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Gottlieb Friedländer

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Emil Gottlieb Friedländer (* 25. September 1805 in Berlin; † 27. Juni 1878 ebenda) war ein deutscher Archivar.

Leben

Friedländer war ein Sohn des Privatgelehrten Benoni Friedländer und der Rebecca von Halle. Er besuchte bis 1824 das Friedrichswerdersche Gymnasium und studierte anschließend an den Universitäten Bonn und Berlin Philologie. Er wurde 1828 Assistent, 1831 Custos und 1850 Bibliothekar an der Königlichen Bibliothek in Berlin und im Nebenamt 1842 Bibliothekar an der Königlichen Allgemeinen Kriegsschule. Am Preußischen Geheimen Staatsarchiv wurde er 1853 Archivrat und 1855 Geheimer Archivrat.

Der Nachlass von Gottlieb Friedländer wird im Geheimen Staatsarchiv in Berlin verwahrt (Signatur: GStA PK, VI. Hauptabteilung NL Friedländer, G.).

Sein Sohn war der Archivar Ernst Friedländer.

Schriften (Auswahl)

  • Beiträge zur Reformations-Geschichte. Sammlung ungedruckter Briefe des Reuchlin, Beza und Bullinger nebst einem Anhange zur Geschichte der Jesuiten. Aus handschriftlichen Schätzen der Königlichen Bibliothek zu Berlin mit Einleitungen und Anmerkungen. Berlin 1837.
  • Die Inschrift der Königlichen Allgemeinen Kriegsschule. Eine epigraphisch-topographische Notiz als Gelegenheitsschrift. Berlin 1845.
  • Jean Baptiste Tavernier. Kammerherr des großen Kurfürsten. Vorlesung in der Berliner Geographischen Gesellschaft. Berlin 1849.
  • Die Königliche Allgemeine Kriegs-Schule und das höhere Militair-Bildungswesen 1765-1813. Berlin 1854.

Literatur

  • Ernst Friedländer: Friedländer, Emil Gottlieb. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 48, Duncker & Humblot, Leipzig 1904, S. 778–780.

Einzelnachweise

  1. Sterberegister Standesamt Berlin I, Nr. 667/1878.
Normdaten (Person): GND: 116796863 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 64766996 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Friedländer, Emil Gottlieb
ALTERNATIVNAMEN Friedländer, Gottlieb
KURZBESCHREIBUNG deutscher Archivar
GEBURTSDATUM 25. September 1805
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 27. Juni 1878
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 22:55

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Emil Gottlieb Friedlander 25 September 1805 in Berlin 27 Juni 1878 ebenda war ein deutscher Archivar LebenFriedlander war ein Sohn des Privatgelehrten Benoni Friedlander und der Rebecca von Halle Er besuchte bis 1824 das Friedrichswerdersche Gymnasium und studierte anschliessend an den Universitaten Bonn und Berlin Philologie Er wurde 1828 Assistent 1831 Custos und 1850 Bibliothekar an der Koniglichen Bibliothek in Berlin und im Nebenamt 1842 Bibliothekar an der Koniglichen Allgemeinen Kriegsschule Am Preussischen Geheimen Staatsarchiv wurde er 1853 Archivrat und 1855 Geheimer Archivrat Der Nachlass von Gottlieb Friedlander wird im Geheimen Staatsarchiv in Berlin verwahrt Signatur GStA PK VI Hauptabteilung NL Friedlander G Sein Sohn war der Archivar Ernst Friedlander Schriften Auswahl Beitrage zur Reformations Geschichte Sammlung ungedruckter Briefe des Reuchlin Beza und Bullinger nebst einem Anhange zur Geschichte der Jesuiten Aus handschriftlichen Schatzen der Koniglichen Bibliothek zu Berlin mit Einleitungen und Anmerkungen Berlin 1837 Die Inschrift der Koniglichen Allgemeinen Kriegsschule Eine epigraphisch topographische Notiz als Gelegenheitsschrift Berlin 1845 Jean Baptiste Tavernier Kammerherr des grossen Kurfursten Vorlesung in der Berliner Geographischen Gesellschaft Berlin 1849 Die Konigliche Allgemeine Kriegs Schule und das hohere Militair Bildungswesen 1765 1813 Berlin 1854 LiteraturErnst Friedlander Friedlander Emil Gottlieb In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 48 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 778 780 EinzelnachweiseSterberegister Standesamt Berlin I Nr 667 1878 Normdaten Person GND 116796863 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 64766996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedlander Emil GottliebALTERNATIVNAMEN Friedlander GottliebKURZBESCHREIBUNG deutscher ArchivarGEBURTSDATUM 25 September 1805GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 27 Juni 1878STERBEORT Berlin

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