Hanns Heiß 29 Mai 1877 in München 31 Mai 1935 in Freiburg i Br war ein deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler L
Hanns Heiß

Hanns Heiß (* 29. Mai 1877 in München; † 31. Mai 1935 in Freiburg i.Br.) war ein deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler.
Leben und Werk
Heiß promovierte 1904 in Würzburg bei Heinrich Schneegans über Blüte und Niedergang der französischen burlesken Modedichtung des 17. Jahrhunderts (Erlangen 1905) und habilitierte sich 1907 ebenda mit Studien über einige Beziehungen zwischen der deutschen und der französischen Literatur im 18. Jahrhundert, I. Der Übersetzer und Vermittler Michael Huber (1727–1804) (auch in: Romanische Forschungen 25, 1908, S. 720–800). Von 1914 bis 1919 war er Professor an der TH Dresden, 1918 an der Landesuniversität Dorpat, ab 1919 Ordinarius für romanische Philologie in Freiburg.
Er starb im Alter von 58 Jahren.
Weitere Werke
- Balzac, Heidelberg 1913
- Molière, Leipzig 1929, Darmstadt 1967
- Die romanischen Literaturen des 19. und 20. Jahrhunderts, Potsdam 1935
Literatur
- W. Theodor Elwert: Heiß, Hanns. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 457 f. (Digitalisat).
- Nachrufe von Heinrich Kuen, Friedrich Greiner, Friedrich Brie, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 60, 1937, S. 1–17
Weblinks
- Literatur von und über Hanns Heiß im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Hanns Heiss auf der Seite der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (mit Bild)
Personendaten | |
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NAME | Heiß, Hanns |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 29. Mai 1877 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 31. Mai 1935 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hanns Heiss 29 Mai 1877 in Munchen 31 Mai 1935 in Freiburg i Br war ein deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler Leben und WerkHeiss promovierte 1904 in Wurzburg bei Heinrich Schneegans uber Blute und Niedergang der franzosischen burlesken Modedichtung des 17 Jahrhunderts Erlangen 1905 und habilitierte sich 1907 ebenda mit Studien uber einige Beziehungen zwischen der deutschen und der franzosischen Literatur im 18 Jahrhundert I Der Ubersetzer und Vermittler Michael Huber 1727 1804 auch in Romanische Forschungen 25 1908 S 720 800 Von 1914 bis 1919 war er Professor an der TH Dresden 1918 an der Landesuniversitat Dorpat ab 1919 Ordinarius fur romanische Philologie in Freiburg Er starb im Alter von 58 Jahren Weitere WerkeBalzac Heidelberg 1913 Moliere Leipzig 1929 Darmstadt 1967 Die romanischen Literaturen des 19 und 20 Jahrhunderts Potsdam 1935LiteraturW Theodor Elwert Heiss Hanns In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 457 f Digitalisat Nachrufe von Heinrich Kuen Friedrich Greiner Friedrich Brie in Zeitschrift fur franzosische Sprache und Literatur 60 1937 S 1 17WeblinksLiteratur von und uber Hanns Heiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hanns Heiss auf der Seite der Albert Ludwigs Universitat Freiburg mit Bild Normdaten Person GND 116676507 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 49982913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heiss HannsKURZBESCHREIBUNG deutscher Romanist und LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 29 Mai 1877GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 31 Mai 1935STERBEORT Freiburg im Breisgau