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Gerhard Güllich 1 März 1938 in Pappenheim ist ein Konteradmiral außer Dienst der Marine der Bundeswehr und ehemaliger ko

Gerhard Güllich

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Gerhard Güllich (* 1. März 1938 in Pappenheim) ist ein Konteradmiral außer Dienst der Marine der Bundeswehr und ehemaliger kommissarischer Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND).

Werdegang

Güllich trat am 1. Oktober 1958 als Angehöriger der Crew IV/58 in die Marine ein und durchlief die Offizier- und Fachausbildung. Am 5. März 1961 wurde er zum Leutnant zur See ernannt und diente bis Ende 1964 als Wachoffizier im , wo er am 29. Juni 1964 zum Oberleutnant zur See befördert wurde. Anschließend war er bis September 1966 Chef einer Marinefernmeldestelle und bis September 1968 Kommandant im 5. Minensuchgeschwader. Dort wurde er am 19. Dezember 1966 zum Kapitänleutnant ernannt. Vom Oktober 1968 bis September 1969 besuchte er den Lehrgang Marineführungsdienste.

Am 1. Oktober 1969 wurde Güllich zum BND versetzt, wo er unter dem Decknamen Stammberger geführt wurde und zunächst als Referent tätig war. Am 30. Juni 1971 erfolgte die Ernennung zum Korvettenkapitän und am 16. Mai 1975 zum Fregattenkapitän. Am 18. April 1978 stieg er zum Referatsleiter im BND auf und wurde am 13. Juni 1980 zum Kapitän zur See ernannt.

Am 16. Mai 1986 wurde Güllich Unterabteilungsleiter im BND, am 1. Juli 1987 Abteilungsleiter 6 im BND am 25. November 1987 zum Flottillenadmiral ernannt. Ab 1. Juli 1991 leitete er die Abteilung 2 (Technische Beschaffung) und wurde am 1. Oktober 1991 zum Konteradmiral ernannt. Am 15. September 1994 wurde er Vizepräsident des BND. Nach Porzners Rücktritt übernahm Güllich vom 1. April bis 4. Juni 1996 kommissarisch die Leitung des BND. Am 7. Juni 1996 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt.

Güllich ist verheiratet.

Ehrungen

  • 2. September 1975: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 8. November 1991: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 3. Juni 1994: Ordre national du Mérite

Siehe auch

  • Liste der Admirale der Bundeswehr

Literatur

  • Dermot Bradley, Heinz-Peter Würzenthal, Hansgeorg Model: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997 – Die militärischen Werdegänge (= Dermot Bradley [Hrsg.]: Deutschlands Generale und Admirale. Teil VIb). Band 2, Teilband 1, Gaedcke – Hoff. Biblio-Verlag, Osnabrück 2000, ISBN 3-7648-2562-6, S. 163–164. 
  • Helmut Roewer, Stefan Schäfer, Matthias Uhl: Lexikon der Geheimdienste im 20. Jahrhundert. Herbig, München 2003, S. 183.

Einzelnachweise

  1. Helmut Roewer, Stefan Schäfer, Matthias Uhl: Lexikon der Geheimdienste im 20. Jahrhundert. Herbig, München 2003, S. 183.
Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes

Reinhard Gehlen (1956–1968) | Gerhard Wessel (1968–1978) | Klaus Kinkel (1979–1982) | Eberhard Blum (1982–1985) | Heribert Hellenbroich (1985) | Hans-Georg Wieck (1985–1990) | Konrad Porzner (1990–1996) | Gerhard Güllich (kommissarisch, 1996) | Hansjörg Geiger (1996–1998) | August Hanning (1998–2005) | Ernst Uhrlau (2005–2011) | Gerhard Schindler (2012–2016) | Bruno Kahl (seit 2016)

Normdaten (Person): GND: 1112192247 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 945147270540735700001 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Güllich, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG kommissarischer Präsident des Bundesnachrichtendienstes
GEBURTSDATUM 1. März 1938
GEBURTSORT Pappenheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 01:00

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Gerhard Gullich 1 Marz 1938 in Pappenheim ist ein Konteradmiral ausser Dienst der Marine der Bundeswehr und ehemaliger kommissarischer Prasident des Bundesnachrichtendienstes BND WerdegangGullich trat am 1 Oktober 1958 als Angehoriger der Crew IV 58 in die Marine ein und durchlief die Offizier und Fachausbildung Am 5 Marz 1961 wurde er zum Leutnant zur See ernannt und diente bis Ende 1964 als Wachoffizier im wo er am 29 Juni 1964 zum Oberleutnant zur See befordert wurde Anschliessend war er bis September 1966 Chef einer Marinefernmeldestelle und bis September 1968 Kommandant im 5 Minensuchgeschwader Dort wurde er am 19 Dezember 1966 zum Kapitanleutnant ernannt Vom Oktober 1968 bis September 1969 besuchte er den Lehrgang Marinefuhrungsdienste Am 1 Oktober 1969 wurde Gullich zum BND versetzt wo er unter dem Decknamen Stammberger gefuhrt wurde und zunachst als Referent tatig war Am 30 Juni 1971 erfolgte die Ernennung zum Korvettenkapitan und am 16 Mai 1975 zum Fregattenkapitan Am 18 April 1978 stieg er zum Referatsleiter im BND auf und wurde am 13 Juni 1980 zum Kapitan zur See ernannt Am 16 Mai 1986 wurde Gullich Unterabteilungsleiter im BND am 1 Juli 1987 Abteilungsleiter 6 im BND am 25 November 1987 zum Flottillenadmiral ernannt Ab 1 Juli 1991 leitete er die Abteilung 2 Technische Beschaffung und wurde am 1 Oktober 1991 zum Konteradmiral ernannt Am 15 September 1994 wurde er Vizeprasident des BND Nach Porzners Rucktritt ubernahm Gullich vom 1 April bis 4 Juni 1996 kommissarisch die Leitung des BND Am 7 Juni 1996 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt Gullich ist verheiratet Ehrungen2 September 1975 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 8 November 1991 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 3 Juni 1994 Ordre national du MeriteSiehe auchListe der Admirale der BundeswehrLiteraturDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1997 Die militarischen Werdegange Dermot Bradley Hrsg Deutschlands Generale und Admirale Teil VIb Band 2 Teilband 1 Gaedcke Hoff Biblio Verlag Osnabruck 2000 ISBN 3 7648 2562 6 S 163 164 Helmut Roewer Stefan Schafer Matthias Uhl Lexikon der Geheimdienste im 20 Jahrhundert Herbig Munchen 2003 S 183 EinzelnachweiseHelmut Roewer Stefan Schafer Matthias Uhl Lexikon der Geheimdienste im 20 Jahrhundert Herbig Munchen 2003 S 183 Prasidenten des Bundesnachrichtendienstes Reinhard Gehlen 1956 1968 Gerhard Wessel 1968 1978 Klaus Kinkel 1979 1982 Eberhard Blum 1982 1985 Heribert Hellenbroich 1985 Hans Georg Wieck 1985 1990 Konrad Porzner 1990 1996 Gerhard Gullich kommissarisch 1996 Hansjorg Geiger 1996 1998 August Hanning 1998 2005 Ernst Uhrlau 2005 2011 Gerhard Schindler 2012 2016 Bruno Kahl seit 2016 Normdaten Person GND 1112192247 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 945147270540735700001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gullich GerhardKURZBESCHREIBUNG kommissarischer Prasident des BundesnachrichtendienstesGEBURTSDATUM 1 Marz 1938GEBURTSORT Pappenheim

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