Irene Tjadina Würdinger 17 Februar 1936 in Breslau 12 April 2018 war eine deutsche Biologin und Hochschullehrerin Sie fo
Irene Würdinger

Irene Tjadina Würdinger (* 17. Februar 1936 in Breslau; † 12. April 2018) war eine deutsche Biologin und Hochschullehrerin. Sie forschte und lehrte an der Universität Hildesheim in ihrem Spezialgebiet, der Ornithologie. Die Wissenschaftlerin war die erste Frauenbeauftragte der Hochschule Hildesheim.
Leben und Werk
Würdinger studierte Biologie, Chemie und Geographie an der Universität München und an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sie promovierte bei Konrad Lorenz mit der Dissertation: Über die Lautentwicklung und Funktion der Laute bei Gänsen. 1981 habilitierte sie in Marburg, 1982 wurde sie an der Universität Hildesheim umhabilitiert. 1974 war sie als Akademische Rätin an der Universität Hildesheim tätig, 1979 wurde sie Akademische Oberrätin und seit 1986 arbeitete sie als außerplanmäßige Professorin und als Hochschuldozentin in den Naturwissenschaften. Sie befasste sich in ihrer Forschung unter anderem mit dem Geruchssinn bei Vögeln. Gemeinsam mit Mitarbeitern des Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim entwickelte sie die Ausstellung „Kein Ei gleicht dem anderen“ über die Bedeutung des Eies in der Entwicklung des Lebens. 2009 publizierte sie den Bestandskatalog der Steinkorallensammlung des Museums, der damit erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Schriften
- Die Steinkorallensammlung, Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Hildesheim, 2009
- Die Streifengans, Hildesheim, 2000, ISBN 978-3-88120-318-0
- Erzeugung, Ontogenie und Funktion der Lautäußerungen bei vier Gänsearten, München, 1970
Weblinks
- Gedenken an Prof. Dr. Irene Würdinger
- Traueranzeige
- Researchgate-Profil
- Veröffentlichungen
- Mitteilungen aus dem Roemer-Museum Hildesheim
Personendaten | |
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NAME | Würdinger, Irene |
ALTERNATIVNAMEN | Würdinger, Irene Tjadina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Biologin und Hochschullehrerin |
GEBURTSDATUM | 17. Februar 1936 |
GEBURTSORT | Breslau |
STERBEDATUM | 12. April 2018 |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Irene Tjadina Wurdinger 17 Februar 1936 in Breslau 12 April 2018 war eine deutsche Biologin und Hochschullehrerin Sie forschte und lehrte an der Universitat Hildesheim in ihrem Spezialgebiet der Ornithologie Die Wissenschaftlerin war die erste Frauenbeauftragte der Hochschule Hildesheim Leben und WerkWurdinger studierte Biologie Chemie und Geographie an der Universitat Munchen und an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Sie promovierte bei Konrad Lorenz mit der Dissertation Uber die Lautentwicklung und Funktion der Laute bei Gansen 1981 habilitierte sie in Marburg 1982 wurde sie an der Universitat Hildesheim umhabilitiert 1974 war sie als Akademische Ratin an der Universitat Hildesheim tatig 1979 wurde sie Akademische Oberratin und seit 1986 arbeitete sie als ausserplanmassige Professorin und als Hochschuldozentin in den Naturwissenschaften Sie befasste sich in ihrer Forschung unter anderem mit dem Geruchssinn bei Vogeln Gemeinsam mit Mitarbeitern des Roemer und Pelizaeus Museum Hildesheim entwickelte sie die Ausstellung Kein Ei gleicht dem anderen uber die Bedeutung des Eies in der Entwicklung des Lebens 2009 publizierte sie den Bestandskatalog der Steinkorallensammlung des Museums der damit erstmals einer breiteren Offentlichkeit zuganglich gemacht wurde SchriftenDie Steinkorallensammlung Roemer und Pelizaeus Museum Hildesheim Hildesheim 2009 Die Streifengans Hildesheim 2000 ISBN 978 3 88120 318 0 Erzeugung Ontogenie und Funktion der Lautausserungen bei vier Gansearten Munchen 1970WeblinksGedenken an Prof Dr Irene Wurdinger Traueranzeige Researchgate Profil Veroffentlichungen Mitteilungen aus dem Roemer Museum HildesheimNormdaten Person GND 1208821636 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 5144158792787439040009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wurdinger IreneALTERNATIVNAMEN Wurdinger Irene TjadinaKURZBESCHREIBUNG deutsche Biologin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 17 Februar 1936GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 12 April 2018