Groß Schwechten ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anha
Groß Schwechten

Groß Schwechten ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).
Groß Schwechten Stadt Stendal | ||
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Koordinaten: | 52° 41′ N, 11° 48′ O | |
Höhe: | 34 m ü. NHN | |
Fläche: | 24,54 km² | |
Einwohner: | 316 (31. Dez. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 13 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 | |
Postleitzahl: | 39576 | |
Vorwahl: | 039328 | |
Lage von Groß Schwechten in Sachsen-Anhalt | ||
Blick auf Groß Schwechten |
Geographie
Lage
Groß Schwechten, ein Haufendorf mit Kirche, liegt etwa 15 Kilometer nördlich von der Hansestadt Stendal in der Altmark. Durch die Ortslage strömt der Rhingraben, der zwei Kilometer westlich in die Uchte mündet.
Nachbarorte sind Rochau und Häsewig im Nordwesten, Klein Schwechten und Goldbeck im Nordosten, Eichstedt (Altmark) im Osten, Peulingen im Süden und Neuendorf am Speck im Südwesten.
Ortschaftsgliederung
Zur Ortschaft Groß Schwechten gehören die Ortsteile Groß Schwechten, Peulingen und Neuendorf am Speck.
Geschichte
Mittelalter bis Neuzeit
Im Jahre 1200 wurde die Kirche in Groß Schwechten erstmals genannt als et ecclesiam in Suechten in einer Urkunde über die Gründung und Ausstattung der Kirche des Klosters Krevese, ausgestellt von Bischof Gardolf von Halberstadt. Weitere Nennungen sind 1209 Grotinswachten, 1278 in Magno Sveden oder in magno Suecten (Swechten) und 1343 in villa magna swochin. Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Grote Swechten aufgeführt. 1687 heißt es Grossen Schwechten.
Der Historiker Peter P. Rohrlach beschreibt die Siedlungsform der Ortslage für 1794 als „von Süd gegen Norden, im Dorf geräumiger Marktplatz, mehrere Nebenstraßen, wohl zu einer Stadt angelegt gewesen.“ Anhand des Urmesstischblattes von 1843 dann als „Haufendorf einer in den Anfängen steckengebliebenen Stadtanlage“.
Im Jahre 2008 berichtete Lieselott Enders ausführlich über die Geschichte von Groß Schwechten. Sie schrieb: „Das … Dorf Groß Schwechten zählte mit seinen 60 Hufen zu den größten in der Altmark.“ In der Veröffentlichung werden die Namen vieler ortsansässiger Familien genannt. Aufgeführt sind das Dorfregister aus dem Landbuch von 1375, die Hofbesitzer aus dem Jahr 1518, Hofbesitzer und Hufen von 1541, 1686 und 1701.
Östlich des Dorfes lag Ende des 19. Jahrhunderts das Etablissement Köhnshof.
Krepe
Mit Groß Schwechten verbindet sich die sogenannte „Krepe“, einerseits eine Gerichtsstätte im Mittelalter, andererseits eine ehemalige Niederungsburg mitten im Eichenwald an der Uchte. Heute sind noch ein Burghügel und ein Burgwall vorhanden. Der Burghügel „Krepe“ war bereits im Jahre 1978 ein Bodendenkmal. Bekannt ist die Sage Die goldene Wiege im Burgberg der Krepe. Im Jahre 2014 wurde über Ausgrabungen an der Krepe berichtet. Die Forscher nehmen an, Reste einer Askanier-Burg gefunden zu haben.
Herkunft des Ortsnamens
Der Name geht zurück auf das althochdeutsche schweiga für Weideplatz oder Viehtrift.
Vorgeschichte
Der 1861 entdeckte Hortfund von Groß Schwechten stammt aus der frühen Bronzezeit. Er ist im Johann-Friedrich-Danneil-Museum in Salzwedel ausgestellt.
Ersterwähnung 1150
Für die auf der Homepage der Stadt Stendal beim Ortsteil Groß Schwechten angegebene urkundliche Ersterwähnung von 1150 als grotinswachten wurde dort kein Beleg aufgeführt.
Die Historikerin Lieselott Enders schrieb 2008: „Indizien für den Ausbau des Dorfes in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts liefern nicht zuletzt die dendrochronologischen Daten der romanischen Feldsteinkirche.“
Eingemeindungen
Ursprünglich gehörte das Dorf Groß Schwechten zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.
Am 25. Juli 1952 wurde Groß Schwechten in den Kreis Stendal umgegliedert. Am 1. Oktober 1973 wurden die Gemeinden Peulingen und Neuendorf am Speck aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Groß Schwechten eingemeindet. Bis zum 31. Dezember 2009 war Groß Schwechten eine selbständige Gemeinde mit den zugehörigen Ortsteilen Neuendorf am Speck und Peulingen.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Groß Schwechten am 19. Mai 2009, dass die Gemeinde Groß Schwechten in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.
Nach der Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Groß Schwechten wurden Groß Schwechten, Neuendorf am Speck und Peulingen Ortsteile der Hansestadt Stendal. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Groß Schwechten wurde ein Ortschaftsrat mit sieben Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.
Einwohnerentwicklung
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:
Religion
Die evangelische Kirchengemeinde Groß Schwechten, die früher zur Pfarrei Groß Schwechten gehörte, wird betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Die ältesten überlieferten Kirchenbucheinträge für Groß Schwechten stammen aus dem Jahre 1763.
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.
Politik
Ortsbürgermeister
Norbert Kammrad war bis Mitte 2024 Ortsbürgermeister der Ortschaft Groß Schwechten.
Ortschaftsrat
Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 trat die Freie Wählergemeinschaft Groß Schwechten an. Sie gewann alle 5 Sitze. Gewählt wurden 3 Männer und 2 Frauen. Von 438 Wahlberechtigten hatten 318 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 72,6 Prozent.
Wappen
Das Wappen wurde am 22. Februar 2000 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Blasonierung: „In Grün eine schräglinke goldene Wiege, beseitet rechts oben von einem goldenen Ring mit silbernem Stein, links unten von einem schräglinken goldenen Eichenblatt.“
Es ist Beschluss der Gemeinde Groß Schwechten, die Überlieferung von der Krepe symbolisch in das Ortswappen aufzunehmen. So knüpfen die Wiege und der Ring an die oben genannte Sage an; das Eichenblatt verweist auf den Eichenbestand, der dazu verhalf, dass früher die Häuser mit eichenem Fachwerk errichtet wurden.
Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.
Als Farben Groß Schwechtens gelten Gelb - Grün.
Flagge
Die Flagge ist Grün - Gelb - Grün (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche Groß Schwechten ist ein Feldsteinbau aus dem 12. Jahrhundert. Eine dendrochronologische Untersuchung Türsturzes aus Eiche lieferte ein Fälldatum um 1136. Ein Deckenbalken im Osten des Chores stammt von 1127. Die Kirche wurde 1996 generalüberholt. Im gleichen Jahr stiegen Diebe in die Kirche ein und stahlen das Altar-Kruzifix.
- Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
- Der Schilfteich Groß Schwechten im Westen des Dorfes ist seit 1989 ein Flächennaturdenkmal.
Verkehr
- Die Bundesstraße 189 führt als Umgehungsstraße westlich am Stendaler Ortsteil Groß Schwechten vorbei.
- Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.
- In der nahen Gemeinde Goldbeck befindet sich der nächste Bahnhof an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.
Bahnhof Peulingen
In Peulingen gab es von 1908 bis 1985 einen Bahnhof der Stendaler Kleinbahn an der Strecke von Stendal nach Arendsee. Ursprünglich bestand die Bahnhofsanlage aus einem Bahnsteig an der Dorfstraße und einem südöstlich davon gelegenen Ladegleis mit Ladestraße. Mit dem Bau der Bahnstrecke Peulingen–Bismark 1916 entstand in Peulingen ein Keilbahnhof. Der Bahnsteig wurde in das Dreieck zwischen den beiden Strecken südlich der Ladestraße verlegt. Dort befand sich das Empfangsgebäude, das heute als Wohnhaus genutzt wird.
Im Zuge des Ausbaus wurden die Gleisanlagen deutlich erweitert. Es entstanden drei weitere Gleise südlich der Ladestraße, von denen eines bald wieder abgebaut wurde. Betrieblich war Peulingen seitdem ein Trennungsbahnhof. Mit Stilllegung und Abbau der Strecke zum Bahnhof Bismark Anschuß, der in Hohenwulsch umbenannt wurde, wurde Peulingen wieder zum Durchgangsbahnhof. Am 26. Mai 1979 endete der Personenverkehr. Nach der Einstellung des Güterverkehrs 1985 wurden die Bahnanlagen abgebaut. Heute sind nur die Reste des Planums zu erkennen, vereinzelt finden sich Reste von Schwellen und Schotter.
Literatur
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2038–2047, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 108–109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 303, 89. Groß Schwechten (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Groß Schwechten. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 78. Jahresbericht, 2008, S. 43–63 (altmark-geschichte.de [PDF]).
Weblinks
- Hansestadt Stendal: Ortschaften. In: stendal.de.
- Groß Schwechten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
- Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2038–2047, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- Hansestadt Stendal: Ortschaften. In: stendal.de. Abgerufen am 2. April 2023.
- Nach Rohrlach/Diestelkamp: LHASA, Rep. U 21 Kloster Krevese Nr. 1
- Adolf Diestelkamp: Zur Frühgeschichte des Benediktinernonnenklosters Krevese. Hrsg.: im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 112.
- Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 31 (Digitalisat).
- Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 305–312 (uni-potsdam.de ( vom 27. Dezember 2019 im Internet Archive)).
- Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Groß Schwechten. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 78. Jahresbericht, 2008, S. 43–63 (altmark-geschichte.de [PDF]).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 108–109 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- Rat des Kreises Stendal, Abteilung Kultur (Hrsg.): Archäologische Informationen aus der Altmark. 1980, S. 11, 20–22.
- Doreen Schulze: Auf der Suche nach einer Askanier-Burg. In: Stendaler Volksstimme. 26. April 2014 (volksstimme.de [abgerufen am 7. August 2020]).
- Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 91–93.
- nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 346 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- Landkreis Stendal: Vereinbarung über die Eingemeindung der Gemeinde Groß Schwechten in die Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 268–270 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 7. August 2020]).
- Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 118 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
- Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
- Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
- Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
- Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 110 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Pfarrbereich Arneburg. In: ekmd.de. Abgerufen am 2. April 2023.
- Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 16 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 13. September 2020.
- Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Groß Schwechten in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
- Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung - Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark (= Hartmut Bock [Hrsg.]: Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 486.
- Ulf Frommhagen: Dendrochronologische Untersuchungen an mittelalterlichen Dorfkirchen in der Altmark. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 75. Jahresbericht, 2003, S. 50–52, 103 (altmark-geschichte.de [PDF]).
- Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 164.
- Fahrplan der Linie 950. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.
Autor: www.NiNa.Az
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Gross Schwechten ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland Gross SchwechtenStadt StendalWappen von Gross SchwechtenKoordinaten 52 41 N 11 48 O 52 685277777778 11 808055555556 34 Koordinaten 52 41 7 N 11 48 29 OHohe 34 m u NHNFlache 24 54 km Einwohner 316 31 Dez 2023 Bevolkerungsdichte 13 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039328Gross Schwechten Sachsen Anhalt Lage von Gross Schwechten in Sachsen AnhaltBlick auf Gross SchwechtenBlick auf Gross SchwechtenGeographieLage Gross Schwechten ein Haufendorf mit Kirche liegt etwa 15 Kilometer nordlich von der Hansestadt Stendal in der Altmark Durch die Ortslage stromt der Rhingraben der zwei Kilometer westlich in die Uchte mundet Nachbarorte sind Rochau und Hasewig im Nordwesten Klein Schwechten und Goldbeck im Nordosten Eichstedt Altmark im Osten Peulingen im Suden und Neuendorf am Speck im Sudwesten Ortschaftsgliederung Zur Ortschaft Gross Schwechten gehoren die Ortsteile Gross Schwechten Peulingen und Neuendorf am Speck GeschichteMittelalter bis Neuzeit Im Jahre 1200 wurde die Kirche in Gross Schwechten erstmals genannt als et ecclesiam in Suechten in einer Urkunde uber die Grundung und Ausstattung der Kirche des Klosters Krevese ausgestellt von Bischof Gardolf von Halberstadt Weitere Nennungen sind 1209 Grotinswachten 1278 in Magno Sveden oder in magno Suecten Swechten und 1343 in villa magna swochin Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Grote Swechten aufgefuhrt 1687 heisst es Grossen Schwechten Der Historiker Peter P Rohrlach beschreibt die Siedlungsform der Ortslage fur 1794 als von Sud gegen Norden im Dorf geraumiger Marktplatz mehrere Nebenstrassen wohl zu einer Stadt angelegt gewesen Anhand des Urmesstischblattes von 1843 dann als Haufendorf einer in den Anfangen steckengebliebenen Stadtanlage Im Jahre 2008 berichtete Lieselott Enders ausfuhrlich uber die Geschichte von Gross Schwechten Sie schrieb Das Dorf Gross Schwechten zahlte mit seinen 60 Hufen zu den grossten in der Altmark In der Veroffentlichung werden die Namen vieler ortsansassiger Familien genannt Aufgefuhrt sind das Dorfregister aus dem Landbuch von 1375 die Hofbesitzer aus dem Jahr 1518 Hofbesitzer und Hufen von 1541 1686 und 1701 Ostlich des Dorfes lag Ende des 19 Jahrhunderts das Etablissement Kohnshof Krepe Hauptartikel Krepe Mit Gross Schwechten verbindet sich die sogenannte Krepe einerseits eine Gerichtsstatte im Mittelalter andererseits eine ehemalige Niederungsburg mitten im Eichenwald an der Uchte Heute sind noch ein Burghugel und ein Burgwall vorhanden Der Burghugel Krepe war bereits im Jahre 1978 ein Bodendenkmal Bekannt ist die Sage Die goldene Wiege im Burgberg der Krepe Im Jahre 2014 wurde uber Ausgrabungen an der Krepe berichtet Die Forscher nehmen an Reste einer Askanier Burg gefunden zu haben Herkunft des Ortsnamens Der Name geht zuruck auf das althochdeutsche schweiga fur Weideplatz oder Viehtrift Vorgeschichte Hortfund von Gross Schwechten Der 1861 entdeckte Hortfund von Gross Schwechten stammt aus der fruhen Bronzezeit Er ist im Johann Friedrich Danneil Museum in Salzwedel ausgestellt Ersterwahnung 1150 Fur die auf der Homepage der Stadt Stendal beim Ortsteil Gross Schwechten angegebene urkundliche Ersterwahnung von 1150 als grotinswachten wurde dort kein Beleg aufgefuhrt Die Historikerin Lieselott Enders schrieb 2008 Indizien fur den Ausbau des Dorfes in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts liefern nicht zuletzt die dendrochronologischen Daten der romanischen Feldsteinkirche Eingemeindungen Ursprunglich gehorte das Dorf Gross Schwechten zum Stendalschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Schinne auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal Am 25 Juli 1952 wurde Gross Schwechten in den Kreis Stendal umgegliedert Am 1 Oktober 1973 wurden die Gemeinden Peulingen und Neuendorf am Speck aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Gross Schwechten eingemeindet Bis zum 31 Dezember 2009 war Gross Schwechten eine selbstandige Gemeinde mit den zugehorigen Ortsteilen Neuendorf am Speck und Peulingen Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Gross Schwechten am 19 Mai 2009 dass die Gemeinde Gross Schwechten in die Stadt Stendal eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft Nach der Eingemeindung der bisher selbststandigen Gemeinde Gross Schwechten wurden Gross Schwechten Neuendorf am Speck und Peulingen Ortsteile der Hansestadt Stendal Fur die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalt eingefuhrt In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Gross Schwechten wurde ein Ortschaftsrat mit sieben Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Jahr Einwohner1734 2281772 2951790 3081798 3381801 3281818 3651840 419 Jahr Einwohner1864 4501871 4731885 4481892 00 4921895 4921900 00 4951905 465 Jahr Einwohner1910 00 4171925 5061939 4391946 7241964 5381971 4921981 669 Jahr Einwohner1993 6312006 6472013 00 3062014 00 3052018 00 3092019 00 3122021 00 315 Jahr Einwohner2022 0 3152023 0 316 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 ReligionDie evangelische Kirchengemeinde Gross Schwechten die fruher zur Pfarrei Gross Schwechten gehorte wird betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Die altesten uberlieferten Kirchenbucheintrage fur Gross Schwechten stammen aus dem Jahre 1763 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg PolitikOrtsburgermeister Norbert Kammrad war bis Mitte 2024 Ortsburgermeister der Ortschaft Gross Schwechten Ortschaftsrat Bei der Ortschaftsratswahl am 9 Juni 2024 trat die Freie Wahlergemeinschaft Gross Schwechten an Sie gewann alle 5 Sitze Gewahlt wurden 3 Manner und 2 Frauen Von 438 Wahlberechtigten hatten 318 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 72 6 Prozent Wappen Das Wappen wurde am 22 Februar 2000 durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Blasonierung In Grun eine schraglinke goldene Wiege beseitet rechts oben von einem goldenen Ring mit silbernem Stein links unten von einem schraglinken goldenen Eichenblatt Es ist Beschluss der Gemeinde Gross Schwechten die Uberlieferung von der Krepe symbolisch in das Ortswappen aufzunehmen So knupfen die Wiege und der Ring an die oben genannte Sage an das Eichenblatt verweist auf den Eichenbestand der dazu verhalf dass fruher die Hauser mit eichenem Fachwerk errichtet wurden Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch gestaltet Als Farben Gross Schwechtens gelten Gelb Grun Flagge Die Flagge ist Grun Gelb Grun 1 4 1 gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt Kultur und SehenswurdigkeitenDorfkirche Gross Schwechten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Dorfkirche Gross Schwechten ist ein Feldsteinbau aus dem 12 Jahrhundert Eine dendrochronologische Untersuchung Tursturzes aus Eiche lieferte ein Falldatum um 1136 Ein Deckenbalken im Osten des Chores stammt von 1127 Die Kirche wurde 1996 generaluberholt Im gleichen Jahr stiegen Diebe in die Kirche ein und stahlen das Altar Kruzifix Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof Der Schilfteich Gross Schwechten im Westen des Dorfes ist seit 1989 ein Flachennaturdenkmal VerkehrDie Bundesstrasse 189 fuhrt als Umgehungsstrasse westlich am Stendaler Ortsteil Gross Schwechten vorbei Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus In der nahen Gemeinde Goldbeck befindet sich der nachste Bahnhof an der Strecke Magdeburg Wittenberge Bahnhof Peulingen In Peulingen gab es von 1908 bis 1985 einen Bahnhof der Stendaler Kleinbahn an der Strecke von Stendal nach Arendsee Ursprunglich bestand die Bahnhofsanlage aus einem Bahnsteig an der Dorfstrasse und einem sudostlich davon gelegenen Ladegleis mit Ladestrasse Mit dem Bau der Bahnstrecke Peulingen Bismark 1916 entstand in Peulingen ein Keilbahnhof Der Bahnsteig wurde in das Dreieck zwischen den beiden Strecken sudlich der Ladestrasse verlegt Dort befand sich das Empfangsgebaude das heute als Wohnhaus genutzt wird Im Zuge des Ausbaus wurden die Gleisanlagen deutlich erweitert Es entstanden drei weitere Gleise sudlich der Ladestrasse von denen eines bald wieder abgebaut wurde Betrieblich war Peulingen seitdem ein Trennungsbahnhof Mit Stilllegung und Abbau der Strecke zum Bahnhof Bismark Anschuss der in Hohenwulsch umbenannt wurde wurde Peulingen wieder zum Durchgangsbahnhof Am 26 Mai 1979 endete der Personenverkehr Nach der Einstellung des Guterverkehrs 1985 wurden die Bahnanlagen abgebaut Heute sind nur die Reste des Planums zu erkennen vereinzelt finden sich Reste von Schwellen und Schotter LiteraturPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2038 2047 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 108 109 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 303 89 Gross Schwechten eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lieselott Enders Aus der Geschichte von Gross Schwechten In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 78 Jahresbericht 2008 S 43 63 altmark geschichte de PDF WeblinksCommons Gross Schwechten Sammlung von Bildern Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de Abgerufen am 2 April 2023 Gross Schwechten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweiseLeon Zeitz Einwohnerzahl geht zuruck In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 16 Januar 2024 DNB 1002381223 S 13 Hansestadt Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal Lesefassung vom Stand 2 Marz 2024 2 Marz 2024 stendal de PDF abgerufen am 30 Juni 2024 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2038 2047 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Hansestadt Stendal Ortschaften In stendal de 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