Günter Mühlenbock 26 Januar 1937 in Bonn ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler aus Köln Bonn Der Außenläufer im da
Günter Mühlenbock

Günter Mühlenbock (* 26. Januar 1937 in Bonn) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler aus Köln/Bonn. Der Außenläufer im damaligen WM-System hat für die Vereine 1. FC Köln und SC Viktoria Köln von 1957 bis 1962 insgesamt 120 Spiele (1 Tor) in der Fußball-Oberliga West absolviert. Für die „Geißbock-Elf“ des FC lief er in 15 Endrundenspielen um die deutsche Fußballmeisterschaft auf.
Günter Mühlenbock | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 26. Januar 1937 | |
Geburtsort | Bonn, Deutsches Reich | |
Position | Mittelfeld | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1955–1957 | Bonner FV | |
1957–1960 | 1. FC Köln | 77 | (1)
1960–1962 | SC Viktoria Köln | 43 | (0)
1964–1965 | Bonner FV | |
1965–1966 | Bonner SC | |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1957–1958 | Deutschland U23 | 2 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
Vereine
Im Bonner Stadtteil Kessenich verbrachte Mühlenbock seine Jugend und hatte da auch in der Jugend beim BBC Kessenich die ersten Gehversuche im Vereinsfußball unternommen. Mit neun Jahren, 1946, wechselte er in die Jugend des Traditionsvereines Bonner FV. Hier wurde er mehrfach in die Stadt- und Mittelrheinauswahl berufen. Rudolf Eder, der wie Mühlenbock beim Bonner FV gespielt hatte und 1954 zum FC gewechselt war, stellte den Kontakt zum 1. FC Köln her und nach Gesprächen mit Obmann Heinz Neubauer und Präsident Franz Kremer unterschrieb er zur Runde 1957/58 beim FC einen Vertragsspielervertrag für die Oberliga West.
Mühlenbock spielte 19-jährig für den Bonner FV in der seinerzeit viertklassigen Landesliga Mittelrhein erstmals im Seniorenbereich, bevor er zur Saison 1957/58 vom 1. FC Köln verpflichtet wurde. Für den Verein bestritt er in einer der seinerzeit höchsten Spielklassen im deutschen Fußball, der Oberliga West, 77 Punktspiele, in denen er ein Tor erzielte. Er debütierte am 10. August 1957 (1. Spieltag) beim 4:2-Sieg im Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf. Als Zweitplatzierter am Saisonende nahm er mit seiner Mannschaft an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und wurde im ersten Qualifikationsspiel und in den drei Spielen der Gruppe 1 eingesetzt. In der Folgesaison konnte er die Anzahl seiner Punktspiele auf 28 steigern und erzielte am 1. März 1959 (24. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den SV Sodingen mit dem Treffer zum 2:1 in der 73. Minute sein erstes Tor, dass am Ende auch sein einziges bleiben sollte. Erneut Zweitplatzierter in der Oberliga West, wurde er in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft in allen Spielen der Gruppe 1 eingesetzt – doch der Einzug ins Finale wurde erneut verpasst. Seine letzte Saison für die Kölner, für die er 26 Punktspiele 1959/60 bestritt, war von der regionalen Meisterschaft gekrönt und die Gruppe 2 in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde als Erster abgeschlossen. Im Weg zum Endspiel war er gegen SV Werder Bremen (2:1), FK Pirmasens (4:0/1:1) und Tasmania 1900 Berlin (2:1/3:0) in der Läuferreihe des FC im Einsatz gewesen; lediglich im letzten und unbedeutenden Gruppenspiel gegen Werder Bremen, bei einer überraschenden 2:5-Heimniederlage am 18. Juni, pausierte er. Beim Finale am 25. Juni 1960 im Frankfurter Waldstadion gegen den Hamburger SV, welches vor 71.000 Zuschauern mit 3:2 für die Norddeutschen durch den Siegtreffer von Uwe Seeler in der 86. Minute erzielt endete, war Mühlenbock aber nicht berücksichtigt worden. Er wie auch Linksaußen Coskun Tas, wurden von Trainer Oswald Pfau nicht berücksichtigt. Georg Stollenwerk und Hans Schäfer kamen ausgerechnet im wichtigen Endspiel erstmals nach ihren Verletzungspausen wieder zum Einsatz. In der FC-Chronik ist dazu vermerkt: „Pfau konnte es sich intern nicht erlauben, seine Stars Stollenwerk und Schäfer ausgerechnet im Endspiel nicht zu berücksichtigen, dies hätte Franz Kremer nicht geduldet.“
Ferner wirkte er in sechs Spielen des Wettbewerbs um den Westdeutschen Pokal mit, in dem der 1. FC Köln 1958 mit 1:4 gegen Fortuna Düsseldorf und 1960 mit 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach unterlegen war. Auf internationaler Vereinsebene kam er 1958 bei Birmingham City im Wettbewerb um den Messestädte-Pokal zum Einsatz.
Von 1960 bis 1962 war er für den Stadt- und Ligarivalen SC Viktoria Köln aktiv, für den er 43 Punktspiele bestritt. Unter Trainer Hennes Weisweiler trat er zwei Jahre für das Aushängeschild der rechtsrheinischen Kölner Gebiete an, das wesentlich von „4711“-Chef Ferdinand Mülhens finanziell versorgt wurde. Der Fusionsverein aus SC Rapid Köln und Preußen Dellbrück konnte zwar nicht die Dominanz der „Geißbock-Elf“ brechen, spielte aber trotzdem eine ordentliche Rolle in der damals erstklassigen Fußball-Oberliga West. Mit den Schwarz-Weiß-Roten aus dem Viktoria-Sportpark Höhenberg belegte er 1961 uns 1962 jeweils den 10. Rang. Beim ersten Derby gegen den FC, am 25. September 1960, konnte er mit seinem Außenläuferkollegen Gero Bisanz vor 28.000 Zuschauern aber auch nicht die 0:3-Heimniederlage verhindern. Die erste Saison bei SC Viktoria 04 beendete er am 13. Mai 1961 mit einem 2:1-Auswärtserfolg gegen TSV Marl-Hüls, als er als Mittelläufer mit den zwei Seitenläufern Bisanz und Friedrich „Friedel“ Giegeling die Zentrale des Spieles seiner Mannschaft bildete.
Als Viktoria-Spieler ragten in der Runde 1960/61 seine Einsätze in der Stadtauswahl Köln im Wettbewerb um den Messestädte-Pokal heraus. Imponierend war dabei insbesondere der 2:0-Auswärtserfolg am 8. Februar 1961 beim Rückspiel gegen AS Rom, als er als linker Außenläufer vor dem FC-Verteidigerpaar Georg Stollenwerk und Karl-Heinz Schnellinger agierte.
In seinem letzten Oberligaeinsatz, am 17. Februar 1962, bei einer 1:2-Auswärtsniederlage bei Rot-Weiß Oberhausen, erlitt er einen dreifach gebrochenen Mittelfußknochen und wurde zunächst zum Sportinvaliden erklärt. Knapp zwei Jahre später war Mühlenbock jedoch wieder spielfähig und ließ sich von seinem Heimatverein Bonner FV „überreden“, wieder aktiv zu werden.
Nach Bonn zurückgekehrt, bestritt er 1964/65 Punktspiele in der seinerzeit drittklassigen Verbandsliga Mittelrhein für den Bonner FV, der am Saisonende jedoch absteigen musste. Die Folgesaison wirkte er noch in der Landesliga Mittelrhein, allerdings für den Bonner SC, der aus der Fusion des Bonner FV und des TuRa Bonn 1965 hervorgegangen war. Mit dem zweiten Platz am Saisonende war er mit dem Verein in der mit Gründung der Bundesliga neu geschaffenen und nunmehr zweitklassigen Regionalliga West vertreten. Nach der Saison – sein Verein konnte die Spielklasse nicht halten – beendete er seine Spielerkarriere.
Nationalmannschaft
Mühlenbock bestritt im Jahr 1957 und 1958 jeweils ein Länderspiel für die seinerzeit bestehende U23-Nationalmannschaft. Er wirkte am 21. Dezember in Braunschweig beim 3:3 unentschieden gegen die Auswahl Ungarns, wie auch am 23. September in Kiel beim torlosen Remis gegen die Auswahl Dänemarks – in diesem für Albert Brülls eingewechselt – mit. Beim 3:3 in Braunschweig gegen Ungarn bildete er zusammen mit Hermann Nuber und Otto Laszig die Läuferreihe der DFB-Junioren.
Nach der Karriere
Von 1972 bis 2002 war der Vater einer Tochter und eines Sohnes als selbstständiger Architekt in Bad Münstereifel tätig. Heute lebt der frühere Volksschüler und gelernte Maschinenschlosser als Privatier in Wien, der Heimatstadt seiner Lebensgefährtin.
Erfolge
- Finalist Deutsche Meisterschaft 1960
Literatur
- Dirk Unschuld, Frederic Latz: Mit dem Geißbock auf der Brust. Alle Spieler, alle Trainer, alle Funktionäre des 1. FC Köln. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2013, ISBN 978-3-7307-0047-1. S. 227.
- Lorenz Knieriem, Hardy Grüne: Spielerlexikon 1890 bis 1963. Agon Sportverlag. Kassel, ISBN 978-3-89784-148-2. S. 265.
Einzelnachweise
- Dirk Unschuld, Thomas Hardt, Frederic Latz: Im Zeichen des Geissbocks. Die Geschichte des 1. FC Köln. Verlag Die Werkstatt. Göttingen 2014. ISBN 978-3-7307-0127-0. S. 126
Weblinks
- Günter Mühlenbock in der Datenbank von weltfussball.de
Personendaten | |
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NAME | Mühlenbock, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Januar 1937 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gunter Muhlenbock 26 Januar 1937 in Bonn ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler aus Koln Bonn Der Aussenlaufer im damaligen WM System hat fur die Vereine 1 FC Koln und SC Viktoria Koln von 1957 bis 1962 insgesamt 120 Spiele 1 Tor in der Fussball Oberliga West absolviert Fur die Geissbock Elf des FC lief er in 15 Endrundenspielen um die deutsche Fussballmeisterschaft auf Gunter MuhlenbockPersonaliaGeburtstag 26 Januar 1937Geburtsort Bonn Deutsches ReichPosition MittelfeldHerrenJahre Station Spiele Tore 11955 1957 Bonner FV1957 1960 1 FC Koln 77 0 1 1960 1962 SC Viktoria Koln 43 0 0 1964 1965 Bonner FV1965 1966 Bonner SCNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1957 1958 Deutschland U23 2 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereVereine Im Bonner Stadtteil Kessenich verbrachte Muhlenbock seine Jugend und hatte da auch in der Jugend beim BBC Kessenich die ersten Gehversuche im Vereinsfussball unternommen Mit neun Jahren 1946 wechselte er in die Jugend des Traditionsvereines Bonner FV Hier wurde er mehrfach in die Stadt und Mittelrheinauswahl berufen Rudolf Eder der wie Muhlenbock beim Bonner FV gespielt hatte und 1954 zum FC gewechselt war stellte den Kontakt zum 1 FC Koln her und nach Gesprachen mit Obmann Heinz Neubauer und Prasident Franz Kremer unterschrieb er zur Runde 1957 58 beim FC einen Vertragsspielervertrag fur die Oberliga West Muhlenbock spielte 19 jahrig fur den Bonner FV in der seinerzeit viertklassigen Landesliga Mittelrhein erstmals im Seniorenbereich bevor er zur Saison 1957 58 vom 1 FC Koln verpflichtet wurde Fur den Verein bestritt er in einer der seinerzeit hochsten Spielklassen im deutschen Fussball der Oberliga West 77 Punktspiele in denen er ein Tor erzielte Er debutierte am 10 August 1957 1 Spieltag beim 4 2 Sieg im Auswartsspiel gegen Fortuna Dusseldorf Als Zweitplatzierter am Saisonende nahm er mit seiner Mannschaft an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil und wurde im ersten Qualifikationsspiel und in den drei Spielen der Gruppe 1 eingesetzt In der Folgesaison konnte er die Anzahl seiner Punktspiele auf 28 steigern und erzielte am 1 Marz 1959 24 Spieltag beim 3 1 Sieg im Auswartsspiel gegen den SV Sodingen mit dem Treffer zum 2 1 in der 73 Minute sein erstes Tor dass am Ende auch sein einziges bleiben sollte Erneut Zweitplatzierter in der Oberliga West wurde er in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft in allen Spielen der Gruppe 1 eingesetzt doch der Einzug ins Finale wurde erneut verpasst Seine letzte Saison fur die Kolner fur die er 26 Punktspiele 1959 60 bestritt war von der regionalen Meisterschaft gekront und die Gruppe 2 in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde als Erster abgeschlossen Im Weg zum Endspiel war er gegen SV Werder Bremen 2 1 FK Pirmasens 4 0 1 1 und Tasmania 1900 Berlin 2 1 3 0 in der Lauferreihe des FC im Einsatz gewesen lediglich im letzten und unbedeutenden Gruppenspiel gegen Werder Bremen bei einer uberraschenden 2 5 Heimniederlage am 18 Juni pausierte er Beim Finale am 25 Juni 1960 im Frankfurter Waldstadion gegen den Hamburger SV welches vor 71 000 Zuschauern mit 3 2 fur die Norddeutschen durch den Siegtreffer von Uwe Seeler in der 86 Minute erzielt endete war Muhlenbock aber nicht berucksichtigt worden Er wie auch Linksaussen Coskun Tas wurden von Trainer Oswald Pfau nicht berucksichtigt Georg Stollenwerk und Hans Schafer kamen ausgerechnet im wichtigen Endspiel erstmals nach ihren Verletzungspausen wieder zum Einsatz In der FC Chronik ist dazu vermerkt Pfau konnte es sich intern nicht erlauben seine Stars Stollenwerk und Schafer ausgerechnet im Endspiel nicht zu berucksichtigen dies hatte Franz Kremer nicht geduldet Ferner wirkte er in sechs Spielen des Wettbewerbs um den Westdeutschen Pokal mit in dem der 1 FC Koln 1958 mit 1 4 gegen Fortuna Dusseldorf und 1960 mit 1 3 gegen Borussia Monchengladbach unterlegen war Auf internationaler Vereinsebene kam er 1958 bei Birmingham City im Wettbewerb um den Messestadte Pokal zum Einsatz Von 1960 bis 1962 war er fur den Stadt und Ligarivalen SC Viktoria Koln aktiv fur den er 43 Punktspiele bestritt Unter Trainer Hennes Weisweiler trat er zwei Jahre fur das Aushangeschild der rechtsrheinischen Kolner Gebiete an das wesentlich von 4711 Chef Ferdinand Mulhens finanziell versorgt wurde Der Fusionsverein aus SC Rapid Koln und Preussen Dellbruck konnte zwar nicht die Dominanz der Geissbock Elf brechen spielte aber trotzdem eine ordentliche Rolle in der damals erstklassigen Fussball Oberliga West Mit den Schwarz Weiss Roten aus dem Viktoria Sportpark Hohenberg belegte er 1961 uns 1962 jeweils den 10 Rang Beim ersten Derby gegen den FC am 25 September 1960 konnte er mit seinem Aussenlauferkollegen Gero Bisanz vor 28 000 Zuschauern aber auch nicht die 0 3 Heimniederlage verhindern Die erste Saison bei SC Viktoria 04 beendete er am 13 Mai 1961 mit einem 2 1 Auswartserfolg gegen TSV Marl Huls als er als Mittellaufer mit den zwei Seitenlaufern Bisanz und Friedrich Friedel Giegeling die Zentrale des Spieles seiner Mannschaft bildete Als Viktoria Spieler ragten in der Runde 1960 61 seine Einsatze in der Stadtauswahl Koln im Wettbewerb um den Messestadte Pokal heraus Imponierend war dabei insbesondere der 2 0 Auswartserfolg am 8 Februar 1961 beim Ruckspiel gegen AS Rom als er als linker Aussenlaufer vor dem FC Verteidigerpaar Georg Stollenwerk und Karl Heinz Schnellinger agierte In seinem letzten Oberligaeinsatz am 17 Februar 1962 bei einer 1 2 Auswartsniederlage bei Rot Weiss Oberhausen erlitt er einen dreifach gebrochenen Mittelfussknochen und wurde zunachst zum Sportinvaliden erklart Knapp zwei Jahre spater war Muhlenbock jedoch wieder spielfahig und liess sich von seinem Heimatverein Bonner FV uberreden wieder aktiv zu werden Nach Bonn zuruckgekehrt bestritt er 1964 65 Punktspiele in der seinerzeit drittklassigen Verbandsliga Mittelrhein fur den Bonner FV der am Saisonende jedoch absteigen musste Die Folgesaison wirkte er noch in der Landesliga Mittelrhein allerdings fur den Bonner SC der aus der Fusion des Bonner FV und des TuRa Bonn 1965 hervorgegangen war Mit dem zweiten Platz am Saisonende war er mit dem Verein in der mit Grundung der Bundesliga neu geschaffenen und nunmehr zweitklassigen Regionalliga West vertreten Nach der Saison sein Verein konnte die Spielklasse nicht halten beendete er seine Spielerkarriere Nationalmannschaft Muhlenbock bestritt im Jahr 1957 und 1958 jeweils ein Landerspiel fur die seinerzeit bestehende U23 Nationalmannschaft Er wirkte am 21 Dezember in Braunschweig beim 3 3 unentschieden gegen die Auswahl Ungarns wie auch am 23 September in Kiel beim torlosen Remis gegen die Auswahl Danemarks in diesem fur Albert Brulls eingewechselt mit Beim 3 3 in Braunschweig gegen Ungarn bildete er zusammen mit Hermann Nuber und Otto Laszig die Lauferreihe der DFB Junioren Nach der Karriere Von 1972 bis 2002 war der Vater einer Tochter und eines Sohnes als selbststandiger Architekt in Bad Munstereifel tatig Heute lebt der fruhere Volksschuler und gelernte Maschinenschlosser als Privatier in Wien der Heimatstadt seiner Lebensgefahrtin ErfolgeFinalist Deutsche Meisterschaft 1960LiteraturDirk Unschuld Frederic Latz Mit dem Geissbock auf der Brust Alle Spieler alle Trainer alle Funktionare des 1 FC Koln Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0047 1 S 227 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 bis 1963 Agon Sportverlag Kassel ISBN 978 3 89784 148 2 S 265 EinzelnachweiseDirk Unschuld Thomas Hardt Frederic Latz Im Zeichen des Geissbocks Die Geschichte des 1 FC Koln Verlag Die Werkstatt Gottingen 2014 ISBN 978 3 7307 0127 0 S 126WeblinksGunter Muhlenbock in der Datenbank von weltfussball dePersonendatenNAME Muhlenbock GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 26 Januar 1937