Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Inge Müller Begriffsklärung aufgeführt Ingeborg
Inge Müller

Ingeborg „Inge“ Müller, geborene Meyer (* 13. März 1925 in Berlin; † 1. Juni 1966 in Ost-Berlin), war eine deutsche Schriftstellerin und die zweite Ehefrau des Dramatikers Heiner Müller.
Leben
Inge Müller war die Tochter von Elsa und Hubert Meyer, die beide im Ullstein-Verlag angestellt waren. Nach dem Besuch einer Mädchenschule in Berlin-Lichtenberg legte sie 1941 auf der Städtischen Handelsschule ihr Abitur ab. In der NS-Zeit prägen Themen wie Krieg und Töten, Kadavergehorsam und Denunziantentum ihre Jugend. Sie wurde während des Zweiten Weltkrieges von 1942 bis 1943 an verschiedene Orte in der Steiermark zum Reichsarbeitsdienst eingezogen, wo sie in der Landwirtschaft und als Straßenbahnschaffnerin in Graz arbeitete. Von 1943 bis 1944 war sie Sekretärin und Stenotypistin in den Berliner Solvay-Werken und wurde am 8. Januar 1945 zur Wehrmacht einberufen. Im April 1945 kam Müller als Luftwaffenhelferin zu einer Flakbatterie nach Berlin-Heinersdorf. Bei einem Luftangriff auf Berlin-Lichtenberg starben ihre Eltern, sie selbst lag im April drei Tage lang in der Schwedter Straße im Prenzlauer Berg zusammen mit einem Schäferhund unter Trümmern verschüttet – ein traumatisches Erlebnis, welches sie ihr Leben lang begleitete.
In der Nachkriegszeit war sie als Sekretärin, Trümmerfrau, Arbeiterin, Journalistin und Volkskorrespondentin tätig. Ihre erste Ehe mit Kurt Lohse, einem Schulfreund, aus der der Sohn Bernd hervorging, währte nur kurz und wurde 1947 geschieden. Im Januar 1948 heiratete sie , den Leiter des Friedrichstadt-Palastes und später des Zirkus Busch. Sie wurde Mitglied der SED und wohnte von 1954 bis 1959 in Lehnitz bei Oranienburg, wo sie ein privilegiertes und unbeschwertes Dasein genoss.
Im Herbst 1953 lernte sie den damals mittellosen Heiner Müller auf einer Veranstaltung der „Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren“ kennen. Heiner Müller zog in das Haus der Schwenkners ein und bewohnte unter Duldung von Inges Ehemann mit Inge den ersten Stock. Im Juni 1954 wurde die Ehe mit Schwenkner geschieden. Im Jahre 1955 heirateten Inge und Heiner Müller und zogen im November 1959 in eine gemeinsame Wohnung am Kissingenplatz in Berlin-Pankow. Zusammen arbeiteten beide, die nunmehr als freischaffende Schriftsteller ihr Geld verdienten, an Hörspielen und Theaterstücken. Inge Müllers Traum von der Arbeitsgemeinschaft auf gleicher Augenhöhe hielt allerdings nicht lange. Zu offenkundig stand sie im Schatten ihres Mannes, der sie eher als Mitarbeiterin denn als gleichberechtigte Partnerin betrachtete. Sie schrieb in jenen Jahren Kinderbücher. Eine Affäre mit Wolfgang Müller, dem sechzehnjährigen Bruder Heiners, scheiterte, die Beziehung zu ihrem Ehemann verschlechterte sich zusehends. Mit dem Heinrich-Mann-Preis wurden 1959 beide geehrt. Ihr setzte der Ausschluss Heiner Müllers aus dem Schriftstellerverband der DDR zu. Unter Depressionen und psychosomatischen Beschwerden leidend, versuchte Inge Müller mehrfach, sich das Leben zu nehmen. Am 1. Juni 1966 starb sie im Alter von 41 Jahren durch Medikamenteneinnahme und an einer Gasvergiftung in ihrer Wohnung am Kissingenplatz 12. Seit 2006 erinnert eine Gedenktafel am Haus an Inge und Heiner Müller.
Der Aufbau-Verlag bemühte sich kurz nach ihrem Tod vergeblich darum, einen Band mit ihren Gedichten herauszugeben. Ihr Werk geriet schnell in Vergessenheit, denn eine Selbstmörderin passte nicht ins Literaturbild der DDR-Politik, außerdem reklamierte Heiner für die Kollaborationen bald die alleinige Autorschaft. Die erste posthume Veröffentlichung ihrer Dichtungen nahm Bernd Jentzsch 1976 in seiner Reihe Poesiealbum vor. Erst 1985 – 20 Jahre nach ihrem Tod – machte die von Richard Pietraß herausgegebene Auswahl ihrer Gedichte Wenn ich schon sterben muß (Berlin : Aufbau-Taschenbuch-Verl., 1997, ISBN 3-7466-1243-8) das literarische Schaffen Inge Müllers der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Ihre Biografin Ines Geipel stöberte den Nachlass von Inge Müller auf und machte ihn 1996 einer größeren Leserschaft zugänglich.
Die letzte Ruhe fand sie auf einem Pankower Friedhof. Die Grabstelle wurde 1991 neu belegt. 1997 wurde eine Gedenkstele errichtet.
Werk
Zu Lebzeiten gab Inge Müller nur wenig heraus, darunter die Kinderbücher Wölfchen Ungestüm (1955) und Zehn Jungen und ein Fischerdorf (1958), das emanzipatorisch-gegenwartsbezogene Hörspiel Die Weiberbrigade und die Bearbeitung von Wiktor Rosows Auf dem Wege. Vieles blieb fragmentarisch, beispielsweise der Roman Ich Jona. In Zusammenarbeit mit Heiner Müller entstanden die Dramen (1956), Die Umsiedlerin (1956), (1957), (1958) und (1963).
In Erinnerung blieb sie vor allem als Dichterin. Knapp 300 Gedichte entstanden, von denen nur wenige zu Lebzeiten der Verfasserin publiziert wurden, vor allem in der Anthologie In diesem besseren Land. In ihren Texten setzt sich Müller häufig mit den bitteren Kriegserlebnissen auseinander:
„Wir, sagte einer, der dazugehört
Sind die verlorne Generation
Sie haben uns um unsre Ration geprellt
Das, was uns zustand, es war schon verteilt“
Auffällig sind die knappen, bruchstückhaften Verse zahlreicher Gedichte:
„Wer hilft mir
Wem helf ich?
So und immer wieder so.
Ich wir
Das Leben
Unser Gesicht
Erde Kot Licht“
Hörspiele
- Die Korrektur – ein Bericht über den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe 1957 – 1. Fassung (zusammen mit Heiner Müller), Dramaturgie: Christa Vetter, Regie: Wolfgang Schonendorf; sollte am 26. März 1958 auf Radio DDR urgesendet werden, wurde damals aber abgesetzt, Ursendung: 4. Januar 1997, MDR Kultur
- Die Brücke, Dokumentarhörspiel (zusammen mit Heiner Müller), Komposition: Rolf Kuhl, Regie: Wolfgang Schonendorf, Ursendung: 13. Oktober 1958.
- Die Korrektur – ein Bericht über den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe 1957 – 2. Fassung (zusammen mit Heiner Müller), Dramaturgie: Christa Vetter, Regie: Wolfgang Schonendorf, Ursendung: 13. November 1958
- Die Weiberbrigade, Dramaturgie: Christa Vetter, Regie: Wolfgang Schonendorf, mit Marianne Wünscher, Lotte Loebinger, Willi Narloch u. a., Ursendung: 9. November 1960
Preise
- Heinrich-Mann-Preis (25. März 1959) zusammen mit Heiner Müller
- Vaterländischer Verdienstorden in Bronze (Oktober 1961) zusammen mit Horst Angermüller, Wolfgang Rödel, Anne und Friedrich Schlotterbeck, Rolf Schneider, Walter Karl Schweickert, Wolfgang Schonendorf, Theodor Popp, Hans Knötzsch, Helmut Hellstorff und Gerhard Rentzsch
Publikationen
- Werkausgaben
- Richard Pietraß (Hrsg.): Wenn ich schon sterben muß. Aufbau Verlag, Berlin 1985, ISBN 3-351-00449-4.
- (Hrsg.): Daß ich nicht ersticke am Leisesein. Aufbau Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-351-02937-3.
- Blanche Kommerell (Hrsg.): Ich will alles von der Welt. Bübül Verlag, Berlin 2016, ISBN 3-946807-03-8.
- Ines Geipel (Hrsg.): Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn. Aufbau Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-351-02361-8.
Literatur
- Biografien
- Ines Geipel: Dann fiel auf einmal der Himmel um. Henschel Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89487-417-1.
- Sonja Hilzinger: Das Leben fängt heute an. Aufbau-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-351-02585-8.
- Jutta Rosenkranz: „Ich weigre mich Masken zu tragen.“ Inge Müller (1925–1966). In: Jutta Rosenkranz: Zeile für Zeile mein Paradies. Bedeutende Schriftstellerinnen, 18 Porträts. München 2014, ISBN 978-3-492-30515-0.
Weblinks
- Literatur von und über Inge Müller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Inge-Müller-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin
Einzelnachweise
- Tom Schulz:‘‘Die Dichterin blieb ihr Leben lang ein Gerücht’‘, in NZZ vom 8. März 2025, S. 48.
- Holger Teschke: DDR-Literatur: »Sieh was ist. Frag wie es kam«. In: junge welt. 13. März 2025, abgerufen am 14. März 2025.
- Tom Schulz:‘‘Die Dichterin blieb ihr Leben lang ein Gerücht’‘, in NZZ vom 8. März 2025, S. 48
- Tom Schulz:‘‘Die Dichterin blieb ihr Leben lang ein Gerücht’‘, in NZZ vom 8. März 2025, S. 48.
Personendaten | |
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NAME | Müller, Inge |
ALTERNATIVNAMEN | Müller, Ingeborg (wirklicher Name); Schwenkner, Inge (Ehename, zweite Ehe); Meyer, Inge (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin (DDR) |
GEBURTSDATUM | 13. März 1925 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 1. Juni 1966 |
STERBEORT | Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Inge Muller Begriffsklarung aufgefuhrt Ingeborg Inge Muller geborene Meyer 13 Marz 1925 in Berlin 1 Juni 1966 in Ost Berlin war eine deutsche Schriftstellerin und die zweite Ehefrau des Dramatikers Heiner Muller Gedenktafel fur Inge und Heiner Muller am Haus Kissingenplatz 12 in Berlin PankowStele fur Inge Muller auf dem Friedhof Pankow IIILebenInge Muller war die Tochter von Elsa und Hubert Meyer die beide im Ullstein Verlag angestellt waren Nach dem Besuch einer Madchenschule in Berlin Lichtenberg legte sie 1941 auf der Stadtischen Handelsschule ihr Abitur ab In der NS Zeit pragen Themen wie Krieg und Toten Kadavergehorsam und Denunziantentum ihre Jugend Sie wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges von 1942 bis 1943 an verschiedene Orte in der Steiermark zum Reichsarbeitsdienst eingezogen wo sie in der Landwirtschaft und als Strassenbahnschaffnerin in Graz arbeitete Von 1943 bis 1944 war sie Sekretarin und Stenotypistin in den Berliner Solvay Werken und wurde am 8 Januar 1945 zur Wehrmacht einberufen Im April 1945 kam Muller als Luftwaffenhelferin zu einer Flakbatterie nach Berlin Heinersdorf Bei einem Luftangriff auf Berlin Lichtenberg starben ihre Eltern sie selbst lag im April drei Tage lang in der Schwedter Strasse im Prenzlauer Berg zusammen mit einem Schaferhund unter Trummern verschuttet ein traumatisches Erlebnis welches sie ihr Leben lang begleitete In der Nachkriegszeit war sie als Sekretarin Trummerfrau Arbeiterin Journalistin und Volkskorrespondentin tatig Ihre erste Ehe mit Kurt Lohse einem Schulfreund aus der der Sohn Bernd hervorging wahrte nur kurz und wurde 1947 geschieden Im Januar 1948 heiratete sie den Leiter des Friedrichstadt Palastes und spater des Zirkus Busch Sie wurde Mitglied der SED und wohnte von 1954 bis 1959 in Lehnitz bei Oranienburg wo sie ein privilegiertes und unbeschwertes Dasein genoss Im Herbst 1953 lernte sie den damals mittellosen Heiner Muller auf einer Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren kennen Heiner Muller zog in das Haus der Schwenkners ein und bewohnte unter Duldung von Inges Ehemann mit Inge den ersten Stock Im Juni 1954 wurde die Ehe mit Schwenkner geschieden Im Jahre 1955 heirateten Inge und Heiner Muller und zogen im November 1959 in eine gemeinsame Wohnung am Kissingenplatz in Berlin Pankow Zusammen arbeiteten beide die nunmehr als freischaffende Schriftsteller ihr Geld verdienten an Horspielen und Theaterstucken Inge Mullers Traum von der Arbeitsgemeinschaft auf gleicher Augenhohe hielt allerdings nicht lange Zu offenkundig stand sie im Schatten ihres Mannes der sie eher als Mitarbeiterin denn als gleichberechtigte Partnerin betrachtete Sie schrieb in jenen Jahren Kinderbucher Eine Affare mit Wolfgang Muller dem sechzehnjahrigen Bruder Heiners scheiterte die Beziehung zu ihrem Ehemann verschlechterte sich zusehends Mit dem Heinrich Mann Preis wurden 1959 beide geehrt Ihr setzte der Ausschluss Heiner Mullers aus dem Schriftstellerverband der DDR zu Unter Depressionen und psychosomatischen Beschwerden leidend versuchte Inge Muller mehrfach sich das Leben zu nehmen Am 1 Juni 1966 starb sie im Alter von 41 Jahren durch Medikamenteneinnahme und an einer Gasvergiftung in ihrer Wohnung am Kissingenplatz 12 Seit 2006 erinnert eine Gedenktafel am Haus an Inge und Heiner Muller Der Aufbau Verlag bemuhte sich kurz nach ihrem Tod vergeblich darum einen Band mit ihren Gedichten herauszugeben Ihr Werk geriet schnell in Vergessenheit denn eine Selbstmorderin passte nicht ins Literaturbild der DDR Politik ausserdem reklamierte Heiner fur die Kollaborationen bald die alleinige Autorschaft Die erste posthume Veroffentlichung ihrer Dichtungen nahm Bernd Jentzsch 1976 in seiner Reihe Poesiealbum vor Erst 1985 20 Jahre nach ihrem Tod machte die von Richard Pietrass herausgegebene Auswahl ihrer Gedichte Wenn ich schon sterben muss Berlin Aufbau Taschenbuch Verl 1997 ISBN 3 7466 1243 8 das literarische Schaffen Inge Mullers der breiten Offentlichkeit zuganglich Ihre Biografin Ines Geipel stoberte den Nachlass von Inge Muller auf und machte ihn 1996 einer grosseren Leserschaft zuganglich Die letzte Ruhe fand sie auf einem Pankower Friedhof Die Grabstelle wurde 1991 neu belegt 1997 wurde eine Gedenkstele errichtet WerkZu Lebzeiten gab Inge Muller nur wenig heraus darunter die Kinderbucher Wolfchen Ungestum 1955 und Zehn Jungen und ein Fischerdorf 1958 das emanzipatorisch gegenwartsbezogene Horspiel Die Weiberbrigade und die Bearbeitung von Wiktor Rosows Auf dem Wege Vieles blieb fragmentarisch beispielsweise der Roman Ich Jona In Zusammenarbeit mit Heiner Muller entstanden die Dramen 1956 Die Umsiedlerin 1956 1957 1958 und 1963 In Erinnerung blieb sie vor allem als Dichterin Knapp 300 Gedichte entstanden von denen nur wenige zu Lebzeiten der Verfasserin publiziert wurden vor allem in der Anthologie In diesem besseren Land In ihren Texten setzt sich Muller haufig mit den bitteren Kriegserlebnissen auseinander Wir sagte einer der dazugehort Sind die verlorne Generation Sie haben uns um unsre Ration geprellt Das was uns zustand es war schon verteilt Aus Wir Auffallig sind die knappen bruchstuckhaften Verse zahlreicher Gedichte Wer hilft mir Wem helf ich So und immer wieder so Ich wir Das Leben Unser Gesicht Erde Kot Licht Aus Jetzt HorspieleDie Korrektur ein Bericht uber den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe 1957 1 Fassung zusammen mit Heiner Muller Dramaturgie Christa Vetter Regie Wolfgang Schonendorf sollte am 26 Marz 1958 auf Radio DDR urgesendet werden wurde damals aber abgesetzt Ursendung 4 Januar 1997 MDR Kultur Die Brucke Dokumentarhorspiel zusammen mit Heiner Muller Komposition Rolf Kuhl Regie Wolfgang Schonendorf Ursendung 13 Oktober 1958 Die Korrektur ein Bericht uber den Aufbau des Kombinats Schwarze Pumpe 1957 2 Fassung zusammen mit Heiner Muller Dramaturgie Christa Vetter Regie Wolfgang Schonendorf Ursendung 13 November 1958 Die Weiberbrigade Dramaturgie Christa Vetter Regie Wolfgang Schonendorf mit Marianne Wunscher Lotte Loebinger Willi Narloch u a Ursendung 9 November 1960PreiseHeinrich Mann Preis 25 Marz 1959 zusammen mit Heiner Muller Vaterlandischer Verdienstorden in Bronze Oktober 1961 zusammen mit Horst Angermuller Wolfgang Rodel Anne und Friedrich Schlotterbeck Rolf Schneider Walter Karl Schweickert Wolfgang Schonendorf Theodor Popp Hans Knotzsch Helmut Hellstorff und Gerhard RentzschPublikationenWerkausgabenRichard Pietrass Hrsg Wenn ich schon sterben muss Aufbau Verlag Berlin 1985 ISBN 3 351 00449 4 Hrsg Dass ich nicht ersticke am Leisesein Aufbau Verlag Berlin 2002 ISBN 3 351 02937 3 Blanche Kommerell Hrsg Ich will alles von der Welt Bubul Verlag Berlin 2016 ISBN 3 946807 03 8 Ines Geipel Hrsg Irgendwo noch einmal mocht ich sehn Aufbau Verlag Berlin 1996 ISBN 3 351 02361 8 LiteraturBiografienInes Geipel Dann fiel auf einmal der Himmel um Henschel Verlag Berlin 2002 ISBN 3 89487 417 1 Sonja Hilzinger Das Leben 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IngeALTERNATIVNAMEN Muller Ingeborg wirklicher Name Schwenkner Inge Ehename zweite Ehe Meyer Inge Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin DDR GEBURTSDATUM 13 Marz 1925GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1 Juni 1966STERBEORT Berlin