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Ida Schöpfer Bieri eigentlich Ida Bieri Schöpfer 22 Oktober 1929 in Flühli 7 Juni 2014 ebenda war eine Schweizer Skirenn

Ida Schöpfer

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Ida Schöpfer-Bieri (eigentlich Ida Bieri-Schöpfer; * 22. Oktober 1929 in Flühli; † 7. Juni 2014 ebenda) war eine Schweizer Skirennfahrerin. Sie war zehnfache Schweizer Meisterin. 1954 wurde sie Doppelweltmeisterin in der Abfahrt und in der Kombination.

Ida Schöpfer
Voller Name Ida Schöpfer-Bieri
Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 22. Oktober 1929
Geburtsort Flühli
Sterbedatum 7. Juni 2014
Sterbeort Flühli
Karriere
Disziplin Slalom, Abfahrt, Kombination
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 2 × 1 × 0 ×
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Gold Åre 1954 Abfahrt
Gold Åre 1954 Kombination
Silber Åre 1954 Slalom
letzte Änderung: 11. September 2023

Biografie

Schöpfer entstammte einer alteingesessenen Bergbauernfamilie aus Flühli (Kanton Luzern). Zum ersten Mal auf Ski stand sie im Alter von vier Jahren. Später war der Schulweg, den sie im Winter auf Ski zurücklegte, alltägliches Training. Ihr erstes Rennen gewann sie 1938 im Alter von neun Jahren. In den folgenden Jahren sammelte Schöpfer zahlreiche Titel bei den regionalen Amtsskimeisterschaften und den Zentralschweizerischen Meisterschaften.

Auf nationaler Ebene machte Schöpfer erstmals 1948 auf sich aufmerksam, als sie bei den Schweizer Meisterschaften den Kombinationsslalom der Juniorinnen für sich entschied. Im Jahr darauf schaffte sie den Sprung in die schweizerische Skinationalmannschaft. Anfang der 1950er-Jahre avancierte sie dann zur erfolgreichsten Fahrerin des Schweizer Skirennsports. Zwischen 1951 und 1954 holte sie zehn Titel bei den nationalen Meisterschaften: 1951 im Riesenslalom, 1952 in der Abfahrt, im Slalom und in der Kombination, 1953 im Riesenslalom, in der Abfahrt und in der Kombination sowie 1954 im Riesenslalom, im Slalom und in der Kombination.

Dieser nationalen Dominanz hinkte der internationale Erfolg zunächst etwas hinterher. Trotz einigen Achtungserfolgen – wie dem dritten Platz in der Abfahrt der SDS-Rennen 1949 oder dem zweiten Platz im Riesenslalom bei den vorolympischen Wettkämpfen 1951 am Holmenkollen – vermochte Schöpfer es anfänglich nicht, den Schweizer Damenskirennsport aus seiner internationalen Zweitklassigkeit herauszuführen. Bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo war sie mit einem zehnten Platz in der Abfahrt und Rang 16 im Riesenslalom jeweils eine der bestplatzierten Schweizerinnen.

Das änderte sich bei den Skiweltmeisterschaften 1954 im schwedischen Åre. Ursprünglich wollte der Schweizerische Skiverband aus finanziellen Erwägungen heraus gar kein Damenteam zu diesen Titelkämpfen entsenden. Als Schöpfer drohte, nie wieder für den Verband an den Start zu gehen, änderten die Funktionäre ihre Haltung und liessen sie und ihre Teamkollegin Madeleine Berthod mit dem Zug nach Schweden reisen. Die WM wurde zum Höhepunkt in Schöpfers Karriere. Zunächst distanzierte sie im Abfahrtslauf die favorisierte Österreicherin Trude Klecker um eine Zehntelsekunde und holte damit den ersten WM-Titel für das Schweizer Damenteam seit Anny Rüegg im Slalom bei den Weltmeisterschaften 1935 in Mürren (sieht man davon ab, dass das von Hedy Schlunegger bei Olympia 1948 geholte Abfahrtsgold auch als WM-Gold zählt). Nachdem sie auf ihrer Paradestrecke, dem Riesenslalom, nur Achte geworden war, errang sie im Slalom mit einem hervorragenden zweiten Lauf die Silbermedaille. Mit ihrer Slalomleistung gewann sie auch die Kombinationswertung mit deutlichem Vorsprung vor ihrer Landsfrau Madeleine Berthod und wurde Doppelweltmeisterin.

Ida Schöpfer wurde daraufhin als erste Frau zum Schweizer Sportler des Jahres 1954 gewählt. Der Skiclub Flühli organisierte 2004 zu ihren Ehren eine «WM-Woche», in deren Rahmen Dokumente und Gegenstände ausgestellt wurden und an der unter anderem auch Karl Erb und Bernhard Russi teilnahmen. Ida Schöpfer verstarb in ihrem Heimatort Flühli im Juni 2014 im Alter von 84 Jahren.

Statistik

Olympische Winterspiele

  • Olympische Winterspiele 1952 in Oslo: 10. Abfahrt, 16. Riesenslalom, Slalom disqualifiziert

Weltmeisterschaften

  • Åre 1954: 1. Abfahrt, 2. Slalom, 1. Kombination

Weblinks

  • Ida Schöpfer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Ida Schöpfer in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
  • Ida Schöpfer in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Ida Schöpfer-Bieri ist Anfang Juni verstorben (Memento vom 29. Juni 2014 im Webarchiv archive.today). In: skionline.ch. 28. Juni 2014

Einzelnachweise

  1. 42. Schweizerisches Skirennen St. Moritz. In: Jahrbuch des Schweizerischen Skiverbandes. Band XLII, 1948, S. 74.
  2. Ski-Weltmeisterin Ida Schöpfer verstorben. (Memento des Originals vom 16. Mai 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: Entlebucher Anzeiger. 10. Juni 2014, abgerufen am 15. Juni 2014.
Weltmeisterinnen in der Abfahrt

1931: Esmé MacKinnon | 1932: Paula Wiesinger | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Anny Rüegg | 1935: Christl Cranz | 1936: Evelyn Pinching | 1937: Christl Cranz | 1938: Lisa Resch | 1939: Christl Cranz | 1948: Hedy Schlunegger | 1950: Trude Jochum-Beiser | 1952: Trude Jochum-Beiser | 1954: Ida Schöpfer | 1956: Madeleine Berthod | 1958: Lucille Wheeler | 1960: Heidi Biebl | 1962: Christl Haas | 1964: Christl Haas | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Olga Pall | 1970: Annerösli Zryd | 1972: Marie-Theres Nadig | 1974: Annemarie Moser-Pröll | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Annemarie Moser-Pröll | 1982: Gerry Sorensen | 1985: Michela Figini | 1987: Maria Walliser | 1989: Maria Walliser | 1991: Petra Kronberger | 1993: Kate Pace | 1996: Picabo Street | 1997: Hilary Lindh | 1999: Renate Götschl | 2001: Michaela Dorfmeister | 2003: Mélanie Turgeon | 2005: Janica Kostelić | 2007: Anja Pärson | 2009: Lindsey Vonn | 2011: Elisabeth Görgl | 2013: Marion Rolland | 2015: Tina Maze | 2017: Ilka Štuhec | 2019: Ilka Štuhec | 2021: Corinne Suter | 2023: Jasmine Flury | 2025: Breezy Johnson

Weltmeisterinnen in der Alpinen Kombination

1932: Rösli Streiff | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Christl Cranz | 1935: Christl Cranz | 1936: Evelyn Pinching | 1937: Christl Cranz | 1938: Christl Cranz | 1939: Christl Cranz | 1948: Trude Jochum-Beiser | 1954: Ida Schöpfer | 1956: Madeleine Berthod | 1958: Frieda Dänzer | 1960: Anne Heggtveit | 1962: Marielle Goitschel | 1964: Marielle Goitschel | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Nancy Greene | 1970: Michèle Jacot | 1972: Annemarie Moser-Pröll | 1974: Fabienne Serrat | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Hanni Wenzel | 1982: Erika Hess | 1985: Erika Hess | 1987: Erika Hess | 1989: Tamara McKinney | 1991: Chantal Bournissen | 1993: Miriam Vogt | 1996: Pernilla Wiberg | 1997: Renate Götschl | 1999: Pernilla Wiberg | 2001: Martina Ertl | 2003: Janica Kostelić | 2005: Janica Kostelić | 2007: Anja Pärson | 2009: Kathrin Zettel | 2011: Anna Fenninger | 2013: Maria Höfl-Riesch | 2015: Tina Maze | 2017: Wendy Holdener | 2019: Wendy Holdener | 2021: Mikaela Shiffrin | 2023: Federica Brignone

Personendaten
NAME Schöpfer, Ida
ALTERNATIVNAMEN Schöpfer-Bieri, Ida; Bieri-Schöpfer, Ida
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Skirennläuferin
GEBURTSDATUM 22. Oktober 1929
GEBURTSORT Flühli
STERBEDATUM 7. Juni 2014
STERBEORT Flühli

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:38

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Ida Schopfer Bieri eigentlich Ida Bieri Schopfer 22 Oktober 1929 in Fluhli 7 Juni 2014 ebenda war eine Schweizer Skirennfahrerin Sie war zehnfache Schweizer Meisterin 1954 wurde sie Doppelweltmeisterin in der Abfahrt und in der Kombination Ida SchopferVoller Name Ida Schopfer BieriNation Schweiz SchweizGeburtstag 22 Oktober 1929Geburtsort FluhliSterbedatum 7 Juni 2014Sterbeort FluhliKarriereDisziplin Slalom Abfahrt KombinationMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 2 1 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Are 1954 AbfahrtGold Are 1954 KombinationSilber Are 1954 Slalomletzte Anderung 11 September 2023BiografieSchopfer entstammte einer alteingesessenen Bergbauernfamilie aus Fluhli Kanton Luzern Zum ersten Mal auf Ski stand sie im Alter von vier Jahren Spater war der Schulweg den sie im Winter auf Ski zurucklegte alltagliches Training Ihr erstes Rennen gewann sie 1938 im Alter von neun Jahren In den folgenden Jahren sammelte Schopfer zahlreiche Titel bei den regionalen Amtsskimeisterschaften und den Zentralschweizerischen Meisterschaften Auf nationaler Ebene machte Schopfer erstmals 1948 auf sich aufmerksam als sie bei den Schweizer Meisterschaften den Kombinationsslalom der Juniorinnen fur sich entschied Im Jahr darauf schaffte sie den Sprung in die schweizerische Skinationalmannschaft Anfang der 1950er Jahre avancierte sie dann zur erfolgreichsten Fahrerin des Schweizer Skirennsports Zwischen 1951 und 1954 holte sie zehn Titel bei den nationalen Meisterschaften 1951 im Riesenslalom 1952 in der Abfahrt im Slalom und in der Kombination 1953 im Riesenslalom in der Abfahrt und in der Kombination sowie 1954 im Riesenslalom im Slalom und in der Kombination Dieser nationalen Dominanz hinkte der internationale Erfolg zunachst etwas hinterher Trotz einigen Achtungserfolgen wie dem dritten Platz in der Abfahrt der SDS Rennen 1949 oder dem zweiten Platz im Riesenslalom bei den vorolympischen Wettkampfen 1951 am Holmenkollen vermochte Schopfer es anfanglich nicht den Schweizer Damenskirennsport aus seiner internationalen Zweitklassigkeit herauszufuhren Bei den Olympischen Winterspielen 1952 in Oslo war sie mit einem zehnten Platz in der Abfahrt und Rang 16 im Riesenslalom jeweils eine der bestplatzierten Schweizerinnen Das anderte sich bei den Skiweltmeisterschaften 1954 im schwedischen Are Ursprunglich wollte der Schweizerische Skiverband aus finanziellen Erwagungen heraus gar kein Damenteam zu diesen Titelkampfen entsenden Als Schopfer drohte nie wieder fur den Verband an den Start zu gehen anderten die Funktionare ihre Haltung und liessen sie und ihre Teamkollegin Madeleine Berthod mit dem Zug nach Schweden reisen Die WM wurde zum Hohepunkt in Schopfers Karriere Zunachst distanzierte sie im Abfahrtslauf die favorisierte Osterreicherin Trude Klecker um eine Zehntelsekunde und holte damit den ersten WM Titel fur das Schweizer Damenteam seit Anny Ruegg im Slalom bei den Weltmeisterschaften 1935 in Murren sieht man davon ab dass das von Hedy Schlunegger bei Olympia 1948 geholte Abfahrtsgold auch als WM Gold zahlt Nachdem sie auf ihrer Paradestrecke dem Riesenslalom nur Achte geworden war errang sie im Slalom mit einem hervorragenden zweiten Lauf die Silbermedaille Mit ihrer Slalomleistung gewann sie auch die Kombinationswertung mit deutlichem Vorsprung vor ihrer Landsfrau Madeleine Berthod und wurde Doppelweltmeisterin Ida Schopfer wurde daraufhin als erste Frau zum Schweizer Sportler des Jahres 1954 gewahlt Der Skiclub Fluhli organisierte 2004 zu ihren Ehren eine WM Woche in deren Rahmen Dokumente und Gegenstande ausgestellt wurden und an der unter anderem auch Karl Erb und Bernhard Russi teilnahmen Ida Schopfer verstarb in ihrem Heimatort Fluhli im Juni 2014 im Alter von 84 Jahren StatistikOlympische Winterspiele Olympische Winterspiele 1952 in Oslo 10 Abfahrt 16 Riesenslalom Slalom disqualifiziertWeltmeisterschaften Are 1954 1 Abfahrt 2 Slalom 1 KombinationWeblinksIda Schopfer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch 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1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine Flury 2025 Breezy JohnsonWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 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