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Der Große Lankesee auch Große Lanke ist ein natürlicher See im Norden des Landes Brandenburg Er ist mit einer Fläche von

Großer Lankesee

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Großer Lankesee
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Der Große Lankesee (auch Große Lanke) ist ein natürlicher See im Norden des Landes Brandenburg. Er ist mit einer Fläche von 36 ha der größte See im Ortsteil Liebenberg der Gemeinde Löwenberger Land (Landkreis Oberhavel). Naturräumlich gehört der Große Lankesee zur Granseer Platte. Auf einer nördlich in den See hineinragenden Halbinsel befindet sich der slawische Burgwall Liebenberg aus dem Mittelalter. Am südlichen Ufer liegt der zu Liebenberg gehörende Wohnplatz ; zugleich verläuft dort die Bundesstraße 167.

Großer Lankesee
Große Lanke
Blick auf den Großen Lankesee mit der Halbinsel
Geographische Lage Landkreis Oberhavel, Land Brandenburg
Orte am Ufer
Daten
Koordinaten 52° 54′ 5″ N, 13° 14′ 14″ O52.90138888888913.237222222222Koordinaten: 52° 54′ 5″ N, 13° 14′ 14″ O
Fläche 36 ha

Der Gewässername ist polabischer Herkunft, vgl. Lanke (Toponym).

1908 wurde am östlichen Ufer das Seehaus als Teil der Gutsanlage von Schloss Liebenberg errichtet. Vom Herbst 1943 bis zum Frühjahr 1945 war das Kaiser-Wilhelm-Institut für Zellphysiologie unter der Leitung von Otto Warburg kriegsbedingt dorthin ausgelagert. Seit dem Ende der 1940er Jahre wurde das Seehaus als Erholungsstätte durch das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands genutzt. Der umliegende Liebenberger Forst wurde 1964 zum erklärt. Beide Nutzungen endeten mit der Wende und friedlichen Revolution in der DDR 1989/1990. Heute ist das Seehaus denkmalgeschützt und wird als Hotel genutzt.

Einzelnachweise

  1. Stefan Müller: Liebenberg – Ein verkauftes Dorf. BoD, 2003, S. 15. ISBN 978-3-833-00433-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Teodolius Witkowski: Lanke als Reliktwort und als Name. In: Teodolius Witkowski (Hrsg.): Forschungen zur slawischen und deutschen Namenkunde. Akademie-Verlag, Berlin 1971, S. 88–120, hier S. 105. 
  3. Krebsforschung unterm Dach des Seehauses. In: Märkische Allgemeine. 11. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2015; abgerufen am 26. Dezember 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 

Weblinks

Commons: Großer Lankesee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 22:30

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Der Grosse Lankesee auch Grosse Lanke ist ein naturlicher See im Norden des Landes Brandenburg Er ist mit einer Flache von 36 ha der grosste See im Ortsteil Liebenberg der Gemeinde Lowenberger Land Landkreis Oberhavel Naturraumlich gehort der Grosse Lankesee zur Granseer Platte Auf einer nordlich in den See hineinragenden Halbinsel befindet sich der slawische Burgwall Liebenberg aus dem Mittelalter Am sudlichen Ufer liegt der zu Liebenberg gehorende Wohnplatz zugleich verlauft dort die Bundesstrasse 167 Grosser Lankesee Grosse LankeBlick auf den Grossen Lankesee mit der HalbinselGeographische Lage Landkreis Oberhavel Land BrandenburgOrte am UferDatenKoordinaten 52 54 5 N 13 14 14 O 52 901388888889 13 237222222222 Koordinaten 52 54 5 N 13 14 14 OKarte von Grosser LankeseeFlache 36 ha Der Gewassername ist polabischer Herkunft vgl Lanke Toponym 1908 wurde am ostlichen Ufer das Seehaus als Teil der Gutsanlage von Schloss Liebenberg errichtet Vom Herbst 1943 bis zum Fruhjahr 1945 war das Kaiser Wilhelm Institut fur Zellphysiologie unter der Leitung von Otto Warburg kriegsbedingt dorthin ausgelagert Seit dem Ende der 1940er Jahre wurde das Seehaus als Erholungsstatte durch das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands genutzt Der umliegende Liebenberger Forst wurde 1964 zum erklart Beide Nutzungen endeten mit der Wende und friedlichen Revolution in der DDR 1989 1990 Heute ist das Seehaus denkmalgeschutzt und wird als Hotel genutzt EinzelnachweiseStefan Muller Liebenberg Ein verkauftes Dorf BoD 2003 S 15 ISBN 978 3 833 00433 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Teodolius Witkowski Lanke als Reliktwort und als Name In Teodolius Witkowski Hrsg Forschungen zur slawischen und deutschen Namenkunde Akademie Verlag Berlin 1971 S 88 120 hier S 105 Krebsforschung unterm Dach des Seehauses In Markische Allgemeine 11 Mai 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Dezember 2015 abgerufen am 26 Dezember 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 WeblinksCommons Grosser Lankesee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien

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