Joseph Weißhaar 4 März 1814 in Pfohren 22 Mai 1870 in Zürich war ein Gastwirt und Politiker sowie Anführer einer Badisch
Joseph Weißhaar

Joseph Weißhaar (* 4. März 1814 in Pfohren; † 22. Mai 1870 in Zürich) war ein Gastwirt und Politiker sowie Anführer einer Badischen Freischartruppe die am 20. April 1848 in Steinen nach kurzem Gefecht unterlag.
Leben
Weißhaar wurde als Sohn eines Gastwirts in Pfohren geboren und übernahm später das Gasthaus Engel in Lottstetten. Mit seiner Frau und Cousine Wallburga hatte er 6 Kinder. Seine Gaststätte lag an der Straße von Schaffhausen nach Zürich und war eine Station für den Pferdewechsel. Zudem wurden hier auch Handelsgeschäfte in Getreide in großem Umfang abgewickelt. Weißhaar war dementsprechend wohlhabend und einflussreich.
Im Heckeraufstand (April 1848)
Zu Beginn des Jahres 1848 wurde Weißhaar zum Kommandanten der Lottstetter Bürgerwehr gewählt. Im März gehörte er dem Zentralausschuss der badischen Volksvereine für den Oberrheinkreis an. Bereits Anfang April wurde auf einer Volksversammlung in Dettighofen beschlossen sich dem geplanten Heckerzug anzuschließen und Weißhaar wurde zum Oberst des Aufgebots aus dem Klettgau gewählt. Während Heckers Freischar am 13. April in Konstanz aufbrach, begann Weißhaar mit seiner Hochrheinkolonne den Marsch nach Westen – auf Lörrach – erst am 17. April. Die Kolonne zu der in Grießen auch Gustav Struve gestoßen war, zog weiter über Nollingen nach Lörrach, wo er am 20. April (Gründonnerstag) mit 600 Mann in Lörrach einzog. Der Lörracher Historienmaler Friedrich Kaiser hat diesen Einzug in einem Gemälde dargestellt.
Auf die Nachricht von Heckers Niederlage im Gefecht auf der Scheideck marschierte die Kolonne weiter nach Steinen um Hecker zu Hilfe zu kommen. Die Kolonne Weißhaar-Struve konnte nur noch einen Teil der Fliehenden aufnehmen. Eine kleine Schützenabteilung wurde Richtung des heutigen Steinemer Ortsteils Schlächtenhaus vorgeschoben. Die nachrückenden Bundestruppen unter Oberst Hinkeldey griffen die Freischar an. Struve erreichte in Verhandlungen einen Waffenstillstand von einer halben Stunde. Das Gros der Freischar war bereits aus Steinen geflüchtet und Struve ließ mit Unterstützung von Theodor Mögling und August Willich die Brücke über den Fluss Wiese bei Steinen abtragen um so den Truppen die Verfolgung der versprengten Freischaren zu erschweren. Hinkeldey zog auf dem anderen, rechten Flussufer nach Lörrach nachdem eine Abteilung der Aufständischen unter Mögling mit einer Feuersalve den Flussübergang verteidigte.
Weißhaar floh ins schweizerische Rheinfelden und seine Schar löste sich auf. Nach Stellung einer Kaution konnte er sich nach der Niederschlagung des Heckeraufstandes gleichwohl in Lottstetten aufhalten.
Während des Struve-Putsches (September 1848)
An der zweiten badischen Erhebung unter Gustav Struve im September 1848 – dem Struve-Putsch – konnte sich Weißhaar nicht mehr beteiligen, da sie innert drei Tagen mit dem Gefecht um Staufen beendet wurde. Struve hatte allerdings mit dem späteren Zuzug Weißhaars gerechnet.
In der badischen Revolution von 1849
Weißhaar wurde nach Ausbruch der Badischen Revolution zum Civilkommissär des Amtsbezirks Jestetten ernannt. Am 28. Mai 1849 hatte Weißhaar als Civilkommissär sämtliche Bürgermeister und Präsidenten der Volksvereine sowie alle Bürger, die sich um die Wahlen und die „Constitutionelle Versammlung“ besonders bekümmern, zu einer Vorberatung für diese Wahl nach Eggingen eingeladen. Weißhaar wurde am 3. Juni 1849 für den IV. Bezirk (Jestetten, Waldshut, Blumenfeld, Bonndorf, Stühlingen) als einer von vier Abgeordneten gewählt.
Die Reste der Revolutionsarmee zogen am Hochrhein aufwärts nach Waldshut und Grießen, um von dort nach Lottstetten zu gelangen. Bei Baltersweil bezogen sie Lager und führten die Artillerie bei Bühl gegen die rasch nachrückenden Preußen auf. Am 11. Juli 1849 übertrat Sigel zusammen mit Joseph Weißhaar und den restlichen Truppen auf Anraten des Oberst Rudolf Benz von Pfungen, Kommissär der Kantonsregierung Zürich, bei Eglisau den Rhein, sie wurden entwaffnet und interniert. August Willich, der nach den verlorenen Gefechten von 1848 das Willichsche Freikorps in Frankreich mit der Besanconer Arbeiter–Companie, neu zusammengefasst hatte und sein Adjutant, Friedrich Engels, betraten hier am 12. Juli 1849 ebenfalls neutralen Boden. Das Beckersche Freikorps ging bei Rheinau in die Schweiz.
Verurteilung und Amnestie
Joseph Weißhaar wurde am 24. Juni 1850 vom Hofgericht Bruchsal wegen Hochverrat zu achtjähriger Zuchthausstrafe und Einzug eines großen Teils seines Vermögens verurteilt. Im Berufungsverfahren bestätigte das Oberhofgericht Karlsruhe im Januar 1851 das Urteil.
Später erreichte seine Frau eine Milderung der ebenfalls im Urteil enthaltenen hohen Geldstrafe. Da er sich in der Schweiz aufhielt, konnte er nicht inhaftiert werden. Die vom Großherzog Friedrich I. anlässlich seines Regierungsantritts 1857 erlassenen Amnestie nutzte er zu einem Aufenthalt in Lottstetten, wobei er seinen gesamten Besitz verkaufte. Nachdem er zuvor einen Holzhandel in Zürich betrieb ließ er sich in St. Fiden in der Gemeinde Tablat im Kanton St. Gallen als Gastwirt und Brauer nieder und wurde zusammen mit seinen drei Söhnen am 23. Oktober 1864 in das Bürgerrecht aufgenommen.
Anekdoten
Joseph Weißhaar ist bis heute mit der Geschichte des Klettgaus verwurzelt, er war bekannt als tüchtiger Geschäftsmann aber auch als ein zu allen möglichen Scherzen und Dreisten Stücklein bereiter Draufgänger, diese sind in zahlreichen Anekdoten überliefert worden, sogar eine Sage ist um ihn entstanden. So soll er einmal seinem Bernhardiner den Tischtuchzipfel eines reichgedeckten Tisches in einem noblen Zürcher Hotel, an den Schwanz gebunden haben, beim Hinausgehen hat er den Barry leise gerufen, der deckte dann in aller Ruhe ab, das Gelächter war natürlich sein Vergnügen, das er gern aus seiner vollen Börse bezahlte. Ein anderes Mal habe er gewettet, innerhalb einer unmöglich kurzen Zeit in Zürich zu sein, er spannte zwei feurige Rosse vor seinen Jagdwagen – und landete anstatt auf der Rheinbrücke bei Eglisau, daneben im Rhein, nur mit Mühe konnte er sich retten. Vor dem Gefecht bei Steinen soll der Adjutant Malzacher, der Kreuzwirt von Bülach ihm gemeldet haben : D´Prüße chömme! und weiter meinte: I glaub, Oberst, die chaibe Prüße sin bigoscht doch imstand un schüsse uf üs! – Was, schüße oder nit schüße, mir schüße au! war die Antwort Weißhaars, doch als es dann die ersten Blessierten und Toten gab, räumten die Freischärler das Feld. (frei nacherzählt) aus Heitere Geschichten aus der Heimat.
Gedenken
In Lottstetten gibt es eine Joseph-Weißhaar-Straße und einen Weißhaarplatz. An der Engelscheune die zu Weißhaars Besitz gehörte ist eine Gedenktafel angebracht.
Literatur
- Karl Friedrich Hoggenmüller: Aus der Geschichte der Gemeinde Lottstetten. Gemeinde Lottstetten (Hrsg.), 1981.
- Karl Friedrich Wernet: Die politische Entwicklung im Klettgau. In: Franz Schmidt (Hrsg.): Der Klettgau. 1971, DNB 730470016
- Hans Matt-Willmatt: Heitere Geschichten aus der Heimat. In: Heimat am Hochrhein. 1965.
- Wolfgang Hug, Kurt Benda, Andreas Ch. Weiß, Manfred Dietenberger, in: Heimat am Hochrhein Jahrbuch des Landkreises Waldshut, 1998, Band XXII, Landkreis Waldshut (Hrsg.) ISBN 3-7650-8190-6
- Arbeitsgemeinschaft hauptamtlicher Archivare im Städtetag Baden-Württemberg (Hrsg.): Revolution im Südwesten : Stätten der Demokratiebewegung 1848/49 in Baden-Württemberg, Karlsruhe, 2. Auflage 1998, ISBN 3-88190-219-8, S. 376–377
Weblinks
- Wirkungsstätten der Hochrheinkolonne des Heckeraufstandes mit Informationen über Weißhaar selbst, S. 50–52, PDF-Datei der Landeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 22. April 2018
Einzelnachweise
- Gustav Struve: Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden. Jenni, Sohn, Bern 1849, S. 69/70
- Theodor Mögling: Briefe an seine Freunde, S. 93
- Gustav Struve: Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden. Jenni, Sohn, Bern 1849, S. 125/126
- Regierungs-Blatt Nr. XXXII (3) vom 19. Mai 1849, S. 301
- Karl Friedrich Hoggenmüller: Aus der Geschichte der Gemeinde Lottstetten. Gemeinde Lottstetten (Hrsg.), 1981, S. 310.
- Karl Friedrich Hoggenmüller: Aus der Geschichte der Gemeinde Lottstetten. Gemeinde Lottstetten (Hrsg.), 1981, S. 302 ff.
- Hans Matt Willmatt: Heitere Geschichten aus der Heimat. In: Heimat am Hochrhein. 1965/66, S. 137–138.
Personendaten | |
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NAME | Weißhaar, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gastwirt und Revolutionär |
GEBURTSDATUM | 4. März 1814 |
GEBURTSORT | Pfohren |
STERBEDATUM | 22. Mai 1870 |
STERBEORT | Zürich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Joseph Weisshaar 4 Marz 1814 in Pfohren 22 Mai 1870 in Zurich war ein Gastwirt und Politiker sowie Anfuhrer einer Badischen Freischartruppe die am 20 April 1848 in Steinen nach kurzem Gefecht unterlag Josef Weisshaar LebenWeisshaar wurde als Sohn eines Gastwirts in Pfohren geboren und ubernahm spater das Gasthaus Engel in Lottstetten Mit seiner Frau und Cousine Wallburga hatte er 6 Kinder Seine Gaststatte lag an der Strasse von Schaffhausen nach Zurich und war eine Station fur den Pferdewechsel Zudem wurden hier auch Handelsgeschafte in Getreide in grossem Umfang abgewickelt Weisshaar war dementsprechend wohlhabend und einflussreich Im Heckeraufstand April 1848 Einzug der Freischarler unter der Fuhrung von Joseph Weisshaar und Gustav Struve in Lorrach am 20 April 1848 Zu Beginn des Jahres 1848 wurde Weisshaar zum Kommandanten der Lottstetter Burgerwehr gewahlt Im Marz gehorte er dem Zentralausschuss der badischen Volksvereine fur den Oberrheinkreis an Bereits Anfang April wurde auf einer Volksversammlung in Dettighofen beschlossen sich dem geplanten Heckerzug anzuschliessen und Weisshaar wurde zum Oberst des Aufgebots aus dem Klettgau gewahlt Wahrend Heckers Freischar am 13 April in Konstanz aufbrach begann Weisshaar mit seiner Hochrheinkolonne den Marsch nach Westen auf Lorrach erst am 17 April Die Kolonne zu der in Griessen auch Gustav Struve gestossen war zog weiter uber Nollingen nach Lorrach wo er am 20 April Grundonnerstag mit 600 Mann in Lorrach einzog Der Lorracher Historienmaler Friedrich Kaiser hat diesen Einzug in einem Gemalde dargestellt Auf die Nachricht von Heckers Niederlage im Gefecht auf der Scheideck marschierte die Kolonne weiter nach Steinen um Hecker zu Hilfe zu kommen Die Kolonne Weisshaar Struve konnte nur noch einen Teil der Fliehenden aufnehmen Eine kleine Schutzenabteilung wurde Richtung des heutigen Steinemer Ortsteils Schlachtenhaus vorgeschoben Die nachruckenden Bundestruppen unter Oberst Hinkeldey griffen die Freischar an Struve erreichte in Verhandlungen einen Waffenstillstand von einer halben Stunde Das Gros der Freischar war bereits aus Steinen gefluchtet und Struve liess mit Unterstutzung von Theodor Mogling und August Willich die Brucke uber den Fluss Wiese bei Steinen abtragen um so den Truppen die Verfolgung der versprengten Freischaren zu erschweren Hinkeldey zog auf dem anderen rechten Flussufer nach Lorrach nachdem eine Abteilung der Aufstandischen unter Mogling mit einer Feuersalve den Flussubergang verteidigte Weisshaar floh ins schweizerische Rheinfelden und seine Schar loste sich auf Nach Stellung einer Kaution konnte er sich nach der Niederschlagung des Heckeraufstandes gleichwohl in Lottstetten aufhalten Wahrend des Struve Putsches September 1848 An der zweiten badischen Erhebung unter Gustav Struve im September 1848 dem Struve Putsch konnte sich Weisshaar nicht mehr beteiligen da sie innert drei Tagen mit dem Gefecht um Staufen beendet wurde Struve hatte allerdings mit dem spateren Zuzug Weisshaars gerechnet In der badischen Revolution von 1849 Weisshaar wurde nach Ausbruch der Badischen Revolution zum Civilkommissar des Amtsbezirks Jestetten ernannt Am 28 Mai 1849 hatte Weisshaar als Civilkommissar samtliche Burgermeister und Prasidenten der Volksvereine sowie alle Burger die sich um die Wahlen und die Constitutionelle Versammlung besonders bekummern zu einer Vorberatung fur diese Wahl nach Eggingen eingeladen Weisshaar wurde am 3 Juni 1849 fur den IV Bezirk Jestetten Waldshut Blumenfeld Bonndorf Stuhlingen als einer von vier Abgeordneten gewahlt Die Reste der Revolutionsarmee zogen am Hochrhein aufwarts nach Waldshut und Griessen um von dort nach Lottstetten zu gelangen Bei Baltersweil bezogen sie Lager und fuhrten die Artillerie bei Buhl gegen die rasch nachruckenden Preussen auf Am 11 Juli 1849 ubertrat Sigel zusammen mit Joseph Weisshaar und den restlichen Truppen auf Anraten des Oberst Rudolf Benz von Pfungen Kommissar der Kantonsregierung Zurich bei Eglisau den Rhein sie wurden entwaffnet und interniert August Willich der nach den verlorenen Gefechten von 1848 das Willichsche Freikorps in Frankreich mit der Besanconer Arbeiter Companie neu zusammengefasst hatte und sein Adjutant Friedrich Engels betraten hier am 12 Juli 1849 ebenfalls neutralen Boden Das Beckersche Freikorps ging bei Rheinau in die Schweiz Verurteilung und Amnestie Joseph Weisshaar wurde am 24 Juni 1850 vom Hofgericht Bruchsal wegen Hochverrat zu achtjahriger Zuchthausstrafe und Einzug eines grossen Teils seines Vermogens verurteilt Im Berufungsverfahren bestatigte das Oberhofgericht Karlsruhe im Januar 1851 das Urteil Spater erreichte seine Frau eine Milderung der ebenfalls im Urteil enthaltenen hohen Geldstrafe Da er sich in der Schweiz aufhielt konnte er nicht inhaftiert werden Die vom Grossherzog Friedrich I anlasslich seines Regierungsantritts 1857 erlassenen Amnestie nutzte er zu einem Aufenthalt in Lottstetten wobei er seinen gesamten Besitz verkaufte Nachdem er zuvor einen Holzhandel in Zurich betrieb liess er sich in St Fiden in der Gemeinde Tablat im Kanton St Gallen als Gastwirt und Brauer nieder und wurde zusammen mit seinen drei Sohnen am 23 Oktober 1864 in das Burgerrecht aufgenommen AnekdotenJoseph Weisshaar ist bis heute mit der Geschichte des Klettgaus verwurzelt er war bekannt als tuchtiger Geschaftsmann aber auch als ein zu allen moglichen Scherzen und Dreisten Stucklein bereiter Draufganger diese sind in zahlreichen Anekdoten uberliefert worden sogar eine Sage ist um ihn entstanden So soll er einmal seinem Bernhardiner den Tischtuchzipfel eines reichgedeckten Tisches in einem noblen Zurcher Hotel an den Schwanz gebunden haben beim Hinausgehen hat er den Barry leise gerufen der deckte dann in aller Ruhe ab das Gelachter war naturlich sein Vergnugen das er gern aus seiner vollen Borse bezahlte Ein anderes Mal habe er gewettet innerhalb einer unmoglich kurzen Zeit in Zurich zu sein er spannte zwei feurige Rosse vor seinen Jagdwagen und landete anstatt auf der Rheinbrucke bei Eglisau daneben im Rhein nur mit Muhe konnte er sich retten Vor dem Gefecht bei Steinen soll der Adjutant Malzacher der Kreuzwirt von Bulach ihm gemeldet haben D Prusse chomme und weiter meinte I glaub Oberst die chaibe Prusse sin bigoscht doch imstand un schusse uf us Was schusse oder nit schusse mir schusse au war die Antwort Weisshaars doch als es dann die ersten Blessierten und Toten gab raumten die Freischarler das Feld frei nacherzahlt aus Heitere Geschichten aus der Heimat GedenkenIn Lottstetten gibt es eine Joseph Weisshaar Strasse und einen Weisshaarplatz An der Engelscheune die zu Weisshaars Besitz gehorte ist eine Gedenktafel angebracht LiteraturKarl Friedrich Hoggenmuller Aus der Geschichte der Gemeinde Lottstetten Gemeinde Lottstetten Hrsg 1981 Karl Friedrich Wernet Die politische Entwicklung im Klettgau In Franz Schmidt Hrsg Der Klettgau 1971 DNB 730470016 Hans Matt Willmatt Heitere Geschichten aus der Heimat In Heimat am Hochrhein 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