Hermann Bröring 18 August 1945 in Rhede Ems ist ein ehemaliger deutscher Verwaltungsbeamter und niedersächsischer Kommun
Hermann Bröring

Hermann Bröring (* 18. August 1945 in Rhede (Ems)) ist ein ehemaliger deutscher Verwaltungsbeamter und niedersächsischer Kommunalpolitiker (CDU).
Werdegang
Hermann Bröring studierte Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln. Er schloss als Diplom-Volkswirt ab. Von 1971 an war er Dozent am Sozialinstitut Kommende Dortmund, ab 1973 lehrte er im Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen-Holthausen. Mit der Ernennung seines Direktors Werner Remmers zum niedersächsischen Kultusminister ging Bröring 1976 als dessen persönlicher Referent und Leiter des Ministerbüros nach Hannover.
1979 wechselte er in die Verwaltung des Landkreises Emsland. Er war zunächst Abteilungsleiter für Raumordnung, danach Dezernent für die Bereiche Schule/Kultur und Naturschutz/Raumordnung. 1984 wurde er zum stellvertretenden Oberstadtdirektor und Stadtkämmerer von Lingen (Ems) gewählt. 1990 folgte die Wahl zum Kreisdirektor des Landkreises Emsland, 1991 die zum Oberkreisdirektor. Bei der Kommunalwahl am 9. September 2001 wurde er als Kandidat der CDU mit 72,7 Prozent der Stimmen zum ersten hauptamtlichen Landrat des Landkreises Emsland gewählt und 2006 mit 74,2 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Während seiner Amtszeit setzte er sich unter anderem für den vorzeitigen Lückenschluss der Autobahn A 31 und die Gedenkstätte Esterwegen ein.
Am 28. Oktober 2011 wurde Bröring zum Ehrenlandrat des Landkreises Emsland ernannt, am 31. Oktober 2011 endete seine aktive politische Laufbahn.
Bröring war von 1995 bis 2022 Präsident der Emsländischen Landschaft und ebenfalls von 1995 bis 2022 Vorsitzender des Emsländischen Heimatbundes. Zudem war er bis 2016 Präsident der Johann-Alexander-Wisniewsky-Stiftung.
Ehrungen
- 2022: Landschaftsmedaille der Emsländischen Landschaft
- 2022: Ernennung zum Ehrenpräsidenten der Emsländischen Landschaft
- 2022: Ernennung zum Ehrenvorsitzenden des Emsländischen Heimatbundes
- 2012: Niedersächsische Landesmedaille
- 2012: Ernennung zum Ehrenmitglied des Wirtschaftsverbandes Emsland
- 2011: Ernennung zum Ehrenlandrat des Landkreises Emsland
- 2010: Goldene Sparkassenmedaille
- 2010: Ehrenabzeichen für besondere Verdienste um die Wojewodschaft Ermland-Masuren
- 2009: Preis der Bauindustrie Niedersachsen-Bremen
- 2007: Emsland-Medaille des Landkreises Emsland
Weblinks
- https://hermann-broering.de/
- Kurzlebenslauf bei der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
- Feierliche Verabschiedung im Kreistag
- Rückblick Interview aus Meppener Tagespost, vom 28. Oktober 2011
Personendaten | |
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NAME | Bröring, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsbeamter und niedersächsischer Kommunalpolitiker |
GEBURTSDATUM | 18. August 1945 |
GEBURTSORT | Rhede (Ems) |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hermann Broring 18 August 1945 in Rhede Ems ist ein ehemaliger deutscher Verwaltungsbeamter und niedersachsischer Kommunalpolitiker CDU WerdegangHermann Broring studierte Theologie an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und Wirtschaftswissenschaften an der Universitat zu Koln Er schloss als Diplom Volkswirt ab Von 1971 an war er Dozent am Sozialinstitut Kommende Dortmund ab 1973 lehrte er im Ludwig Windthorst Haus in Lingen Holthausen Mit der Ernennung seines Direktors Werner Remmers zum niedersachsischen Kultusminister ging Broring 1976 als dessen personlicher Referent und Leiter des Ministerburos nach Hannover 1979 wechselte er in die Verwaltung des Landkreises Emsland Er war zunachst Abteilungsleiter fur Raumordnung danach Dezernent fur die Bereiche Schule Kultur und Naturschutz Raumordnung 1984 wurde er zum stellvertretenden Oberstadtdirektor und Stadtkammerer von Lingen Ems gewahlt 1990 folgte die Wahl zum Kreisdirektor des Landkreises Emsland 1991 die zum Oberkreisdirektor Bei der Kommunalwahl am 9 September 2001 wurde er als Kandidat der CDU mit 72 7 Prozent der Stimmen zum ersten hauptamtlichen Landrat des Landkreises Emsland gewahlt und 2006 mit 74 2 Prozent der Stimmen im Amt bestatigt Wahrend seiner Amtszeit setzte er sich unter anderem fur den vorzeitigen Luckenschluss der Autobahn A 31 und die Gedenkstatte Esterwegen ein Am 28 Oktober 2011 wurde Broring zum Ehrenlandrat des Landkreises Emsland ernannt am 31 Oktober 2011 endete seine aktive politische Laufbahn Broring war von 1995 bis 2022 Prasident der Emslandischen Landschaft und ebenfalls von 1995 bis 2022 Vorsitzender des Emslandischen Heimatbundes Zudem war er bis 2016 Prasident der Johann Alexander Wisniewsky Stiftung Ehrungen2022 Landschaftsmedaille der Emslandischen Landschaft 2022 Ernennung zum Ehrenprasidenten der Emslandischen Landschaft 2022 Ernennung zum Ehrenvorsitzenden des Emslandischen Heimatbundes 2012 Niedersachsische Landesmedaille 2012 Ernennung zum Ehrenmitglied des Wirtschaftsverbandes Emsland 2011 Ernennung zum Ehrenlandrat des Landkreises Emsland 2010 Goldene Sparkassenmedaille 2010 Ehrenabzeichen fur besondere Verdienste um die Wojewodschaft Ermland Masuren 2009 Preis der Bauindustrie Niedersachsen Bremen 2007 Emsland Medaille des Landkreises EmslandWeblinkshttps hermann broering de Kurzlebenslauf bei der CDU CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Feierliche Verabschiedung im Kreistag Ruckblick Interview aus Meppener Tagespost vom 28 Oktober 2011Oberkreisdirektoren des Landkreises Emsland 1977 1991 Hermann Broring 1991 2001 Landrate des Landkreises Emsland Klaus Stricker 1977 1981 Josef Meiners 1981 2001 Hermann Broring 2001 2011 Reinhard Winter 2011 2019 Marc Andre Burgdorf seit 2019 Normdaten Person GND 188471685 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 199672849 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Broring HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsbeamter und niedersachsischer KommunalpolitikerGEBURTSDATUM 18 August 1945GEBURTSORT Rhede Ems