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Dieser Artikel beschreibt den früheren deutschen Fußballnationalspieler Für den Politiker siehe Jürgen Schütz Politiker

Jürgen Schütz

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Jürgen Schütz
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Dieser Artikel beschreibt den früheren deutschen Fußballnationalspieler. Für den Politiker siehe Jürgen Schütz (Politiker).

Jürgen „Charlie“ Schütz (* 1. Juli 1939 in Dortmund; † 19. März 1995) war ein deutscher Fußballspieler.

Jürgen Schütz
Personalia
Geburtstag 1. Juli 1939
Geburtsort Dortmund, Deutschland
Sterbedatum 19. März 1995
Größe 178 cm
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1959–1963 Borussia Dortmund 85 (103)
1963–1967 AS Rom 21 00(6)
1964–1965 → ACR Messina (Leihe) 6 00(2)
1965–1966 → AC Turin (Leihe) 14 00(3)
1967–1968 Brescia Calcio 20 00(3)
1968–1969 TSV 1860 München 20 00(6)
1969–1972 Borussia Dortmund 73 0(30)
1972–1973 Rot-Weiß Lüdenscheid
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1960–1963 Deutschland 6 00(2)
1961 Deutschland U23 2 00(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Nach seiner Zeit als Jugendspieler bei Urania Lütgendortmund kam „Charlie“ Schütz vor Beginn der Saison 1959/60 in die Oberliga West zu Borussia Dortmund. Als technisch sehr starker und torgefährlicher Mittelstürmer wurde er bereits in seiner ersten Spielzeit mit 31 Treffern Torschützenkönig der Liga, auch 1960/61 (27 Tore) und 1962/63 (25 Tore) war er treffsicherster Schütze der Oberliga West. In 114 Oberligabegegnungen gelangen ihm 100 Treffer, zudem erzielte er in zwölf Endrundenspielen elf Tore – eine Traumquote in einer wahrlich nicht schwachen Spielklasse. Sein Sturmpartner in dieser Zeit war Friedhelm Konietzka, mit dem er sich blendend verstand. „Charlie“ Schütz und „Timo“ Konietzka wurden auch als „Max und Moritz“ bezeichnet.

Zwischen 1960 und 1963 absolvierte Schütz sechs Länderspiele unter Nationaltrainer Sepp Herberger. In der Nationalelf wurde er auch als halbrechter Stürmer eingesetzt, neben Uwe Seeler, den er aber ebenso wenig wie viele andere Mittelstürmer der 1960er von seinem Stammplatz in der deutschen Nationalmannschaft verdrängen konnte.

Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 wechselte Schütz von Dortmund in die italienische Serie A; neben der AS Rom, der ihn für 450.000 DM verpflichten konnte und vorübergehend zum ACR Messina auslieh, waren die AC Turin und Brescia Calcio seine Stationen südlich der Alpen. Zur Spielzeit 1968/69 kehrte Schütz nach Deutschland zurück und spielte zuerst für den TSV 1860 München und ab 1969 wieder für Borussia Dortmund, jetzt als offensiver Mittelfeldspieler. Nach dem Abstieg des BVB 1972 wechselte Schütz in die Verbandsliga Westfalen zu Rot-Weiss Lüdenscheid. Hier bestach er als Spielmacher durch geniale Pässe und bemerkenswerte Freistoßtore. Am Saisonende stieg der Verein, auch dank Schütz’ Regiekünste, in die Regionalliga West auf. Schütz absolvierte 1973/74 lediglich drei Regionalligaspiele für RW Lüdenscheid. Danach überwarf er sich mit Trainer Nagerski, der ihn, da er dessen körperliche Regionalliga-Tauglichkeit mittlerweile infragestellte, vorübergehend in die 2. Mannschaft verbannte, was Schütz nicht akzeptierte, so dass er seine Karriere beendete.

Nach der Karriere

Nach seiner aktiven Laufbahn war Schütz unter anderem als Gastwirt tätig. Er starb an Kehlkopfkrebs. Im Jahr 2012 wurde die nach ihm benannte Jürgen-Schütz-Straße in Dortmund-Brackel, in der Nähe des Trainingszentrums des BVB, eingeweiht.

Erfolge

  • Deutscher Meister 1963
  • Finalist Deutsche Meisterschaft 1961
  • Torschützenkönig der Oberliga West 1959/60 (31 Tore), 1961 (27), 1963 (25)

Weblinks

  • Jürgen Schütz in der Datenbank von weltfussball.de
  • Jürgen Schütz (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
Personendaten
NAME Schütz, Jürgen
ALTERNATIVNAMEN Schütz, Charlie (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fußballspieler
GEBURTSDATUM 1. Juli 1939
GEBURTSORT Dortmund
STERBEDATUM 19. März 1995

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:59

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Dieser Artikel beschreibt den fruheren deutschen Fussballnationalspieler Fur den Politiker siehe Jurgen Schutz Politiker Jurgen Charlie Schutz 1 Juli 1939 in Dortmund 19 Marz 1995 war ein deutscher Fussballspieler Jurgen SchutzPersonaliaGeburtstag 1 Juli 1939Geburtsort Dortmund DeutschlandSterbedatum 19 Marz 1995Grosse 178 cmPosition SturmHerrenJahre Station Spiele Tore 11959 1963 Borussia Dortmund 85 103 1963 1967 AS Rom 21 00 6 1964 1965 ACR Messina Leihe 6 00 2 1965 1966 AC Turin Leihe 14 00 3 1967 1968 Brescia Calcio 20 00 3 1968 1969 TSV 1860 Munchen 20 00 6 1969 1972 Borussia Dortmund 73 0 30 1972 1973 Rot Weiss LudenscheidNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1960 1963 Deutschland 6 00 2 1961 Deutschland U23 2 00 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereNach seiner Zeit als Jugendspieler bei Urania Lutgendortmund kam Charlie Schutz vor Beginn der Saison 1959 60 in die Oberliga West zu Borussia Dortmund Als technisch sehr starker und torgefahrlicher Mittelsturmer wurde er bereits in seiner ersten Spielzeit mit 31 Treffern Torschutzenkonig der Liga auch 1960 61 27 Tore und 1962 63 25 Tore war er treffsicherster Schutze der Oberliga West In 114 Oberligabegegnungen gelangen ihm 100 Treffer zudem erzielte er in zwolf Endrundenspielen elf Tore eine Traumquote in einer wahrlich nicht schwachen Spielklasse Sein Sturmpartner in dieser Zeit war Friedhelm Konietzka mit dem er sich blendend verstand Charlie Schutz und Timo Konietzka wurden auch als Max und Moritz bezeichnet Zwischen 1960 und 1963 absolvierte Schutz sechs Landerspiele unter Nationaltrainer Sepp Herberger In der Nationalelf wurde er auch als halbrechter Sturmer eingesetzt neben Uwe Seeler den er aber ebenso wenig wie viele andere Mittelsturmer der 1960er von seinem Stammplatz in der deutschen Nationalmannschaft verdrangen konnte Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 wechselte Schutz von Dortmund in die italienische Serie A neben der AS Rom der ihn fur 450 000 DM verpflichten konnte und vorubergehend zum ACR Messina auslieh waren die AC Turin und Brescia Calcio seine Stationen sudlich der Alpen Zur Spielzeit 1968 69 kehrte Schutz nach Deutschland zuruck und spielte zuerst fur den TSV 1860 Munchen und ab 1969 wieder fur Borussia Dortmund jetzt als offensiver Mittelfeldspieler Nach dem Abstieg des BVB 1972 wechselte Schutz in die Verbandsliga Westfalen zu Rot Weiss Ludenscheid Hier bestach er als Spielmacher durch geniale Passe und bemerkenswerte Freistosstore Am Saisonende stieg der Verein auch dank Schutz Regiekunste in die Regionalliga West auf Schutz absolvierte 1973 74 lediglich drei Regionalligaspiele fur RW Ludenscheid Danach uberwarf er sich mit Trainer Nagerski der ihn da er dessen korperliche Regionalliga Tauglichkeit mittlerweile infragestellte vorubergehend in die 2 Mannschaft verbannte was Schutz nicht akzeptierte so dass er seine Karriere beendete Nach der KarriereNach seiner aktiven Laufbahn war Schutz unter anderem als Gastwirt tatig Er starb an Kehlkopfkrebs Im Jahr 2012 wurde die nach ihm benannte Jurgen Schutz Strasse in Dortmund Brackel in der Nahe des Trainingszentrums des BVB eingeweiht ErfolgeDeutscher Meister 1963 Finalist Deutsche Meisterschaft 1961 Torschutzenkonig der Oberliga West 1959 60 31 Tore 1961 27 1963 25 WeblinksJurgen Schutz in der Datenbank von weltfussball de Jurgen Schutz Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today PersonendatenNAME Schutz JurgenALTERNATIVNAMEN Schutz Charlie Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 1 Juli 1939GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 19 Marz 1995

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