Die Italienische Schönschrecke Calliptamus italicus ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken Acr
Italienische Schönschrecke

Die Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus) ist eine Kurzfühlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae). Die sehr wärmeliebende Art zählt in Mitteleuropa zu den stark bedrohten Arten. Sie ist in Deutschland vom Aussterben bedroht, obwohl sie dort früher in günstigen Jahren, zuletzt 1931 und 1951, so zahlreich auftrat, dass Bekämpfungsmaßnahmen erwogen wurden. In Südeuropa ist sie hingegen nach wie vor eine der häufigsten Kurzfühlerschrecken und ist daher in der Europäischen Roten Liste als ungefährdet (Least Concern) eingestuft.
Italienische Schönschrecke | ||||||||||||
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Italienische Schönschrecke (Calliptamus italicus), ♀ | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Calliptamus italicus | ||||||||||||
(Linnaeus, 1758) |
Merkmale
Die Tiere werden 15 bis 23 Millimeter (Männchen) bzw. 23 bis 34 Millimeter (Weibchen) lang, wobei Individuen nahe der nördlichen Verbreitungsgrenze deutlich kleiner und außerdem relativ dunkel gefärbt sind. Die Grundfarbe des Körpers ist grau- bis rotbraun, dadurch ist die Art am Boden perfekt getarnt. Entlang der Seiten des Halsschildes und der Vorderflügel verläuft oft je ein gelber Längsstreifen. Die Vorderflügel sind dunkel gefleckt und enden etwas hinter den Knien der Hinterbeine. Die Hinterflügel sind am Analfächer deutlich rosarot gefärbt, ansonsten durchsichtig. Die Tibien der Hinterbeine sind kräftig hellrot gefärbt. Die Cerci der Männchen sind auffällig lang und gekrümmt, die Genitalkapuze, ein chitinöser Fortsatz am Hinterleibsende, ist verhältnismäßig lang, nach hinten gebogen und leicht zugespitzt. Durch letzteres Merkmal kann die Art von sehr ähnlichen Arten der Gattung, die im selben Verbreitungsgebiet vorkommen, unterschieden werden.
Ähnliche Arten
- (Calliptamus barbarus)
- (Calliptamus siciliae)
Vorkommen und Verbreitung
Die Art ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Portugal über Süd-, Mittel- und Osteuropa östlich bis nach Sibirien vor. Die nördliche Verbreitungsgrenze verläuft in Europa etwa auf Höhe von Paris über Süd- und Ostdeutschland (Brandenburg) nach Polen.
In Mitteleuropa findet man die Italienische Schönschrecke als wärmeliebende Art an sehr warmen und trockenen Orten, wie etwa auf felsigen, schwach bewachsenen Trockenrasen, auf Schutt- und Schotterfeldern und in sandigen Steppen. Sie ist toleranter gegenüber Bewuchs, als es beispielsweise die ebenso wärmeliebende Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica) ist, und besiedelt bevorzugt Bereiche, in denen sich dichter und schwach bewachsene Stellen abwechseln.
Die Art besiedelt vorwiegend die kolline Höhenstufe und kommt in Mitteleuropa meist zwischen 200 und 400 Meter Seehöhe vor, kann aber lokal an sehr wärmebegünstigten Orten, etwa in der Schweiz, auch bis 2000 Meter beobachtet werden.
Lebensweise
Die Tiere ernähren sich von verschiedenen krautigen Pflanzen, wie etwa Klee, Natternkopf, Wolfsmilch oder Wegerichen. Ob sich die Art auch räuberisch ernährt, ist noch nicht ausreichend untersucht. In Gefangenschaft gehaltene Tiere fressen jedoch auch andere Heuschrecken. Auch das Fressen von Aas ist dokumentiert. Bei gelegentlichen Massenvermehrungen, wie sie auch in Deutschland noch vor einigen Jahrzehnten auftraten und in Russland noch vorkommen, kann die Art große Schäden an verschiedensten landwirtschaftlichen Kulturen verursachen. Während dieser Phasen wird eine Wandergeneration mit verlängerten Flügeln ausgebildet.
Die Tiere sind bei hohen Temperaturen sehr aktiv und können ausgezeichnet fliegen. Im Flug kann man sie gut anhand ihrer rosa gefärbten Hinterflügel in Kombination mit den roten Hinterschienen erkennen. Meistens sitzen sie jedoch am Boden und klettern auch nach der Landung in der Vegetation schnell zu Boden.
Balz und Paarung
Die Männchen sind etwa zehn Tage nach der letzten Häutung paarungsfähig. Ihre kräftigen Cerci dienen dazu, sich am Weibchen während der Paarung festzuklammern. Die Tiere können nur durch Aneinanderreiben der apikalen Mandibelflächen Geräusche erzeugen. Diese haben eine Frequenz von 17 kHz, mit Oberschwingungen bis 100 kHz. Während dieser Lautäußerungen werden Fühler, Palpen und Hinterschenkel oder auch der gesamte Körper heftig zuckend bewegt. Ist das Weibchen nicht paarungswillig, werden ebenfalls mit den Mandibeln Abwehrlaute erzeugt. Mandibelgeräusche werden auch zur Abwehr möglicher Feinde eingesetzt.
Entwicklung
Die Weibchen legen etwa 500 Eier zu Gelegen mit 10 bis 50 Stück in lockeres Substrat ab. Die Eier werden in eine Kapsel aus Sekret gehüllt, an die sich Sand und Erde anhaftet, sodass nach dem Aushärten eine kompakte Schutzhülle entsteht. Die Larven schlüpfen nach einer Überwinterung von April bis Juni des folgenden Jahres. Die Entwicklung zur Imago dauert 40 bis 50 Tage, wobei fünf Larvenstadien durchlebt werden. Imagines treten demnach ab Juni auf und sind bis Oktober zu beobachten. Die Larven sind sehr empfindlich gegenüber kalter und nasser Witterung und deswegen auf den Schutz der Vegetation als Witterungspuffer angewiesen.
Gefährdung und Schutz
Die Populationen der Italienischen Schönschrecke sind in Mitteleuropa überall stark rückläufig, sodass die Art mittlerweile vielerorts verschwunden ist. Es ist zu befürchten, dass die Art ohne geeignete Gegenmaßnahmen aus Mitteleuropa verschwinden wird. Sie ist in Deutschland nach der Bundesartenschutzverordnung als besonders geschützt ausgewiesen und in der Roten Liste gefährdeter Arten Deutschlands als stark gefährdet (Kategorie 2) gelistet. In Österreich ist die Art weniger stark bedroht und in der Roten Liste als gefährdet (Kategorie 3) gelistet. In Südeuropa zählt die Italienische Schönschrecke anders als in Mitteleuropa jedoch zu den häufigsten Arten der Kurzfühlerschrecken und ist dort nicht gefährdet.
Die wichtigste Gefährdungsursache ist die natürliche Sukzession bzw. Verbuschung ihrer Lebensräume. Aufforstungen tragen ebenfalls zur Gefährdung bei. Gute Erfolge bei der Förderung der Art wurden durch die Rodung von Gebüschen und Bäumen auf Magerrasen und anschließende Beweidung durch Schafe erzielt.
Quellen
Einzelnachweise
- A. Hochkirch et al.: European Red List of Grasshoppers, Crickets and Bush-crickets. Publications of the European Union, Luxemburg 2016.
- A. Hochkirch, P. Fontana, F. Rutschmann, J. J. Presa, G. Szovenyi, D. P. Chobanov, R. Kleukers, L. P. M. Willemse, A. Kristin: Calliptamus italicus. European Red List of Threatened Species. 2016, http://www.iucnredlist.org/details/15038693/1
- Peter Detzel: Die Heuschrecken Baden-Württembergs. Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3507-8, S. 360–366.
- K. Adlbauer, A. Kaltenbach: Rote Liste gefährdeter Heuschrecken und Grillen, Ohrwürmer, Schaben und Fangschrecken (Saltatoria, Dermaptera, Blattodea, Mantodea). In: J. Gepp (Red.): Rote Listen gefährdeter Tiere Österreichs. Grüne Reihe des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie, Bd. 2, Wien 1994.
Literatur
- Bertrand & Hannes Baur, Christian & Daniel Roesti: Die Heuschrecken der Schweiz. Haupt Verlag, Bern 2006, ISBN 3-258-07053-9.
- Heiko Bellmann: Der Kosmos Heuschreckenführer. Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-10447-8, S. 216–217.
- Peter Detzel: Die Heuschrecken Baden-Württembergs. Verlag Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3507-8, S. 360–366.
Weblinks
- Calliptamus italicus bei Orthoptera.ch
- Calliptamus italicus auf der Europäischen Roten Liste
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Italienische Schonschrecke Calliptamus italicus ist eine Kurzfuhlerschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken Acrididae Die sehr warmeliebende Art zahlt in Mitteleuropa zu den stark bedrohten Arten Sie ist in Deutschland vom Aussterben bedroht obwohl sie dort fruher in gunstigen Jahren zuletzt 1931 und 1951 so zahlreich auftrat dass Bekampfungsmassnahmen erwogen wurden In Sudeuropa ist sie hingegen nach wie vor eine der haufigsten Kurzfuhlerschrecken und ist daher in der Europaischen Roten Liste als ungefahrdet Least Concern eingestuft Italienische SchonschreckeItalienische Schonschrecke Calliptamus italicus SystematikOrdnung Heuschrecken Orthoptera Unterordnung Kurzfuhlerschrecken Caelifera Familie Feldheuschrecken Acrididae Unterfamilie Calliptaminae Gattung CalliptamusArt Italienische SchonschreckeWissenschaftlicher NameCalliptamus italicus Linnaeus 1758 Italienische Schonschrecke source source source source source source source source Nahaufnahme einer Italienischen SchonschreckeMerkmaleDie Tiere werden 15 bis 23 Millimeter Mannchen bzw 23 bis 34 Millimeter Weibchen lang wobei Individuen nahe der nordlichen Verbreitungsgrenze deutlich kleiner und ausserdem relativ dunkel gefarbt sind Die Grundfarbe des Korpers ist grau bis rotbraun dadurch ist die Art am Boden perfekt getarnt Entlang der Seiten des Halsschildes und der Vorderflugel verlauft oft je ein gelber Langsstreifen Die Vorderflugel sind dunkel gefleckt und enden etwas hinter den Knien der Hinterbeine Die Hinterflugel sind am Analfacher deutlich rosarot gefarbt ansonsten durchsichtig Die Tibien der Hinterbeine sind kraftig hellrot gefarbt Die Cerci der Mannchen sind auffallig lang und gekrummt die Genitalkapuze ein chitinoser Fortsatz am Hinterleibsende ist verhaltnismassig lang nach hinten gebogen und leicht zugespitzt Durch letzteres Merkmal kann die Art von sehr ahnlichen Arten der Gattung die im selben Verbreitungsgebiet vorkommen unterschieden werden Ahnliche Arten Calliptamus barbarus Calliptamus siciliae Vorkommen und VerbreitungDie Art ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Portugal uber Sud Mittel und Osteuropa ostlich bis nach Sibirien vor Die nordliche Verbreitungsgrenze verlauft in Europa etwa auf Hohe von Paris uber Sud und Ostdeutschland Brandenburg nach Polen In Mitteleuropa findet man die Italienische Schonschrecke als warmeliebende Art an sehr warmen und trockenen Orten wie etwa auf felsigen schwach bewachsenen Trockenrasen auf Schutt und Schotterfeldern und in sandigen Steppen Sie ist toleranter gegenuber Bewuchs als es beispielsweise die ebenso warmeliebende Rotflugelige Odlandschrecke Oedipoda germanica ist und besiedelt bevorzugt Bereiche in denen sich dichter und schwach bewachsene Stellen abwechseln Die Art besiedelt vorwiegend die kolline Hohenstufe und kommt in Mitteleuropa meist zwischen 200 und 400 Meter Seehohe vor kann aber lokal an sehr warmebegunstigten Orten etwa in der Schweiz auch bis 2000 Meter beobachtet werden LebensweiseDie Tiere ernahren sich von verschiedenen krautigen Pflanzen wie etwa Klee Natternkopf Wolfsmilch oder Wegerichen Ob sich die Art auch rauberisch ernahrt ist noch nicht ausreichend untersucht In Gefangenschaft gehaltene Tiere fressen jedoch auch andere Heuschrecken Auch das Fressen von Aas ist dokumentiert Bei gelegentlichen Massenvermehrungen wie sie auch in Deutschland noch vor einigen Jahrzehnten auftraten und in Russland noch vorkommen kann die Art grosse Schaden an verschiedensten landwirtschaftlichen Kulturen verursachen Wahrend dieser Phasen wird eine Wandergeneration mit verlangerten Flugeln ausgebildet Die Tiere sind bei hohen Temperaturen sehr aktiv und konnen ausgezeichnet fliegen Im Flug kann man sie gut anhand ihrer rosa gefarbten Hinterflugel in Kombination mit den roten Hinterschienen erkennen Meistens sitzen sie jedoch am Boden und klettern auch nach der Landung in der Vegetation schnell zu Boden Balz und PaarungDie Mannchen sind etwa zehn Tage nach der letzten Hautung paarungsfahig Ihre kraftigen Cerci dienen dazu sich am Weibchen wahrend der Paarung festzuklammern Die Tiere konnen nur durch Aneinanderreiben der apikalen Mandibelflachen Gerausche erzeugen Diese haben eine Frequenz von 17 kHz mit Oberschwingungen bis 100 kHz Wahrend dieser Lautausserungen werden Fuhler Palpen und Hinterschenkel oder auch der gesamte Korper heftig zuckend bewegt Ist das Weibchen nicht paarungswillig werden ebenfalls mit den Mandibeln Abwehrlaute erzeugt Mandibelgerausche werden auch zur Abwehr moglicher Feinde eingesetzt EntwicklungDie Weibchen legen etwa 500 Eier zu Gelegen mit 10 bis 50 Stuck in lockeres Substrat ab Die Eier werden in eine Kapsel aus Sekret gehullt an die sich Sand und Erde anhaftet sodass nach dem Ausharten eine kompakte Schutzhulle entsteht Die Larven schlupfen nach einer Uberwinterung von April bis Juni des folgenden Jahres Die Entwicklung zur Imago dauert 40 bis 50 Tage wobei funf Larvenstadien durchlebt werden Imagines treten demnach ab Juni auf und sind bis Oktober zu beobachten Die Larven sind sehr empfindlich gegenuber kalter und nasser Witterung und deswegen auf den Schutz der Vegetation als Witterungspuffer angewiesen Gefahrdung und SchutzDie Populationen der Italienischen Schonschrecke sind in Mitteleuropa uberall stark rucklaufig sodass die Art mittlerweile vielerorts verschwunden ist Es ist zu befurchten dass die Art ohne geeignete Gegenmassnahmen aus Mitteleuropa verschwinden wird Sie ist in Deutschland nach der Bundesartenschutzverordnung als besonders geschutzt ausgewiesen und in der Roten Liste gefahrdeter Arten Deutschlands als stark gefahrdet Kategorie 2 gelistet In Osterreich ist die Art weniger stark bedroht und in der Roten Liste als gefahrdet Kategorie 3 gelistet In Sudeuropa zahlt die Italienische Schonschrecke anders als in Mitteleuropa jedoch zu den haufigsten Arten der Kurzfuhlerschrecken und ist dort nicht gefahrdet Die wichtigste Gefahrdungsursache ist die naturliche Sukzession bzw Verbuschung ihrer Lebensraume Aufforstungen tragen ebenfalls zur Gefahrdung bei Gute Erfolge bei der Forderung der Art wurden durch die Rodung von Gebuschen und Baumen auf Magerrasen und anschliessende Beweidung durch Schafe erzielt QuellenEinzelnachweise A Hochkirch et al European Red List of Grasshoppers Crickets and Bush crickets Publications of the European Union Luxemburg 2016 A Hochkirch P Fontana F Rutschmann J J Presa G Szovenyi D P Chobanov R Kleukers L P M Willemse A Kristin Calliptamus italicus European Red List of Threatened Species 2016 http www iucnredlist org details 15038693 1 Peter Detzel Die Heuschrecken Baden Wurttembergs Verlag Eugen Ulmer GmbH amp Co Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3507 8 S 360 366 K Adlbauer A Kaltenbach Rote Liste gefahrdeter Heuschrecken und Grillen Ohrwurmer Schaben und Fangschrecken Saltatoria Dermaptera Blattodea Mantodea In J Gepp Red Rote Listen gefahrdeter Tiere Osterreichs Grune Reihe des Bundesministeriums fur Umwelt Jugend und Familie Bd 2 Wien 1994 Literatur Bertrand amp Hannes Baur Christian amp Daniel Roesti Die Heuschrecken der Schweiz Haupt Verlag Bern 2006 ISBN 3 258 07053 9 Heiko Bellmann Der Kosmos Heuschreckenfuhrer Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen Franckh Kosmos Verlags GmbH amp Co KG Stuttgart 2006 ISBN 3 440 10447 8 S 216 217 Peter Detzel Die Heuschrecken Baden Wurttembergs Verlag Eugen Ulmer GmbH amp Co Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3507 8 S 360 366 WeblinksCommons Italienische Schonschrecke Album mit Bildern Videos und Audiodateien Calliptamus italicus bei Orthoptera ch Calliptamus italicus auf der Europaischen Roten ListeDieser Artikel wurde am 18 November 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen