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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist die nachbarschaftliche Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen zwischen angrenze

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist die nachbarschaftliche Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen zwischen angrenzenden Gebieten, regionalen und kommunalen Gebietskörperschaften, Behörden oder Institutionen in Grenzgebieten.

Ein Grenzgebiet besteht aus einem Gebiet mit seinen Bewohnern und dem Beziehungsnetz, das zwischen ihnen besteht, jedoch durch eine Staatsgrenze gestört wird bzw. wo die Grenze den Aufbau von Beziehungsnetzen von vornherein verhindert oder zumindest erschwert.

Wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit

Durch die Grenzlage werden zum Beispiel kleine und mittlere Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Aktivität auf beiden Seiten der Grenze beschränkt, Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten bei deren Sozialversicherungen und Besteuerung bei Beschäftigung auf der anderen Seite der Grenze, der öffentliche Nahverkehr ist oft nicht aufeinander abgestimmt und die Verwaltungen beiderseits der Grenze sind häufig wenig oder gar nicht miteinander vernetzt, sodass Defizite beispielsweise im Katastrophenschutz oder bei der Kriminalitätsbekämpfung entstehen.

Ein grundlegendes Prinzip der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit besteht darin, Verbindungen und vertragliche Beziehungen in Grenzregionen zu schaffen, sodass gemeinsame Lösungen für Probleme gefunden werden können, von denen die gesamte Grenzregion betroffen ist. Instrument der europäischen Strukturpolitik ist insbesondere die Gemeinschaftsinitiative INTERREG.

Als modellhaft gilt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit an Oberrhein, Hochrhein und Bodensee.

Polizeiliche Zusammenarbeit

Nach Art. 39 Abs. 4 des Schengener Durchführungsübereinkommens (SDÜ) kann die polizeiliche Zusammenarbeit in den Grenzgebieten in Vereinbarungen zwischen den zuständigen Ministern der Vertragsparteien geregelt werden. Davon zu unterscheiden ist die polizeiliche Zusammenarbeit zwischen allen zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten aufgrund der europäischen Gesetzgebung, um einen EU-weiten Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts zu schaffen.

Die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit erlaubt es den Beamten einer Vertragspartei, auf dem Hoheitsgebiet einer anderen Vertragspartei einzuschreiten, etwa durch Nacheile oder Observation über die jeweilige Landesgrenze hinweg.

Bilateral

Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Bitte hilf uns dabei, die Situation in anderen Staaten zu schildern.

Bilaterale Polizei- und Zollverträge bestehen mit:

  • Belgien und Deutschland
    • Rechtsgrundlage: Abkommen vom 27. März 2000 zwischen der Regierung des Königreichs Belgien und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Zusammenarbeit der Polizeibehörden und der Zollverwaltungen in den Grenzgebieten, seit dem 23. Oktober 2002 in Kraft.
    • Räumlicher Geltungsbereich: Die Gerichtsbezirke Eupen, Verviers, Lüttich und Tongeren sowie der Polizeibezirk Trier, Stadt Aachen, Kreise Aachen, Düren, Euskirchen und Heinsberg
    • Beteiligte Verbindungsstellen:
      • Belgische Behörden: Gendarmeriedistrikt Eupen
      • Deutsche Behörden: Polizeipräsidien Trier und Aachen, Bundesgrenzschutzämter Kleve, Köln und Saarbrücken
  • Dänemark und Deutschland
    • Rechtsgrundlage: Abkommen zwischen der Regierung des Königreiches Dänemark und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die polizeiliche Zusammenarbeit in den Grenzgebieten vom 21. März 2001, seit dem 11. August 2002 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum der dänisch-deutschen Polizei- und Zollzusammenarbeit Padborg (dt. Pattburg)
    • Dienstsitz: Padborg (Dänemark)
    • Räumlicher Geltungsbereich: dänisches-deutsches Grenzgebiet
    • Beteiligt:
      • Dänische Behörden: Reichspolizeichef, verschiedene Polizeidirektionen, Zoll- und Steuerbehörden
      • Deutsche Behörden: Bundespolizeipräsidium, Polizei- und Wasserschutzpolizeidirektionen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
  • Deutschland und Frankreich
    • Rechtsgrundlage: Abkommen vom 9. Oktober 1997 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik über die Zusammenarbeit der Polizei- und Zollbehörden (sog. Mondorfer Abkommen), seit dem 1. April 2000 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum der deutsch-französischen Polizei- und Zollzusammenarbeit
    • Dienstsitz: Kehl (Deutschland)
    • Räumlicher Geltungsbereich: Regierungsbezirke Freiburg und Karlsruhe, Polizeibezirke der Polizeipräsidien Rheinpfalz und Westpfalz, Saarland sowie die Grenzdepartements Oberelsass (Haut-Rhin), Unterelsass (Bas-Rhin) und Mosel (Moselle)
    • Beteiligt:
      • Deutsche Behörden: Bundespolizeipräsidium, Landeskriminalamt BaWü, Zollkriminalamt Köln
      • Französische Behörden: Police Nationale, Gendarmerie Nationale, Douane
  • Deutschland und Luxemburg
    • Rechtsgrundlage: Vereinbarung zwischen dem Bundesminister des Innern der Bundesrepublik Deutschland sowie dem Justizminister und Minister der öffentlichen Macht des Großherzogtums Luxemburg über die polizeiliche Zusammenarbeit im Grenzgebiet zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg vom 24. Oktober 1995, seit dem 1. Juni 1996 in Kraft. Übereinkommen zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland, der Regierung des Königreichs Belgien, der Regierung des Großherzogtums Luxemburg und der Regierung der Französischen Republik zur Einrichtung und zum Betrieb eines Gemeinsamen Zentrums der Polizei- und Zollzusammenarbeit im gemeinsamen Grenzgebiet vom 24. Oktober 2008.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum der grenzüberschreitenden Polizei- und Zollzusammenarbeit Luxemburg
    • Dienstsitz: Luxemburg (Stadt)
    • Räumlicher Geltungsbereich: Polizeibezirk Trier, Saarland, Großherzogtum Luxemburg
    • Beteiligte Kontaktstellen:
      • Deutsche Behörden: Polizeipräsidium Trier, Polizeidirektion West in Saarlouis
      • Luxemburgische Behörden: Kommando der Gendarmerie und die Direktion der Polizei in Luxemburg, Douane Luxemburg, Police Fédérale Belgien, Douane Belgien, Gendarmerie Nationale Frankreich, Police Nationale Frankreich, Douane Frankreich
  • Deutschland und Niederlande
    • Rechtsgrundlage: Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande über die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angelegenheiten vom 2. März 2005, seit dem 1. September 2006 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsame Verbindungsstelle Niederlande (Gemeinsames Grenzkoordinations-Centrum)
    • Dienstsitz: Kein gemeinsames Zentrum, aber als ähnliche Einrichtung besteht das Euregionale Polizeiliche Informations- und Kooperations-Zentrum (EPICC) der Euregio Maas-Rhein mit Sitz in Kerkrade (vormals Heerlen)
    • Beteiligt:
      • Deutsche Behörden: Polizeivollzugsbehörden des Bundes und der Länder sowie die Staatsanwaltschaften und Gerichte
      • Niederländische Behörden: Polizei, Staatsanwaltschaften und mit der Durchführung des Vertrags befasste Ministerien
      • Dinxperlo: Erste deutsch-niederländische Polizeistation
  • Deutschland und Österreich
    • Rechtsgrundlage: Vertrag vom 10. November und 19. Dezember 2003 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur polizeilichen Gefahrenabwehr und in strafrechtlichen Angelegenheiten, seit dem 1. Dezember 2005 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum Passau
    • Dienstsitz: Passau
      • Räumlicher Geltungsbereich: die Regierungsbezirke Freiburg, Stuttgart, Tübingen, Schwaben, Ober- und Niederbayern sowie die Sicherheitsdirektionen für die Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich
      • Beteiligt:
        • Deutsche Behörden: Polizeivollzugsbehörden des Bundes und der Länder sowie die Staatsanwaltschaften und Gerichte
        • Österreichische Behörden: Polizei- und Justizbehörden
  • Deutschland und Polen
    • Rechtsgrundlage: Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Polen über die Zusammenarbeit der Polizei-, Grenz- und Zollbehörden vom 15. Mai 2014, seit dem 9. Juli 2015 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum der deutsch-polnischen Polizei- und Zollzusammenarbeit Swiecko
    • Dienstsitz: Świecko (Polen)
    • Räumlicher Geltungsbereich: die Gebiete der örtlichen Zuständigkeit der Grenzbehörden in der Republik Polen; in der Bundesrepublik Deutschland die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen
    • Beteiligt:
      • Deutsche Behörden: zentrale Behörden und Grenzbehörden wie das Bundespolizeipräsidium, Landespolizei Brandenburg, Landeskriminalamt Brandenburg, Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern, Landeskriminalamt Sachsen, Hauptzoll- und Zollfahndungsämter
      • Polnische Behörden: zentrale Behörden und Polizei-, Grenzschutz- und Zollbehörden
  • Deutschland und die Schweiz
    • Rechtsgrundlage: Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über die grenzüberschreitende polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit vom 27. April 1999, seit dem 1. März 2002 in Kraft. Mit Wirkung zum 29. März 2009 ist die Schweiz dem Schengen-Raum beigetreten.
    • Behörde: direkte Zusammenarbeit der involvierten Polizeidienste
    • Räumlicher Geltungsbereich: Regierungsbezirke Freiburg, Tübingen, Stuttgart, Schwaben, Oberbayern und Mittelfranken sowie die Kantone Basel-Stadt, Basel-Land, Aargau, Schaffhausen, Zürich, Thurgau und St. Gallen
    • Beteiligte nationale Zentralstellen:
      • Deutsche Behörden: Bundeskriminalamt
      • Schweizer Behörden: Bundesamt für Polizeiwesen, Bundespolizei
  • Deutschland und Tschechische Republik
    • Rechtsgrundlage: Vertrag vom 28. April 2015 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über die polizeiliche Zusammenarbeit und zur Änderung des Vertrages vom 2. Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik über die Ergänzung des Europäischen Übereinkommens über die Rechtshilfe in Strafsachen vom 20. April 1959 und die Erleichterung seiner Anwendung, seit dem 1. Oktober 2016 in Kraft.
    • Behörde: Gemeinsames Zentrum der deutsch-tschechischen Polizei- und Zollzusammenarbeit Petrovice-Schwandorf
    • Dienstsitz: Schwandorf (Deutschland)
    • Räumlicher Geltungsbereich: Grenzgebiete, d. h. der örtliche Zuständigkeitsbereich der für die Zusammenarbeit zuständigen deutschen und tschechischen Behörden
    • Arbeitsstelle Schwandorf
      • Beteiligt:
        • Deutsche Behörden: Bundespolizeipräsidium, Bayerische Polizei, Zollkriminalamt Köln
        • Tschechische Behörden: Polizei Tschechische Republik, Polizeiverwaltung Westböhmen, Zollverwaltung der Tschechischen Republik (Zollamt des Bezirks Pilsen)
    • Arbeitsstelle Petrovice mit Sitz in Bahratal (Deutschland)
      • Beteiligt:
        • Deutsche Behörden: Bundespolizeipräsidium, Landeskriminalamt Sachsen, Zollkriminalamt Köln
        • Tschechische Behörden: Polizei der Tschechischen Republik, Gebietsdirektion der Ausländerpolizei Ústí nad Labem, Zoll der Tschechischen Republik
  • Liechtenstein, Österreich und die Schweiz
    • Rechtsgrundlage: Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Republik Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein über die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit vom 4. Juni 2012, seit dem 1. Juli 2017 in Kraft.
    • Räumlicher Geltungsbereich: Das gesamte Hoheitsgebiet Liechtensteins, die Bundesländer Vorarlberg und Tirol, die Kantone St. Gallen und Graubünden
    • Beteiligte nationale Zentralstellen:
      • Liechtensteiner Behörden: Landespolizei
      • Österreichische Behörden: Bundesminister für Inneres
      • Schweizer Behörden: Bundesamt für Polizei

Multilateral

Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich, die Niederlande, Luxemburg und Österreich haben im multilateralen Prümer Vertrag die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, insbesondere zur Bekämpfung des Terrorismus, der grenzüberschreitenden Kriminalität und der illegalen Migration vertieft. Mit dem Vertrag soll insbesondere der Informationsaustausch zum Zwecke der Verhinderung und Verfolgung von Straftaten zwischen den Unterzeichnerstaaten verbessert werden.

Literatur

  • Hansjörg Drewello: Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Haupt, Bern 2002, ISBN 3-258-06399-0
  • Charles Ricq: Handbook of transfrontier co-operation. Council of Europe, 2006
  • Gabriel Richard-Molard: Die Rechtsgrundlagen des grenzüberschreitenden Kooperationsrechts zwischen Gebietskörperschaften. Lit. Verlag, 2017, ISBN 978-3-643-90849-0
  • Wille, Christian / Connor, Ulla (2019): Cross-border cooperation as practice formation. Perspectives for an alternative research approach. In: Beck, Joachim (Hg.): Transdisciplinary discourses on cross-border cooperation in Europe. Bruxelles, Peter Lang, S. 255–278

Weblinks

  • Karina Pallagst, H. Peter Dörrenbächer, Thomas Weith: Grenzüberschreitende Kooperation theoretisch: Erklärungsansätze aus europäischer Integration, Regionalismus und Governance Arbeitsberichte der ARL, 2018
  • Gregory Dufour: Europa im Kleinen: Grenzüberschreitende Kooperation am Beispiel Lothringen bpb, 19. Dezember 2012
  • Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds: Niederösterreichs grenzüberschreitende Aktivitäten in der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen im Rahmen der EU-Förderperiode 2007–2013 ohne Jahr
  • Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, 1. Juli 2018

Einzelnachweise

  1. Jakob Landwehr: Der Begriff „grenzüberschreitende Zusammenarbeit“ und seine Anwendung am Beispiel der Zusammenarbeit zwischen der Region Südwestfinnland und dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in: Matthias Niedobitek, Andreas Löwe (Hrsg.): Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa (Memento des Originals vom 22. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Universitätsverlag Chemnitz, 2013, S. 12 f.
  2. ABl. Nr. L 239 vom 22. September 2000.
  3. Übersicht bilateraler Polizei- (und Zoll)verträge Website des Bundesinnenministeriums, Stand: 29. Mai 2017
  4. BGBl. 2002 II S. 1532
  5. BGBl. 2002 II S. 2536
  6. BGBl. 2002 II S. 1536
  7. BGBl. 2002 II S. 2136
  8. BGBl. 1998 II S. 2479
  9. BGBl. 2000 II S. 842
  10. LKA-BW: 15 Jahre Gemeinsames Zentrum der deutsch-französischen Polizei- und Zollzusammenarbeit – Wechsel der französischen Leitungsebene (Memento vom 15. August 2018 im Internet Archive) Presseportal des LKA Baden-Württemberg, 14. November 2014
  11. BGBl. 1996 II S. 1203
  12. Internationale Ermittlungsunterstützung (Memento des Originals vom 12. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Website der Polizei Rheinland-Pfalz, abgerufen am 15. August 2018
  13. BGBl. 2006 II S. 194
  14. BGBl. 2006 II S. 1285
  15. Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. bmi.de, abgerufen am 8. Mai 2024. 
  16. http://www.polizeiautos.de/index_db.php?bereich=dinxperlo
  17. BGBl. 2005 II S. 858
  18. BGBl. 2005 II S. 1307
  19. Gemeinsames Zentrum Passau Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung, 28. März 2017
  20. BGBl. 2015 II S. 234
  21. BGBl. 2015 II S. 834
  22. BGBl. 2001 II S. 946
  23. BGBl. 2002 II S. 608
  24. Hans-Joachim Cremer: Der grenzüberschreitende Einsatz von Polizeibeamten nach dem deutsch-schweizerischen Polizeivertrag: ein Vorbild für die Kooperation der Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf dem Gebiet der Verbrechensbekämpfung? ZaöRV 2000, S. 103–149
  25. Matthew Allen: Schweiz definitiv im Schengen-Raum angekommen Swissinfo, 27. März 2009
  26. Markus H.F. Mohler: Polizeiliche Zusammenarbeit Schweiz – EU. Eine Annäherung. Sicherheit & Recht 2013, S. 136, 147
  27. BGBl. 2016 II S. 474
  28. [1]
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4194363-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 10:06

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Grenzuberschreitende Zusammenarbeit ist die nachbarschaftliche Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen zwischen angrenzenden Gebieten regionalen und kommunalen Gebietskorperschaften Behorden oder Institutionen in Grenzgebieten Ein Grenzgebiet besteht aus einem Gebiet mit seinen Bewohnern und dem Beziehungsnetz das zwischen ihnen besteht jedoch durch eine Staatsgrenze gestort wird bzw wo die Grenze den Aufbau von Beziehungsnetzen von vornherein verhindert oder zumindest erschwert Wirtschaftliche und kulturelle ZusammenarbeitDurch die Grenzlage werden zum Beispiel kleine und mittlere Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Aktivitat auf beiden Seiten der Grenze beschrankt Arbeitnehmer haben Schwierigkeiten bei deren Sozialversicherungen und Besteuerung bei Beschaftigung auf der anderen Seite der Grenze der offentliche Nahverkehr ist oft nicht aufeinander abgestimmt und die Verwaltungen beiderseits der Grenze sind haufig wenig oder gar nicht miteinander vernetzt sodass Defizite beispielsweise im Katastrophenschutz oder bei der Kriminalitatsbekampfung entstehen Ein grundlegendes Prinzip der grenzuberschreitenden Zusammenarbeit besteht darin Verbindungen und vertragliche Beziehungen in Grenzregionen zu schaffen sodass gemeinsame Losungen fur Probleme gefunden werden konnen von denen die gesamte Grenzregion betroffen ist Instrument der europaischen Strukturpolitik ist insbesondere die Gemeinschaftsinitiative INTERREG Als modellhaft gilt die grenzuberschreitende Zusammenarbeit an Oberrhein Hochrhein und Bodensee Polizeiliche ZusammenarbeitNach Art 39 Abs 4 des Schengener Durchfuhrungsubereinkommens SDU kann die polizeiliche Zusammenarbeit in den Grenzgebieten in Vereinbarungen zwischen den zustandigen Ministern der Vertragsparteien geregelt werden Davon zu unterscheiden ist die polizeiliche Zusammenarbeit zwischen allen zustandigen Behorden der Mitgliedstaaten aufgrund der europaischen Gesetzgebung um einen EU weiten Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts zu schaffen Die grenzuberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit erlaubt es den Beamten einer Vertragspartei auf dem Hoheitsgebiet einer anderen Vertragspartei einzuschreiten etwa durch Nacheile oder Observation uber die jeweilige Landesgrenze hinweg Bilateral Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Bilaterale Polizei und Zollvertrage bestehen mit Belgien und Deutschland Rechtsgrundlage Abkommen vom 27 Marz 2000 zwischen der Regierung des Konigreichs Belgien und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland uber die Zusammenarbeit der Polizeibehorden und der Zollverwaltungen in den Grenzgebieten seit dem 23 Oktober 2002 in Kraft Raumlicher Geltungsbereich Die Gerichtsbezirke Eupen Verviers Luttich und Tongeren sowie der Polizeibezirk Trier Stadt Aachen Kreise Aachen Duren Euskirchen und Heinsberg Beteiligte Verbindungsstellen Belgische Behorden Gendarmeriedistrikt Eupen Deutsche Behorden Polizeiprasidien Trier und Aachen Bundesgrenzschutzamter Kleve Koln und SaarbruckenDanemark und Deutschland Rechtsgrundlage Abkommen zwischen der Regierung des Konigreiches Danemark und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland uber die polizeiliche Zusammenarbeit in den Grenzgebieten vom 21 Marz 2001 seit dem 11 August 2002 in Kraft Behorde Gemeinsames Zentrum der danisch deutschen Polizei und Zollzusammenarbeit Padborg dt Pattburg Dienstsitz Padborg Danemark Raumlicher Geltungsbereich danisches deutsches Grenzgebiet Beteiligt Danische Behorden Reichspolizeichef verschiedene Polizeidirektionen Zoll und Steuerbehorden Deutsche Behorden Bundespolizeiprasidium Polizei und Wasserschutzpolizeidirektionen in Mecklenburg Vorpommern und Schleswig HolsteinDeutschland und Frankreich Rechtsgrundlage Abkommen vom 9 Oktober 1997 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Franzosischen Republik uber die Zusammenarbeit der Polizei und Zollbehorden sog Mondorfer Abkommen seit dem 1 April 2000 in Kraft Behorde Gemeinsames Zentrum der deutsch franzosischen Polizei und Zollzusammenarbeit Dienstsitz Kehl Deutschland Raumlicher Geltungsbereich Regierungsbezirke Freiburg und Karlsruhe Polizeibezirke der Polizeiprasidien Rheinpfalz und Westpfalz Saarland sowie die Grenzdepartements Oberelsass Haut Rhin Unterelsass Bas Rhin und Mosel Moselle Beteiligt Deutsche Behorden Bundespolizeiprasidium Landeskriminalamt BaWu Zollkriminalamt Koln Franzosische Behorden Police Nationale Gendarmerie Nationale DouaneDeutschland und Luxemburg Rechtsgrundlage Vereinbarung zwischen dem Bundesminister des Innern der Bundesrepublik Deutschland sowie dem Justizminister und Minister der offentlichen Macht des Grossherzogtums Luxemburg uber die polizeiliche Zusammenarbeit im Grenzgebiet zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Grossherzogtum Luxemburg vom 24 Oktober 1995 seit dem 1 Juni 1996 in Kraft Ubereinkommen zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland der Regierung des Konigreichs Belgien der Regierung des Grossherzogtums Luxemburg und der Regierung der Franzosischen Republik zur Einrichtung und zum Betrieb eines Gemeinsamen Zentrums der Polizei und Zollzusammenarbeit im gemeinsamen Grenzgebiet vom 24 Oktober 2008 Behorde Gemeinsames Zentrum der grenzuberschreitenden Polizei und Zollzusammenarbeit Luxemburg Dienstsitz Luxemburg Stadt Raumlicher Geltungsbereich Polizeibezirk Trier Saarland Grossherzogtum Luxemburg Beteiligte Kontaktstellen Deutsche Behorden Polizeiprasidium Trier Polizeidirektion West in Saarlouis Luxemburgische Behorden Kommando der Gendarmerie und die Direktion der Polizei in Luxemburg Douane Luxemburg Police Federale Belgien Douane Belgien Gendarmerie Nationale Frankreich Police Nationale Frankreich Douane FrankreichDeutschland und Niederlande Rechtsgrundlage Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Konigreich der Niederlande uber die grenzuberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angelegenheiten vom 2 Marz 2005 seit dem 1 September 2006 in Kraft Behorde Gemeinsame Verbindungsstelle Niederlande Gemeinsames Grenzkoordinations Centrum Dienstsitz Kein gemeinsames Zentrum aber als ahnliche Einrichtung besteht das Euregionale Polizeiliche Informations und Kooperations Zentrum EPICC der Euregio Maas Rhein mit Sitz in Kerkrade vormals Heerlen Beteiligt Deutsche Behorden Polizeivollzugsbehorden des Bundes und der Lander sowie die Staatsanwaltschaften und Gerichte Niederlandische Behorden Polizei Staatsanwaltschaften und mit der Durchfuhrung des Vertrags befasste Ministerien Dinxperlo Erste deutsch niederlandische PolizeistationDeutschland und Osterreich Rechtsgrundlage Vertrag vom 10 November und 19 Dezember 2003 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Osterreich uber die grenzuberschreitende Zusammenarbeit zur polizeilichen Gefahrenabwehr und in strafrechtlichen Angelegenheiten seit dem 1 Dezember 2005 in Kraft Behorde Gemeinsames Zentrum Passau Dienstsitz Passau Raumlicher Geltungsbereich die Regierungsbezirke Freiburg Stuttgart Tubingen Schwaben Ober und Niederbayern sowie die Sicherheitsdirektionen fur die Bundeslander Vorarlberg Tirol Salzburg und Oberosterreich Beteiligt Deutsche Behorden Polizeivollzugsbehorden des Bundes und der Lander sowie die Staatsanwaltschaften und Gerichte Osterreichische Behorden Polizei und JustizbehordenDeutschland und Polen Rechtsgrundlage Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Polen uber die Zusammenarbeit der Polizei Grenz und Zollbehorden vom 15 Mai 2014 seit dem 9 Juli 2015 in Kraft Behorde Gemeinsames Zentrum der deutsch polnischen Polizei und Zollzusammenarbeit Swiecko Dienstsitz Swiecko Polen Raumlicher Geltungsbereich die Gebiete der ortlichen Zustandigkeit der Grenzbehorden in der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland die Lander Berlin Brandenburg Mecklenburg Vorpommern und der Freistaat Sachsen Beteiligt Deutsche Behorden zentrale Behorden und Grenzbehorden wie das Bundespolizeiprasidium Landespolizei Brandenburg Landeskriminalamt Brandenburg Landeskriminalamt Mecklenburg Vorpommern Landeskriminalamt Sachsen Hauptzoll und Zollfahndungsamter Polnische Behorden zentrale Behorden und Polizei Grenzschutz und ZollbehordenDeutschland und die Schweiz Rechtsgrundlage Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft uber die grenzuberschreitende polizeiliche und justitielle Zusammenarbeit vom 27 April 1999 seit dem 1 Marz 2002 in Kraft Mit Wirkung zum 29 Marz 2009 ist die Schweiz dem Schengen Raum beigetreten Behorde direkte Zusammenarbeit der involvierten Polizeidienste Raumlicher Geltungsbereich Regierungsbezirke Freiburg Tubingen Stuttgart Schwaben Oberbayern und Mittelfranken sowie die Kantone Basel Stadt Basel Land Aargau Schaffhausen Zurich Thurgau und St Gallen Beteiligte nationale Zentralstellen Deutsche Behorden Bundeskriminalamt Schweizer Behorden Bundesamt fur Polizeiwesen BundespolizeiDeutschland und Tschechische Republik Rechtsgrundlage Vertrag vom 28 April 2015 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik uber die polizeiliche Zusammenarbeit und zur Anderung des Vertrages vom 2 Februar 2000 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik uber die Erganzung des Europaischen Ubereinkommens uber die Rechtshilfe in Strafsachen vom 20 April 1959 und die Erleichterung seiner Anwendung seit dem 1 Oktober 2016 in Kraft Behorde Gemeinsames Zentrum der deutsch tschechischen Polizei und Zollzusammenarbeit Petrovice Schwandorf Dienstsitz Schwandorf Deutschland Raumlicher Geltungsbereich Grenzgebiete d h der ortliche Zustandigkeitsbereich der fur die Zusammenarbeit zustandigen deutschen und tschechischen Behorden Arbeitsstelle Schwandorf Beteiligt Deutsche Behorden Bundespolizeiprasidium Bayerische Polizei Zollkriminalamt Koln Tschechische Behorden Polizei Tschechische Republik Polizeiverwaltung Westbohmen Zollverwaltung der Tschechischen Republik Zollamt des Bezirks Pilsen Arbeitsstelle Petrovice mit Sitz in Bahratal Deutschland Beteiligt Deutsche Behorden Bundespolizeiprasidium Landeskriminalamt Sachsen Zollkriminalamt Koln Tschechische Behorden Polizei der Tschechischen Republik Gebietsdirektion der Auslanderpolizei Usti nad Labem Zoll der Tschechischen RepublikLiechtenstein Osterreich und die Schweiz Rechtsgrundlage Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft der Republik Osterreich und dem Furstentum Liechtenstein uber die grenzuberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit vom 4 Juni 2012 seit dem 1 Juli 2017 in Kraft Raumlicher Geltungsbereich Das gesamte Hoheitsgebiet Liechtensteins die Bundeslander Vorarlberg und Tirol die Kantone St Gallen und Graubunden Beteiligte nationale Zentralstellen Liechtensteiner Behorden Landespolizei Osterreichische Behorden Bundesminister fur Inneres Schweizer Behorden Bundesamt fur PolizeiMultilateral Belgien Deutschland Spanien Frankreich die Niederlande Luxemburg und Osterreich haben im multilateralen Prumer Vertrag die grenzuberschreitende Zusammenarbeit insbesondere zur Bekampfung des Terrorismus der grenzuberschreitenden Kriminalitat und der illegalen Migration vertieft Mit dem Vertrag soll insbesondere der Informationsaustausch zum Zwecke der Verhinderung und Verfolgung von Straftaten zwischen den Unterzeichnerstaaten verbessert werden LiteraturHansjorg Drewello Evaluationsmethodik der grenzuberschreitenden Zusammenarbeit Haupt Bern 2002 ISBN 3 258 06399 0 Charles Ricq Handbook of transfrontier co operation Council of Europe 2006 Gabriel Richard Molard Die Rechtsgrundlagen des grenzuberschreitenden Kooperationsrechts zwischen Gebietskorperschaften Lit Verlag 2017 ISBN 978 3 643 90849 0 Wille Christian Connor Ulla 2019 Cross border cooperation as practice formation Perspectives for an alternative research approach In Beck Joachim Hg Transdisciplinary discourses on cross border cooperation in Europe Bruxelles Peter Lang S 255 278WeblinksKarina Pallagst H Peter Dorrenbacher Thomas Weith Grenzuberschreitende Kooperation theoretisch Erklarungsansatze aus europaischer Integration Regionalismus und Governance Arbeitsberichte der ARL 2018 Gregory Dufour Europa im Kleinen Grenzuberschreitende Kooperation am Beispiel Lothringen bpb 19 Dezember 2012 Niederosterreichischer Gesundheits und Sozialfonds Niederosterreichs grenzuberschreitende Aktivitaten in der Zusammenarbeit im Gesundheitswesen im Rahmen der EU Forderperiode 2007 2013 ohne Jahr Grenzuberschreitende Zusammenarbeit Eidgenossisches Departement fur auswartige Angelegenheiten 1 Juli 2018EinzelnachweiseJakob Landwehr Der Begriff grenzuberschreitende Zusammenarbeit und seine Anwendung am Beispiel der Zusammenarbeit zwischen der Region Sudwestfinnland und dem Bundesland Mecklenburg Vorpommern in Matthias Niedobitek Andreas Lowe Hrsg Grenzuberschreitende Zusammenarbeit in Europa Memento des Originals vom 22 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Universitatsverlag Chemnitz 2013 S 12 f ABl Nr L 239 vom 22 September 2000 Ubersicht bilateraler Polizei und Zoll vertrage Website des Bundesinnenministeriums Stand 29 Mai 2017 BGBl 2002 II S 1532 BGBl 2002 II S 2536 BGBl 2002 II S 1536 BGBl 2002 II S 2136 BGBl 1998 II S 2479 BGBl 2000 II S 842 LKA BW 15 Jahre Gemeinsames Zentrum der deutsch franzosischen Polizei und Zollzusammenarbeit Wechsel der franzosischen Leitungsebene Memento vom 15 August 2018 im Internet Archive Presseportal des LKA Baden Wurttemberg 14 November 2014 BGBl 1996 II S 1203 Internationale Ermittlungsunterstutzung Memento des Originals vom 12 August 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Website der Polizei Rheinland Pfalz abgerufen am 15 August 2018 BGBl 2006 II S 194 BGBl 2006 II S 1285 Zusammenarbeit uber Grenzen hinweg bmi de abgerufen am 8 Mai 2024 http www polizeiautos de index db php bereich dinxperlo BGBl 2005 II S 858 BGBl 2005 II S 1307 Gemeinsames Zentrum Passau Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung 28 Marz 2017 BGBl 2015 II S 234 BGBl 2015 II S 834 BGBl 2001 II S 946 BGBl 2002 II S 608 Hans Joachim Cremer Der grenzuberschreitende Einsatz von Polizeibeamten nach dem deutsch schweizerischen Polizeivertrag ein Vorbild fur die Kooperation der Mitgliedstaaten der Europaischen Union auf dem Gebiet der Verbrechensbekampfung ZaoRV 2000 S 103 149 Matthew Allen Schweiz definitiv im Schengen Raum angekommen Swissinfo 27 Marz 2009 Markus H F Mohler Polizeiliche Zusammenarbeit Schweiz EU Eine Annaherung Sicherheit amp Recht 2013 S 136 147 BGBl 2016 II S 474 1 Normdaten Sachbegriff GND 4194363 6 GND Explorer lobid OGND AKS

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