Helmuth Günther Hübener 8 Januar 1925 in Hamburg 27 Oktober 1942 in Berlin Plötzensee war der jüngste vom Volksgerichtsh
Helmuth Hübener

Helmuth Günther Hübener (* 8. Januar 1925 in Hamburg; † 27. Oktober 1942 in Berlin-Plötzensee) war der jüngste vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilte und hingerichtete Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Herkunft und Motive
Helmuth Hübener stammte aus einer unpolitischen Arbeiterfamilie und war, wie seine Mutter und seine Großeltern, Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Sein Familienname Hübener stammt vom Adoptivvater, der ein Nazimitläufer war.
Bis zuletzt gehörte Helmuth Hübener der Hitlerjugend an, in der er jedoch zahlreiche Konflikte austrug, z. B. wegen des Drills und wegen der Mitwirkung während der Reichspogromnacht. Als seine Kirchengemeinde alle jüdischen Mitbürger vom Gottesdienstbesuch ausschloss, reagierte er darauf mit Widerspruch und Abscheu. 1941 begann Hübener nach Abschluss der Mittelschule eine Ausbildung als Verwaltungslehrling in der Hamburger Sozialbehörde. Er lernte Lehrlinge kennen, deren Eltern einen kommunistischem Hintergrund hatten und wurde von ihnen in das Abhören sogenannter Feindsender eingeführt.
Aktionen
Im Sommer 1941 begann Hübener selbstständig mit dem Abhören des englischen Radiosenders BBC. Die gehörten Nachrichten nutzte er zur Formulierung und Vervielfältigung antifaschistischer Texte, die dann als Flugblätter gegen den Krieg verbreitet wurden. Im Herbst 1941 bezog er zwei Freunde aus seiner Gemeinde, spätere Arbeitskollegen, in das Abhören des Auslandssenders BBC ein. Sie unterstützten ihn auch bei der Verbreitung von rund 60 verschiedenen Flugschriften, deren Auflagen zwischen drei und fünf Stück lagen und alle mittels Schreibmaschinen-Durchschlägen hergestellt waren. Inhaltlich spiegelten die Flugblätter meist die Nachrichten aus den abgehörten ausländischen sogenannten Feindsendern.
Verhaftung und Urteil
Anfang Februar 1942 wurde Helmuth Hübener am Arbeitsplatz im Hamburger Bieberhaus verhaftet. Er war beim Versuch, die Flugblätter ins Französische zu übersetzen und unter Kriegsgefangenen verbreiten zu lassen, aufgefallen und wurde von seinem Vorgesetzten Heinrich Mohns, Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP, bei der Gestapo denunziert.
Am 11. August 1942 fand die Verhandlung vor dem 2. Senat des Volksgerichtshofs in Berlin unter dem Vizepräsidenten Karl Engert statt, und am 27. Oktober 1942 wurde er im Alter von 17 Jahren von Scharfrichter Wilhelm Röttger hingerichtet. Die drei Mitangeklagten – Karl-Heinz Schnibbe, Rudolf Wobbe und Gerhard Düwer – erhielten lange Freiheitsstrafen.
1941 entstanden, ohne voneinander zu wissen, mehrere jugendliche Vierergruppen: um Helmuth Hübener in Hamburg, um Walter Klingenbeck in München und um Josef Landgraf in Wien. Die Gruppenmitglieder hatten ein starkes Interesse für Radiotechnik und ethisch-religiöse, meist christliche, Standpunkte. Zeitgleich hatten Hübener und Klingenbeck mit dem Abhören sogenannter Feindsender und der Verbreitung von Flugblättern begonnen. Nahezu gleichzeitig wurden Hübener und Klingenbeck im Januar bzw. im Februar 1942 verhaftet und beide sowie Landgraf im August bzw. September 1942 am Volksgerichtshof Berlin, der für schwerwiegende Fälle zuständig war, verurteilt. Im Gegensatz zu Klingenbeck wurde Hübeners Todesurteil bereits wenige Monate nach der Verhandlung in der Hinrichtungsstätte des Strafgefängnisses Berlin-Plötzensee vollstreckt. Hübener war mit 17 Jahren der jüngste Widerstandskämpfer, an dem ein Todesurteil des Volksgerichtshofs vollzogen wurde. Da die Todesstrafe für Minderjährige nicht vorgesehen war, hatte der Richter Hübener für volljährig erklärt.
Ehrungen
- In der Verwaltungsschule der Freien und Hansestadt Hamburg, Normannenweg 26 in Hamburg-Borgfelde, befindet sich eine ständige Ausstellung zu Helmuth Hübener und seiner Widerstandsgruppe. Ein Veranstaltungssaal ist nach Helmut Hübener benannt und ist während der Schulzeit für jedermann zugänglich.
- Ein Weg im Stadtteil Lohbrügge sowie der Helmuth-Hübener-Gang in St. Georg sind nach Hübener benannt.
- Das Jugendhaus Bei der Schilleroper 15 trägt den Namen Helmuth Hübener Haus.
- Die Hamburger Malerin Hildegund Schuster hat zur Erinnerung an die Helmuth-Hübener-Gruppe ein Wandbild an einem Giebel der Heinrich-Wolgast-Schule in St. Georg am Helmuth-Hübener-Gang geschaffen. Das Wandbild wurde am 14. November 2010 der Öffentlichkeit präsentiert.
- Vor dem Haus Sachsenstraße 42 in Hamburg-Hammerbrook wurde ihm zu Ehren ein Stolperstein eingelassen.
- Im Jahre 2011 wurde die Stadtteilschule Benzenbergweg im Hamburger Arbeiter-Stadtteil Barmbek-Nord in Stadtteilschule Helmuth Hübener umbenannt. Die Erinnerung und die Orientierung am Vorbild Helmuth Hübeners wird in einem zweijährlich stattfindenden Wettbewerb gepflegt, bei dem kreative und soziale Projekte von Schülerinnen und Schülern der Schule präsentiert und prämiert werden. Das Wettbewerbsmotto MUT ÜBEN findet sich auch im Namen (helMUTh hÜBENer) wieder.
- Am 8. Januar 2020 wurde die Schule der Jugendstrafanstalt Berlin in Plötzensee nach Helmuth Hübener benannt.
- Die Hamburger Kunsthalle stellt seit 2022 die Installation "you may not know him, but" der Hamburger Künstlerin Cordula Ditz aus, die Helmuth Hübener gewidmet ist.
Literatur
Fachbücher:
- Detlef Garbe: Institutionen des Terrors und der Widerstand der Wenigen. In: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (Hrsg.): Hamburg im Dritten Reich. Wallstein Verlag, Göttingen 2005, ISBN 3-89244-903-1, S. 568, 569.
- Ulrich Sander: Helmuth Hübener. Jugendwiderstand im Krieg. ISBN 3-89144-336-6.
- Ulrich Sander: Für Wahrheit und Gerechtigkeit: Helmuth Hübener. Union Verlag, Berlin 1985, Lizenz-Nr. 395/3411/85 – LSV 0268, online-Version
Memoiren:
- Karl-Heinz Schnibbe: Jugendliche gegen Hitler. ISBN 3-921655-75-7 (Bericht eines Beteiligten).
Literarische Verarbeitung:
- Stephan Hermlin: Die erste Reihe. Verlag Neues Leben, Berlin 1951, S. 99ff. der fünften Auflage 1985.
- Stefan Hermlin: Die erste Reihe. In: Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Heft 10/1951, S. 13 (online bei ANNO). (Zeitungsabdruck eines Kapitels mit einer kurzen Biografie Helmuth Hübeners.)
- Günter Grass: Örtlich betäubt. Z. B. dtv, ISBN 978-3-423-12069-2.
- Thomas F. Rogers: Huebener Bühnenwerk, 1979.
Film
- Truth & Treason, Truth and Conviction. The Helmuth Hübener Story (2002). Regie: Matt Whitaker
- Vier gegen Hitler – Auf den Spuren der Helmuth-Hübener-Gruppe, Täter-Opfer-Widerstand, (2021), von Jürgen Kinter, Gerhard Brockmann
Weblinks
- Literatur von und über Helmuth Hübener im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Text und Dokumentation von Ulrich Sander u. a. in der Online Zeitung Hamburger Illustrierte 2003 (PDF-Datei; 167 kB)
- Vor 60 Jahren verhaftet. Der Hübener-Kreis und andere jugendliche „Vierergruppen“. In: VVN-BdA NRW
- Kurzbiografie der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
- Hinweise zum Gedenken an Hübener in Detlef Garbe, Kerstin Klingel: Gedenkstätten in Hamburg. Wegweiser zu Stätten der Erinnerung an die Jahre 1933 bis 1945 (PDF-Datei; 1,08 MB). 2., aktualisierte Auflage 2008, S. 66.
Einzelnachweise
- Urteil, Abbildung auf der Website des Deutschen Rundfunkarchivs ( vom 10. März 2007 im Internet Archive)
- Wandbild für Helmuth Hübener eingeweiht – Die Mörder wurden nie bestraft
- Helmuth-Hübener-Wettbewerb
- Schule der Berliner Jugendstrafanstalt wird Helmuth-Hübener-Schule
- Cordula Ditz, Installation: You may not know him but, 2020
Personendaten | |
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NAME | Hübener, Helmuth |
ALTERNATIVNAMEN | Guddat, Helmuth (Geburtsname); Kunkel (Rufname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1925 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 27. Oktober 1942 |
STERBEORT | Berlin-Plötzensee |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Helmuth Gunther Hubener 8 Januar 1925 in Hamburg 27 Oktober 1942 in Berlin Plotzensee war der jungste vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilte und hingerichtete Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Wandbild zu Helmuth Hubener von der Kunstlerin Hildegund Schuster finanziert von der Heinrich Stegemann Kunststiftung in Hamburg St GeorgStrassenschild Helmuth Hubener Gang in Hamburg St GeorgStolperstein fur Helmut Hubener in Hamburg HammerbrookPortrat von Helmuth Hubener in der Jugendstrafanstalt BerlinHerkunft und MotiveHelmuth Hubener stammte aus einer unpolitischen Arbeiterfamilie und war wie seine Mutter und seine Grosseltern Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Mormonen Sein Familienname Hubener stammt vom Adoptivvater der ein Nazimitlaufer war Bis zuletzt gehorte Helmuth Hubener der Hitlerjugend an in der er jedoch zahlreiche Konflikte austrug z B wegen des Drills und wegen der Mitwirkung wahrend der Reichspogromnacht Als seine Kirchengemeinde alle judischen Mitburger vom Gottesdienstbesuch ausschloss reagierte er darauf mit Widerspruch und Abscheu 1941 begann Hubener nach Abschluss der Mittelschule eine Ausbildung als Verwaltungslehrling in der Hamburger Sozialbehorde Er lernte Lehrlinge kennen deren Eltern einen kommunistischem Hintergrund hatten und wurde von ihnen in das Abhoren sogenannter Feindsender eingefuhrt AktionenIm Sommer 1941 begann Hubener selbststandig mit dem Abhoren des englischen Radiosenders BBC Die gehorten Nachrichten nutzte er zur Formulierung und Vervielfaltigung antifaschistischer Texte die dann als Flugblatter gegen den Krieg verbreitet wurden Im Herbst 1941 bezog er zwei Freunde aus seiner Gemeinde spatere Arbeitskollegen in das Abhoren des Auslandssenders BBC ein Sie unterstutzten ihn auch bei der Verbreitung von rund 60 verschiedenen Flugschriften deren Auflagen zwischen drei und funf Stuck lagen und alle mittels Schreibmaschinen Durchschlagen hergestellt waren Inhaltlich spiegelten die Flugblatter meist die Nachrichten aus den abgehorten auslandischen sogenannten Feindsendern Verhaftung und UrteilAnfang Februar 1942 wurde Helmuth Hubener am Arbeitsplatz im Hamburger Bieberhaus verhaftet Er war beim Versuch die Flugblatter ins Franzosische zu ubersetzen und unter Kriegsgefangenen verbreiten zu lassen aufgefallen und wurde von seinem Vorgesetzten Heinrich Mohns Trager des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP bei der Gestapo denunziert Am 11 August 1942 fand die Verhandlung vor dem 2 Senat des Volksgerichtshofs in Berlin unter dem Vizeprasidenten Karl Engert statt und am 27 Oktober 1942 wurde er im Alter von 17 Jahren von Scharfrichter Wilhelm Rottger hingerichtet Die drei Mitangeklagten Karl Heinz Schnibbe Rudolf Wobbe und Gerhard Duwer erhielten lange Freiheitsstrafen 1941 entstanden ohne voneinander zu wissen mehrere jugendliche Vierergruppen um Helmuth Hubener in Hamburg um Walter Klingenbeck in Munchen und um Josef Landgraf in Wien Die Gruppenmitglieder hatten ein starkes Interesse fur Radiotechnik und ethisch religiose meist christliche Standpunkte Zeitgleich hatten Hubener und Klingenbeck mit dem Abhoren sogenannter Feindsender und der Verbreitung von Flugblattern begonnen Nahezu gleichzeitig wurden Hubener und Klingenbeck im Januar bzw im Februar 1942 verhaftet und beide sowie Landgraf im August bzw September 1942 am Volksgerichtshof Berlin der fur schwerwiegende Falle zustandig war verurteilt Im Gegensatz zu Klingenbeck wurde Hubeners Todesurteil bereits wenige Monate nach der Verhandlung in der Hinrichtungsstatte des Strafgefangnisses Berlin Plotzensee vollstreckt Hubener war mit 17 Jahren der jungste Widerstandskampfer an dem ein Todesurteil des Volksgerichtshofs vollzogen wurde Da die Todesstrafe fur Minderjahrige nicht vorgesehen war hatte der Richter Hubener fur volljahrig erklart EhrungenIn der Verwaltungsschule der Freien und Hansestadt Hamburg Normannenweg 26 in Hamburg Borgfelde befindet sich eine standige Ausstellung zu Helmuth Hubener und seiner Widerstandsgruppe Ein Veranstaltungssaal ist nach Helmut Hubener benannt und ist wahrend der Schulzeit fur jedermann zuganglich Ein Weg im Stadtteil Lohbrugge sowie der Helmuth Hubener Gang in St Georg sind nach Hubener benannt Das Jugendhaus Bei der Schilleroper 15 tragt den Namen Helmuth Hubener Haus Die Hamburger Malerin Hildegund Schuster hat zur Erinnerung an die Helmuth Hubener Gruppe ein Wandbild an einem Giebel der Heinrich Wolgast Schule in St Georg am Helmuth Hubener Gang geschaffen Das Wandbild wurde am 14 November 2010 der Offentlichkeit prasentiert Vor dem Haus Sachsenstrasse 42 in Hamburg Hammerbrook wurde ihm zu Ehren ein Stolperstein eingelassen Im Jahre 2011 wurde die Stadtteilschule Benzenbergweg im Hamburger Arbeiter Stadtteil Barmbek Nord in Stadtteilschule Helmuth Hubener umbenannt Die Erinnerung und die Orientierung am Vorbild Helmuth Hubeners wird in einem zweijahrlich stattfindenden Wettbewerb gepflegt bei dem kreative und soziale Projekte von 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