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Das Großschweidnitzer Wasser ist der linke Quellbach des Löbauer Wassers in Sachsen Großschweidnitzer WasserGroßschweidn

Großschweidnitzer Wasser

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Großschweidnitzer Wasser
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Das Großschweidnitzer Wasser ist der linke Quellbach des Löbauer Wassers in Sachsen.

Großschweidnitzer Wasser

Großschweidnitzer Wasser im Höllengrund

Daten
Lage Sachsen, Deutschland
Flusssystem Elbe
Abfluss über Löbauer Wasser → Spree → Havel → Elbe → Nordsee
Quelle bei Dürrhennersdorf
51° 2′ 30″ N, 14° 35′ 54″ O51.04166666666714.598333333333355
Quellhöhe 355 m
Mündung bei Löbau in das Löbauer Wasser51.07638888888914.667847222222254Koordinaten: 51° 4′ 35″ N, 14° 40′ 4″ O
51° 4′ 35″ N, 14° 40′ 4″ O51.07638888888914.667847222222254
Mündungshöhe ca. 254 m
Höhenunterschied ca. 101 m
Sohlgefälle ca. 13 ‰
Länge 8 km
Linke Nebenflüsse Litte
Gemeinden Dürrhennersdorf, Großschweidnitz

Das Gewässer entsteht in Neuschönberg aus einer Vielzahl kleinerer Bäche, die aus den Quellgebieten am Seidelberg, Hutberg und Fichtelberg zufließen und sich in 355 m ü. M. vereinigen. Am Lauf des Gewässers nach Nordosten erstreckt sich das Dorf Dürrhennersdorf, wo linksseitig das von Schönbach kommende zufließt.

Zwischen Dürrhennersdorf und Großschweidnitz fließt der Bach durch ein enges Tal, den Höllengrund. Es ist ein typisches Beispiel für eine Oberlausitzer Skala. In 266 Meter ü. M. mündet gleichfalls von links kommend, am Rittergut Großschweidnitz die Litte ein. Am Unterlauf des Baches liegt Kleinschweidnitz. Nach acht Kilometern vereinigt sich der Bach an der Zimmermühle im Löbauer Ortsteil Ebersdorf im Liebesdörfel mit dem Cunnersdorfer Wasser zum Löbauer Wasser.

Das Großschweidnitzer Wasser wird als der wasserreichere Quellbach gelegentlich dem Löbauer Wasser zugerechnet.

Der ursprünglich fischreiche Bach wurde seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ab Großschweidnitz durch dort errichtete Textilbetriebe stark verschmutzt, so dass der Fischbestand zugrunde ging. Seine Wasserkraft wurde früher in Großschweidnitz zum Antrieb mehrerer Mühlen und Steinschneidereien genutzt. Heute hat das Gewässer wieder die Güteklasse II erreicht. Es ist, besonders im unteren Fließabschnitt als gesetzlich geschütztes Biotop klassifiziert und zeichnet sich durch seine naturbelassenen Uferzonen aus.

Galerie

  • Das Wasser bei der ehemaligen Jüttler-Mühle / Seeliger-Mühle
  • Viadukt Höllengrund von 1847 über das Wasser
  • Das Gewässer ist im unteren Fließabschnitt mit seinen Uferzonen als gesetzlich geschütztes Biotop klassifiziert
  • Standort eines ehemaligen Wehres an der Staatsstraße 148, gezeichnet 1920
  • Im Ortsteil Kleinschweidnitz
  • Panoramaaufnahme

Weblinks

Commons: Großschweidnitzer Wasser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sammlung von Bildern über das Großschweidnitzer Wasser
  • Geoportal Sachsen: Verlauf des Großschweidnitzer Wassers
  • Informationen zum Wehr

Einzelnachweise

  1. Gesetzlich geschütztes Biotop mit der Biotop-Nr (LID).: 14626-003171-010; Abgerufen über https://www.gis-lkgr.de/?permalink=K6JD16l

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:46

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Das Grossschweidnitzer Wasser ist der linke Quellbach des Lobauer Wassers in Sachsen Grossschweidnitzer WasserGrossschweidnitzer Wasser im Hollengrund Grossschweidnitzer Wasser im HollengrundDatenLage Sachsen DeutschlandFlusssystem ElbeAbfluss uber Lobauer Wasser Spree Havel Elbe NordseeQuelle bei Durrhennersdorf51 2 30 N 14 35 54 O 51 041666666667 14 598333333333 355Quellhohe 355 mMundung bei Lobau in das Lobauer Wasser51 076388888889 14 667847222222 254 Koordinaten 51 4 35 N 14 40 4 O 51 4 35 N 14 40 4 O 51 076388888889 14 667847222222 254Mundungshohe ca 254 mHohenunterschied ca 101 mSohlgefalle ca 13 Lange 8 kmLinke Nebenflusse LitteGemeinden Durrhennersdorf Grossschweidnitz Das Gewasser entsteht in Neuschonberg aus einer Vielzahl kleinerer Bache die aus den Quellgebieten am Seidelberg Hutberg und Fichtelberg zufliessen und sich in 355 m u M vereinigen Am Lauf des Gewassers nach Nordosten erstreckt sich das Dorf Durrhennersdorf wo linksseitig das von Schonbach kommende zufliesst Zwischen Durrhennersdorf und Grossschweidnitz fliesst der Bach durch ein enges Tal den Hollengrund Es ist ein typisches Beispiel fur eine Oberlausitzer Skala In 266 Meter u M mundet gleichfalls von links kommend am Rittergut Grossschweidnitz die Litte ein Am Unterlauf des Baches liegt Kleinschweidnitz Nach acht Kilometern vereinigt sich der Bach an der Zimmermuhle im Lobauer Ortsteil Ebersdorf im Liebesdorfel mit dem Cunnersdorfer Wasser zum Lobauer Wasser Das Grossschweidnitzer Wasser wird als der wasserreichere Quellbach gelegentlich dem Lobauer Wasser zugerechnet Der ursprunglich fischreiche Bach wurde seit der Mitte des 19 Jahrhunderts ab Grossschweidnitz durch dort errichtete Textilbetriebe stark verschmutzt so dass der Fischbestand zugrunde ging Seine Wasserkraft wurde fruher in Grossschweidnitz zum Antrieb mehrerer Muhlen und Steinschneidereien genutzt Heute hat das Gewasser wieder die Guteklasse II erreicht Es ist besonders im unteren Fliessabschnitt als gesetzlich geschutztes Biotop klassifiziert und zeichnet sich durch seine naturbelassenen Uferzonen aus GalerieDas Wasser bei der ehemaligen Juttler Muhle Seeliger Muhle Viadukt Hollengrund von 1847 uber das Wasser Das Gewasser ist im unteren Fliessabschnitt mit seinen Uferzonen als gesetzlich geschutztes Biotop klassifiziert Standort eines ehemaligen Wehres an der Staatsstrasse 148 gezeichnet 1920 Im Ortsteil Kleinschweidnitz PanoramaaufnahmeWeblinksCommons Grossschweidnitzer Wasser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sammlung von Bildern uber das Grossschweidnitzer Wasser Geoportal Sachsen Verlauf des Grossschweidnitzer Wassers Informationen zum WehrEinzelnachweiseGesetzlich geschutztes Biotop mit der Biotop Nr LID 14626 003171 010 Abgerufen uber https www gis lkgr de permalink K6JD16l

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