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Hansgünther Heyme 22 August 1935 in Bad Mergentheim ist ein deutscher Theater und Fernsehregisseur Hansgünther Heyme 201

Hansgünther Heyme

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Hansgünther Heyme (* 22. August 1935 in Bad Mergentheim) ist ein deutscher Theater- und Fernsehregisseur.

Biographie

Heyme studierte Anfang der 1950er Jahre zunächst Architektur, Soziologie und Philosophie, bevor er in Karlsruhe erstmals Schauspielunterricht nahm. In Mannheim lernte er Mitte der 1950er Jahre die Arbeiten Erwin Piscators kennen und wurde dessen Assistent. Mit Piscator, dem großen Theatermacher der 1920er Jahre, reiste er für Theaterarbeiten ins In- und Ausland. Zwischen 1957 und 1963 arbeitete Heyme dann als Schauspieler und Regisseur an den Theatern in Mannheim und Heidelberg, bevor er für fünf Jahre Hausregisseur am Staatstheater in Wiesbaden wurde. 1965 wurde er mit Marat/Sade erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen und galt seitdem neben Peter Stein als einer der bedeutenden Repräsentanten des neuen deutschen Regietheaters.

Ab Mitte der 1960er Jahre begann Heyme, neben seiner Arbeit in Wiesbaden an diversen Häusern in Europa als Gastregisseur zu inszenieren. 1968 wurde er Schauspielleiter der Städtischen Bühnen in Köln. Hier begann eine enge Zusammenarbeit mit dem Übersetzer antiker griechischer Literatur Wolfgang Schadewaldt, dessen Textfassungen er in Köln auf die Bühne übertrug. 1979 wurde er nach elf Jahren in Köln als Nachfolger von Claus Peymann Intendant des Württembergischen Staatstheaters in Stuttgart. Er blieb dort bis 1985 und wurde danach Intendant des Grillo-Theater in Essen, wo er bis 1992 blieb. Während dieser Zeit arbeitete er eng mit der Folkwangschule zusammen, indem er junge Regisseure und Schauspieler in ihrer Ausbildung unterstützte.

Neben dieser Tätigkeit übernahm er von 1990 bis 2003 die Funktion des künstlerischen Leiters der Ruhrfestspiele in Recklinghausen. Nach seinem Abschied von Essen wurde er 1993 Intendant am Theater Bremen. Dort blieb er jedoch nur bis 1994, da es mit dem Bremer Senat erhebliche Auseinandersetzungen über die Finanzierung des Theaters gab. Von 2004 bis Ende 2014 leitete er das Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen am Rhein, nachdem er sich in der Zwischenzeit vollständig auf die Ruhrfestspiele konzentriert hatte. 1996 wurde ihm der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. 2007 wurde er für seine Theaterarbeit mit dem Kunstpreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

Von 2010 bis 2013 realisierte Heyme im Theater im Pfalzbau in Kooperation mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der Oper Halle Richard Wagners Der Ring des Nibelungen. Bei diesem großangelegten Kooperationsprojekt war Heyme verantwortlich für Inszenierung und Ausstattung. Ab 2015 tätig als freier Regisseur und Ausstatter.

Der Dokumentarfilm Liebe auf den ersten Blick von Detlev F. Neufert (Erstausstrahlung: WDR, 18. Dezember 1987) porträtiert Heyme und seine Arbeit in Essen.

Sein persönliches Archiv (das Bühnenbildentwürfe, Regiebücher, Fotografien und andere Materialien umfasst) befindet sich seit 2015 in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Köln.

Theater-Regiearbeiten (Auswahl)

  • 1964: Marat/Sade von Peter Weiss in Wiesbaden, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1965
  • 1965: Wilhelm Tell von Friedrich Schiller in Wiesbaden
  • 1968: Ödipus von Sophokles in Köln
  • 1969: Wallenstein von Friedrich Schiller in Köln
  • 1972: Maria Magdalena von Friedrich Hebbel – Schauspiel Köln, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1973
  • 1979: Hamlet von William Shakespeare (Bühnenbild und Medienkonzept von Wolf Vostell)
  • 1980: Die Vögel von Aristophanes
  • 1981: Die Phoenizierinnen des Euripides (Übersetzt von Jochen Berg, Bühnenbild von Wolf Vostell)
  • 1982: Demetrius von Friedrich Schiller – Schauspiel Stuttgart, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1983
  • 1982: Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing – Schauspiel Stuttgart, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1983
  • 1984: Wilhelm Tell von Friedrich Schiller – Schauspiel Stuttgart, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1985
  • 1986: Cromwell von Christoph Hein
  • 1987: Miele, ein Charakterbild (TV-Produktion von Hansgünther Heyme), nach Johannes Schlaf
  • 1987: Faust von Johann Wolfgang von Goethe
  • 1988: von Hélène Cixous
  • 1989: Orestie von Aischylos
  • 1989: Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
  • 1990: Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare
  • 1990: Der Tod des Empedokles, Fragmente von Friedrich Hölderlin
  • 1991: Moskauer Gold von Tariq Ali / Howard Brenton
  • 2010: Das Rheingold von Richard Wagner
  • 2013: Gas I & II aus der Sozialen Trilogie von Georg Kaiser – Koproduktion das Staatstheater Karlsruhe und der Ruhrfestspiele Recklinghausen
  • 2014: Gilgamesch – Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
  • 2015: Der Sturm von Shakespeare
  • 2015: Philoktet von Heiner Müller – Theater Tiefrot Köln, eingeladen zu den Privattheatertagen Hamburg
  • 2016: Am Rand von – Koproduktion der Hamburger Kammerspiele und der Ruhrfestspiele Recklinghausen
  • 2016: Die Perser von Aischylos – Stadttheater Ingolstadt
  • 2017: Agrippina – Stadthalle an der Orangerie Kirchheimbolanden
  • 2018: Götz von Berlichingen – Burgfestspiele Jagsthausen
  • 2018: Der Kaiser von Atlantis – Ludwigshafen, Koproduktion von Ludwigshafen setzt Stolpersteine e. V., Pfalztheater Kaiserslautern, Musikhochschule Mannheim und Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
  • 2020: Lear von William Shakespeare – St. Michael, Köln,- Produktion Milan Sládek Pantomime Theater GmbH
  • 2020: Herakles des Euripides – Theatrale Video Installation – Köln, Produktion disdance project Köln

Filmografie (Auswahl)

  • 1985: Blanche oder Das Atelier im Garten
  • 1986: Tatort – Aus der Traum
  • 1987: Miele

Literatur

  • Shakespeare Hamlet. Heyme / Vostell. Schauspiel Köln. Inszenierung Hansgünther Heyme, Medienkonzept Bühnenbild Kostümverfremdung Wolf Vostell, Fotos Stefan Odry und David Vostell, Druck und Verlagshaus Wienand, Köln 1979 (ohne ISBN).
  • Die Phoenizierinnen des Euripides. Württembergisches Staatstheater Stuttgart. Inszenierung Hansgünther Heyme, Stuttgarter Hefte 28 (Hrsg.): Württembergische Staatstheater Stuttgart, Druckhaus Münster, Stuttgart 1981 (ohne ISBN).
  • Hansgünther Heyme, Wolf Vostell, Hamlet / Phönizierinnen. Inszenierungsdokumentation. Württembergische Staatstheater Stuttgart, Druckhaus Münster, Stuttgart 1982.
  • Goethe Faust. Schauspiel Essen. Inszenierung Hansgünther Heyme (Hrsg.): Theater und Philharmonie Essen, Schauspiel, Druckhaus Münster, Stuttgart 1987 (ohne ISBN).
  • Darum Theater. Hansgünther Heyme. Christian Marten-Molnár, Wolfgang Seidl, Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen 2014 (ohne ISBN).
  • Hansgünther Heyme: Sturm.Splitter. Persona Verlag, Mannheim 2015, ISBN 978-3-924652-42-5.
  • Theater! Arbeit! Heyme! Der Schauspieler, Regisseur und Intendant Hansgünther Heyme (Hrsg.): Peter W. Marx und Harald Müller, Theater der Zeit, 2015, ISBN 978-3-95749-043-8.

Weblinks

Commons: Hansgünther Heyme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Liebe auf den ersten Blick Hansgünter Heyme Der Dokumentarfilm Liebe auf den ersten Blick von Detlev F. Neufert (Erstausstrahlung: WDR, 18. Dezember 1987) porträtiert Heyme und seine Arbeit in Essen.https://vimeo.com/514621334, https://vimeo.com/manage/514624683/general
  • WDR 5: Erlebte Geschichten vom 16. August 2015 (Memento vom 16. August 2015 im Webarchiv archive.today), Burkhard Laugwitz: "Theaterverhunzer". Hansgünther Heyme, Intendant und Regisseur zum 80.
  • SWR 2015 über Hansgünther Heyme (Memento vom 28. November 2015 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, archiviert vom Original am 31. März 2019; abgerufen am 11. März 2017. 
  2. Projekt-Webseite und Ring2013-Seite auf Facebook
  3. Biografische Daten
Normdaten (Person): GND: 118550705 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85255600 | VIAF: 114186532 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Heyme, Hansgünther
KURZBESCHREIBUNG deutscher Theaterregisseur
GEBURTSDATUM 22. August 1935
GEBURTSORT Bad Mergentheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:58

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Hansgunther Heyme 22 August 1935 in Bad Mergentheim ist ein deutscher Theater und Fernsehregisseur Hansgunther Heyme 2017 BiographieHeyme studierte Anfang der 1950er Jahre zunachst Architektur Soziologie und Philosophie bevor er in Karlsruhe erstmals Schauspielunterricht nahm In Mannheim lernte er Mitte der 1950er Jahre die Arbeiten Erwin Piscators kennen und wurde dessen Assistent Mit Piscator dem grossen Theatermacher der 1920er Jahre reiste er fur Theaterarbeiten ins In und Ausland Zwischen 1957 und 1963 arbeitete Heyme dann als Schauspieler und Regisseur an den Theatern in Mannheim und Heidelberg bevor er fur funf Jahre Hausregisseur am Staatstheater in Wiesbaden wurde 1965 wurde er mit Marat Sade erstmals zum Berliner Theatertreffen eingeladen und galt seitdem neben Peter Stein als einer der bedeutenden Reprasentanten des neuen deutschen Regietheaters Ab Mitte der 1960er Jahre begann Heyme neben seiner Arbeit in Wiesbaden an diversen Hausern in Europa als Gastregisseur zu inszenieren 1968 wurde er Schauspielleiter der Stadtischen Buhnen in Koln Hier begann eine enge Zusammenarbeit mit dem Ubersetzer antiker griechischer Literatur Wolfgang Schadewaldt dessen Textfassungen er in Koln auf die Buhne ubertrug 1979 wurde er nach elf Jahren in Koln als Nachfolger von Claus Peymann Intendant des Wurttembergischen Staatstheaters in Stuttgart Er blieb dort bis 1985 und wurde danach Intendant des Grillo Theater in Essen wo er bis 1992 blieb Wahrend dieser Zeit arbeitete er eng mit der Folkwangschule zusammen indem er junge Regisseure und Schauspieler in ihrer Ausbildung unterstutzte Neben dieser Tatigkeit ubernahm er von 1990 bis 2003 die Funktion des kunstlerischen Leiters der Ruhrfestspiele in Recklinghausen Nach seinem Abschied von Essen wurde er 1993 Intendant am Theater Bremen Dort blieb er jedoch nur bis 1994 da es mit dem Bremer Senat erhebliche Auseinandersetzungen uber die Finanzierung des Theaters gab Von 2004 bis Ende 2014 leitete er das Theater im Pfalzbau Ludwigshafen am Rhein nachdem er sich in der Zwischenzeit vollstandig auf die Ruhrfestspiele konzentriert hatte 1996 wurde ihm der Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen verliehen 2007 wurde er fur seine Theaterarbeit mit dem Kunstpreis Rheinland Pfalz ausgezeichnet Von 2010 bis 2013 realisierte Heyme im Theater im Pfalzbau in Kooperation mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz und der Oper Halle Richard Wagners Der Ring des Nibelungen Bei diesem grossangelegten Kooperationsprojekt war Heyme verantwortlich fur Inszenierung und Ausstattung Ab 2015 tatig als freier Regisseur und Ausstatter Der Dokumentarfilm Liebe auf den ersten Blick von Detlev F Neufert Erstausstrahlung WDR 18 Dezember 1987 portratiert Heyme und seine Arbeit in Essen Sein personliches Archiv das Buhnenbildentwurfe Regiebucher Fotografien und andere Materialien umfasst befindet sich seit 2015 in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung Koln Theater Regiearbeiten Auswahl 1964 Marat Sade von Peter Weiss in Wiesbaden eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1965 1965 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller in Wiesbaden 1968 Odipus von Sophokles in Koln 1969 Wallenstein von Friedrich Schiller in Koln 1972 Maria Magdalena von Friedrich Hebbel Schauspiel Koln eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1973 1979 Hamlet von William Shakespeare Buhnenbild und Medienkonzept von Wolf Vostell 1980 Die Vogel von Aristophanes 1981 Die Phoenizierinnen des Euripides Ubersetzt von Jochen Berg Buhnenbild von Wolf Vostell 1982 Demetrius von Friedrich Schiller Schauspiel Stuttgart eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1983 1982 Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Schauspiel Stuttgart eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1983 1984 Wilhelm Tell von Friedrich Schiller Schauspiel Stuttgart eingeladen zum Berliner Theatertreffen 1985 1986 Cromwell von Christoph Hein 1987 Miele ein Charakterbild TV Produktion von Hansgunther Heyme nach Johannes Schlaf 1987 Faust von Johann Wolfgang von Goethe 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Hansgunther Heyme Hrsg Theater und Philharmonie Essen Schauspiel Druckhaus Munster Stuttgart 1987 ohne ISBN Darum Theater Hansgunther Heyme Christian Marten Molnar Wolfgang Seidl Theater im Pfalzbau Ludwigshafen 2014 ohne ISBN Hansgunther Heyme Sturm Splitter Persona Verlag Mannheim 2015 ISBN 978 3 924652 42 5 Theater Arbeit Heyme Der Schauspieler Regisseur und Intendant Hansgunther Heyme Hrsg Peter W Marx und Harald Muller Theater der Zeit 2015 ISBN 978 3 95749 043 8 WeblinksCommons Hansgunther Heyme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liebe auf den ersten Blick Hansgunter Heyme Der Dokumentarfilm Liebe auf den ersten Blick von Detlev F Neufert Erstausstrahlung WDR 18 Dezember 1987 portratiert Heyme und seine Arbeit in Essen https vimeo com 514621334 https vimeo com manage 514624683 general WDR 5 Erlebte Geschichten vom 16 August 2015 Memento vom 16 August 2015 im Webarchiv archive today Burkhard Laugwitz Theaterverhunzer Hansgunther Heyme Intendant und Regisseur zum 80 SWR 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