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Dieser Artikel befasst sich mit dem General Jürgen Brandt Zum Politiker siehe Jürgen C Brandt zum Juristen siehe Jürgen

Jürgen Brandt

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Jürgen Brandt
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Dieser Artikel befasst sich mit dem General Jürgen Brandt. Zum Politiker siehe Jürgen C. Brandt zum Juristen siehe Jürgen Brandt.

Jürgen Brandt (* 19. Oktober 1922 in Kiel; † 26. Juli 2003 in Meckenheim) war ein deutscher Offizier, zuletzt im Dienstgrad eines Generals, und von 1978 bis 1983 der siebte Generalinspekteur der Bundeswehr.

Leben und militärischer Werdegang

Brandts Vater war Tapezier und Dekorateur, später Kommunalangestellter. Brandt absolvierte als 18-Jähriger ab dem 5. Januar 1941 zunächst den Pflichtdienst im Reichsarbeitsdienst und war anschließend zwölf Monate Ausbilder in Kampen, Lannion in Frankreich und Laupheim. Am 15. April 1942 trat er in die Wehrmacht ein und absolvierte die Rekrutenausbildung beim Grenadierersatzbataillon 46 in Neumünster. Von Januar bis Mai 1943 durchlief er den Reserveoffizierbewerber-Lehrgang im Infanterieersatzbataillon 6 in Lübeck. Ab Juni 1943 war er mit der 4. Kompanie des Infanterieregiments 46 im Fronteinsatz in Staraja Russa, Ostrow und Kurland. Am 10. Oktober 1943 wurde er als vom Reserveoffizierbewerber in den aktiven Dienst übernommen. Von November 1943 bis Februar 1944 absolvierte er den Fahnenjunker-Lehrgang an der Infanterieschule auf dem Truppenübungsplatz Thorn und ab März 1944 den Oberfähnrich-Lehrgang an der Infanterieschule in Milowitz. In den letzten Kriegstagen war er als Zugführer und Kommandant eines Motorkanonenbootes in der (amphibischen) 1. /Küstenjägerabteilung Brandenburg auf Rhodos eingesetzt und geriet am 9. Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 13. Juni 1947 entlassen wurde.

Am 1. August 1947 wurde er Stadtangestellter im Presseamt seiner Geburtsstadt Kiel als zweiter Pressesprecher tätig. Ab Februar 1949 war er Zeitschriftenredakteur der Zeitschrift .

Ab Oktober 1950 arbeitete er für das Büro des Gerhard Graf von Schwerin. Nachdem die Dienststelle Schwerin Ende 1950 aufgelöst worden war, arbeitete Brandt für zweieinhalb Jahre im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). 1953 wechselte er ins Amt Blank, dem Vorläufer des Bundesministeriums der Verteidigung. Dort war er 1955 Referatsleiter des Referats II 1/4 (5) „Sicherheitsplanung“ im Hauptreferat II 1/4 „Dokumentation und militärische Sicherheit“, welches von Achim Oster geführt wurde.

Mit der Aufstellung der Bundeswehr erhielt auch Brandt die Möglichkeit der Übernahme in die neuen Streitkräfte. Er wurde am 4. April 1957 als Hauptmann in die Bundeswehr eingestellt und stellvertretender Kompaniechef der 3. Kompanie des Panzerlehrbataillons 92 in Munster, ab April 1958 S3-Offizier und ab Oktober Kompaniechef der 3. Kompanie jenen Bataillons. Von Juni 1959 bis März 1961 war er Vorschriftenbearbeiter im ATP-Stab an der Kampftruppenschule II in Munster. Nach der Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst im 4. Generalstabslehrgang Heer von 1961 bis 1963 an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, währenddessen er am 1. Mai 1962 zum Major befördert wurde, wurde er im Oktober 1963 G3-Stabsoffizier der Panzergrenadierbrigade 32 in Schwanewede. Es schloss sich im Oktober 1966 eine Verwendung als persönlicher Generalstabsoffizier beim Oberbefehlshaber Europa Mitte der NATO, damals General Johann Adolf Graf von Kielmansegg, in Fontainebleau in Frankreich und nach der Verlegung des Hauptquartiers in Brunssum in den Niederlanden an, wo er mit Dienstantritt zum Oberstleutnant ernannt wurde. Im Oktober 1970 wurde er Oberst und Referatsleiter im Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) III 1 (Militärpolitische Grundlagen) im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn, im April 1973 Brigadegeneral und stellvertretender Stabsabteilungsleiter Fü S III (Militärpolitik, Führung) und im Juli 1974 Divisionskommandeur der 10. Panzerdivision, damals in Sigmaringen, wo er im Oktober 1974 zum Generalmajor ernannt wurde. Im November 1975 wechselte er zurück ins Bundesministerium der Verteidigung als Stabsabteilungsleiter Fü S III. Im April 1978 wurde er Deutscher Militärischer Vertreter beim NATO-Militärausschuss in Brüssel und zum Generalleutnant ernannt, aber schon nach wenigen Monaten wieder nach Bonn zurückgerufen, wo er am 12. Dezember 1978 als Nachfolger von General Harald Wust zum Generalinspekteur ernannt und zum General befördert wurde. Brandt wurde Ablauf des 31. März 1983 in den Ruhestand versetzt.

Auszeichnungen

  • 22. März 1943: Verwundetenabzeichen in Schwarz
  • 24. März 1945: Eisernes Kreuz 1. Klasse
  • 30. März 1976: Großkreuz des Order of Merit 1. Klasse von Ägypten
  • 1978: Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 29. Januar 1979: Großkreuz des Orden der afrikanischen Befreiung, Liberia
  • 20. März 1979: Großkreuz des Königlichen Nordstern-Ordens, Schweden
  • 17. April 1979: Kommandeurkreuz Legion of Merit, USA
  • 1979: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 7. Mai 1979: Großkreuz des Ordens des Löwen von Finnland
  • 18. September 1979: Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
  • 19. Mai 1980: Großkreuz des Ordens des Mexikanischen Adlers
  • 16. Juni 1980: König-Abdul-Aziz-Orden I. Klasse, Saudi-Arabien
  • 7. Juli 1980: Kommandeur der französischen Ehrenlegion
  • 1981: Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • 1. März 1982: Großkreuz des Ordens von Oranien-Nassau (Militär)
  • 17. März 1982: Kommandeurkreuz des Order of the Federal Republic von Nigeria
  • 6. September 1982: Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
  • 21. Januar 1983: Großoffizier Ordre national du Mérite, Frankreich
  • 13. März 1983: Kommandeurkreuz Legion of Merit, USA
  • 1983: Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband

Brandt wurde zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes vorgeschlagen, ohne dass es zu einer Verleihung kam.

Siehe auch

  • Führungsakademie der Bundeswehr/Absolventen
  • Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
  • Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr

Literatur

  • Dermot Bradley, Heinz-Peter Würzenthal, Hansgeorg Model: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997 – Die militärischen Werdegänge (= Dermot Bradley [Hrsg.]: Deutschlands Generale und Admirale. Teil VIb). Band 1, Adam – Fuhr. Biblio-Verlag, Osnabrück 1998, ISBN 978-3-7648-2492-1, S. 80–81. 
  • Clemens Range: Kriegsgedient – Die Generale und Admirale der Bundeswehr. Translimes Media Verlag, Müllheim-Britzingen 2013, ISBN 978-3-00-043646-8, S. 51–52. 
  • Clemens Range: Die Generale und Admirale der Bundeswehr. Mittler, Herford 1990, ISBN 978-3-8132-0350-9, S. 154–161. 
  • Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie. Wehr & Wissen, Koblenz/Bonn 1979, ISBN 3-8033-0293-5, S. 25. 

Weblinks

  • Galerie der ehemaligen Generalinspekteure (mit Foto Brandts). In: www.bmvg.de. Abgerufen am 22. März 2020 
  • Nachlass Bundesarchiv N 819

Einzelnachweise

  1. „Stets am Feind!“ – Der Militärische Abschirmdienst (MAD) 1956–1990. 1. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019, ISBN 978-3-525-36392-8, S. 110; 118 f. 
  2. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 31, Nr. 19, 27. Januar 1979.
  3. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
Generalinspekteure der Bundeswehr

Adolf Heusinger (1957–1961) | Friedrich Foertsch (1961–1963) | Heinz Trettner (1964–1966) | Ulrich de Maizière (1966–1972) | Armin Zimmermann (1972–1976) | Harald Wust (1976–1978) | Jürgen Brandt (1978–1983) | Wolfgang Altenburg (1983–1986) | Dieter Wellershoff (1986–1991) | Klaus Naumann (1991–1996) | Hartmut Bagger (1996–1999) | Hans-Peter von Kirchbach (1999–2000) | Harald Kujat (2000–2002) | Wolfgang Schneiderhan (2002–2009) | Volker Wieker (2010–2018) | Eberhard Zorn (2018–2023) | Carsten Breuer (seit 2023)

Kommandeure der 10. Panzerdivision

Leo Hepp (1959–1960) | Johann Adolf Graf von Kielmansegg (1960–1963) | Josef Moll (1963–1965) | Kurt Gerber (1965–1968) | Siegfried Schulz (1968–1971) | Rudolf Reichenberger (1971–1974) | Jürgen Brandt (1974–1976) | Günter Kießling (1976–1977) | Eberhard Hackensellner (1977–1980) | Werner Lange (1980–1983) | Horst Albrecht (1983–1988) | Hannsjörn Boës (1988–1990) | Manfred Gerber (1990–1993) | Joachim Spiering (1993–1994) | Rüdiger Drews (1994–1998) | Karl-Heinz Lather (1998–2001) | Jan Oerding (2001–2004) | Manfred Engelhardt (2004–2006) | Markus Bentler (2006–2009) | Erhard Bühler (2009–2013) | Johann Langenegger (2013–2014) | Bernd Schütt (2014–2018) | Harald Gante (2018–2021) | Ruprecht von Butler (2021–2024) | Jörg See (seit 2024)

Normdaten (Person): GND: 1119898633 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 2529148037699788350000 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brandt, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher General
GEBURTSDATUM 19. Oktober 1922
GEBURTSORT Kiel
STERBEDATUM 26. Juli 2003
STERBEORT Meckenheim

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:53

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Dieser Artikel befasst sich mit dem General Jurgen Brandt Zum Politiker siehe Jurgen C Brandt zum Juristen siehe Jurgen Brandt Jurgen Brandt 19 Oktober 1922 in Kiel 26 Juli 2003 in Meckenheim war ein deutscher Offizier zuletzt im Dienstgrad eines Generals und von 1978 bis 1983 der siebte Generalinspekteur der Bundeswehr Leben und militarischer WerdegangBrandts Vater war Tapezier und Dekorateur spater Kommunalangestellter Brandt absolvierte als 18 Jahriger ab dem 5 Januar 1941 zunachst den Pflichtdienst im Reichsarbeitsdienst und war anschliessend zwolf Monate Ausbilder in Kampen Lannion in Frankreich und Laupheim Am 15 April 1942 trat er in die Wehrmacht ein und absolvierte die Rekrutenausbildung beim Grenadierersatzbataillon 46 in Neumunster Von Januar bis Mai 1943 durchlief er den Reserveoffizierbewerber Lehrgang im Infanterieersatzbataillon 6 in Lubeck Ab Juni 1943 war er mit der 4 Kompanie des Infanterieregiments 46 im Fronteinsatz in Staraja Russa Ostrow und Kurland Am 10 Oktober 1943 wurde er als vom Reserveoffizierbewerber in den aktiven Dienst ubernommen Von November 1943 bis Februar 1944 absolvierte er den Fahnenjunker Lehrgang an der Infanterieschule auf dem Truppenubungsplatz Thorn und ab Marz 1944 den Oberfahnrich Lehrgang an der Infanterieschule in Milowitz In den letzten Kriegstagen war er als Zugfuhrer und Kommandant eines Motorkanonenbootes in der amphibischen 1 Kustenjagerabteilung Brandenburg auf Rhodos eingesetzt und geriet am 9 Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft aus der er am 13 Juni 1947 entlassen wurde Am 1 August 1947 wurde er Stadtangestellter im Presseamt seiner Geburtsstadt Kiel als zweiter Pressesprecher tatig Ab Februar 1949 war er Zeitschriftenredakteur der Zeitschrift Ab Oktober 1950 arbeitete er fur das Buro des Gerhard Graf von Schwerin Nachdem die Dienststelle Schwerin Ende 1950 aufgelost worden war arbeitete Brandt fur zweieinhalb Jahre im Bundesamt fur Verfassungsschutz BfV 1953 wechselte er ins Amt Blank dem Vorlaufer des Bundesministeriums der Verteidigung Dort war er 1955 Referatsleiter des Referats II 1 4 5 Sicherheitsplanung im Hauptreferat II 1 4 Dokumentation und militarische Sicherheit welches von Achim Oster gefuhrt wurde Mit der Aufstellung der Bundeswehr erhielt auch Brandt die Moglichkeit der Ubernahme in die neuen Streitkrafte Er wurde am 4 April 1957 als Hauptmann in die Bundeswehr eingestellt und stellvertretender Kompaniechef der 3 Kompanie des Panzerlehrbataillons 92 in Munster ab April 1958 S3 Offizier und ab Oktober Kompaniechef der 3 Kompanie jenen Bataillons Von Juni 1959 bis Marz 1961 war er Vorschriftenbearbeiter im ATP Stab an der Kampftruppenschule II in Munster Nach der Ausbildung zum Offizier im Generalstabsdienst im 4 Generalstabslehrgang Heer von 1961 bis 1963 an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wahrenddessen er am 1 Mai 1962 zum Major befordert wurde wurde er im Oktober 1963 G3 Stabsoffizier der Panzergrenadierbrigade 32 in Schwanewede Es schloss sich im Oktober 1966 eine Verwendung als personlicher Generalstabsoffizier beim Oberbefehlshaber Europa Mitte der NATO damals General Johann Adolf Graf von Kielmansegg in Fontainebleau in Frankreich und nach der Verlegung des Hauptquartiers in Brunssum in den Niederlanden an wo er mit Dienstantritt zum Oberstleutnant ernannt wurde Im Oktober 1970 wurde er Oberst und Referatsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte Fu S III 1 Militarpolitische Grundlagen im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn im April 1973 Brigadegeneral und stellvertretender Stabsabteilungsleiter Fu S III Militarpolitik Fuhrung und im Juli 1974 Divisionskommandeur der 10 Panzerdivision damals in Sigmaringen wo er im Oktober 1974 zum Generalmajor ernannt wurde Im November 1975 wechselte er zuruck ins Bundesministerium der Verteidigung als Stabsabteilungsleiter Fu S III Im April 1978 wurde er Deutscher Militarischer Vertreter beim NATO Militarausschuss in Brussel und zum Generalleutnant ernannt aber schon nach wenigen Monaten wieder nach Bonn zuruckgerufen wo er am 12 Dezember 1978 als Nachfolger von General Harald Wust zum Generalinspekteur ernannt und zum General befordert wurde Brandt wurde Ablauf des 31 Marz 1983 in den Ruhestand versetzt Auszeichnungen22 Marz 1943 Verwundetenabzeichen in Schwarz 24 Marz 1945 Eisernes Kreuz 1 Klasse 30 Marz 1976 Grosskreuz des Order of Merit 1 Klasse von Agypten 1978 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 29 Januar 1979 Grosskreuz des Orden der afrikanischen Befreiung Liberia 20 Marz 1979 Grosskreuz des Koniglichen Nordstern Ordens Schweden 17 April 1979 Kommandeurkreuz Legion of Merit USA 1979 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 7 Mai 1979 Grosskreuz des Ordens des Lowen von Finnland 18 September 1979 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik 19 Mai 1980 Grosskreuz des Ordens des Mexikanischen Adlers 16 Juni 1980 Konig Abdul Aziz Orden I Klasse Saudi Arabien 7 Juli 1980 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Fuhr Biblio Verlag Osnabruck 1998 ISBN 978 3 7648 2492 1 S 80 81 Clemens Range Kriegsgedient Die Generale und Admirale der Bundeswehr Translimes Media Verlag Mullheim Britzingen 2013 ISBN 978 3 00 043646 8 S 51 52 Clemens Range Die Generale und Admirale der Bundeswehr Mittler Herford 1990 ISBN 978 3 8132 0350 9 S 154 161 Manfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie Wehr amp Wissen Koblenz Bonn 1979 ISBN 3 8033 0293 5 S 25 WeblinksGalerie der ehemaligen Generalinspekteure mit Foto Brandts In www bmvg de Abgerufen am 22 Marz 2020 Nachlass Bundesarchiv N 819Einzelnachweise Stets am Feind Der Militarische Abschirmdienst MAD 1956 1990 1 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2019 ISBN 978 3 525 36392 8 S 110 118 f Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 31 Nr 19 27 Januar 1979 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Generalinspekteure der Bundeswehr Adolf Heusinger 1957 1961 Friedrich Foertsch 1961 1963 Heinz Trettner 1964 1966 Ulrich de Maiziere 1966 1972 Armin Zimmermann 1972 1976 Harald Wust 1976 1978 Jurgen Brandt 1978 1983 Wolfgang Altenburg 1983 1986 Dieter Wellershoff 1986 1991 Klaus Naumann 1991 1996 Hartmut Bagger 1996 1999 Hans Peter von Kirchbach 1999 2000 Harald Kujat 2000 2002 Wolfgang Schneiderhan 2002 2009 Volker Wieker 2010 2018 Eberhard Zorn 2018 2023 Carsten Breuer seit 2023 Kommandeure der 10 Panzerdivision Leo Hepp 1959 1960 Johann Adolf Graf von Kielmansegg 1960 1963 Josef Moll 1963 1965 Kurt Gerber 1965 1968 Siegfried Schulz 1968 1971 Rudolf Reichenberger 1971 1974 Jurgen Brandt 1974 1976 Gunter Kiessling 1976 1977 Eberhard Hackensellner 1977 1980 Werner Lange 1980 1983 Horst Albrecht 1983 1988 Hannsjorn Boes 1988 1990 Manfred Gerber 1990 1993 Joachim Spiering 1993 1994 Rudiger Drews 1994 1998 Karl Heinz Lather 1998 2001 Jan Oerding 2001 2004 Manfred 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