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Jürgen Klauke 6 September 1943 in Kliding bei Cochem an der Mosel ist ein deutscher Künstler Jürgen Klauke Köln 1984Lebe

Jürgen Klauke

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Jürgen Klauke
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Jürgen Klauke (* 6. September 1943 in Kliding bei Cochem an der Mosel) ist ein deutscher Künstler.

Leben und Werk

Klauke studierte von 1964 bis 1970 freie Grafik an den Kölner Werkschulen und wurde zum Meisterschüler bei Alfred Will ernannt.

Klaukes frühe Arbeiten beschäftigten sich vorwiegend mit dem menschlichen Körper und seiner geschlechtlichen Identität. Er erkannte bereits in den frühen 1970er Jahren als einer der ersten die Möglichkeiten der Fotografik als künstlerisches Ausdrucksmittel und wurde so einer der markantesten Vertreter der späteren Bodyart. Seine oft provokativ inszenierten Arbeiten sind heute fester Bestandteil der deutschen Fotokunstszene. Klaukes Werk besteht meist aus ganzen thematischen Zyklen und Performances.

Jürgen Klauke war 1977 Teilnehmer der Documenta 6 und 1987 Teilnehmer der Documenta 8 sowie der Biennale in Venedig 1980

Von 1988 bis 1994 war er Professor für Kunst und Fotografie an der Universität Essen (die Fachgruppe Fotografie gehört inzwischen wieder zur Folkwang Universität der Künste). Von 1994 bis 2008 war er Professor für künstlerische Fotografie an der Kunsthochschule für Medien in Köln, bekannte Schüler waren u. a. Achim Mohné, Eva Bertram und Oliver Schwabe. Klauke lebt und arbeitet in Köln.

Preise und Auszeichnungen

  • 1995 Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
  • 2013 Wahl zum ordentlichen Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
  • 2013 Cologne-Fine-Art-Preis

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1973 Rheinisches Landesmuseum, Bonn
  • 1975 Galerie Li Tobler, Zürich
  • 1986 Jürgen Klauke. Neue Fotoarbeiten und Zeichnungen, Nationalgalerie, Berlin (Katalog)
  • 1987 Eine Ewigkeit ein Lächeln, Hamburger Kunsthalle, Hamburg (Katalog)
  • 1987 Museum Ludwig, Köln (Katalog)
  • 1988 Prosecuritas, Very de Nada, Halle Süd, Genf (Katalog)
  • 1992 Sonntagsneurosen, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden
  • 1994 Sammlung Ingvild Götz, Cindy Sherman, Jürgen Klauke (Katalog)
  • 1997 Phantomempfindung, The Museum of Modern Art, Saitama & Shiga, The Yamaguchi Prefectural Museum of Art, Yamaguchi, Japan (Katalog)
  • 2001 Absolute Windstille. Jürgen Klauke – Das fotografische Werk 1970-2000, Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn & The State Russian Museum, St. Petersburg (Katalog)
  • 2006 Hoffnungsträger, Aspekte des desaströsen Ich. Museum Moderner Kunst, Passau.
  • 2007 Ästhetische Paranoia, Galerie Helga de Alvear, Madrid.
  • 2009 EINSAMZWEISAM, Galerie Serge Le Borgne, Paris.
  • 2010 Jürgen Klauke. Ästhetische Paranoia, ZKM / Museum für Neue Kunst, Karlsruhe, anschließend: Museum der Moderne Salzburg und 2014: La Chambré, Strassburg.
  • 2011 Ästhetische Paranoia, Museum der Moderne Salzburg, Salzburg
  • 2012 Schlachtfelder, Galería Helga de Alvear, Madrid
  • 2015 60 Jahre Documenta, Galerie Coucou, Ästhetische Paranoia, Kassel
  • 2014 Jürgen Klauke, Transformer: Photoworks from the 1970s, Koenig & Clinton, New York
  • 2017 Jürgen Klauke – Selbstgespräche. Zeichnungen 1970 –2016, Max Ernst Museum, Brühl
  • 2017 Jürgen Klauke. Bewegtes Ich, Galerie Guido W. Baudach Berlin
  • 2018 KörperzeichenZeichenkörper, Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste, Düsseldorf
  • 2018 Prosecuritas-Zyklus (Phantom-Fotografie), Galerie Hans Mayer, Düsseldorf
  • 2018 Fotoarbeiten und Zeichnungen, Galerie Suzanne Tarasieve, Paris
  • 2018 Klauke der Zeichner, Galerie Klaus & Elisabeth Thoman, Wien
  • 2018 Hintergrundrauschen, Galerie Thomas Zander, Köln
  • 2020 Scenography of Existence, Jürgen Klauke und Sissa Micheli, Kuratiert von Günther Oberhollenzer, Galerie Alessandro Casciaro, Bozen
  • 2022 Bodysounds/Kreuz&Queer, Galerie Guido Baudach, Berlin
  • 2023 Kreuz&Queer, Galerie Helga de Alvear, Madrid

Performances (Auswahl)

  • 1975 Keine Möglichkeit – Zwei Platzwunden, De Appel, Amsterdam.
  • 1981 Melancholie der Stühle, Performance '81, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1982 Melancholie der Stühle, Performance Zwei, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
  • 1984 Kunstlandschaften, Kunsthalle Kiel & Kampnagel-Gelände, Hamburg
  • 1986 Zweitgeist, WDR: Lyrics, Domplatte, Köln
  • 1987 Postmoderne – hab mich gerne, Documenta 8, Kassel

Kataloge (Auswahl)

  • 1971 Ich & Ich, Tageszeichnungen & Fotosequenzen, Okt.1970-Feb.1971, Eigenverlag, Köln
  • 1981 Formalisierung der Langeweile – Fotoarbeiten, Performance und Videodokumente der Werkgruppe, Rheinisches Landesmuseum, Bonn / Kunstmuseum Luzern / Rheinlandverlag, Köln
  • 1982 Fotosequenzen 1972-1980, Betzel Verlag, Frankfurt am Main
  • 1986 Eine Ewigkeit ein Lächeln. Zeichnungen, Fotoarbeiten, Performances 1979/86, DuMont Buchverlag, Köln
  • 1995 Stellvertreter, Galerie Rigassi, Bern
  • 1997 Jürgen Klauke – Phantomempfindung, Museum of Modern Art, Saitama, Japan; Museum of Modern Art, Shiga, Japan; Museum of Art, Yamagushi, Japan
  • 1997 Jürgen Klauke – Kunst Heute Nr.19, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln
  • 2001 Absolute Windstille, Jürgen Klauke – Das fotografische Werk 1970-2000, Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn/Cantz
  • 2001 Ziemlich, Salon Verlag, Köln
  • 2001 Le désastre du moi, 1996-2001, Maison Européenne de la Photographie, Paris

Literatur

Aufsätze
  • Hans Dickel: Das Drama vor dem Objektiv. In: Gary Garrels (Hrsg.): Photographie in der deutschen Gegenwartskunst. Edition Cantz, Köln 1993. ISBN 3-89322-592-7, S. 120–131.
  • Theo Rommerskirchen: Jürgen Klauke. In: Ders.: viva signatur si! 20 Jahre Signatur. Selbstverlag, Remagen-Rolandseck 2005, ISBN 3-926943-85-8.
Monographien
  • John Pultz: The Body and the Lens. Photography 1838 to the present. Abrams, New York 1995. ISBN 0-8109-2703-9.
  • T. Hermann Ordelman (Text), Jürgen Klauke (Illustrationen): Das bekratzte Kaiserreich. Ravenberg Pers, Arnheim 1981, ISBN 90-70399-02-4.
    (niederländischer Originaltitel: Het bekraste Keizerrijk)
  • Peter Weiermair (Hrsg.): Jürgen Klauke. Trost für Arschlöcher oder Desaströses Ich, 1996–2000. Wienand Verlag, Köln 2000, ISBN 3-87909-724-0.
  • Evelyn Weiss (Hrsg.): Jürgen Klauke, eine Ewigkeit, ein Lächeln. Zeichnungen, Fotoarbeiten, Performances, 1970–1986. Dumont Verlag, Köln 1986, ISBN 3-7701-1985-1.

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Klauke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Webpräsenz von Jürgen Klauke
  • Jürgen Klauke bei der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste
  • Jürgen Klauke im Museum Ludwig, Köln (Memento vom 20. November 2005 im Internet Archive)
  • Klauke-Ausstellung, Triennale der Photographie, Hamburg, 2002
  • Informationen zu Jürgen Klauke auf Artfacts.Net
  • Formalisierung der Langeweile 1980: [1]

Einzelnachweise

  1. artinfo24.com: Klauke erhält Cologne Fine Art-Preis 2013, abgerufen am 18. April 2018
  2. Keine Möglichkeit - Zwei Platzwunden (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive), De Appel, Amsterdam, vom 11. September bis 9. Oktober 1975.
Normdaten (Person): GND: 118562762 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n81099247 | VIAF: 84027370 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Klauke, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 6. September 1943
GEBURTSORT Kliding bei Cochem an der Mosel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:45

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Jurgen Klauke 6 September 1943 in Kliding bei Cochem an der Mosel ist ein deutscher Kunstler Jurgen Klauke Koln 1984Leben und WerkKlauke studierte von 1964 bis 1970 freie Grafik an den Kolner Werkschulen und wurde zum Meisterschuler bei Alfred Will ernannt Klaukes fruhe Arbeiten beschaftigten sich vorwiegend mit dem menschlichen Korper und seiner geschlechtlichen Identitat Er erkannte bereits in den fruhen 1970er Jahren als einer der ersten die Moglichkeiten der Fotografik als kunstlerisches Ausdrucksmittel und wurde so einer der markantesten Vertreter der spateren Bodyart Seine oft provokativ inszenierten Arbeiten sind heute fester Bestandteil der deutschen Fotokunstszene Klaukes Werk besteht meist aus ganzen thematischen Zyklen und Performances Jurgen Klauke war 1977 Teilnehmer der Documenta 6 und 1987 Teilnehmer der Documenta 8 sowie der Biennale in Venedig 1980 Von 1988 bis 1994 war er Professor fur Kunst und Fotografie an der Universitat Essen die Fachgruppe Fotografie gehort inzwischen wieder zur Folkwang Universitat der Kunste Von 1994 bis 2008 war er Professor fur kunstlerische Fotografie an der Kunsthochschule fur Medien in Koln bekannte Schuler waren u a Achim Mohne Eva Bertram und Oliver Schwabe Klauke lebt und arbeitet in Koln Preise und Auszeichnungen1995 Grosser Kulturpreis der Sparkassen Kulturstiftung Rheinland 2013 Wahl zum ordentlichen Mitglied der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften und der Kunste 2013 Cologne Fine Art PreisEinzelausstellungen Auswahl 1973 Rheinisches Landesmuseum Bonn 1975 Galerie Li Tobler Zurich 1986 Jurgen Klauke Neue Fotoarbeiten und Zeichnungen Nationalgalerie Berlin Katalog 1987 Eine Ewigkeit ein Lacheln Hamburger Kunsthalle Hamburg Katalog 1987 Museum Ludwig Koln Katalog 1988 Prosecuritas Very de Nada Halle Sud Genf Katalog 1992 Sonntagsneurosen Staatliche Kunsthalle Baden Baden 1994 Sammlung Ingvild Gotz Cindy Sherman Jurgen Klauke Katalog 1997 Phantomempfindung The Museum of Modern Art Saitama amp 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