Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Günther Wiesinger 19 September 1930 in Wien 16 August 2010 in Wolfenreith bei Habruck war ein österreichischer Politiker

Günther Wiesinger

  • Startseite
  • Günther Wiesinger
Günther Wiesinger
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Günther Wiesinger (* 19. September 1930 in Wien; † 16. August 2010 in Wolfenreith bei Habruck) war ein österreichischer Politiker (ÖVP) und Facharzt. Wiesinger war von 1973 bis 1983 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat.

Wiesinger besuchte nach der Volksschule ein Realgymnasium, an dem er 1948 die Matura ablegte. Danach studierte Wiesinger Medizin an der Universität Wien und promovierte 1954 zum Doktor. Wiesinger betrieb ab 1961 eine Praxis als Facharzt für Innere Medizin sowie ein Rehabilitationsinstitut. Zudem errichtete er mehrere Rheumaambulatorien sowie ein privates Sanatorium und ein Kurhotel in Strobl.

Wiesinger engagierte sich bereits während seiner Studienzeit in der Politik und war von 1952 bis 1954 Vorsitzender des Hauptausschusses der Universität Wien und des Zentralausschusses der Österreichischen Hochschülerschaft in Personalunion. Zuvor war er 1948 der Katholisch Österreichischen Hochschulverbindung Nordgau Wien im Österreichischen Cartellverband beigetreten. Nach dem Ende seines Studiums wurde er 1956 Mitglied der Vollversammlung und des Vorstandes der Wiener Ärztekammer, dem er bis 1960 angehörte. Er war zudem Generalsekretär der Vereinigung der Österreichischen Ärzte und ab 1971 Vorsitzender des Arbeitsausschusses für Gesundheit und Umwelt der Bundesparteileitung der ÖVP. Zwischen dem 26. November 1973 und dem 18. Mai 1983 vertrat er die ÖVP im Nationalrat, wobei er langjähriger Gesundheitssprecher des ÖVP-Parlamentsklubs war.

Wiesinger war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KÖHV Nordgau Wien (ab 1948), KDStV Nordgau (Prag) Koblenz, KAV Capitolina Rom, KÖHV Mercuria Wien, Ö.k.a.V. Rhaeto-Danubia Wien und KÖHV Sängerschaft Waltharia Wien.

Ehrungen

  • 1998: Komtur des Päpstlichen Ritterordens des heiligen Gregors des Großen

Weblinks

  • Günther Wiesinger auf der Website des österreichischen Parlaments
  • ots.at Kopf: ÖVP-Klub trauert um Dr. Günther Wiesinger, 17. August 2010

Einzelnachweise

  1. AAS 91 (1999), n. 5, p. 482.
Personendaten
NAME Wiesinger, Günther
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Mediziner und Politiker (ÖVP), Abgeordneter zum Nationalrat
GEBURTSDATUM 19. September 1930
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 16. August 2010
STERBEORT Wolfenreith bei Habruck

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:38

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Günther Wiesinger, Was ist Günther Wiesinger? Was bedeutet Günther Wiesinger?

Gunther Wiesinger 19 September 1930 in Wien 16 August 2010 in Wolfenreith bei Habruck war ein osterreichischer Politiker OVP und Facharzt Wiesinger war von 1973 bis 1983 Abgeordneter zum osterreichischen Nationalrat Wiesinger besuchte nach der Volksschule ein Realgymnasium an dem er 1948 die Matura ablegte Danach studierte Wiesinger Medizin an der Universitat Wien und promovierte 1954 zum Doktor Wiesinger betrieb ab 1961 eine Praxis als Facharzt fur Innere Medizin sowie ein Rehabilitationsinstitut Zudem errichtete er mehrere Rheumaambulatorien sowie ein privates Sanatorium und ein Kurhotel in Strobl Wiesinger engagierte sich bereits wahrend seiner Studienzeit in der Politik und war von 1952 bis 1954 Vorsitzender des Hauptausschusses der Universitat Wien und des Zentralausschusses der Osterreichischen Hochschulerschaft in Personalunion Zuvor war er 1948 der Katholisch Osterreichischen Hochschulverbindung Nordgau Wien im Osterreichischen Cartellverband beigetreten Nach dem Ende seines Studiums wurde er 1956 Mitglied der Vollversammlung und des Vorstandes der Wiener Arztekammer dem er bis 1960 angehorte Er war zudem Generalsekretar der Vereinigung der Osterreichischen Arzte und ab 1971 Vorsitzender des Arbeitsausschusses fur Gesundheit und Umwelt der Bundesparteileitung der OVP Zwischen dem 26 November 1973 und dem 18 Mai 1983 vertrat er die OVP im Nationalrat wobei er langjahriger Gesundheitssprecher des OVP Parlamentsklubs war Wiesinger war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KOHV Nordgau Wien ab 1948 KDStV Nordgau Prag Koblenz KAV Capitolina Rom KOHV Mercuria Wien O k a V Rhaeto Danubia Wien und KOHV Sangerschaft Waltharia Wien Ehrungen1998 Komtur des Papstlichen Ritterordens des heiligen Gregors des GrossenWeblinksGunther Wiesinger auf der Website des osterreichischen Parlaments ots at Kopf OVP Klub trauert um Dr Gunther Wiesinger 17 August 2010EinzelnachweiseAAS 91 1999 n 5 p 482 PersonendatenNAME Wiesinger GuntherKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Mediziner und Politiker OVP Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 19 September 1930GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 16 August 2010STERBEORT Wolfenreith bei Habruck

Neueste Artikel
  • Juli 17, 2025

    Michael Lübbersmann

  • Juli 17, 2025

    Michael Grünbart

  • Juli 16, 2025

    Michael Büskens

  • Juli 17, 2025

    Mittleres Vermögen

  • Juli 16, 2025

    Mittlere Flächenalb

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.