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Der Gewöhnliche Tannenwedel Hippuris vulgaris auch Gemeiner Tannenwedel genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tan

Gewöhnlicher Tannenwedel

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Gewöhnlicher Tannenwedel
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Der Gewöhnliche Tannenwedel (Hippuris vulgaris), auch Gemeiner Tannenwedel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tannenwedel (Hippuris) innerhalb der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae). Ihren deutschsprachigen Trivialnamen Tannenwedel trägt sie wegen der Ähnlichkeit mit einer kleinen Tanne. Obwohl diese Pflanzenart einem Schachtelhalm ähnlich sieht, gehört sie zu den Samenpflanzen und ist mit den Schachtelhalmgewächsen nicht verwandt.

Gewöhnlicher Tannenwedel

Tannenwedel (Hippuris vulgaris)

Systematik
Euasteriden I
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Wegerichgewächse (Plantaginaceae)
Tribus:
Gattung: (Hippuris)
Art: Gewöhnlicher Tannenwedel
Wissenschaftlicher Name
Hippuris vulgaris
L.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Im Erscheinungsbild ist der Gewöhnliche Tannenwedel sehr variabel, da er neben völlig untergetaucht lebenden Tiefwasserformen auch auf dem Trockenen lebende Landformen sowie Übergangsformen zwischen diesen beiden Extremen entwickelt. Das Rhizom wächst kriechend waagerecht im Schlamm. Es ist bis 6 Millimeter dick. Aus diesem wachsen zahlreiche, hohle und unverzweigte Stängel empor, die teilweise über das Wasser herausragen. Sie werden 10 bis 40, selten bis zu 51 Zentimeter hoch; Wasserformen können bis 2 Meter lang werden. Die Stängelinternodien können bis zu 2 cm dick werden. Der Gewöhnliche Tannenwedel ist auch im Winter grün.

Der Gewöhnliche Tannenwedel hat dunkelgrüne, nadelartige Blätter, von denen die obersten bis zu 40 Zentimeter aus dem Wasser ragen. Unter Wasser hängen die Laubblätter schlaff herab, sind dünn, weich und bandartig. Laubblätter oberhalb der Wasseroberfläche sind dagegen waagrecht steif abstehend. Die sechs bis zwölf (4 bis zu 16) Laubblätter sind quirlig am Stängel angeordnet. Laubblätter sind dunkelgrün, ganzrandig, linealisch, 8 bis 20 (bis 100) Millimeter lang und bis 6 Millimeter breit.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Mai bis August. Blüten werden nur oberhalb der Wasseroberfläche entwickelt. Die kleinen, einzeln in den Achseln der Blätter angeordneten Blüten sind meist zwittrig, durch Verkümmerung können sie aber auch eingeschlechtig sein. Die Blüten sind rötlich-braun, unscheinbar und reduziert; sie haben Kelchblätter, aber keine Kronblätter. Das einzelne Staubblatt besitzt einen rötlichen Staubbeutel. Das einzige Fruchtblatt ist unterständig und ellipsoid, es endet in einer Narbe.

Die Steinfrucht enthält nur einen Samen. Die längliche, einsamige Schließfrucht besitzt eine starke Steinschale und dünnes „Fleisch“.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32.

Ökologie

Der Gewöhnliche Tannenwedel ist eine zum Teil flutende, dann bis über 2 Meter lange Wasserpflanze, oder eine 10 bis 51 Zentimeter hohe, amphibisch lebende Sumpfpflanze mit einem am Grunde des Gewässers, bzw. im feuchten Boden wurzelnden, sympodial verzweigten Rhizom. Der Stängel besitzt ein Aerenchym. Vegetative Vermehrung erfolgt durch Ausläufer und durch Turionen. Der Gewöhnliche Tannenwedel kommt in Gewässern mit bis zu 2,5 Metern Wassertiefe vor.

Die Blüten stehen an aus dem Wasser ragenden Sprossteilen, sind windblütig vom „unbeweglichen Typ“. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Beim Aufblühen ragt zuerst die weiße, stark papillöse Narbe etwa 3 Millimeter über den Fruchtknoten hervor, während zu dieser Zeit der noch ungestielte Staubbeutel geschlossen ist. Nach Vertrocknen der Narbe bildet sich der 1,5 Millimeter lange Staubfaden aus und macht den Pollen dem Wind zugänglich.

Die Diasporen unterliegen der Verdauungsausbreitung z. B. durch Vögel, sowie der Schwimmausbreitung.

Vorkommen

Hippuris vulgaris ist in Europa, Asien, Nordamerika, Grönland sowie dem südlichen Südamerika (Chile) zu finden. In Europa kommt Hippuris vulgaris in fast allen Ländern vor und fehlt nur in Belgien, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien und in Griechenland. Da er als Zierpflanze für Gartenteiche verwendet wird, muss bei manchen Vorkommen im Freiland von künstlichen Ansiedlungen ausgegangen werden.

Der Tannenwedel gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in 20 bis 50 Zentimeter tiefen, stehenden oder langsam fließenden, nährstoff- und kalkreichen Gewässern. Die Gewässer sollten sommerwarm sein und über Schlammboden verfügen. Hippuris vulgaris kommt in Mitteleuropa in den Pflanzengesellschaften der Ordnung Potamogetonetalia und des Verbands Phragmition vor. Der Tannenwedel steigt in Südtirol auf der Seiser Alm bis einer Höhenlage von 2050 Meter und in Graubünden am Lej Pitschen am Berninabach bis 2210 Meter auf.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 5w+ (überschwemmt aber stark wechselnd), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 3 (montan), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental), Salztoleranz = 1 (tolerant).

Taxonomie

Die Erstveröffentlichung von Hippuris vulgaris erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 4.

Verwendung

Der Tannenwedel wird als Zierpflanze für Teichränder und Wildpflanzengärten verwendet.

Literatur

  • Elfrune Wendelberger: Pflanzen der Feuchtgebiete – Gewässer, Moore, Auen, Büchergilde Gutenberg, München 1986, ISBN 3-7632-3265-6 (bzw. BLV-Verlag, ISBN 3-405-12967-2)
  • Gerald Thompson, Jennifer Coldry, George Bernard: Der Teich, Kosmos Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-440-05670-8.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  • Jiarui Chen, Michele Funston: Hippuridaceae.: Hippuris Linnaeus. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Hippuris vulgaris Linnaeus. S. 433- textgleich online wie gedrucktes Werk.

Einzelnachweise

  1. Jiarui Chen, Michele Funston: Hippuridaceae. Hippuris vulgaris Linnaeus. S. 433- textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7.
  2. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 2. Verlag Carl Hanser, München 1965. S. 906–910.
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 692. 
  4. Pertti Johannes Uotila, 2009+: Hippuris.: Datenblatt Hippuris In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Hippuris vulgaris L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 5. Januar 2024.

Weblinks

Commons: Gewöhnlicher Tannenwedel (Hippuris vulgaris) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hippuris vulgaris L., Gewöhnlicher Tannenwedel. auf FloraWeb.de
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Gewöhnlicher Tannenwedel. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Verbreitung in den Niederlanden.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:18

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Der Gewohnliche Tannenwedel Hippuris vulgaris auch Gemeiner Tannenwedel genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tannenwedel Hippuris innerhalb der Familie der Wegerichgewachse Plantaginaceae Ihren deutschsprachigen Trivialnamen Tannenwedel tragt sie wegen der Ahnlichkeit mit einer kleinen Tanne Obwohl diese Pflanzenart einem Schachtelhalm ahnlich sieht gehort sie zu den Samenpflanzen und ist mit den Schachtelhalmgewachsen nicht verwandt Gewohnlicher TannenwedelTannenwedel Hippuris vulgaris SystematikEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Wegerichgewachse Plantaginaceae Tribus Gattung Hippuris Art Gewohnlicher TannenwedelWissenschaftlicher NameHippuris vulgarisL BeschreibungIllustrationNahaufnahme mit BlutenBluten mit Narben und StaubblatternVegetative Merkmale Im Erscheinungsbild ist der Gewohnliche Tannenwedel sehr variabel da er neben vollig untergetaucht lebenden Tiefwasserformen auch auf dem Trockenen lebende Landformen sowie Ubergangsformen zwischen diesen beiden Extremen entwickelt Das Rhizom wachst kriechend waagerecht im Schlamm Es ist bis 6 Millimeter dick Aus diesem wachsen zahlreiche hohle und unverzweigte Stangel empor die teilweise uber das Wasser herausragen Sie werden 10 bis 40 selten bis zu 51 Zentimeter hoch Wasserformen konnen bis 2 Meter lang werden Die Stangelinternodien konnen bis zu 2 cm dick werden Der Gewohnliche Tannenwedel ist auch im Winter grun Der Gewohnliche Tannenwedel hat dunkelgrune nadelartige Blatter von denen die obersten bis zu 40 Zentimeter aus dem Wasser ragen Unter Wasser hangen die Laubblatter schlaff herab sind dunn weich und bandartig Laubblatter oberhalb der Wasseroberflache sind dagegen waagrecht steif abstehend Die sechs bis zwolf 4 bis zu 16 Laubblatter sind quirlig am Stangel angeordnet Laubblatter sind dunkelgrun ganzrandig linealisch 8 bis 20 bis 100 Millimeter lang und bis 6 Millimeter breit Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Mai bis August Bluten werden nur oberhalb der Wasseroberflache entwickelt Die kleinen einzeln in den Achseln der Blatter angeordneten Bluten sind meist zwittrig durch Verkummerung konnen sie aber auch eingeschlechtig sein Die Bluten sind rotlich braun unscheinbar und reduziert sie haben Kelchblatter aber keine Kronblatter Das einzelne Staubblatt besitzt einen rotlichen Staubbeutel Das einzige Fruchtblatt ist unterstandig und ellipsoid es endet in einer Narbe Die Steinfrucht enthalt nur einen Samen Die langliche einsamige Schliessfrucht besitzt eine starke Steinschale und dunnes Fleisch Die Chromosomenzahl betragt 2n 32 OkologieDer Gewohnliche Tannenwedel ist eine zum Teil flutende dann bis uber 2 Meter lange Wasserpflanze oder eine 10 bis 51 Zentimeter hohe amphibisch lebende Sumpfpflanze mit einem am Grunde des Gewassers bzw im feuchten Boden wurzelnden sympodial verzweigten Rhizom Der Stangel besitzt ein Aerenchym Vegetative Vermehrung erfolgt durch Auslaufer und durch Turionen Der Gewohnliche Tannenwedel kommt in Gewassern mit bis zu 2 5 Metern Wassertiefe vor Die Bluten stehen an aus dem Wasser ragenden Sprossteilen sind windblutig vom unbeweglichen Typ Die Bestaubung erfolgt durch den Wind Beim Aufbluhen ragt zuerst die weisse stark papillose Narbe etwa 3 Millimeter uber den Fruchtknoten hervor wahrend zu dieser Zeit der noch ungestielte Staubbeutel geschlossen ist Nach Vertrocknen der Narbe bildet sich der 1 5 Millimeter lange Staubfaden aus und macht den Pollen dem Wind zuganglich Die Diasporen unterliegen der Verdauungsausbreitung z B durch Vogel sowie der Schwimmausbreitung VorkommenHippuris vulgaris ist in Europa Asien Nordamerika Gronland sowie dem sudlichen Sudamerika Chile zu finden In Europa kommt Hippuris vulgaris in fast allen Landern vor und fehlt nur in Belgien Bosnien und Herzegowina Nordmazedonien und in Griechenland Da er als Zierpflanze fur Gartenteiche verwendet wird muss bei manchen Vorkommen im Freiland von kunstlichen Ansiedlungen ausgegangen werden Der Tannenwedel gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in 20 bis 50 Zentimeter tiefen stehenden oder langsam fliessenden nahrstoff und kalkreichen Gewassern Die Gewasser sollten sommerwarm sein und uber Schlammboden verfugen Hippuris vulgaris kommt in Mitteleuropa in den Pflanzengesellschaften der Ordnung Potamogetonetalia und des Verbands Phragmition vor Der Tannenwedel steigt in Sudtirol auf der Seiser Alm bis einer Hohenlage von 2050 Meter und in Graubunden am Lej Pitschen am Berninabach bis 2210 Meter auf Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 5w uberschwemmt aber stark wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 montan Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental Salztoleranz 1 tolerant TaxonomieDie Erstveroffentlichung von Hippuris vulgaris erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 4 VerwendungDer Tannenwedel wird als Zierpflanze fur Teichrander und Wildpflanzengarten verwendet LiteraturElfrune Wendelberger Pflanzen der Feuchtgebiete Gewasser Moore Auen Buchergilde Gutenberg Munchen 1986 ISBN 3 7632 3265 6 bzw BLV Verlag ISBN 3 405 12967 2 Gerald Thompson Jennifer Coldry George Bernard Der Teich Kosmos Verlag Stuttgart 1986 ISBN 3 440 05670 8 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Jiarui Chen Michele Funston Hippuridaceae Hippuris Linnaeus In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 Hippuris vulgaris Linnaeus S 433 textgleich online wie gedrucktes Werk EinzelnachweiseJiarui Chen Michele Funston Hippuridaceae Hippuris vulgaris Linnaeus S 433 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 1 Auflage unveranderter Textnachdruck Band V Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1965 S 906 910 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 692 Pertti Johannes Uotila 2009 Hippuris Datenblatt Hippuris In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Hippuris vulgarisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 5 Januar 2024 WeblinksCommons Gewohnlicher Tannenwedel Hippuris vulgaris Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hippuris vulgaris L Gewohnlicher Tannenwedel auf FloraWeb de Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Gewohnlicher Tannenwedel In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Verbreitung in den Niederlanden Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben

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