Jörg Beyel 2 Oktober 1969 in Brachelen Hückelhoven ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Jörg BeyelPersonaliaGebur
Jörg Beyel

Jörg Beyel (* 2. Oktober 1969 in Brachelen, Hückelhoven) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Jörg Beyel | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 2. Oktober 1969 | |
Geburtsort | Brachelen, Hückelhoven, Deutschland | |
Größe | 174 cm | |
Position | Mittelstürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1976–1983 | SV Brachelen | |
1983–1985 | SV Baesweiler 09 | |
1985–1988 | Alemannia Aachen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1988–1990 | Alemannia Aachen | 24 | (8)
1990–1992 | MSV Duisburg | 15 | (2)
1992–1993 | Wuppertaler SV | 2 | (0)
1993–1994 | SC Brück | |
1994–1995 | SCB Preußen Köln | 34 (21) |
1995 | SG Wattenscheid 09 | 7 | (0)
1995–1997 | Rot-Weiss Essen | 49 (13) |
1997 | Germania Teveren | 15 | (4)
1998–2000 | Rot-Weiß Oberhausen | 20 | (4)
2004–2006 | FSV 09 Geilenkirchen | |
2006–2008 | FC Wegberg-Beeck | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2007–2008 | FC Wegberg-Beeck II | |
2009– 2020 | SV Brachelen | |
2020–2022 | SSV Viktoria Katzem | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
Beyel begann seine Fußballerlaufbahn in der Jugend des SV Brachelen. Über den SV Baesweiler 09 gelangte er 1985 in die Nachwuchsabteilung des damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen. Die Alemannia wurde ab 1988 auch seine erste Profistation, dort erzielte er in 24 Spielen acht Tore. Nach zwei erfolgreichen Jahren in Aachen wechselte Jörg Beyel 1990 zum MSV Duisburg. Noch im gleichen Jahr gelang ihm dort der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, wo er jedoch nicht zum Einsatz kam. Wiederum nach zwei Jahren in Duisburg wechselte er zunächst zum Wuppertaler SV und nur ein Jahr später zum Oberligisten SC Brück, mit dem er in die Regionalliga West/Südwest aufstieg. Nach einer Fusion fortan für Preußen Köln spielend, wurde er 1994/95 Torschützenkönig der Regionalliga. Im Sommer 1995 schloss sich Beyel dem Zweitligisten SG Wattenscheid 09 an, doch nach nur sieben Spielen wechselte der Stürmer Ende September 1995 in die Regionalliga zu Rot-Weiss Essen. Unter anderem erzielte Beyel dort per Fallrückzieher das „Tor des Monats Oktober 1995“. Mit elf Saisontoren 1995/96 trug er zum Aufstieg seines Vereins in die 2. Bundesliga bei. Nach einem Jahr mit Essen in der Zweiten Liga wechselte Beyel 1997 zum Regionalligisten Germania Teveren, ab Januar 1998 ging er für Rot-Weiß Oberhausen auf Torejagd.
Nach zahlreichen schweren Verletzungen musste Jörg Beyel im Jahr 2000 seine Profi-Fußballkarriere beenden. Insgesamt hat Beyel in acht Spielzeiten der zweiten Bundesliga in 84 Spielen 13 Tore erzielt.
Nachdem er sich vom Profifußball verabschiedet hatte, spielte Beyel ab 2004 für den damaligen Verbandsligisten FSV Geilenkirchen. Dort avancierte er trotz vieler Verletzungen zum erfolgreichsten Stürmer der Verbandsliga Mittelrhein und war maßgeblich am Klassenerhalt des FSV beteiligt.
Seit 2007 ist er als Trainer tätig. Zuerst trainierte er bis Dezember 2008 die Reserve des FC Wegberg-Beeck, bevor er 2009 die erste Mannschaft des SV Brachelen als Trainer übernahm. Von 2020 bis 2022 war Beyel Trainer der ersten Mannschaft des SSV Viktoria Katzem.
Weblinks
- Jörg Beyel in der Datenbank von fussballdaten.de
- Jörg Beyel in der Datenbank von weltfussball.de
- Spielerarchiv Alemannia Aachen
- Jörg Beyel in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- Trainer und Co-Trainer sind weg – offizielle Homepage des FC Wegberg-Beeck ( vom 17. April 2014 im Internet Archive)
- Sport Lokal: Nur noch ein „Heinsberger“ Sextett ( vom 17. April 2014 im Internet Archive) Rheinische Post, 12. August 2009 (S. B6, PDF)
- sonstiges & Presse. Abgerufen am 16. September 2020.
Personendaten | |
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NAME | Beyel, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 2. Oktober 1969 |
GEBURTSORT | Brachelen, Hückelhoven |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jorg Beyel 2 Oktober 1969 in Brachelen Huckelhoven ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Jorg BeyelPersonaliaGeburtstag 2 Oktober 1969Geburtsort Brachelen Huckelhoven DeutschlandGrosse 174 cmPosition MittelsturmerJuniorenJahre Station1976 1983 SV Brachelen1983 1985 SV Baesweiler 091985 1988 Alemannia AachenHerrenJahre Station Spiele Tore 11988 1990 Alemannia Aachen 24 0 8 1990 1992 MSV Duisburg 15 0 2 1992 1993 Wuppertaler SV 2 0 0 1993 1994 SC Bruck1994 1995 SCB Preussen Koln 34 21 1995 SG Wattenscheid 09 7 0 0 1995 1997 Rot Weiss Essen 49 13 1997 Germania Teveren 15 0 4 1998 2000 Rot Weiss Oberhausen 20 0 4 2004 2006 FSV 09 Geilenkirchen2006 2008 FC Wegberg BeeckStationen als TrainerJahre Station2007 2008 FC Wegberg Beeck II2009 2020 SV Brachelen2020 2022 SSV Viktoria Katzem1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereBeyel begann seine Fussballerlaufbahn in der Jugend des SV Brachelen Uber den SV Baesweiler 09 gelangte er 1985 in die Nachwuchsabteilung des damaligen Zweitligisten Alemannia Aachen Die Alemannia wurde ab 1988 auch seine erste Profistation dort erzielte er in 24 Spielen acht Tore Nach zwei erfolgreichen Jahren in Aachen wechselte Jorg Beyel 1990 zum MSV Duisburg Noch im gleichen Jahr gelang ihm dort der Aufstieg in die Fussball Bundesliga wo er jedoch nicht zum Einsatz kam Wiederum nach zwei Jahren in Duisburg wechselte er zunachst zum Wuppertaler SV und nur ein Jahr spater zum Oberligisten SC Bruck mit dem er in die Regionalliga West Sudwest aufstieg Nach einer Fusion fortan fur Preussen Koln spielend wurde er 1994 95 Torschutzenkonig der Regionalliga Im Sommer 1995 schloss sich Beyel dem Zweitligisten SG Wattenscheid 09 an doch nach nur sieben Spielen wechselte der Sturmer Ende September 1995 in die Regionalliga zu Rot Weiss Essen Unter anderem erzielte Beyel dort per Fallruckzieher das Tor des Monats Oktober 1995 Mit elf Saisontoren 1995 96 trug er zum Aufstieg seines Vereins in die 2 Bundesliga bei Nach einem Jahr mit Essen in der Zweiten Liga wechselte Beyel 1997 zum Regionalligisten Germania Teveren ab Januar 1998 ging er fur Rot Weiss Oberhausen auf Torejagd Nach zahlreichen schweren Verletzungen musste Jorg Beyel im Jahr 2000 seine Profi Fussballkarriere beenden Insgesamt hat Beyel in acht Spielzeiten der zweiten Bundesliga in 84 Spielen 13 Tore erzielt Nachdem er sich vom Profifussball verabschiedet hatte spielte Beyel ab 2004 fur den damaligen Verbandsligisten FSV Geilenkirchen Dort avancierte er trotz vieler Verletzungen zum erfolgreichsten Sturmer der Verbandsliga Mittelrhein und war massgeblich am Klassenerhalt des FSV beteiligt Seit 2007 ist er als Trainer tatig Zuerst trainierte er bis Dezember 2008 die Reserve des FC Wegberg Beeck bevor er 2009 die erste Mannschaft des SV Brachelen als Trainer ubernahm Von 2020 bis 2022 war Beyel Trainer der ersten Mannschaft des SSV Viktoria Katzem WeblinksJorg Beyel in der Datenbank von fussballdaten de Jorg Beyel in der Datenbank von weltfussball de Spielerarchiv Alemannia Aachen Jorg Beyel in der Datenbank von transfermarkt deEinzelnachweiseTrainer und Co Trainer sind weg offizielle Homepage des FC Wegberg Beeck Memento vom 17 April 2014 im Internet Archive Sport Lokal Nur noch ein Heinsberger Sextett Memento vom 17 April 2014 im Internet Archive Rheinische Post 12 August 2009 S B6 PDF sonstiges amp Presse Abgerufen am 16 September 2020 PersonendatenNAME Beyel JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1969GEBURTSORT Brachelen Huckelhoven