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Klassifikation nach ICD 10D65 D69 Koagulopathien Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen 02 BEZEICHNUNG 03 BEZEICH

Gerinnungsstörung

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Gerinnungsstörung
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Klassifikation nach ICD-10
D65-D69 Koagulopathien, Purpura und sonstige hämorrhagische Diathesen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Koagulopathie (von lateinisch coagulatio „das Gerinnen“ und von altgriechisch πάθος páthos „Leiden(schaft), Sucht, Pathos“) oder Gerinnungsstörung wird in der Medizin eine Störung der Blutgerinnung (Hämostase) bezeichnet. Eine erhöhte Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) mit verminderter Blutgerinnung wird als Minuskoagulopathie, eine verstärkte Blutgerinnung (Hyperkoagulabilität) als Pluskoagulopathie bezeichnet. Koagulopathien werden definitionsgemäß durch einen Mangel oder eine Störung der Gerinnungsfaktoren verursacht.

Es können angeborene von erworbenen Ursachen sowie quantitative (Fehlen oder Verminderung von Gerinnungsfaktoren) und qualitative (Defekte der Gerinnungsfaktoren) Koagulopathien unterschieden werden.

Angeborene Minuskoagulopathien stellen beispielsweise die Hämophilien, die angeborene Afibrinogenämie und das Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom dar.

Erworbene Minuskoagulopathien kommen beispielsweise vor bei Verbrauchskoagulopathien, Erkrankungen der Leber (verminderte Synthese von Gerinnungsfaktoren, zum Beispiel ), Mangel an Vitamin K (verminderte Synthese von Vitamin-K-abhängigen Gerinnungsfaktoren) und der Hemmkörperhämophilie.

Literatur

  • H. Renz-Polster, S. Krautzig: Basislehrbuch Innere Medizin. 4. Auflage. Urban & Fischer-Verlag München, 2008, ISBN 978-3-437-41053-6, S. 342 ff.
  • Pschyrembel – Klinisches Wörterbuch. 259. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin, 2002, ISBN 3-11-016522-8.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 06 Jul 2025 / 16:14

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