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Götz Anton Briefs auch Götz A nthony Briefs 1 Januar 1889 in Eschweiler 16 Mai 1974 in Rom war ein römisch katholischer

Götz Briefs

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Götz Anton Briefs, auch Götz A(nthony) Briefs (* 1. Januar 1889 in Eschweiler; † 16. Mai 1974 in Rom) war ein römisch-katholischer Sozialethiker, Sozialphilosoph und Nationalökonom.

Leben

Götz Briefs studierte ab 1908 in München Geschichte und Philosophie, wechselte 1909 nach Bonn, später nach Freiburg. 1911 wurde er mit einer wirtschaftspolitischen Untersuchung über das Spirituskartell summa cum laude promoviert. 1913 habilitierte er sich in Freiburg mit einer Schrift zur klassischen Nationalökonomie mit besonderer Berücksichtigung der Durchschnittsprofitrate.

1919 wurde er als Professor für Wirtschafts- und Sozialpolitik an die Universität Freiburg berufen. Im selben Jahr war er an der Ausarbeitung des Betriebsrätegesetzes beteiligt. 1921 wurde er Ordinarius an der Universität Würzburg, 1923 wechselte er wieder nach Freiburg. 1926 nahm Briefs einen Ruf an die Technische Hochschule Berlin an. 1928 gründete er in Berlin gemeinsam mit Paul Riebensahm das Institut für Betriebssoziologie und soziale Betriebslehre. Aufgrund der nationalsozialistischen Bedrohung emigrierte er 1934 in die USA. Götz Briefs war zunächst Gastprofessor an der Catholic University of America in Washington, D.C., 1937 erhielt er einen Ruf als Full Professor an die Georgetown University in Washington.

Neben Theodor Brauer, Gustav Gundlach, Paul Jostock, Franz Hermann Müller, Heinrich Rommen und Oswald von Nell-Breuning war Briefs ab 1930 Mitglied des „Königswinterer Kreises“, aus dem 1932 das Institut für Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung hervorging.

Er publizierte über 350 wissenschaftliche Beiträge. Er war Autor des Artikels Sozialform und der Gegenwart im Handwörterbuch der Soziologie, herausgegeben von Alfred Vierkandt. Götz Briefs erhielt zahlreiche Stipendien und sechs Ehrendoktortitel. 1959 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 1968 mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern geehrt. Er war Ehrenmitglied der KDStV Borusso-Saxonia Berlin, der KDStV Hercynia Freiburg im Breisgau und der KDStV Wildenstein Freiburg im Breisgau im CV sowie der KStV Askania Berlin im KV.

Götz Briefs wurde auf dem deutschen Friedhof im Vatikan Campo Santo Teutonico beerdigt.

Im Jahr 1981 erschien von ihm in Würzburg Die dünne Grenze zur Barbarei. Fazit eines Lebens um der Freiheit willen mit einem Vorwort von Alphons Horten.

Nach ihm ist seit 1989 der Götz-Briefs-Weg an der Inde in seiner Heimatstadt Eschweiler benannt.

Werk

Ausgangspunkt seines wissenschaftlichen Werkes ist die Entstehung und Entwicklung des Proletariats, das er – im Gegensatz zu Karl Marx – nicht als Revolutionsmotor sieht, da die Lohnarbeiterschaft grundsätzlich weniger an einer Zementierung ihres Standes, sondern vielmehr an einem sozialen Aufstieg interessiert sei. Dieser Gedanke ist für ihn – neben einem sozialchristlichen Überbau – wesentlich für die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft, die eine solche soziale Mobilität (im Gegensatz zu einer Stände- oder Klassengesellschaft) erlaubt. Ist Briefs in den 1920er Jahren noch Fürsprecher der Gewerkschaft, kritisiert er später vor allem die deutschen Gewerkschaften als starr. Er prägt den Begriff der „befestigten Gewerkschaften“, die sich von ihrer Kernaufgabe, dem Verhandeln kollektiver Löhne, zusehends entfernten und die Lebenswirklichkeit der Arbeitnehmer aus den Augen verlören. Möglicherweise ist ein Grund für seinen Sinneswandel sein neues Umfeld in den USA. Hier lernt er auch Josef Schumpeter persönlich kennen, der das Unternehmertum in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt.

In philosophisch-ethischer Hinsicht hat sich Götz Briefs für eine Versöhnung des (Ordo-)Liberalismus mit der katholischen Soziallehre eingesetzt. Seine Auswanderung ist ein Beispiel für den Braindrain, der ab 1933 unter deutschen Intellektuellen einsetzte. Trotz seiner antimarxistischen Haltung war Briefs den Nationalsozialisten wegen seines katholischen Glaubens verhasst.

Literatur

  • Alois Amstad: Das Werk von Goetz Briefs. Als Beitrag zu Sozialwissenschaft und Gesellschaftskritik aus der Sicht christlicher Sozialphilosophie (= Volkswirtschaftliche Schriften, Bd. 354). Duncker & Humblot, Berlin 1985. ISBN 3-428-05907-7.
  • Ferdinand Brenninkmeijer: Der Unternehmer bei Goetz Briefs. Eine soziologische und sozialethische Studie. Diss. Universität Würzburg, 1987.
  • Karl-Heinz Grohall: Briefs, Goetz Anton. In: Hugo Maier (Hrsg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Lambertus, Freiburg im Breisgau 1998, ISBN 3-7841-1036-3, S. 110–111.
  • Eckhard Hansen, Florian Tennstedt (Hrsg.) u. a.: Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945. Band 2: Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945. Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1, S. 23 f. (Online, PDF; 3,9 MB).
  • Arnd Klein-Zirbes: Briefs, Gottfried Anton, genannt Goetz. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 25, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-332-7, Sp. 132–137 (Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).
  • Heinrich Basilius Streithofen, Rüdiger von Voss (Hrsg.): Goetz Briefs. Ausgewählte Schriften. Band 1 und 2, Berlin 1980.
  • Robert Volz: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft – Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Erster Band, Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1930, ISBN 3-598-30664-4.
  • Wilhelm Weber: Goetz A. Briefs (1889–1974). In: Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher (Hrsg.): Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts. Band 3. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 1979, ISBN 3-7867-0738-3, S. 235–246 (Nachdruck bei Aschendorff, Münster 2022, Digitalisat).
  • Klaus-Rainer Brintzinger: Briefs, Gottfried Anton, gen. Goetz. In: Harald Hagemann, Claus-Dieter Krohn (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. München: Saur, 1999, S. 78–82
  • Briefs, Goetz Anton (Antony), in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,1. München: Saur, 1983, S. 155

Weblinks

  • Literatur von und über Götz Briefs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Webseite über Götz Briefs

Einzelnachweise

  1. Briefs, G. Sozialform und Sozialgeist der Gegenwart, in: Alfred Vierkandt (Hrsg.), Handwörterbuch der Soziologie, Stuttgart: Enke 1931.
  2. Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine: Jahrbuch des Kartellverbandes der katholischen Studentenvereine Deutschlands (K.V.) 1929, Berlin 1929, S. 52.
Normdaten (Person): GND: 118674064 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85316278 | VIAF: 32063826 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Briefs, Götz
ALTERNATIVNAMEN Briefs, Götz Antony
KURZBESCHREIBUNG deutscher Nationalökonom
GEBURTSDATUM 1. Januar 1889
GEBURTSORT Eschweiler
STERBEDATUM 16. Mai 1974
STERBEORT Rom

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:05

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Gotz Anton Briefs auch Gotz A nthony Briefs 1 Januar 1889 in Eschweiler 16 Mai 1974 in Rom war ein romisch katholischer Sozialethiker Sozialphilosoph und Nationalokonom LebenGotz Briefs studierte ab 1908 in Munchen Geschichte und Philosophie wechselte 1909 nach Bonn spater nach Freiburg 1911 wurde er mit einer wirtschaftspolitischen Untersuchung uber das Spirituskartell summa cum laude promoviert 1913 habilitierte er sich in Freiburg mit einer Schrift zur klassischen Nationalokonomie mit besonderer Berucksichtigung der Durchschnittsprofitrate 1919 wurde er als Professor fur Wirtschafts und Sozialpolitik an die Universitat Freiburg berufen Im selben Jahr war er an der Ausarbeitung des Betriebsrategesetzes beteiligt 1921 wurde er Ordinarius an der Universitat Wurzburg 1923 wechselte er wieder nach Freiburg 1926 nahm Briefs einen Ruf an die Technische Hochschule Berlin an 1928 grundete er in Berlin gemeinsam mit Paul Riebensahm das Institut fur Betriebssoziologie und soziale Betriebslehre Aufgrund der nationalsozialistischen Bedrohung emigrierte er 1934 in die USA Gotz Briefs war zunachst Gastprofessor an der Catholic University of America in Washington D C 1937 erhielt er einen Ruf als Full Professor an die Georgetown University in Washington Neben Theodor Brauer Gustav Gundlach Paul Jostock Franz Hermann Muller Heinrich Rommen und Oswald von Nell Breuning war Briefs ab 1930 Mitglied des Konigswinterer Kreises aus dem 1932 das Institut fur Gesellschafts und Wirtschaftsordnung hervorging Er publizierte uber 350 wissenschaftliche Beitrage Er war Autor des Artikels Sozialform und der Gegenwart im Handworterbuch der Soziologie herausgegeben von Alfred Vierkandt Gotz Briefs erhielt zahlreiche Stipendien und sechs Ehrendoktortitel 1959 wurde er mit dem Grossen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 1968 mit dem Grossen Verdienstkreuz mit Stern geehrt Er war Ehrenmitglied der KDStV Borusso Saxonia Berlin der KDStV Hercynia Freiburg im Breisgau und der KDStV Wildenstein Freiburg im Breisgau im CV sowie der KStV Askania Berlin im KV Gotz Briefs wurde auf dem deutschen Friedhof im Vatikan Campo Santo Teutonico beerdigt Im Jahr 1981 erschien von ihm in Wurzburg Die dunne Grenze zur Barbarei Fazit eines Lebens um der Freiheit willen mit einem Vorwort von Alphons Horten Nach ihm ist seit 1989 der Gotz Briefs Weg an der Inde in seiner Heimatstadt Eschweiler benannt WerkAusgangspunkt seines wissenschaftlichen Werkes ist die Entstehung und Entwicklung des Proletariats das er im Gegensatz zu Karl Marx nicht als Revolutionsmotor sieht da die Lohnarbeiterschaft grundsatzlich weniger an einer Zementierung ihres Standes sondern vielmehr an einem sozialen Aufstieg interessiert sei Dieser Gedanke ist fur ihn neben einem sozialchristlichen Uberbau wesentlich fur die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft die eine solche soziale Mobilitat im Gegensatz zu einer Stande oder Klassengesellschaft erlaubt Ist Briefs in den 1920er Jahren noch Fursprecher der Gewerkschaft kritisiert er spater vor allem die deutschen Gewerkschaften als starr Er pragt den Begriff der befestigten Gewerkschaften die sich von ihrer Kernaufgabe dem Verhandeln kollektiver Lohne zusehends entfernten und die Lebenswirklichkeit der Arbeitnehmer aus den Augen verloren Moglicherweise ist ein Grund fur seinen Sinneswandel sein neues Umfeld in den USA Hier lernt er auch Josef Schumpeter personlich kennen der das Unternehmertum in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt In philosophisch ethischer Hinsicht hat sich Gotz Briefs fur eine Versohnung des Ordo Liberalismus mit der katholischen Soziallehre eingesetzt Seine Auswanderung ist ein Beispiel fur den Braindrain der ab 1933 unter deutschen Intellektuellen einsetzte Trotz seiner antimarxistischen Haltung war Briefs den Nationalsozialisten wegen seines katholischen Glaubens verhasst LiteraturAlois Amstad Das Werk von Goetz Briefs Als Beitrag zu Sozialwissenschaft und Gesellschaftskritik aus der Sicht christlicher Sozialphilosophie Volkswirtschaftliche Schriften Bd 354 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 05907 7 Ferdinand Brenninkmeijer Der Unternehmer bei Goetz Briefs Eine soziologische und sozialethische Studie Diss Universitat Wurzburg 1987 Karl Heinz Grohall Briefs Goetz Anton In Hugo Maier Hrsg Who is who der Sozialen Arbeit Lambertus Freiburg im Breisgau 1998 ISBN 3 7841 1036 3 S 110 111 Eckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg u a Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 2 Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945 Kassel University Press Kassel 2018 ISBN 978 3 7376 0474 1 S 23 f Online PDF 3 9 MB Arnd Klein Zirbes Briefs Gottfried Anton genannt Goetz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 132 137 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Heinrich Basilius Streithofen Rudiger von Voss Hrsg Goetz Briefs Ausgewahlte Schriften 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