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Heiner Möllers 25 Januar 1965 in Senden ist ein deutscher Offizier Oberstleutnant und Militärhistoriker Heiner Möllers w

Heiner Möllers

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Heiner Möllers (* 25. Januar 1965 in Senden) ist ein deutscher Offizier (Oberstleutnant) und Militärhistoriker.

Heiner Möllers war von 1984 bis 1987 Offizieranwärter (SaZ 3) bei der Artillerietruppe der Bundeswehr. Nach mehreren Wehrübungen wurde er zum Hauptmann der Reserve befördert. Heute ist er Oberstleutnant der Luftwaffe.

Von 1987 bis 1992 studierte er Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaften, Geographie, und Mittelalterliche Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Erwerb des akademischen Grades des Magister Artium mit einer Studie zu deutschen Militärattachés an der Botschaft in Paris (1885–1900) wurde er 1995 bei Gerd Krumeich und Bernhard R. Kroener an der Universität Freiburg im Breisgau zum Dr. phil. promoviert. Der Titel seiner Dissertation lautet Reichswehrminister Otto Geßler. Eine biographische Studie zu unpolitischer Militärpolitik in der Weimarer Republik (1920–1928).

Von 1990 bis 1992 arbeitete er als freier Mitarbeiter für die Badische Zeitung.

Nach der Wiedereinstellung in die Bundeswehr war er von 1996 bis 2000 Dozent für Militärgeschichte an der Offizierschule der Luftwaffe (OSLw) in Fürstenfeldbruck. Von 2000 bis 2008 war er Dezernent für Politische und Historische Bildung, Militärgeschichtliche Sammlungen und Traditionspflege in der Luftwaffe im Luftwaffenamt (LwA) in Köln-Wahn. 2008 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsbereich III, Projektleiter für Bundeswehrgeschichte und Fachleiter Luftwaffe. 2013–2022 war er Projektbereichsleiter Medien am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Potsdam. Seit 2022 ist er Projektleiter Bundeswehrgeschichte am ZMSBw.

Möllers ist Initiator und seit 2011 Hauptherausgeber der Schriften zur Geschichte der deutschen Luftwaffe (Carola Hartmann Miles-Verlag). 2019 veröffentlichte er die erste umfassende Studie zur Kießling-Affäre 1984, einem der größten Skandale der Bundeswehrgeschichte.

Schriften (Auswahl)

Monographien

  • Die Affäre Kießling. Der größte Skandal der Bundeswehr. CH.Links Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-96289-037-7
  • Reichswehrminister Otto Geßler. Eine Studie zu „unpolitischer“ Militärpolitik in der Weimarer Republik (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 3. Geschichte und ihre Hilfswissenschaften. Bd. 794). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1998, ISBN 3-631-33191-6.

Herausgeberschaften

  • mit Eberhard Birk, Wolfgang Schmidt (Hrsg.): Die Luftwaffe zwischen Politik und Technik (= Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe. Bd. 2). Carola Hartmann Miles-Verlag Berlin 2012, ISBN 978-3-937885-56-8.
  • mit Rudolf J. Schlaffer (Hrsg.): Sonderfall Bundeswehr? Streitkräfte in nationalen Perspektiven und im internationalen Vergleich. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, De Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-034824-8.
  • mit Eberhard Birk: Luftwaffe und Luftkrieg (= Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe. Bd. 3). Carola Hartmann Miles-Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-937885-93-3.
  • mit Eberhard Birk: Luftwaffe Und Luftverteidigung (= Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe. Bd. 6). Carola Hartmann Miles-Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-945861-48-6.

Weblinks

  • Literatur von und über Heiner Möllers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Werke von und über Heiner Möllers in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Heiner Möllers am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

Anmerkungen

  1. Vgl. dazu die Besprechung von Johannes Hürter in: Historische Zeitschrift 270, 2000, S. 531–532.
  2. Peter Carstens: General mit Zivilcourage - Bild 1 von 1. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Juli 2022]). 
Normdaten (Person): GND: 120150395 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no00022164 | VIAF: 74676520 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Möllers, Heiner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier (Oberstleutnant) und Militärhistoriker
GEBURTSDATUM 25. Januar 1965
GEBURTSORT Senden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 21:51

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Heiner Mollers 25 Januar 1965 in Senden ist ein deutscher Offizier Oberstleutnant und Militarhistoriker Heiner Mollers war von 1984 bis 1987 Offizieranwarter SaZ 3 bei der Artillerietruppe der Bundeswehr Nach mehreren Wehrubungen wurde er zum Hauptmann der Reserve befordert Heute ist er Oberstleutnant der Luftwaffe Von 1987 bis 1992 studierte er Neuere und Neueste Geschichte Politikwissenschaften Geographie und Mittelalterliche Geschichte an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster und der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Nach dem Erwerb des akademischen Grades des Magister Artium mit einer Studie zu deutschen Militarattaches an der Botschaft in Paris 1885 1900 wurde er 1995 bei Gerd Krumeich und Bernhard R Kroener an der Universitat Freiburg im Breisgau zum Dr phil promoviert Der Titel seiner Dissertation lautet Reichswehrminister Otto Gessler Eine biographische Studie zu unpolitischer Militarpolitik in der Weimarer Republik 1920 1928 Von 1990 bis 1992 arbeitete er als freier Mitarbeiter fur die Badische Zeitung Nach der Wiedereinstellung in die Bundeswehr war er von 1996 bis 2000 Dozent fur Militargeschichte an der Offizierschule der Luftwaffe OSLw in Furstenfeldbruck Von 2000 bis 2008 war er Dezernent fur Politische und Historische Bildung Militargeschichtliche Sammlungen und Traditionspflege in der Luftwaffe im Luftwaffenamt LwA in Koln Wahn 2008 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsbereich III Projektleiter fur Bundeswehrgeschichte und Fachleiter Luftwaffe 2013 2022 war er Projektbereichsleiter Medien am Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr ZMSBw in Potsdam Seit 2022 ist er Projektleiter Bundeswehrgeschichte am ZMSBw Mollers ist Initiator und seit 2011 Hauptherausgeber der Schriften zur Geschichte der deutschen Luftwaffe Carola Hartmann Miles Verlag 2019 veroffentlichte er die erste umfassende Studie zur Kiessling Affare 1984 einem der grossten Skandale der Bundeswehrgeschichte Schriften Auswahl Monographien Die Affare Kiessling Der grosste Skandal der Bundeswehr CH Links Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 96289 037 7 Reichswehrminister Otto Gessler Eine Studie zu unpolitischer Militarpolitik in der Weimarer Republik Europaische Hochschulschriften Reihe 3 Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Bd 794 Lang Frankfurt am Main u a 1998 ISBN 3 631 33191 6 Herausgeberschaften mit Eberhard Birk Wolfgang Schmidt Hrsg Die Luftwaffe zwischen Politik und Technik Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe Bd 2 Carola Hartmann Miles Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 937885 56 8 mit Rudolf J Schlaffer Hrsg Sonderfall Bundeswehr Streitkrafte in nationalen Perspektiven und im internationalen Vergleich Im Auftrag des Zentrums fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr De Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 11 034824 8 mit Eberhard Birk Luftwaffe und Luftkrieg Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe Bd 3 Carola Hartmann Miles Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 937885 93 3 mit Eberhard Birk Luftwaffe Und Luftverteidigung Schriften zur Geschichte der Deutschen Luftwaffe Bd 6 Carola Hartmann Miles Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 945861 48 6 WeblinksLiteratur von und uber Heiner Mollers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Heiner Mollers in der Deutschen Digitalen Bibliothek Heiner Mollers am Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der BundeswehrAnmerkungenVgl dazu die Besprechung von Johannes Hurter in Historische Zeitschrift 270 2000 S 531 532 Peter Carstens General mit Zivilcourage Bild 1 von 1 In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 19 Juli 2022 Normdaten Person GND 120150395 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no00022164 VIAF 74676520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mollers HeinerKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Oberstleutnant und MilitarhistorikerGEBURTSDATUM 25 Januar 1965GEBURTSORT Senden

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