Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Helga Göring auch Helga Bonnet 14 Januar 1922 in Meißen 3 Oktober 2010 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Leben

Helga Göring

  • Startseite
  • Helga Göring
Helga Göring
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Helga Göring, auch Helga Bonnet, (* 14. Januar 1922 in Meißen; † 3. Oktober 2010 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Werk

Herkunft und Ausbildung

Helga Göring wurde als Tochter von Hugo Göring und dessen Ehefrau Gertrud Göring geboren. Ihr Vater, aus dem Rheinland stammend, war ein bekannter Meißener Augenarzt; ihre Mutter war Dresdnerin und als Operationsschwester tätig. Sie wuchs mit ihrer vier Jahre älteren Schwester Doris wohlbehütet in einer Villa in der Weinberggasse 8 am auf. Helga Göring absolvierte von 1938 bis 1940 eine Schauspielausbildung an der Akademie für Musik und Theater in Dresden; zu ihren Lehrern gehörte unter anderem Erich Ponto. Das Schauspielexamen bestand sie 1940 mit Auszeichnung.

Theater

Ihr erstes Theaterengagement erhielt Göring 1940 am Stadttheater Bielefeld. Es folgte ein kurzes Engagement in Frankfurt am Main. 1943 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus (Kleines Haus) in Hamburg. Dort war sie bis zur kriegsbedingten Schließung aller deutschen Theater im Spätsommer 1944 engagiert und spielte u. a. das Gretchen in Faust I.

Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte Göring sofort in die SBZ über. Sie war kurzzeitig (Spielzeit 1946/1947) am Stadttheater Stendal engagiert. Ein Intendant hatte ihr kurz nach Kriegsende nahegelegt, der Name Göring könne falsche Erinnerungen wecken, und so nannte sie sich zeitweilig nach einer Verwandten Helga Bonnet. 1947 ging sie an die Komödie Dresden; 1948 an das Albert-Theater in Dresden.

Ab 1950 war sie bis Mitte der 1950er Jahre festes Ensemblemitglied am Staatstheater Dresden. Göring spielte in Dresden ein breites Repertoire, das Stücke von William Shakespeare, die deutschsprachigen Autoren der Klassik und Romantik, das Theater der Jahrhundertwende, aber auch Stücke der Moderne und des zeitgenössischen Theaters umfasste. Zu ihren Dresdner Rollen gehörten u. a.: Blanca von Kastilien in König Johann, die Titelrolle in Emilia Galotti (Regie: Martin Hellberg, mit Hans Finohr als Vater Odoardo Galotti), die Zofe Franziska in Minna von Barnhelm, Amalia von Edelreich in Die Räuber, Klärchen in Egmont (Regie: Martin Hellberg), Gretchen in Faust I (1950; Regie: Martin Hellberg), Adelheid von Walldorf in Götz von Berlichingen (neben Hans Finohr in der Titelrolle), Hedwig in Wilhelm Tell, Lucietta in Die Liebeshändel von Chiozza, Emma Baumert in Die Weber und Johanna in Die heilige Johanna von George Bernard Shaw. Außerdem spielte sie in den Theaterstücken Die heiligen drei Affen von Ilse Czech-Kuckhoff (als Margrit Heduweit), Floridsdorf von Friedrich Wolf (als Lehrerin Gretl), Der Weg ins Leben von (als Kolonistin Maruscha) und Die Sonnenbrucks von Leon Kruczkowski (als Marikke).

Später gastierte sie außerdem in Potsdam, Berlin, am Staatstheater Schwerin (als Gräfin Terzky in Wallenstein; neben Hans Finohr als Buttler) und am Schauspielhaus Leipzig. Mit ihrem Engagement für den Film nahmen ihre Auftritte am Theater deutlich ab; sie gab nur noch vereinzelte Gastspiele am Theater. In den 1990er Jahren wandte sich Göring dem Boulevardtheater zu; sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg und der Comödie Dresden in den Stücken Witwenclub (mit Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer als Partnerinnen) und Süßer die Glocken. Im Februar 2002 trat Göring nochmals als Theaterschauspielerin in ihrer Geburtsstadt Meißen auf. In der Dompropstei Meißen spielte sie, gemeinsam mit , in dem Zweipersonenstück Von Mütterlein Frohnatur in einer Produktion des Theaters Meißen; zuletzt trat sie in der Spielzeit 2007/2008 in dieser Rolle auf.

Film, Fernsehen und Rundfunk

Nachdem Helga Göring an der Seite von Hans Hardt-Hardtloff in dem Kurzfilm Kann mir gar nicht passieren (1950) zu sehen war, wurde sie von Martin Hellberg für den Film entdeckt und gab in dessen Produktion Das verurteilte Dorf ihr Spielfilmdebüt. In der Folgezeit entwickelte sie sich vor allem in tragischen und würdevollen Rollen zu einer gefragten Charakterdarstellerin.

Von 1961 bis 1991 gehörte Helga Göring dem Ensemble des Deutschen Fernsehfunks an. Besonders durch die Titelrolle in der Anna-Seghers-Verfilmung Die große Reise der Agathe Schweigert (1972) von Joachim Kunert erlangte sie große Popularität. Seghers schrieb die Rolle für Helga Göring. Sie wirkte in zahlreichen Literaturverfilmungen, wie Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (1961) und Die Abenteuer des Werner Holt (1965). Darüber hinaus war sie in etlichen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg wie Szöke Szakalls Das Streichquartett (1965), Ludwig Thomas Die kleinen Verwandten und Lottchens Geburtstag (1975), Curt Goetz’ Der Lampenschirm (1976) und Heinz Drewnioks Es war so nett in unserem Quartett (1983) sowie in mehreren Folgen der Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 zu sehen. Helga Göring arbeitete wiederholt mit dem Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator Herbert Köfer zusammen, häufig als Ehepaar. In der 20-teiligen Vorabendserie Rentner haben niemals Zeit war sie an seiner Seite die Rentnerin Anna Schmidt. In der Fernsehserie Geschichten übern Gartenzaun und dessen Fortsetzung Neues übern Gartenzaun spielten sie das Ehepaar Timm. In dem Fernsehschwank Drei reizende Schwestern verkörperte Göring die reizende Schwester Mathilde Lehmberg an der Seite von Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer. Für ihre künstlerische Arbeit wurde sie 1964 mit dem Kunstpreis und 1969, 1982 sowie 1988 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.

Nach der Wende sah man sie in weiteren Film- und Fernsehproduktionen. Göring spielte in einigen Krimiserien mit, unter anderem in Die Wache in der im Juli 1994 erstgesendeten Episode Der Augenzeuge und 1999 als Großmutter in der Folge Denn die Rache ist mein der Serie Der letzte Zeuge. 2002 und 2004 war sie in zwei Kriminalfilmen der Fernsehreihe Tatort zu sehen: In Schlaf, Kindlein, schlaf (2002) als Mutter Linnartz; in Hundeleben (April 2004) als Margot Schenk, die Großmutter des Kommissars Freddy Schenk. Beide Fälle wurden durch die Kölner Kriminalhauptkommissare Ballauf und Schenk aufgeklärt.

In Oskar Roehlers Spielfilm Die Unberührbare (2000) verkörperte sie die Mutter der suizidgefährdeten Schriftstellerin Hanna Flanders, dargestellt von Hannelore Elsner. 2001 spielte Göring an der Seite von Inge Meysel in dem ZDF-Filmdrama Die Liebenden vom Alexanderplatz die Rolle der Lotte Kröger. Mit der Filmkomödie Karamuk (2003) wirkte sie in einer weiteren ZDF-Produktion mit. Sie stellte in diesem Film die Großmutter einer Deutschtürkin dar. Ihre letzte Filmrolle hatte sie 2007, an der Seite von Sascha Hehn, in der TV-Krimikomödie Einmal Dieb, immer Dieb als Mutter Berlinger.

Von 1967 bis 1982 war Helga Göring in einem großen Teil der 678 produzierten Folgen der beliebten Hörspielserie Neumann, zweimal klingeln auf Radio DDR I als Oma zu hören.

Familie und Tod

Helga Göring war unverheiratet. Ihre Tochter Manja Göring ergriff ebenfalls den Schauspielberuf, ihr Schwiegersohn war der Schauspieler Wolfgang Greese. Göring lebte lange Jahre in Potsdam-Babelsberg, zuletzt dann in einem Pflegeheim in Berlin. Göring starb im Alter von 88 Jahren am 3. Oktober 2010 nach einem akuten Herzversagen im Auguste-Viktoria-Klinikum in Berlin-Schöneberg. Am 15. November 2010 wurde sie auf dem evangelischen Georgen-Parochial-Friedhof in Berlin-Prenzlauer Berg beigesetzt.

Filmografie

Kinofilme

  • 1950: Kann mir gar nicht passieren (Kurzfilm)
  • 1952: Das verurteilte Dorf
  • 1954: Stärker als die Nacht
  • 1957: Schlösser und Katen
  • 1957: Zwei Mütter
  • 1957: Bärenburger Schnurre
  • 1957: Berlin – Ecke Schönhauser…
  • 1957: Sheriff Teddy
  • 1958: Ein Mädchen von 16 ½
  • 1958: Nur eine Frau
  • 1959: Reportage 57
  • 1960/2014: Sommerwege
  • 1961: Der Fremde
  • 1961: Ein Sommertag macht keine Liebe
  • 1962: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück
  • 1962: Das zweite Gleis
  • 1963: Geheimarchiv an der Elbe
  • 1964: Das Lied vom Trompeter
  • 1964: Mir nach, Canaillen!
  • 1965: Ohne Paß in fremden Betten
  • 1965: Die Abenteuer des Werner Holt
  • 1965: Entlassen auf Bewährung
  • 1965/1990: Denk bloß nicht, ich heule
  • 1966: Spur der Steine
  • 1967: Meine Freundin Sybille
  • 1967: Das Mädchen auf dem Brett
  • 1968: Mord am Montag
  • 1970: Unterwegs zu Lenin
  • 1970: Aus unserer Zeit
  • 1970: Weil ich dich liebe …
  • 1970: Netzwerk
  • 1972: Trotz alledem!
  • 1973: Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten
  • 1976: Nelken in Aspik
  • 1978: Jörg Ratgeb, Maler
  • 1978: Brandstellen
  • 1985: Weiße Wolke Carolin
  • 1986: Der Hut des Brigadiers
  • 2000: Die Unberührbare
  • 2001: Gregors größte Erfindung (Kurzfilm)
  • 2003: Karamuk
  • 2004: Der Dolch des Batu Khan

Fernsehfilme

  • 1962/1990: Monolog für einen Taxifahrer
  • 1964: Der Mann mit der Maske
  • 1966: Irrlicht und Feuer (Zweiteiler)
  • 1969: Krupp und Krause (Fünfteiler)
  • 1970: Fisch zu viert
  • 1970: Unter den Linden – Geschichte und Geschichten (Dreiteiler)
  • 1970: Jeder stirbt für sich allein (Dreiteiler)
  • 1972: Die große Reise der Agathe Schweigert
  • 1972: Die Bilder des Zeugen Schattmann (Vierteiler)
  • 1973: Eva und Adam (Vierteiler)
  • 1974: Das Schilfrohr
  • 1974: Die Ostsee ruft
  • 1975: Steckbrief eines Unerwünschten
  • 1976: Die Regentrude
  • 1979: Marta, Marta
  • 1979: Die Rache des Kapitäns Mitchell
  • 1980: Der Direktor
  • 1981: Verflucht und geliebt (Fernsehen, 5 Teile)
  • 1982: Komm mit mir nach Chicago
  • 1983: Pianke
  • 1986: Ernst Thälmann (Zweiteiler)
  • 1986: König Karl
  • 1986: Weihnachtsgeschichten
  • 1987: Maxe Baumann aus Berlin
  • 1988: Danke für die Blumen
  • 1992: Das große Fest
  • 1995: Herz aus Stein
  • 1996: Die brennende Schnecke
  • 2001: Die Hunde sind schuld
  • 2001: Die Liebenden vom Alexanderplatz
  • 2002: Liebesau – Die andere Heimat (Vierteiler)
  • 2007: Der fremde Gast
  • 2007: Einmal Dieb, immer Dieb

Fernsehserien und Fernsehreihen

  • 1966: Der Staatsanwalt hat das Wort: Bummel-Benno
  • 1966: Pitaval des Kaiserreiches: Der Prozeß gegen die Gräfin Kwilecki
  • 1967: Blaulicht: Nachtstreife
  • 1968: Blaulicht: Leichenfund im Jagen 14
  • 1974: Polizeiruf 110: Die verschwundenen Lords
  • 1977: Ein Zimmer mit Ausblick (7 Folgen)
  • 1978: Polizeiruf 110: Holzwege
  • 1978–1979: Rentner haben niemals Zeit (20 Folgen)
  • 1982: Polizeiruf 110: Schranken
  • 1982: Geschichten übern Gartenzaun (7 Folgen)
  • 1983: Der Staatsanwalt hat das Wort: Nur einen Schluck
  • 1985: Neues übern Gartenzaun (7 Folgen)
  • 1983: Polizeiruf 110: Eine nette Person
  • 1984: Die Leute von Züderow (6 Folgen)
  • 1984–1991: Drei reizende Schwestern
    • 1984: Familienfest mit Folgen
    • 1985: Ein Mann fürs Leben
    • 1986: Eine alte Fregatte
    • 1987: Trick 17
    • 1988: Willkommen im Rampenlicht
    • 1990: Das blaue Krokodil
    • 1991: Ein Hauch von Alpenglüh’n
  • 1985: Die Leute von Züderow
  • 1988: Polizeiruf 110: Ihr faßt mich nie!
  • 1990: Polizeiruf 110: Der Tod des Pelikan
  • 1990: Spreewaldfamilie (7 Folgen)
  • 1995: A.S. – Gefahr ist sein Geschäft (Folge Hungrige Augen)
  • 1995: Für alle Fälle Stefanie (Folge In freudiger Erwartung)
  • 1997: Stubbe – Von Fall zu Fall: Stubbe und der Geisterpolizist
  • 1999: Der letzte Zeuge (Folge Denn die Rache ist mein)
  • 2000: Schloss Einstein (3 Folgen)
  • 2002: Tatort: Schlaf, Kindlein, schlaf
  • 2002: Wolffs Revier (Folge Der Schutzengel)
  • 2002: Unser Charly (Folge Verhängnisvolle Rettung)
  • 2004: SOKO Leipzig (Folge Die Schlangengrube)
  • 2004: Polizeiruf 110: Winterende
  • 2004: Tatort: Hundeleben
  • 2005: Kanzleramt (Folge Staatsbesuch)
  • 2006: Der Landarzt (Folge Eine letzte Reise)
  • 2007: Großstadtrevier (Folge Der Engel von St. Pauli)

Synchronrollen (Auswahl)

  • 1957: Marisa Merlini als Margherita Rosati in Der schönste Augenblick
  • 1957: Simone Signoret als Elisabeth Proctor in Die Hexen von Salem (DDR-Synchron)
  • 1957: Marisa Merlini als Fräulein Pozzi in Das fröhliche Hotel

Theater

  • 1950: William Shakespeare: König Johann – Regie: Martin Hellberg (Staatstheater Dresden)
  • 1951: William Shakespeare: Viel Lärm um nichts – Regie: Paul Lewitt (Staatstheater Dresden)
  • 1952: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (Tells Frau) – Regie: Paul Lewitt (Staatstheater Dresden)

Hörspiele

  • 1957: Bernhard Seeger: Wo die Nebel weichen (Bäuerin Ballinger) – Regie: Lothar Dutombé (Rundfunk der DDR)
  • 1965: Margarete Jehn: Der Bussard über uns (Frau) – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1967: Siegfried Pfaff: Regina B. – Ein Tag in ihrem Leben (Inges Mutter) – Regie: Fritz-Ernst Fechner (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: Ulrich Waldner: Der vergessene Hochzeitstag (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1968: : Mit Musik geht alles besser (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1968: Gerhard Jäckel: Oma und die Untermieter (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1969: : Kellergespräche (Finchen) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1968: : Eine kleine Nachtmusik (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1968: : Ohne Vater geht es nicht (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1969: Peter Brock: Die Verlobung (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Hansgeorg Meyer: Familienperspektive (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1970: Arne Leonhardt: Unser stiller Mann – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1970: : Zwölf Stunden Montageurlaub (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspiel: Neumann, zweimal klingeln Nr. 34 – Rundfunk der DDR)
  • 1973: Joachim Witte: Die Arnsroder Schlacht (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1973: : Zwecks Freizeitsgestaltung (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1974: : Villa Klamé (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1974: Günter Spranger: Zur Fahndung ausgeschrieben: Sabine (Frau Fröhner) – Regie: Albrecht Surkau (Hörspielreihe: Tatbestand, Nr. 3 – Rundfunk der DDR)
  • 1978: : Reiseabenteuer (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Dorothy L. Sayers: Der Verdacht (Mrs. Sutton) – Regie: Werner Grunow (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: : Der Schmalfilm (Oma) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)

Auszeichnungen

  • 1964: Kunstpreis der DDR
  • 1969: Nationalpreis der DDR, I. Klasse für Krupp und Krause / Krause und Krupp
  • 1982: Nationalpreis der DDR, II. Klasse
  • 1988: Nationalpreis der DDR, I. Klasse

Literatur

  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7, S. 101–102.
  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8, S. 112–113.
  • Frank-Burkhard Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2, S. 124–126.
  • Jan Wielgohs: Göring, Helga. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Günter Helmes, Steffi Schültzke (Hrsg.): Das Fernsehtheater Moritzburg. Institution und Spielplan. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2003, ISBN 3-936522-99-5.
  • Claudia Kusebauch (Hrsg.): Fernsehtheater Moritzburg II. Programmgeschichte. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2005, ISBN 3-86583-015-3.
    • Claudia Kusebauch (unter Mitarbeit von Michael Grisko): Das Fernsehtheater Moritzburg – Programmchronologie. Ebd., S. 15–208.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 328.

Weblinks

  • Helga Göring bei IMDb
  • Helga Göring in der Deutschen Synchronkartei
  • Helga Göring bei filmportal.de
  • Helga Göring auf film-zeit.de (Archiv-Version, Dezember 2016)
  • Helga Göring bei DEFA-Sternstunden (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)

Einzelnachweise

  1. Norbert Wehrstedt, Torsten Klaus: Abschied von einer stillen Frau: Die gebürtige Meißnerin Helga Göring ist tot. (Memento vom 23. November 2013 im Webarchiv archive.today) Nachruf in: DNN online, 14. Oktober 2010.
  2. Helga Göring – ein Fernsehliebling mit Meißner Wurzeln; abgerufen am 23. November 2013
  3. NACHRUF: Kleine Frau ganz groß (Memento vom 22. Oktober 2010 im Internet Archive) In: Märkische Allgemeine, 14. Oktober 2010
  4. Helga Göhring in „Von Mütterlein Frohnatur“ (Memento vom 23. November 2013 im Webarchiv archive.today). Theaterportal, Spielzeit 2007/2008.
  5. Bärbel Beuchler: Millionen TV-Zuschauer haben die Schauspielerin ins Herz geschlossen (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In: Superillu Nachrichten, 13. Oktober 2010. Änderung erfolgte am 20. Oktober 2010.
  6. Bärbel Beuchler: Sie bleibt Millionen Fans im Herzen (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In: Superillu Nachrichten, 16. November 2010.
  7. Filmpreise DDR. In: prenzlberglive.de. Archiviert vom Original am 10. September 2012; abgerufen am 13. November 2013. 
Normdaten (Person): GND: 124011128 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2008068043 | VIAF: 47684005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Göring, Helga
ALTERNATIVNAMEN Bonnet, Helga (Künstlername)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin
GEBURTSDATUM 14. Januar 1922
GEBURTSORT Meißen
STERBEDATUM 3. Oktober 2010
STERBEORT Berlin-Schöneberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:41

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Helga Göring, Was ist Helga Göring? Was bedeutet Helga Göring?

Helga Goring auch Helga Bonnet 14 Januar 1922 in Meissen 3 Oktober 2010 in Berlin war eine deutsche Schauspielerin Leben und WerkHerkunft und Ausbildung Helga Goring wurde als Tochter von Hugo Goring und dessen Ehefrau Gertrud Goring geboren Ihr Vater aus dem Rheinland stammend war ein bekannter Meissener Augenarzt ihre Mutter war Dresdnerin und als Operationsschwester tatig Sie wuchs mit ihrer vier Jahre alteren Schwester Doris wohlbehutet in einer Villa in der Weinberggasse 8 am auf Helga Goring absolvierte von 1938 bis 1940 eine Schauspielausbildung an der Akademie fur Musik und Theater in Dresden zu ihren Lehrern gehorte unter anderem Erich Ponto Das Schauspielexamen bestand sie 1940 mit Auszeichnung Theater Ihr erstes Theaterengagement erhielt Goring 1940 am Stadttheater Bielefeld Es folgte ein kurzes Engagement in Frankfurt am Main 1943 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus Kleines Haus in Hamburg Dort war sie bis zur kriegsbedingten Schliessung aller deutschen Theater im Spatsommer 1944 engagiert und spielte u a das Gretchen in Faust I Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte Goring sofort in die SBZ uber Sie war kurzzeitig Spielzeit 1946 1947 am Stadttheater Stendal engagiert Ein Intendant hatte ihr kurz nach Kriegsende nahegelegt der Name Goring konne falsche Erinnerungen wecken und so nannte sie sich zeitweilig nach einer Verwandten Helga Bonnet 1947 ging sie an die Komodie Dresden 1948 an das Albert Theater in Dresden Ab 1950 war sie bis Mitte der 1950er Jahre festes Ensemblemitglied am Staatstheater Dresden Goring spielte in Dresden ein breites Repertoire das Stucke von William Shakespeare die deutschsprachigen Autoren der Klassik und Romantik das Theater der Jahrhundertwende aber auch Stucke der Moderne und des zeitgenossischen Theaters umfasste Zu ihren Dresdner Rollen gehorten u a Blanca von Kastilien in Konig Johann die Titelrolle in Emilia Galotti Regie Martin Hellberg mit Hans Finohr als Vater Odoardo Galotti die Zofe Franziska in Minna von Barnhelm Amalia von Edelreich in Die Rauber Klarchen in Egmont Regie Martin Hellberg Gretchen in Faust I 1950 Regie Martin Hellberg Adelheid von Walldorf in Gotz von Berlichingen neben Hans Finohr in der Titelrolle Hedwig in Wilhelm Tell Lucietta in Die Liebeshandel von Chiozza Emma Baumert in Die Weber und Johanna in Die heilige Johanna von George Bernard Shaw Ausserdem spielte sie in den Theaterstucken Die heiligen drei Affen von Ilse Czech Kuckhoff als Margrit Heduweit Floridsdorf von Friedrich Wolf als Lehrerin Gretl Der Weg ins Leben von als Kolonistin Maruscha und Die Sonnenbrucks von Leon Kruczkowski als Marikke Spater gastierte sie ausserdem in Potsdam Berlin am Staatstheater Schwerin als Grafin Terzky in Wallenstein neben Hans Finohr als Buttler und am Schauspielhaus Leipzig Mit ihrem Engagement fur den Film nahmen ihre Auftritte am Theater deutlich ab sie gab nur noch vereinzelte Gastspiele am Theater In den 1990er Jahren wandte sich Goring dem Boulevardtheater zu sie spielte am Theater am Kurfurstendamm in Hamburg und der Comodie Dresden in den Stucken Witwenclub mit Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer als Partnerinnen und Susser die Glocken Im Februar 2002 trat Goring nochmals als Theaterschauspielerin in ihrer Geburtsstadt Meissen auf In der Dompropstei Meissen spielte sie gemeinsam mit in dem Zweipersonenstuck Von Mutterlein Frohnatur in einer Produktion des Theaters Meissen zuletzt trat sie in der Spielzeit 2007 2008 in dieser Rolle auf Film Fernsehen und Rundfunk Nachdem Helga Goring an der Seite von Hans Hardt Hardtloff in dem Kurzfilm Kann mir gar nicht passieren 1950 zu sehen war wurde sie von Martin Hellberg fur den Film entdeckt und gab in dessen Produktion Das verurteilte Dorf ihr Spielfilmdebut In der Folgezeit entwickelte sie sich vor allem in tragischen und wurdevollen Rollen zu einer gefragten Charakterdarstellerin Von 1961 bis 1991 gehorte Helga Goring dem Ensemble des Deutschen Fernsehfunks an Besonders durch die Titelrolle in der Anna Seghers Verfilmung Die grosse Reise der Agathe Schweigert 1972 von Joachim Kunert erlangte sie grosse Popularitat Seghers schrieb die Rolle fur Helga Goring Sie wirkte in zahlreichen Literaturverfilmungen wie Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck 1961 und Die Abenteuer des Werner Holt 1965 Daruber hinaus war sie in etlichen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg wie Szoke Szakalls Das Streichquartett 1965 Ludwig Thomas Die kleinen Verwandten und Lottchens Geburtstag 1975 Curt Goetz Der Lampenschirm 1976 und Heinz Drewnioks Es war so nett in unserem Quartett 1983 sowie in mehreren Folgen der Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 zu sehen Helga Goring arbeitete wiederholt mit dem Schauspieler Synchronsprecher und Moderator Herbert Kofer zusammen haufig als Ehepaar In der 20 teiligen Vorabendserie Rentner haben niemals Zeit war sie an seiner Seite die Rentnerin Anna Schmidt In der Fernsehserie Geschichten ubern Gartenzaun und dessen Fortsetzung Neues ubern Gartenzaun spielten sie das Ehepaar Timm In dem Fernsehschwank Drei reizende Schwestern verkorperte Goring die reizende Schwester Mathilde Lehmberg an der Seite von Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer Fur ihre kunstlerische Arbeit wurde sie 1964 mit dem Kunstpreis und 1969 1982 sowie 1988 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet Nach der Wende sah man sie in weiteren Film und Fernsehproduktionen Goring spielte in einigen Krimiserien mit unter anderem in Die Wache in der im Juli 1994 erstgesendeten Episode Der Augenzeuge und 1999 als Grossmutter in der Folge Denn die Rache ist mein der Serie Der letzte Zeuge 2002 und 2004 war sie in zwei Kriminalfilmen der Fernsehreihe Tatort zu sehen In Schlaf Kindlein schlaf 2002 als Mutter Linnartz in Hundeleben April 2004 als Margot Schenk die Grossmutter des Kommissars Freddy Schenk Beide Falle wurden durch die Kolner Kriminalhauptkommissare Ballauf und Schenk aufgeklart In Oskar Roehlers Spielfilm Die Unberuhrbare 2000 verkorperte sie die Mutter der suizidgefahrdeten Schriftstellerin Hanna Flanders dargestellt von Hannelore Elsner 2001 spielte Goring an der Seite von Inge Meysel in dem ZDF Filmdrama Die Liebenden vom Alexanderplatz die Rolle der Lotte Kroger Mit der Filmkomodie Karamuk 2003 wirkte sie in einer weiteren ZDF Produktion mit Sie stellte in diesem Film die Grossmutter einer Deutschturkin dar Ihre letzte Filmrolle hatte sie 2007 an der Seite von Sascha Hehn in der TV Krimikomodie Einmal Dieb immer Dieb als Mutter Berlinger Von 1967 bis 1982 war Helga Goring in einem grossen Teil der 678 produzierten Folgen der beliebten Horspielserie Neumann zweimal klingeln auf Radio DDR I als Oma zu horen Familie und Tod Helga Goring war unverheiratet Ihre Tochter Manja Goring ergriff ebenfalls den Schauspielberuf ihr Schwiegersohn war der Schauspieler Wolfgang Greese Goring lebte lange Jahre in Potsdam Babelsberg zuletzt dann in einem Pflegeheim in Berlin Goring starb im Alter von 88 Jahren am 3 Oktober 2010 nach einem akuten Herzversagen im Auguste Viktoria Klinikum in Berlin Schoneberg Am 15 November 2010 wurde sie auf dem evangelischen Georgen Parochial Friedhof in Berlin Prenzlauer Berg beigesetzt FilmografieKinofilme 1950 Kann mir gar nicht passieren Kurzfilm 1952 Das verurteilte Dorf 1954 Starker als die Nacht 1957 Schlosser und Katen 1957 Zwei Mutter 1957 Barenburger Schnurre 1957 Berlin Ecke Schonhauser 1957 Sheriff Teddy 1958 Ein Madchen von 16 1958 Nur eine Frau 1959 Reportage 57 1960 2014 Sommerwege 1961 Der Fremde 1961 Ein Sommertag macht keine Liebe 1962 Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck 1962 Das zweite Gleis 1963 Geheimarchiv an der Elbe 1964 Das Lied vom Trompeter 1964 Mir nach Canaillen 1965 Ohne Pass in fremden Betten 1965 Die Abenteuer des Werner Holt 1965 Entlassen auf Bewahrung 1965 1990 Denk bloss nicht ich heule 1966 Spur der Steine 1967 Meine Freundin Sybille 1967 Das Madchen auf dem Brett 1968 Mord am Montag 1970 Unterwegs zu Lenin 1970 Aus unserer Zeit 1970 Weil ich dich liebe 1970 Netzwerk 1972 Trotz alledem 1973 Wolz Leben und Verklarung eines deutschen Anarchisten 1976 Nelken in Aspik 1978 Jorg Ratgeb Maler 1978 Brandstellen 1985 Weisse Wolke Carolin 1986 Der Hut des Brigadiers 2000 Die Unberuhrbare 2001 Gregors grosste Erfindung Kurzfilm 2003 Karamuk 2004 Der Dolch des Batu Khan Fernsehfilme 1962 1990 Monolog fur einen Taxifahrer 1964 Der Mann mit der Maske 1966 Irrlicht und Feuer Zweiteiler 1969 Krupp und Krause Funfteiler 1970 Fisch zu viert 1970 Unter den Linden Geschichte und Geschichten Dreiteiler 1970 Jeder stirbt fur sich allein Dreiteiler 1972 Die grosse Reise der Agathe Schweigert 1972 Die Bilder des Zeugen Schattmann Vierteiler 1973 Eva und Adam Vierteiler 1974 Das Schilfrohr 1974 Die Ostsee ruft 1975 Steckbrief eines Unerwunschten 1976 Die Regentrude 1979 Marta Marta 1979 Die Rache des Kapitans Mitchell 1980 Der Direktor 1981 Verflucht und geliebt Fernsehen 5 Teile 1982 Komm mit mir nach Chicago 1983 Pianke 1986 Ernst Thalmann Zweiteiler 1986 Konig Karl 1986 Weihnachtsgeschichten 1987 Maxe Baumann aus Berlin 1988 Danke fur die Blumen 1992 Das grosse Fest 1995 Herz aus Stein 1996 Die brennende Schnecke 2001 Die Hunde sind schuld 2001 Die Liebenden vom Alexanderplatz 2002 Liebesau Die andere Heimat Vierteiler 2007 Der fremde Gast 2007 Einmal Dieb immer Dieb Fernsehserien und Fernsehreihen 1966 Der Staatsanwalt hat das Wort Bummel Benno 1966 Pitaval des Kaiserreiches Der Prozess gegen die Grafin Kwilecki 1967 Blaulicht Nachtstreife 1968 Blaulicht Leichenfund im Jagen 14 1974 Polizeiruf 110 Die verschwundenen Lords 1977 Ein Zimmer mit Ausblick 7 Folgen 1978 Polizeiruf 110 Holzwege 1978 1979 Rentner haben niemals Zeit 20 Folgen 1982 Polizeiruf 110 Schranken 1982 Geschichten ubern Gartenzaun 7 Folgen 1983 Der Staatsanwalt hat das Wort Nur einen Schluck 1985 Neues ubern Gartenzaun 7 Folgen 1983 Polizeiruf 110 Eine nette Person 1984 Die Leute von Zuderow 6 Folgen 1984 1991 Drei reizende Schwestern 1984 Familienfest mit Folgen 1985 Ein Mann furs Leben 1986 Eine alte Fregatte 1987 Trick 17 1988 Willkommen im Rampenlicht 1990 Das blaue Krokodil 1991 Ein Hauch von Alpengluh n 1985 Die Leute von Zuderow 1988 Polizeiruf 110 Ihr fasst mich nie 1990 Polizeiruf 110 Der Tod des Pelikan 1990 Spreewaldfamilie 7 Folgen 1995 A S Gefahr ist sein Geschaft Folge Hungrige Augen 1995 Fur alle Falle Stefanie Folge In freudiger Erwartung 1997 Stubbe Von Fall zu Fall Stubbe und der Geisterpolizist 1999 Der letzte Zeuge Folge Denn die Rache ist mein 2000 Schloss Einstein 3 Folgen 2002 Tatort Schlaf Kindlein schlaf 2002 Wolffs Revier Folge Der Schutzengel 2002 Unser Charly Folge Verhangnisvolle Rettung 2004 SOKO Leipzig Folge Die Schlangengrube 2004 Polizeiruf 110 Winterende 2004 Tatort Hundeleben 2005 Kanzleramt Folge Staatsbesuch 2006 Der Landarzt Folge Eine letzte Reise 2007 Grossstadtrevier Folge Der Engel von St Pauli Synchronrollen Auswahl 1957 Marisa Merlini als Margherita Rosati in Der schonste Augenblick 1957 Simone Signoret als Elisabeth Proctor in Die Hexen von Salem DDR Synchron 1957 Marisa Merlini als Fraulein Pozzi in Das frohliche HotelTheater1950 William Shakespeare Konig Johann Regie Martin Hellberg Staatstheater Dresden 1951 William Shakespeare Viel Larm um nichts Regie Paul Lewitt Staatstheater Dresden 1952 Friedrich Schiller Wilhelm Tell Tells Frau Regie Paul Lewitt Staatstheater Dresden Horspiele1957 Bernhard Seeger Wo die Nebel weichen Bauerin Ballinger Regie Lothar Dutombe Rundfunk der DDR 1965 Margarete Jehn Der Bussard uber uns Frau Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Siegfried Pfaff Regina B Ein Tag in ihrem Leben Inges Mutter Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Ulrich Waldner Der vergessene Hochzeitstag Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1968 Mit Musik geht alles besser Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1968 Gerhard Jackel Oma und die Untermieter Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1969 Kellergesprache Finchen Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Eine kleine Nachtmusik Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1968 Ohne Vater geht es nicht Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1969 Peter Brock Die Verlobung Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1970 Hansgeorg Meyer Familienperspektive Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1970 Arne Leonhardt Unser stiller Mann Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Zwolf Stunden Montageurlaub Oma Regie Joachim Gurtner Horspiel Neumann zweimal klingeln Nr 34 Rundfunk der DDR 1973 Joachim Witte Die Arnsroder Schlacht Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1973 Zwecks Freizeitsgestaltung Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1974 Villa Klame Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1974 Gunter Spranger Zur Fahndung ausgeschrieben Sabine Frau Frohner Regie Albrecht Surkau Horspielreihe Tatbestand Nr 3 Rundfunk der DDR 1978 Reiseabenteuer Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR 1980 Dorothy L Sayers Der Verdacht Mrs Sutton Regie Werner Grunow Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Der Schmalfilm Oma Regie Joachim Gurtner Horspielreihe Neumann zweimal klingeln Rundfunk der DDR Auszeichnungen1964 Kunstpreis der DDR 1969 Nationalpreis der DDR I Klasse fur Krupp und Krause Krause und Krupp 1982 Nationalpreis der DDR II Klasse 1988 Nationalpreis der DDR I KlasseLiteraturFrank Burkhard Habel Volker Wachter Lexikon der DDR Stars Schauspieler aus Film und Fernsehen Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 1999 ISBN 3 89602 304 7 S 101 102 Frank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 S 112 113 Frank Burkhard Habel Lexikon Schauspieler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01760 2 S 124 126 Jan Wielgohs Goring Helga In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Gunter Helmes Steffi Schultzke Hrsg Das Fernsehtheater Moritzburg Institution und Spielplan Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2003 ISBN 3 936522 99 5 Claudia Kusebauch Hrsg Fernsehtheater Moritzburg II Programmgeschichte Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2005 ISBN 3 86583 015 3 Claudia Kusebauch unter Mitarbeit von Michael Grisko Das Fernsehtheater Moritzburg Programmchronologie Ebd S 15 208 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Band 3 F H John Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 328 WeblinksHelga Goring bei IMDb Helga Goring in der Deutschen Synchronkartei Helga Goring bei filmportal de Helga Goring auf film zeit de Archiv Version Dezember 2016 Helga Goring bei DEFA Sternstunden Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today EinzelnachweiseNorbert Wehrstedt Torsten Klaus Abschied von einer stillen Frau Die geburtige Meissnerin Helga Goring ist tot Memento vom 23 November 2013 im Webarchiv archive today Nachruf in DNN online 14 Oktober 2010 Helga Goring ein Fernsehliebling mit Meissner Wurzeln abgerufen am 23 November 2013 NACHRUF Kleine Frau ganz gross Memento vom 22 Oktober 2010 im Internet Archive In Markische Allgemeine 14 Oktober 2010 Helga Gohring in Von Mutterlein Frohnatur Memento vom 23 November 2013 im Webarchiv archive today Theaterportal Spielzeit 2007 2008 Barbel Beuchler Millionen TV Zuschauer haben die Schauspielerin ins Herz geschlossen Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Superillu Nachrichten 13 Oktober 2010 Anderung erfolgte am 20 Oktober 2010 Barbel Beuchler Sie bleibt Millionen Fans im Herzen Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Superillu Nachrichten 16 November 2010 Filmpreise DDR In prenzlberglive de Archiviert vom Original am 10 September 2012 abgerufen am 13 November 2013 Normdaten Person GND 124011128 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2008068043 VIAF 47684005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goring HelgaALTERNATIVNAMEN Bonnet Helga Kunstlername KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 14 Januar 1922GEBURTSORT MeissenSTERBEDATUM 3 Oktober 2010STERBEORT Berlin Schoneberg

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Zuckerfabrik Jülich

  • Juli 18, 2025

    Zuckerfabrik Düren

  • Juli 18, 2025

    Zentralgasthof Weinböhla

  • Juli 18, 2025

    Zeitdeckende Erzählung

  • Juli 18, 2025

    Zora Müller

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.