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Der sogenannte Grüne Caesar ist eine Büste des Gaius Iulius Caesar aus ägyptischer Grauwacke von Wadi Hammamat in der An

Grüner Caesar

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Der sogenannte Grüne Caesar ist eine Büste des Gaius Iulius Caesar aus ägyptischer Grauwacke von Wadi Hammamat in der Antikensammlung Berlin, Inventarnummer Sk 342. Sie wurde wohl zwischen dem letzten Viertel des 1. Jahrhunderts v. Chr. und der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. gefertigt.

Beschreibung

Die Büste hat eine Höhe von 41 Zentimetern und ist damit überlebensgroß. Auffällig sind die deutlichen Alterszüge: der zurückweichende Haaransatz (die sogenannten Geheimratsecken), Stirn- und Nasenwurzelfalten, leicht faltige eingefallene Wangen, tiefe Nasolabialfalten und Krähenfüße an den Augen. Die Falten am Hals resultieren aus der Kopfwendung zur rechten Seite.

Das Gesicht ist lang, schmal und kantig, zeigt ausgeprägte Wangenknochen und eine hohe Stirn. Das Kinn springt sehr stark hervor. Die lange, gerade Nase, der leichte Adamsapfel und ein schmallippiger Mund vermitteln den Eindruck von Magerkeit. Die kurzen in Sichellocken geschichteten Haare wurden vom Wirbel am Hinterkopf nach vorn gekämmt, aber nicht plastisch vom Kopf abgesetzt, sondern eingeritzt. Das verstärkt den Eindruck des schütteren Haares und des hageren Kopfes. Der Kopf ist weitestgehend erhalten.

Kleinere moderne Ergänzungen finden sich an den Säumen der rechten Seite von Tunika und Toga. Auch eine Fehlstelle am rechten Ohr war zunächst ersetzt worden, ist aber mittlerweile wieder im fragmentierten Zustand. Die marmornen Augeneinlagen sind wie der Sockel moderne Ergänzungen.

Einordnung

Es besteht weitgehende Einigkeit, dass es sich bei der Büste um ein antikes Werk handelt, die den römischen Politiker Gaius Iulius Caesar darstellt – eine der bedeutendsten Figuren am Ende der Römischen Republik im zweiten Drittel des 1. Jahrhunderts v. Chr. Aus seinen Lebzeiten sind fast ausschließlich Porträts auf Münzen bekannt, die weniger idealisiert sind und noch stärker physiognomische Auffälligkeiten zeigen. Sie stehen ganz in der republikanischen Tradition. Wie die meisten bekannten plastischen Porträts Caesars ist auch dieses erst nach seinem Tod entstanden.

Der Grüne Caesar reiht sich in eine Gruppe spätrepublikanischer Porträts ein, die auf den modernen Betrachter sehr individuell wirken, doch keine individuellen, sondern idealtypische Züge wiedergeben. Diese Darstellungen repräsentieren Werte und Qualitäten, die von einem damaligen Staatsmann erwartet wurden, geben typisierte Formen und normierte Formeln wieder. So zeigen die Alterszüge Autorität (auctoritas), Blick und Mund Ernst und Strenge (gravitas und severitas) sowie die Wendung des Kopfes Energie und Tatkraft.

Der Betrachter sieht einen ernsten und würdevollen Mann, der sich seines Amtes und der damit verbundenen Pflichten, aber auch seines Machtanspruchs vollauf bewusst ist. Die asketische, nüchterne Darstellungsform gibt die Nüchternheit und Entbehrungsfähigkeit eines erfolgreichen Feldherrn wieder, auch wenn die Kleidung nicht auf den Krieger, sondern den Staatsmann anspielt. Die Ausführung des Porträts ist außergewöhnlich gut. Möglicherweise wegen des ungewöhnlichen Materials und der damit verbundenen anderen Sichtweise als auf den sonst üblichen Marmor wurde beim Bildnis immer wieder eine „klassizistische Beruhigung“ konstatiert.

Die genaueren Umstände der Entstehung des Porträts sind unklar. Manche Archäologen setzen sie noch im 1. Jahrhundert v. Chr. an, andere gehen von einer Entstehung in der frühen Kaiserzeit in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. aus. Gefertigt wurde es wahrscheinlich in Ägypten, woher auch das Material – ein im oberägyptischem Wadi Hammamat gebrochener Grauwacke – stammt. Auch die eingravierten und nicht plastisch gearbeiteten Haare wurden aus der spätägyptischen Kunst entlehnt, ebenso die weit aufwölbende, straffe Kontur des Schädels.

Ein weiterer Fall von Namenswirrwarr in der Gesteinskunde sei noch erwähnt: Basanites-Basalt-Grauwacke. Zunächst wurde von römischen Naturforschern das in Ägypten vorkommende Gestein Grauwacke als Basanites bezeichnet. Daraus wurde die Bezeichnung Basalt. Und so kam und kommt es gelegentlich noch immer bei ägyptischen Objekten aus schwarzdunklem Gestein zur irrtümlichen Bezeichnung Basalt. So auch beim Material der schwarzen königlichen Steinsarkophage aus dem Alten Reich, das in der ägyptologischen Literatur gerne als Basalt beschrieben wird, obgleich dieses nach eigenen Untersuchungen ausnahmslos aus Grauwacke besteht. Grauwacke, ursprünglich dunkelgrau, kann jedoch im Laufe der Jahrtausende durch äußere Einwirkungen (Ruß von Öllampen etc.) eine fast schwarze Patina bekommen, was äußerlich dann wie Basalt aussehen kann.

Provenienzgeschichte

Der Fundort der Büste ist unbekannt. In der Neuzeit kam sie nach Frankreich und wurde 1767 für Friedrich II. von Preußen aus der Sammlung von in Paris erworben. Mit weiteren Antiken aus dem königlichen Besitz kam sie Ende der 1820er Jahre in die Antikensammlung. Dort fand das Porträt 2010 seine jetzige Aufstellung im Alten Museum. Es wird in unmittelbarer Nachbarschaft zum Porträt von Kleopatra gezeigt.

Literatur

  • Max Kunze: Bildnis des Gaius Julius Caesar. In: Die Antikensammlung im Pergamonmuseum und in Charlottenburg. Philipp von Zabern, Mainz 1992, ISBN 3-8053-1187-7, S. 203–204.
  • Dagmar Grassinger: Grüner Caesar. In: Staatliche Museen zu Berlin. Die Antikensammlung. Altes Museum. Pergamonmuseum. Philipp von Zabern, Mainz 2007, ISBN 978-3-8053-2449-6, S. 120–121.
  • Michael Siebler: Römische Kunst. Taschen, Köln 2007, ISBN 978-3-8228-5451-8, S. 36–37.
  • Vorbild für Friedrich den Großen – der „Grüne Caesar“. In: Olivia Zorn und Christina Hanus (Hrsg.): Die Museumsinsel. Geschichte und Geschichten. Elsengold, Berlin 2019, ISBN 978-3-96201-016-4, S. 26–27.

Weblinks

Commons: Grüner Caesar – Sammlung von Bildern
  • Gesamtkatalog der Skulpturen der Antikensammlung Berlin in der archäologischen Datenbank Arachne

Anmerkungen

  1. MAAT - Nachrichten aus dem Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München (2019) Seite 26: "Ein weiterer Fall von Namenswirrwarr in der Gesteinskunde sei noch erwähnt: Basanites-Basalt-Grauwacke. Zunächst wurde von römischen Naturforschern das in Ägypten vorkommende Gestein Grauwacke als Basanites bezeichnet. Daraus wurde die Bezeichnung Basalt. Und so kam und kommt es gelegentlich noch immer bei ägyptischen Objekten aus schwarzdunklem Gestein zur irrtümlichen Bezeichnung Basalt. So auch beim Material der schwarzen königlichen Steinsarkophage aus dem Alten Reich, das in der ägyptologischen Literatur gerne als Basalt beschrieben wird, obgleich dieses nach eigenen Untersuchungen ausnahmslos aus Grauwacke besteht. Grauwacke, ursprünglich dunkelgrau, kann jedoch im Laufe der Jahrtausende durch äußere Einwirkungen (Ruß von Öllampen etc.) eine fast schwarze Patina bekommen, was äußerlich dann wie Basalt aussehen kann." https://smaek.de/wp-content/uploads/2021/07/Maat-Ausgabe-11-Online.pdf
  2. Abweichend etwa : The Portraits in Marble of Gaius Julius Caesar: A Review. In: (Hrsg.): Ancient Portraits in the J. Paul Getty Museum. Band 1. J. Paul Getty Museum, Malibu 1987, S. 17–40, hier S. 33.
  3. MAAT - Nachrichten aus dem Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst München (2019) Seite 26, https://smaek.de/wp-content/uploads/2021/07/Maat-Ausgabe-11-Online.pdf
  4. The building stones of ancient Egypt – a gift of its geology , Dietrich D. Klemm & Rosemarie Klemm, Elsevier, 2001, S. 633–634 : "2.2. Deposits of ‘‘Bekhen-stone’’ (greywacke-siltstone) at Wadi Hammamat" https://doi.org/10.1016/S0899-5362(01)00085-9 https://personal.utdallas.edu/~rjstern/egypt/PDFs/General/KlemmStonesJAES01.pdf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:17

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Der sogenannte Grune Caesar ist eine Buste des Gaius Iulius Caesar aus agyptischer Grauwacke von Wadi Hammamat in der Antikensammlung Berlin Inventarnummer Sk 342 Sie wurde wohl zwischen dem letzten Viertel des 1 Jahrhunderts v Chr und der Mitte des 1 Jahrhunderts n Chr gefertigt Der Grune Caesar in der Berliner AntikensammlungBeschreibungDie Buste hat eine Hohe von 41 Zentimetern und ist damit uberlebensgross Auffallig sind die deutlichen Alterszuge der zuruckweichende Haaransatz die sogenannten Geheimratsecken Stirn und Nasenwurzelfalten leicht faltige eingefallene Wangen tiefe Nasolabialfalten und Krahenfusse an den Augen Die Falten am Hals resultieren aus der Kopfwendung zur rechten Seite Das Gesicht ist lang schmal und kantig zeigt ausgepragte Wangenknochen und eine hohe Stirn Das Kinn springt sehr stark hervor Die lange gerade Nase der leichte Adamsapfel und ein schmallippiger Mund vermitteln den Eindruck von Magerkeit Die kurzen in Sichellocken geschichteten Haare wurden vom Wirbel am Hinterkopf nach vorn gekammt aber nicht plastisch vom Kopf abgesetzt sondern eingeritzt Das verstarkt den Eindruck des schutteren Haares und des hageren Kopfes Der Kopf ist weitestgehend erhalten Kleinere moderne Erganzungen finden sich an den Saumen der rechten Seite von Tunika und Toga Auch eine Fehlstelle am rechten Ohr war zunachst ersetzt worden ist aber mittlerweile wieder im fragmentierten Zustand Die marmornen Augeneinlagen sind wie der Sockel moderne Erganzungen EinordnungDerzeitige Aufstellung neben dem Portrat der Kleopatra VII Es besteht weitgehende Einigkeit dass es sich bei der Buste um ein antikes Werk handelt die den romischen Politiker Gaius Iulius Caesar darstellt eine der bedeutendsten Figuren am Ende der Romischen Republik im zweiten Drittel des 1 Jahrhunderts v Chr Aus seinen Lebzeiten sind fast ausschliesslich Portrats auf Munzen bekannt die weniger idealisiert sind und noch starker physiognomische Auffalligkeiten zeigen Sie stehen ganz in der 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anspielt Die Ausfuhrung des Portrats ist aussergewohnlich gut Moglicherweise wegen des ungewohnlichen Materials und der damit verbundenen anderen Sichtweise als auf den sonst ublichen Marmor wurde beim Bildnis immer wieder eine klassizistische Beruhigung konstatiert Die genaueren Umstande der Entstehung des Portrats sind unklar Manche Archaologen setzen sie noch im 1 Jahrhundert v Chr an andere gehen von einer Entstehung in der fruhen Kaiserzeit in der 1 Halfte des 1 Jahrhunderts n Chr aus Gefertigt wurde es wahrscheinlich in Agypten woher auch das Material ein im oberagyptischem Wadi Hammamat gebrochener Grauwacke stammt Auch die eingravierten und nicht plastisch gearbeiteten Haare wurden aus der spatagyptischen Kunst entlehnt ebenso die weit aufwolbende straffe Kontur des Schadels Ein weiterer Fall von Namenswirrwarr in der Gesteinskunde sei noch erwahnt Basanites Basalt Grauwacke Zunachst wurde von romischen Naturforschern das in Agypten vorkommende Gestein Grauwacke als Basanites bezeichnet Daraus wurde die Bezeichnung Basalt Und so kam und kommt es gelegentlich noch immer bei agyptischen Objekten aus schwarzdunklem Gestein zur irrtumlichen Bezeichnung Basalt So auch beim Material der schwarzen koniglichen Steinsarkophage aus dem Alten Reich das in der agyptologischen Literatur gerne als Basalt beschrieben wird obgleich dieses nach eigenen Untersuchungen ausnahmslos aus Grauwacke besteht Grauwacke ursprunglich dunkelgrau kann jedoch im Laufe der Jahrtausende durch aussere Einwirkungen Russ von Ollampen etc eine fast schwarze Patina bekommen was ausserlich dann wie Basalt aussehen kann ProvenienzgeschichteDer Fundort der Buste ist unbekannt In der Neuzeit kam sie nach Frankreich und wurde 1767 fur Friedrich II von Preussen aus der Sammlung von in Paris erworben Mit weiteren Antiken aus dem koniglichen Besitz kam sie Ende der 1820er Jahre in die Antikensammlung Dort fand das Portrat 2010 seine jetzige Aufstellung im Alten Museum Es wird in unmittelbarer Nachbarschaft zum Portrat von Kleopatra gezeigt LiteraturMax Kunze Bildnis des Gaius Julius Caesar In Die Antikensammlung im Pergamonmuseum und in Charlottenburg Philipp von Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1187 7 S 203 204 Dagmar Grassinger Gruner Caesar In Staatliche Museen zu Berlin Die Antikensammlung Altes Museum Pergamonmuseum Philipp von Zabern Mainz 2007 ISBN 978 3 8053 2449 6 S 120 121 Michael Siebler Romische Kunst Taschen Koln 2007 ISBN 978 3 8228 5451 8 S 36 37 Vorbild fur Friedrich den Grossen der Grune Caesar In Olivia Zorn und Christina Hanus Hrsg Die Museumsinsel Geschichte und Geschichten Elsengold Berlin 2019 ISBN 978 3 96201 016 4 S 26 27 WeblinksCommons Gruner Caesar Sammlung von Bildern Gesamtkatalog der Skulpturen der Antikensammlung Berlin in der archaologischen Datenbank ArachneAnmerkungenMAAT Nachrichten aus dem Staatlichen Museum Agyptischer Kunst Munchen 2019 Seite 26 Ein weiterer Fall von Namenswirrwarr in der Gesteinskunde sei noch erwahnt Basanites Basalt 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aus dem Staatlichen Museum Agyptischer Kunst Munchen 2019 Seite 26 https smaek de wp content uploads 2021 07 Maat Ausgabe 11 Online pdf The building stones of ancient Egypt a gift of its geology Dietrich D Klemm amp Rosemarie Klemm Elsevier 2001 S 633 634 2 2 Deposits of Bekhen stone greywacke siltstone at Wadi Hammamat https doi org 10 1016 S0899 5362 01 00085 9 https personal utdallas edu rjstern egypt PDFs General KlemmStonesJAES01 pdf

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