Das Naturschutzgebiet Großes Torfmoor auch Hiller Moor oder Nettelstedter Moor ist ein Hochmoor im Nordosten Nordrhein W
Großes Torfmoor

Das Naturschutzgebiet Großes Torfmoor (auch: Hiller Moor oder Nettelstedter Moor) ist ein Hochmoor im Nordosten Nordrhein-Westfalens in den Gemeinden Lübbecke und Hille. Das Moor liegt in einer Niederung zwischen Wiehengebirge und Mittellandkanal und ist mit 467 ha das bedeutendste Hochmoor Westfalens.
Lage
Das Moor liegt im Grenzgebiet der Stadt Lübbecke und der Gemeinde Hille im Kreis Minden-Lübbecke. Im Norden wird es begrenzt durch den Mittellandkanal. Seit einigen Jahren wird auch das ostwärts sich anschließende Gebiet, ein 2 bis 3 km breiter Streifen südlich des Kanals, die Mindener Wiesen einschließend, bei dem es sich aber um landwirtschaftlich extensiv genutzte Feuchtwiesen handelt, zum „Naturschutzgebiet Großes Torfmoor“ gerechnet.
Entstehung
Vor etwa 11.000 Jahren bildete die Weser im Bereich des heutigen Moores einen Rinnensee. Die Weser wurde damals durch Gletscher daran gehindert, wie heute einen nördlichen Verlauf zu nehmen, und verlief nördlich des Wiehengebirges in westlicher Richtung. Als die Gletscher abschmolzen und die Weser wieder nordwärts floss, verlandete der Rinnensee und wurde ein Moor, das sich über 20 Kilometer nördlich des Wiehengebirges parallel zu diesem Gebirge hinzog. Die maximale Breite dieses „Urmoores“ betrug damals noch drei Kilometer. Zunächst entwickelte sich ein Niedermoor, dann aber nach und nach ein Hochmoor, dessen Reste heute als Großes Torfmoor bezeichnet werden.
Bis in die 1950er Jahre wurde das Moor entwässert. Intensiv begann die Entwässerung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die zahlreichen und fischreichen Gewässer auf dem Moor wurden in die Flöthe, später auch in die Bastau entwässert. Die heutigen Moorseen sind nur ein kleiner Rest dieser ursprünglichen Seen und überwiegend Reste des Torfabbaus, also keine natürlichen Seen. Vor der Entwässerung besaß das Moor eine Mächtigkeit von 9 bis zwölf Metern. Auch wurden zahlreiche Flächen in extensiv nutzbare Heideflächen umgeformt. Im Moor wurde wohl vom 17. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Torf gestochen. Die Torfe wurden als Brennmaterial oder als Baumaterial zur Ausfachung der Fachwerkhäuser genutzt. Später wurde der Abstich auch als Bademoor für die Kurorte der Umgebung, z. B. Bad Oeynhausen genutzt. Zeugnis dafür sind zahlreiche Teiche; das größte stehende Gewässer ist ein namenloser See von 9 ha Größe, alle anderen Teiche sind kleiner als 1 ha. Infolge der Ausweisung des Naturschutzgebietes wurden viele Drainagekanäle abgedichtet, Stauwerke eingezogen und die atypischen Gehölze gefällt, da diese im jetzt wieder deutlich feuchteren Hochmoor abgestorben wären. Im Gegenzug wurden aber typische Bruchwaldbäume wie Erlen aufgeforstet.
- Moor im Winter
- Blick auf den zentralen Bereich des Moores – Die Grenze zwischen der Stadt Lübbecke und der Gemeinde Hille verläuft in der Mitte des Sees
- Durch das Moor verläuft der Lehrpfad teilweise über Holzbohlen. Wie im Hintergrund erkennbar, stehen im Randbereich des Moores lichte Birkenwälder
- Umgekehrte Blickrichtung: Historischen Markierungen nachempfundene Zeichen und Aussichtsturm
Bedeutung als europäisches Schutzgebiet
Als ein bedeutender Lebensraum gehört das Schutzgebiet Großes Torfmoor mittlerweile zu den mit EU-Mitteln geförderten Natura 2000-Schutzgebieten. Zusammen mit dem Gebiet Altes Moor bildet es das FFH-Gebiet „Großes Torfmoor, Altes Moor“ (FFH-Gebietsnummer 3618-301, Größe ca. 605 ha).
Ökologische Bedeutung
Großes Torfmoor und Altes Moor bilden mit der Bastauniederung wesentliche Kerngebiete im Biotopverbund zwischen Weserniederung und dem Bastau-Hunte-Korridor und sind diesbezüglich von herausragender Bedeutung. Für den Naturraum der Dümmer-Geest-Niederung stellt es den typischen Lebensraum eines Hochmoores dar, der neben den eigentlichen Hochmoorbereichen mit einem äußerst strukturreichen Vegetationskomplex auch noch Birken-Moorwald und ausgedehnte Feuchtheiden aufweist. Das Gebiet bietet zahlreichen Tier- und Pflanzenarten – darunter viele seltene und gefährdete Arten, z. B. Bekassine, Krickente und Knäkente sowie Moorfrosch – einen Brut-, Nahrungs-, Durchzugs- und Siedlungsraum ersten Ranges. Sowohl ornithologisch als auch pflanzensoziologisch darf dieses Moor sicher in die Reihe der international wichtigsten Feuchtgebiete eingestuft werden. Aus diesem Grund wurde das Große Torfmoor 1980 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Das Kerngebiet, das eigentliche Hochmoorgebiet, umfasst eine Fläche von ca. 3,5 km², (davon 2,3 km² auf Lübbecker und 1,2 km² auf Hiller Stadt-/Gemeindegebiet). Das gesamte Naturschutzgebiet umfasst dagegen mittlerweile rund 20 km² Fläche. Zur Fauna gehört unter anderem auch der Weißstorch, der innerhalb Westfalens im Kreis Minden-Lübbecke seinen Verbreitungsschwerpunkt hat.
Nah beim Moor liegt bereits der Naturpark Wiehengebirge (im Süden), die Naturschutzgebiete Altes Moor und Freimoor (im Norden) und die entlang des Kanals gelegenen Naturschutzgebiete Gehlenbecker Masch, Rauhe Horst – Schäferwiesen, Ellerburger Wiesen und Bastauwiesen. Insgesamt liegt das Große Torfmoor daher in einem großräumigen Biotopverbund.
Flora und Fauna
Im Großen Torfmoor nistet die Bekassine, eine typische Moorvogelart. Zudem findet man dort Pflanzen wie die Moosbeere, den Sonnentau und die Rosmarinheide sowie verschiedene Torfmoose.
Touristische Bedeutung
Vier gut ausgeschilderte Rundwanderwege (Moor-Erlebnis-Pfad) mit Schutzhütten erschließen dem umsichtigen Besucher eine einzigartige Landschaft. Im Bereich des zentralen Hochmoores laufen diese Wege über drei Dämme, die ab 1843 errichtet wurden. Entlang der erschlossenen Wege gibt es vereinzelt Aussichtstürme, die einen Überblick über das Moor ermöglichen.
NABU-Besucherzentrum Moorhus
Das 2013 eröffnete NABU-Besucherzentrum Moorhus am Westrand des Moores neben dem Freibad Gehlenbeck ist eine Umweltbildungseinrichtung, die zum nordrhein-westfälischen Landesnetzwerk der Bildung für nachhaltige Entwicklung gehört. Der Träger der Einrichtung bietet ein vielfältiges Bildungsangebot, das neben Moorführungen Veranstaltungen im Besucherzentrum und im angelegten Moorgarten beinhaltet.
Das Gebäude bietet Seminarräume, ein Café, einen Laden, eine Dauerausstellung und eine Wechselausstellung. Die ca. 150 m² große Dauerausstellung informiert Besucher u. a. über die Funktionsweise von Hochmooren, deren Bedeutung für das Klima, die ehemalige wirtschaftliche Nutzung des Großen Torfmoores, durchgeführte Regenerationsmaßnahmen und die hochmoortypische Flora und Fauna.
Naturschutzmaßnahmen für das Große Torfmoor und die angrenzenden Moor- und Grünlandflächen werden vom Moorhus aus sichergestellt.
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Minden-Lübbecke
- Liste der FFH-Gebiete in Nordrhein-Westfalen
Literatur
- Ernst-Günter Bulk (Autor), Stiftung der Engel.-Luth. Kirchengemeinde Lübbecke (Hrsg.): Das Große Torfmoor im Wandel der Zeiten. Erinnerungen eines Ornithologen und Naturschützers aus fünf Jahrzehnten. Uhle & Kleimann. Lübbecke 2007. ISBN 3-928959-48-4
- Dagmar Diesing: Das Große Torfmoor – Eine einzigartige Landschaft im Kreis Minden-Lübbecke, Kreis Minden-Lübbecke (2005) – ISBN 3-00-015272-5
- Heinrich Wesemann: Von Torf und Torfwirtschaft im Hiller Moor. Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins, Jahrgang 49 (1977), S. 35–74.
Weblinks
- Naturschutzgebiet „Großes Torfmoor“ (MI-035) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen
- NABU Minden-Lübbecke Torfmoor
- Life-Natur-Projekt: Regeneration des Großen Torfmoores Hochmoorbereich des Großen Torfmoores
- Natur erleben im Naturschutzgebiet „Großes Torfmoor“
- Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich K 02.16 Großes Torfmoor - Bastauniederung bei LWL-GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
Einzelnachweise
- Natura 2000-Gebiete in Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 31. Januar 2016.
- Regionalzentrum BNE. In: moorhus.eu. NABU Kreisverband Minden-Lübbecke, abgerufen am 5. Oktober 2019.
- Dauerausstellung im Moorhus. In: moorhus.eu. NABU Kreisverband Minden-Lübbecke, abgerufen am 5. Oktober 2019.
- Das Moorhus. In: nrw.nabu.de. NABU Landesverband Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 5. Oktober 2019.
Koordinaten: 52° 19′ 38,7″ N, 8° 41′ 39,8″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Naturschutzgebiet Grosses Torfmoor auch Hiller Moor oder Nettelstedter Moor ist ein Hochmoor im Nordosten Nordrhein Westfalens in den Gemeinden Lubbecke und Hille Das Moor liegt in einer Niederung zwischen Wiehengebirge und Mittellandkanal und ist mit 467 ha das bedeutendste Hochmoor Westfalens Wiedervernasste Flachen mit abgestorbenen BirkenstammenIm Osten geht das Moor allmahlich in die Bastau Wiesen uberLageDas Moor liegt im Grenzgebiet der Stadt Lubbecke und der Gemeinde Hille im Kreis Minden Lubbecke Im Norden wird es begrenzt durch den Mittellandkanal Seit einigen Jahren wird auch das ostwarts sich anschliessende Gebiet ein 2 bis 3 km breiter Streifen sudlich des Kanals die Mindener Wiesen einschliessend bei dem es sich aber um landwirtschaftlich extensiv genutzte Feuchtwiesen handelt zum Naturschutzgebiet Grosses Torfmoor gerechnet EntstehungVor etwa 11 000 Jahren bildete die Weser im Bereich des heutigen Moores einen Rinnensee Die Weser wurde damals durch Gletscher daran gehindert wie heute einen nordlichen Verlauf zu nehmen und verlief nordlich des Wiehengebirges in westlicher Richtung Als die Gletscher abschmolzen und die Weser wieder nordwarts floss verlandete der Rinnensee und wurde ein Moor das sich uber 20 Kilometer nordlich des Wiehengebirges parallel zu diesem Gebirge hinzog Die maximale Breite dieses Urmoores betrug damals noch drei Kilometer Zunachst entwickelte sich ein Niedermoor dann aber nach und nach ein Hochmoor dessen Reste heute als Grosses Torfmoor bezeichnet werden Bis in die 1950er Jahre wurde das Moor entwassert Intensiv begann die Entwasserung zu Beginn des 20 Jahrhunderts Die zahlreichen und fischreichen Gewasser auf dem Moor wurden in die Flothe spater auch in die Bastau entwassert Die heutigen Moorseen sind nur ein kleiner Rest dieser ursprunglichen Seen und uberwiegend Reste des Torfabbaus also keine naturlichen Seen Vor der Entwasserung besass das Moor eine Machtigkeit von 9 bis zwolf Metern Auch wurden zahlreiche Flachen in extensiv nutzbare Heideflachen umgeformt Im Moor wurde wohl vom 17 Jahrhundert bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Torf gestochen Die Torfe wurden als Brennmaterial oder als Baumaterial zur Ausfachung der Fachwerkhauser genutzt Spater wurde der Abstich auch als Bademoor fur die Kurorte der Umgebung z B Bad Oeynhausen genutzt Zeugnis dafur sind zahlreiche Teiche das grosste stehende Gewasser ist ein namenloser See von 9 ha Grosse alle anderen Teiche sind kleiner als 1 ha Infolge der Ausweisung des Naturschutzgebietes wurden viele Drainagekanale abgedichtet Stauwerke eingezogen und die atypischen Geholze gefallt da diese im jetzt wieder deutlich feuchteren Hochmoor abgestorben waren Im Gegenzug wurden aber typische Bruchwaldbaume wie Erlen aufgeforstet Moor im Winter Blick auf den zentralen Bereich des Moores Die Grenze zwischen der Stadt Lubbecke und der Gemeinde Hille verlauft in der Mitte des Sees Durch das Moor verlauft der Lehrpfad teilweise uber Holzbohlen Wie im Hintergrund erkennbar stehen im Randbereich des Moores lichte Birkenwalder Umgekehrte Blickrichtung Historischen Markierungen nachempfundene Zeichen und AussichtsturmBedeutung als europaisches SchutzgebietAls ein bedeutender Lebensraum gehort das Schutzgebiet Grosses Torfmoor mittlerweile zu den mit EU Mitteln geforderten Natura 2000 Schutzgebieten Zusammen mit dem Gebiet Altes Moor bildet es das FFH Gebiet Grosses Torfmoor Altes Moor FFH Gebietsnummer 3618 301 Grosse ca 605 ha Okologische BedeutungGrosses Torfmoor und Altes Moor bilden mit der Bastauniederung wesentliche Kerngebiete im Biotopverbund zwischen Weserniederung und dem Bastau Hunte Korridor und sind diesbezuglich von herausragender Bedeutung Fur den Naturraum der Dummer Geest Niederung stellt es den typischen Lebensraum eines Hochmoores dar der neben den eigentlichen Hochmoorbereichen mit einem ausserst strukturreichen Vegetationskomplex auch noch Birken Moorwald und ausgedehnte Feuchtheiden aufweist Das Gebiet bietet zahlreichen Tier und Pflanzenarten darunter viele seltene und gefahrdete Arten z B Bekassine Krickente und Knakente sowie Moorfrosch einen Brut Nahrungs Durchzugs und Siedlungsraum ersten Ranges Sowohl ornithologisch als auch pflanzensoziologisch darf dieses Moor sicher in die Reihe der international wichtigsten Feuchtgebiete eingestuft werden Aus diesem Grund wurde das Grosse Torfmoor 1980 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Das Kerngebiet das eigentliche Hochmoorgebiet umfasst eine Flache von ca 3 5 km davon 2 3 km auf Lubbecker und 1 2 km auf Hiller Stadt Gemeindegebiet Das gesamte Naturschutzgebiet umfasst dagegen mittlerweile rund 20 km Flache Zur Fauna gehort unter anderem auch der Weissstorch der innerhalb Westfalens im Kreis Minden Lubbecke seinen Verbreitungsschwerpunkt hat Nah beim Moor liegt bereits der Naturpark Wiehengebirge im Suden die Naturschutzgebiete Altes Moor und Freimoor im Norden und die entlang des Kanals gelegenen Naturschutzgebiete Gehlenbecker Masch Rauhe Horst Schaferwiesen Ellerburger Wiesen und Bastauwiesen Insgesamt liegt das Grosse Torfmoor daher in einem grossraumigen Biotopverbund Flora und FaunaIm Grossen Torfmoor nistet die Bekassine eine typische Moorvogelart Zudem findet man dort Pflanzen wie die Moosbeere den Sonnentau und die Rosmarinheide sowie verschiedene Torfmoose Touristische BedeutungMoorhus von Sudwesten 2015 Vier gut ausgeschilderte Rundwanderwege Moor Erlebnis Pfad mit Schutzhutten erschliessen dem umsichtigen Besucher eine einzigartige Landschaft Im Bereich des zentralen Hochmoores laufen diese Wege uber drei Damme die ab 1843 errichtet wurden Entlang der erschlossenen Wege gibt es vereinzelt Aussichtsturme die einen Uberblick uber das Moor ermoglichen NABU Besucherzentrum Moorhus Das 2013 eroffnete NABU Besucherzentrum Moorhus am Westrand des Moores neben dem Freibad Gehlenbeck ist eine Umweltbildungseinrichtung die zum nordrhein westfalischen Landesnetzwerk der Bildung fur nachhaltige Entwicklung gehort Der Trager der Einrichtung bietet ein vielfaltiges Bildungsangebot das neben Moorfuhrungen Veranstaltungen im Besucherzentrum und im angelegten Moorgarten beinhaltet Das Gebaude bietet Seminarraume ein Cafe einen Laden eine Dauerausstellung und eine Wechselausstellung Die ca 150 m grosse Dauerausstellung informiert Besucher u a uber die Funktionsweise von Hochmooren deren Bedeutung fur das Klima die ehemalige wirtschaftliche Nutzung des Grossen Torfmoores durchgefuhrte Regenerationsmassnahmen und die hochmoortypische Flora und Fauna Naturschutzmassnahmen fur das Grosse Torfmoor und die angrenzenden Moor und Grunlandflachen werden vom Moorhus aus sichergestellt Siehe auchListe der Naturschutzgebiete im Kreis Minden Lubbecke Liste der FFH Gebiete in Nordrhein WestfalenLiteraturErnst Gunter Bulk Autor Stiftung der Engel Luth Kirchengemeinde Lubbecke Hrsg Das Grosse Torfmoor im Wandel der Zeiten Erinnerungen eines Ornithologen und Naturschutzers aus funf Jahrzehnten Uhle amp Kleimann Lubbecke 2007 ISBN 3 928959 48 4 Dagmar Diesing Das Grosse Torfmoor Eine einzigartige Landschaft im Kreis Minden Lubbecke Kreis Minden Lubbecke 2005 ISBN 3 00 015272 5 Heinrich Wesemann Von Torf und Torfwirtschaft im Hiller Moor Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins Jahrgang 49 1977 S 35 74 WeblinksCommons Grosses Torfmoor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturschutzgebiet Grosses Torfmoor MI 035 im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Klima Nordrhein Westfalen NABU Minden Lubbecke Torfmoor Life Natur Projekt Regeneration des Grossen Torfmoores Hochmoorbereich des Grossen Torfmoores Natur erleben im Naturschutzgebiet Grosses Torfmoor Regional bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich K 02 16 Grosses Torfmoor Bastauniederung bei LWL GeodatenKultur des Landschaftsverbandes Westfalen LippeEinzelnachweiseNatura 2000 Gebiete in Nordrhein Westfalen abgerufen am 31 Januar 2016 Regionalzentrum BNE In moorhus eu NABU Kreisverband Minden Lubbecke abgerufen am 5 Oktober 2019 Dauerausstellung im Moorhus In moorhus eu NABU Kreisverband Minden Lubbecke abgerufen am 5 Oktober 2019 Das Moorhus In nrw nabu de NABU Landesverband Nordrhein Westfalen abgerufen am 5 Oktober 2019 Naturschutzgebiete im Altkreis Lubbecke westlicher Kreis Minden Lubbecke Altes Moor Bastauwiesen Benkhofer Bruch Ellerburger Wiesen Finkenburg Freimoor Gehlenbecker Masch Grosse Aue See Grosses Torfmoor Karlsmoor Lever Teich Lever Bruch Limberg und Offelter Berg Oppenweher Moorlandschaft Osterwald Rauhe Horst Schaferwiesen Rethlage Schnakenpohl Sonnenwinkel Stiftholz Weher Fledder Weisses Moor Zuschlag aufgehoben Filger BruchNaturschutzgebiete in Hille Altes Moor Bastauwiesen Grosses Torfmoor Leifkenstadt Neuenbaumer Moor 52 32742 8 69439 Koordinaten 52 19 38 7 N 8 41 39 8 O