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Jürgen Zäck 8 August 1965 in Koblenz ist ein ehemaliger deutscher Triathlet Er ist Duathlon Weltmeister 1992 wurde 1997

Jürgen Zäck

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Jürgen Zäck
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Jürgen Zäck (* 8. August 1965 in Koblenz) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet. Er ist Duathlon-Weltmeister (1992), wurde 1997 Zweiter bei den Ironman World Championships, gewann sieben Ironman-Rennen (1989, 1994–1996, 1998–2001) und kam achtmal beim Ironman Hawaii in die Top Ten. Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt.

Deutschland 0 Jürgen Zäck
Jürgen Zäck beim Ironman Germany, 2005
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 8. August 1965 (59 Jahre)
Geburtsort Koblenz, Deutschland
Spitzname Zäck Attack
Vereine
Erfolge
1988 Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz
1989–1992 3 × Deutscher Meister Triathlon Mitteldistanz
1992 Weltmeister Duathlon Langdistanz
1994–2001 7 × Sieger Ironman
1997 Zweiter beim Ironman Hawaii
Status
2006 zurückgetreten

Werdegang

Jürgen Zäck wuchs in Saffig bei Koblenz auf und begann mit der Leichtathletik, bevor er 1983 zum Triathlon kam. Als 16-Jähriger lief er bereits die 800 m in 1:57 min und die 1000 m in 2:35 min. Parallel zur sportlichen Karriere legte er am Kurfürst-Salentin-Gymnasium in Andernach sein Abitur ab und absolvierte erfolgreich eine Ausbildung.

Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz 1988

1983 begann er mit dem Triathlonsport. Anfang der 1990er Jahre trainierte er an seinem Limit und absolvierte täglich acht bis zehn Stunden Training. Nach einigen Verletzungen verringerte er seinen Trainingsumfang und erhöhte seine Trainingsintensität. 1988 konnte er in Gerolstein mit der Deutschen Meisterschaft auf der Kurzdistanz seinen ersten Titel gewinnen.

Zäck bildete zusammen mit Wolfgang Dittrich und Dirk Aschmoneit die dominierenden „Big Three“ über die Ironman-Distanz in Deutschland Anfang der 1990er Jahre.

Weltmeister Duathlon Langdistanz 1992

1992 wurde er in der Schweiz beim Powerman Zofingen Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz.
Jürgen Zäck war viele Jahre für seine Radstärke bekannt und stellte 1992 und 1993 neue Streckenrekorde auf der Radstrecke des Ironman Hawaii auf.

Er hielt mit 7:51:42 h, die er im Juli 1997 in Roth erreichte, vierzehn Jahre lang die deutsche Bestleistung über die Ironman-Distanz. Diese Bestzeit wurde erst 2011 beim Challenge Roth von Andreas Raelert unterboten. Jürgen Zäck hielt auch elf Jahre lang die Teilstrecken-Weltbestzeit im Radfahren auf der Ironman-Distanz, die erst im Juli 2010 von Sebastian Kienle um weitere elf Sekunden unterboten werden konnte.

Zweiter beim Ironman Hawaii 1997

1997 wurde er hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder Zweiter beim Ironman Hawaii. Als Anekdote dieses Rennens ging noch Jahre später Zäcks Wechsel vom Schwimmen zum Rad durch die Szene: Vor dem Wechsel auf die Radstrecke verbrachte Zäck mehrere Minuten, in denen ihm die Konkurrenten enteilten, begleitet von panischen „helmet, helmet“-Rufen damit, den gerissenen Kinnriemen seines Helms zu reparieren. Letztlich gelang es Zäck sogar, gegen Hellriegel einen 2-Minuten-Vorsprung auf dem Rad herauszufahren, bei Kilometer 17 auf der Laufstrecke musste er aber seine Führung abgeben. Am darauffolgenden Samstag saßen Zäck und Hellriegel gemeinsam als erste Triathleten beim Interview im Aktuellen Sportstudio.

1998 wechselte Zäck zum dritten Mal nach 1992 und 1997 als erster Athlet beim Ironman Hawaii auf die Laufstrecke, Magenprobleme zwangen ihn aber, aus dem Marathonlauf eine Wanderung zu machen, so dass er erst als 242. Blut spuckend über die Ziellinie kam. Im Folgejahr hinderte ihn ein Bandscheibenvorfall an einem Start auf Hawaii.

Zwar war Zäck bereits 1995 aus dem Kader der DTU ausgeschlossen worden, da er eine selbstbestimmte Vorbereitung in San Diego den Trainingslagern des Nationalteams vorzog, forderte aber trotzdem erfolglos eine Wildcard für einen Start bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. 1996 gehörte Zäck auch dem Beirat des „International Triathlon Grand Prix“ mit zehn Veranstaltungen weltweit, darunter einer in Koblenz, an. Mit 1 Million US$ Preisgeld war die Serie die damals weltweit höchstdotierte, wurde aber nach vier Jahren wieder eingestellt.

Nach vier Siegen und acht Podestplatzierungen beim Ironman Europe, dem Triathlon mit der größten Medienaufmerksamkeit im europäischen Raum in den 1990er-Jahren, stieg Zäck 2000 bei diesem Wettkampf aus. Er begründete dies mit einer angeblich vor dem Rennen gelockerten Sattelstütze an seinem Rad und warf dem Veranstalter Detlef Kühnel mangelnde Sicherheitsvorkehrungen vor. Zäck und Kühnel lieferten sich anschließend über mehrere Monate einen öffentlichen Disput, der schließlich vor Gericht endete. Nachdem die WTC ablehnte, Zäck per Wildcard eine Teilnahme am Ironman Hawaii zu ermöglichen, startete Zäck zwei Wochen später beim Ironman Austria. Zäck, der von Kühnel in einem im Donaukurier veröffentlichten Brief Formschwäche als Ausstiegsgrund in Roth unterstellt bekommen hatte, siegte dabei in der in diesem Jahr weltweit schnellsten Zeit eines Athleten bei einem Wettkampf über diese Distanz, und seine Radzeit in Klagenfurt von 4:14:54 h war die bis dahin weltweit drittschnellste auf dieser Distanz. In der Vorbereitung auf den Ironman Hawaii erlitt Zäck allerdings einen Radunfall mit Schlüsselbeinbruch, so dass er trotz seiner Qualifikation nicht am Ironman Hawaii teilnehmen konnte.

Dopingsperre 2006

Am 22. Mai 2006 wurde Zäck beim Training kontrolliert und in der A-Probe eine erhöhte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon festgestellt. Auf die Öffnung der B-Probe verzichtete Zäck. Daraufhin wurde er wegen Dopings mit einer zweijährigen Sperre belegt. Er selbst sieht sich als Opfer verunreinigter Nahrungsergänzungsmittel.

Seinen geplanten Start beim Ironman Germany in Frankfurt 2006, den er als Abschied von seinem Sport geplant hatte, sagte er ab, was er mit einer Rückenverletzung begründete. Am 19. Juli 2006, mit 40 Jahren, erklärte er seinen Rücktritt vom Profisport.

2015 startete er nochmals beim Ironman Hawaii und wurde Dritter in der Altersklasse M50-54. Zäck ist 12-facher Finisher des Ironman Hawaii (bei 14 Starts) und kam zwischen 1989 und 2015 achtmal in die Top Ten.

Zäck lebt in Phuket in Thailand. Er ist als Coach tätig und betreute z. B. die britisch-schweizerische Athletin Imogen Simmonds oder die Australierin Dimity-Lee Duke.

Sportliche Erfolge

Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1995 1 Edersee-Triathlon Deutschland Waldeck Sieger auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen)
1992 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland
1991 1 Siegerland-Cup Deutschland Buschhütten
1990 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland
6. Aug. 1989 19 ITU Triathlon World Championships Frankreich Avignon 02:05:10 Erstaustragung einer Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz
11. Juni 1989 3 ETU Triathlon European Championships Portugal Cascais 02:03:04 Triathlon-Europameisterschaft
24. Juni 1989 1 Ironman Europe Deutschland Roth 03:59:59 Sieger auf der Halbdistanz
1989 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland
13. Aug. 1988 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Kurzdistanz Deutschland Gerolstein 02:03:59 Deutscher Meister Kurzdistanz
20. Juni 1987 3 EM Mitteldistanz Deutschland Roth 04:00:59 hinter Glen Cook (GBR) und Axel Koenders (NL)
22. Juni 1987 2 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Kurzdistanz Deutschland St. Wendel Deutscher Vizemeister auf der Kurzdistanz – hinter Wolfgang Dittrich
1986 4 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland Roth 2,5 km Schwimmen, 100 km Radfahren und 25 km Laufen
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
10. Okt. 2015 233 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09:53:10 Dritter in der Altersklasse M50-54
14. Juli 2013 71 Challenge Roth Deutschland Roth 09:18:41
10. Juli 2005 6 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:44:22
11. Juli 2004 4 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:22:49
18. Okt. 2003 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:35:19 zweitbester Deutscher hinter Normann Stadler
13. Juli 2003 3 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:20:12
19. Okt. 2002 DNF Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii –
18. Aug. 2002 2 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:30:07 hinter Lothar Leder
6. Okt. 2001 DNF Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii –
1. Juli 2001 1 Ironman Austria Osterreich Klagenfurt 08:06:58
23. Juli 2000 1 Ironman Austria Osterreich Klagenfurt 08:07:16
9. Juli 2000 DNF Ironman Europe Deutschland Roth – Schraube an Sattelstütze war gelockert gewesen – Diskussionen über Sabotage im Nachgang
27. Juni 1999 1 Ironman Europe Deutschland Roth 07:56:00
3. Okt. 1998 246 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 10:20:01 Reifenpanne nach 90 km, in Führung vor Thomas Hellriegel auf die Laufstrecke gegangen
12. Juli 1998 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08:03:59
18. Okt. 1997 2 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:39:18 hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder
13. Juli 1997 2 Ironman Europe Deutschland Roth 07:51:42 hinter Luc Van Lierde
13. Apr. 1997 4 Ironman Australia Australien Forster 08:30:08
26. Okt. 1996 11 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:36:43 hinter Thomas Hellriegel, Alexander Taubert und Matthias Klumpp viertbester Deutscher
14. Juli 1996 DNF Ironman Europe Deutschland Roth –
1996 1 Ironman Australia Australien Forster 08:20:25
7. Okt. 1995 7 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:34:03 hinter Thomas Hellriegel und Rainer Müller-Hörner drittbester Deutscher
9. Juli 1995 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08:08:07
15. Okt. 1994 4 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:34:00 als bester Deutscher
10. Juli 1994 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08:01:59
23. Okt. 1993 5 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:26:18 neuer Streckenrekord auf der Radstrecke, bester Deutscher
10. Juli 1993 2 Ironman Europe Deutschland Roth 08:07:55
10. Okt. 1992 5 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:25:04 neuer Streckenrekord auf der Radstrecke, als erster auf die Laufstrecke, zweitbester Deutscher hinter Wolfgang Dittrich
19. Okt. 1991 13 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:57:58 zweitschnellster Deutscher hinter Wolfgang Dittrich
13. Juli 1991 3 Ironman Europe Deutschland Roth 08:15:34
6. Okt. 1990 8 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:50:17 schnellster Deutscher
14. Okt. 1989 7 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08:38:33 erster Start auf Hawaii, bester Deutscher
1984 2 Köln-Triathlon Deutschland Köln 05:33:03 Langdistanz über 2,5 km Schwimmen, 110 km Radfahren und 30 km Laufen
Duathlon
Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1994 3 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen 06:32:31
1992 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen 06:22:44 Der „Powerman“ in Zofingen zählt im Duathlon als Langdistanz-Weltmeisterschaft.

Weblinks

  • Offizielle Homepage von Jürgen Zäck
  • Profil und Resultate von Jürgen Zäck in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
  • Profil und Resultate von Juergen Zweck in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 10. Mai 2022 (englisch).
  • Profil für Jürgen Zäck beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 1. Dezember 2014

Einzelnachweise

  1. Schnellster Ironman der Welt. In: Rhein-Zeitung. 14. Juli 1997, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2015; abgerufen am 25. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  2. Frank Hellmann: Interview mit Jürgen Zäck: Der Spirit in Hawaii hat mich infiziert. In: Frankfurter Rundschau. 9. Oktober 2009, abgerufen am 25. März 2016. 
  3. Frank Ketterer: Hellriegel: Bin dreimal durch die Hölle gegangen. In: Die Welt. 20. Oktober 1997, abgerufen am 25. März 2016. 
  4. Frank Siering: Ironman Lothar Leder hängt eine halbe Stunde am Tropf. In: Die Welt. 5. Oktober 1998, abgerufen am 25. März 2016. 
  5. Triathlet Zäck sagt Ironman-Start ab. In: Rhein-Zeitung. 11. Oktober 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2016; abgerufen am 25. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  6. Ute Witt: Die durch die Hölle gehen. In: Focus. 30. September 1995, abgerufen am 25. März 2016. 
  7. Frank Kastner: Zäck gewinnt Ironman-Europe. In: Rhein-Zeitung. 28. Juni 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2016; abgerufen am 25. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  8. Gert Blumenstock: Deutsche müssen umlernen. In: Rhein-Zeitung. 10. August 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 25. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  9. International Triathlon Grand Prix. In: OnLine Sports International. Archiviert vom Original am 19. Januar 1997; abgerufen am 25. März 2016 (englisch). 
  10. Grand Prix Series event richest here. In: Honolulu Star-Bulletin. 12. August 1996, abgerufen am 25. März 2016. 
  11. Sabotage oder Materialschaden: Aus für Zäck: Triathlon: Lothar Leder siegt beim 'Ironman' in Roth. In: Rheinische Post. 9. Juli 2000, abgerufen am 25. März 2016. 
  12. Jörg Kottmeier: Zäcks Vorwürfe haben Konsequenzen. In: Rhein-Zeitung. 10. Juli 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2016; abgerufen am 25. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  13. Chronologie im Fall Zäck - Kühnel. In: 3athlon.de. August 2000, archiviert vom Original am 9. März 2004; abgerufen am 25. März 2016. 
  14. Kühnel rechnet mit Jürgen Zäck ab. In: 3athlon.de. 19. Juli 2000, archiviert vom Original am 1. Juni 2004; abgerufen am 25. März 2016. 
  15. Zäck siegt beim Ironman Austria. In: 3athlon.de. 23. Juli 2000, archiviert vom Original am 15. Januar 2005; abgerufen am 25. März 2016. 
  16. Unfall Jürgen Zäck. In: 3athlon.de. 29. September 2000, archiviert vom Original am 17. Mai 2004; abgerufen am 25. März 2016. 
  17. Sperre für Zäck nach Karriereende. In: 1asport.de. 13. September 2006, archiviert vom Original am 13. August 2007; abgerufen am 23. Januar 2018. 
  18. Volker Boch: Vallendarer Jürgen Zäck beendet einmalige Karriere. In: Rheinzeitung. 19. Juli 2006, abgerufen am 1. Dezember 2014. 
  19. Die Triathlongeschichte Deutschlands – Teil 3: 1986-88
  20. Historie - Triathlon - Deutsche Meisterschaften
  21. IM Germany 2002: Die Leder Show
ITU Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz (Männer)

1989: | 1990: Kenny Souza | 1991: Scott Molina | 1992: Jürgen Zäck | 1993: Mark Allen | 1994: Olivier Bernhard | 1995: Urs Dellsperger | 1996: Olivier Bernhard | 1997: Urs Dellsperger | 1998, 1999: Olivier Bernhard | 2000, 2001: Benny Vansteelant | 2004: | 2005, 2006: Benny Vansteelant | 2007, 2008, 2009: Joerie Vansteelant | 2010: Andy Sutz | 2011, 2012: Joerie Vansteelant | 2013: Rob Woestenborghs | 2014, 2015, 2018: Gaël Le Bellec | 2016, 2021: Seppe Odeyn | 2017: | 2019: | 2022: | 2023: | 2024: Émile Blondel-Hermant

Deutsche Meister Triathlon

Sprintdistanz: 2008: Daniel Unger | 2011, 2014: Steffen Justus | 2012: Christian Prochnow | 2013: Jonathan Zipf | 2015: Gregor Buchholz | 2016, 2017: Justus Nieschlag | 2018, 2022: Lasse Lührs | 2019: Valentin Wernz | 2021: Tim Hellwig | 2023: Lasse Nygaard Priester

Kurzdistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985:  | 1986: Dirk Aschmoneit | 1987: Wolfgang Dittrich | 1988: Jürgen Zäck | 1989:  | 1990:  | 1991, 1997: Roland Knoll | 1992: Thomas Hellriegel | 1993–1995, 1999: Ralf Eggert | 1996: Stephan Vuckovic | 1998, 2000, 2001: Lothar Leder | 2002, 2004, 2006: Daniel Unger | 2003: Maik Petzold | 2005: Sebastian Dehmer | 2007: Jan Frodeno | 2009: Thomas Springer | 2010: Steffen Justus | 2012: Franz Löschke

Mitteldistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985:  | 1986: Dirk Aschmoneit | 1988:  | 1989, 1990, 1992: Jürgen Zäck | 1991:  | 1993: Thomas Hellriegel | 2000: ,  | 2001:  | 2002: Faris Al-Sultan | 2003: Normann Stadler | 2004: Stefan Holzner | 2005:  | 2006:  | 2007, 2016: Andreas Böcherer | 2008: Timo Bracht | 2009, 2011: Stefan Schmid | 2010: Markus Fachbach | 2012, 2013: Boris Stein | 2014, 2015, 2019: Sebastian Kienle | 2017: Jan Frodeno | 2018: Frederic Funk | 2021:  | 2022: Wilhelm Hirsch | 2023:  | 2024: Finn Große-Freese

Langdistanz: 1994:  | 1995:  | 1996, 1997, 1999, 2001: Siegfried Ferstl | 1998:  | 2000, 2004, 2006: Faris Al-Sultan | 2002:  | 2003: Lothar Leder | 2005: Alexander Taubert | 2007, 2008: Thomas Hellriegel | 2009: Michael Göhner | 2010, 2016: Sebastian Kienle | 2011: Georg Potrebitsch | 2013, 2014: Timo Bracht | 2015: Nils Frommhold | 2017: Jan Raphael | 2018: Franz Löschke | 2019: Paul Schuster | 2021: Patrick Lange | 2022: Simon Huckestein | 2023: Timo Schaffeld | 2024: Michael Wegricht

Normdaten (Person): GND: 105117712X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 308713493 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Zäck, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Triathlet
GEBURTSDATUM 8. August 1965
GEBURTSORT Koblenz, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 08:46

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Jurgen Zack 8 August 1965 in Koblenz ist ein ehemaliger deutscher Triathlet Er ist Duathlon Weltmeister 1992 wurde 1997 Zweiter bei den Ironman World Championships gewann sieben Ironman Rennen 1989 1994 1996 1998 2001 und kam achtmal beim Ironman Hawaii in die Top Ten Er wird in der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman Distanz gefuhrt TriathlonDeutschland 0 Jurgen ZackJurgen Zack beim Ironman Germany 2005Jurgen Zack beim Ironman Germany 2005Personenbezogene InformationenGeburtsdatum 8 August 1965 59 Jahre Geburtsort Koblenz DeutschlandSpitzname Zack AttackVereineErfolge1988 Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz1989 1992 3 Deutscher Meister Triathlon Mitteldistanz1992 Weltmeister Duathlon Langdistanz1994 2001 7 Sieger Ironman1997 Zweiter beim Ironman HawaiiStatus2006 zuruckgetretenWerdegangJurgen Zack wuchs in Saffig bei Koblenz auf und begann mit der Leichtathletik bevor er 1983 zum Triathlon kam Als 16 Jahriger lief er bereits die 800 m in 1 57 min und die 1000 m in 2 35 min Parallel zur sportlichen Karriere legte er am Kurfurst Salentin Gymnasium in Andernach sein Abitur ab und absolvierte erfolgreich eine Ausbildung Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz 1988 1983 begann er mit dem Triathlonsport Anfang der 1990er Jahre trainierte er an seinem Limit und absolvierte taglich acht bis zehn Stunden Training Nach einigen Verletzungen verringerte er seinen Trainingsumfang und erhohte seine Trainingsintensitat 1988 konnte er in Gerolstein mit der Deutschen Meisterschaft auf der Kurzdistanz seinen ersten Titel gewinnen Zack bildete zusammen mit Wolfgang Dittrich und Dirk Aschmoneit die dominierenden Big Three uber die Ironman Distanz in Deutschland Anfang der 1990er Jahre Weltmeister Duathlon Langdistanz 1992 1992 wurde er in der Schweiz beim Powerman Zofingen Duathlon Weltmeister auf der Langdistanz Jurgen Zack war viele Jahre fur seine Radstarke bekannt und stellte 1992 und 1993 neue Streckenrekorde auf der Radstrecke des Ironman Hawaii auf Er hielt mit 7 51 42 h die er im Juli 1997 in Roth erreichte vierzehn Jahre lang die deutsche Bestleistung uber die Ironman Distanz Diese Bestzeit wurde erst 2011 beim Challenge Roth von Andreas Raelert unterboten Jurgen Zack hielt auch elf Jahre lang die Teilstrecken Weltbestzeit im Radfahren auf der Ironman Distanz die erst im Juli 2010 von Sebastian Kienle um weitere elf Sekunden unterboten werden konnte Zweiter beim Ironman Hawaii 1997 1997 wurde er hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder Zweiter beim Ironman Hawaii Als Anekdote dieses Rennens ging noch Jahre spater Zacks Wechsel vom Schwimmen zum Rad durch die Szene Vor dem Wechsel auf die Radstrecke verbrachte Zack mehrere Minuten in denen ihm die Konkurrenten enteilten begleitet von panischen helmet helmet Rufen damit den gerissenen Kinnriemen seines Helms zu reparieren Letztlich gelang es Zack sogar gegen Hellriegel einen 2 Minuten Vorsprung auf dem Rad herauszufahren bei Kilometer 17 auf der Laufstrecke musste er aber seine Fuhrung abgeben Am darauffolgenden Samstag sassen Zack und Hellriegel gemeinsam als erste Triathleten beim Interview im Aktuellen Sportstudio 1998 wechselte Zack zum dritten Mal nach 1992 und 1997 als erster Athlet beim Ironman Hawaii auf die Laufstrecke Magenprobleme zwangen ihn aber aus dem Marathonlauf eine Wanderung zu machen so dass er erst als 242 Blut spuckend uber die Ziellinie kam Im Folgejahr hinderte ihn ein Bandscheibenvorfall an einem Start auf Hawaii Zwar war Zack bereits 1995 aus dem Kader der DTU ausgeschlossen worden da er eine selbstbestimmte Vorbereitung in San Diego den Trainingslagern des Nationalteams vorzog forderte aber trotzdem erfolglos eine Wildcard fur einen Start bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney 1996 gehorte Zack auch dem Beirat des International Triathlon Grand Prix mit zehn Veranstaltungen weltweit darunter einer in Koblenz an Mit 1 Million US Preisgeld war die Serie die damals weltweit hochstdotierte wurde aber nach vier Jahren wieder eingestellt Nach vier Siegen und acht Podestplatzierungen beim Ironman Europe dem Triathlon mit der grossten Medienaufmerksamkeit im europaischen Raum in den 1990er Jahren stieg Zack 2000 bei diesem Wettkampf aus Er begrundete dies mit einer angeblich vor dem Rennen gelockerten Sattelstutze an seinem Rad und warf dem Veranstalter Detlef Kuhnel mangelnde Sicherheitsvorkehrungen vor Zack und Kuhnel lieferten sich anschliessend uber mehrere Monate einen offentlichen Disput der schliesslich vor Gericht endete Nachdem die WTC ablehnte Zack per Wildcard eine Teilnahme am Ironman Hawaii zu ermoglichen startete Zack zwei Wochen spater beim Ironman Austria Zack der von Kuhnel in einem im Donaukurier veroffentlichten Brief Formschwache als Ausstiegsgrund in Roth unterstellt bekommen hatte siegte dabei in der in diesem Jahr weltweit schnellsten Zeit eines Athleten bei einem Wettkampf uber diese Distanz und seine Radzeit in Klagenfurt von 4 14 54 h war die bis dahin weltweit drittschnellste auf dieser Distanz In der Vorbereitung auf den Ironman Hawaii erlitt Zack allerdings einen Radunfall mit Schlusselbeinbruch so dass er trotz seiner Qualifikation nicht am Ironman Hawaii teilnehmen konnte Dopingsperre 2006 Am 22 Mai 2006 wurde Zack beim Training kontrolliert und in der A Probe eine erhohte Konzentration des Metaboliten Etiocholanolon festgestellt Auf die Offnung der B Probe verzichtete Zack Daraufhin wurde er wegen Dopings mit einer zweijahrigen Sperre belegt Er selbst sieht sich als Opfer verunreinigter Nahrungserganzungsmittel Seinen geplanten Start beim Ironman Germany in Frankfurt 2006 den er als Abschied von seinem Sport geplant hatte sagte er ab was er mit einer Ruckenverletzung begrundete Am 19 Juli 2006 mit 40 Jahren erklarte er seinen Rucktritt vom Profisport 2015 startete er nochmals beim Ironman Hawaii und wurde Dritter in der Altersklasse M50 54 Zack ist 12 facher Finisher des Ironman Hawaii bei 14 Starts und kam zwischen 1989 und 2015 achtmal in die Top Ten Zack lebt in Phuket in Thailand Er ist als Coach tatig und betreute z B die britisch schweizerische Athletin Imogen Simmonds oder die Australierin Dimity Lee Duke Sportliche ErfolgeTriathlon Kurz und Mitteldistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung1995 1 Edersee Triathlon Deutschland Waldeck Sieger auf der olympischen Distanz 1 5 km Schwimmen 42 km Radfahren und 10 km Laufen 1992 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland1991 1 Siegerland Cup Deutschland Buschhutten1990 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland6 Aug 1989 19 ITU Triathlon World Championships Frankreich Avignon 02 05 10 Erstaustragung einer Weltmeisterschaft auf der Kurzdistanz11 Juni 1989 3 ETU Triathlon European Championships Portugal Cascais 02 03 04 Triathlon Europameisterschaft24 Juni 1989 1 Ironman Europe Deutschland Roth 03 59 59 Sieger auf der Halbdistanz1989 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland13 Aug 1988 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Kurzdistanz Deutschland Gerolstein 02 03 59 Deutscher Meister Kurzdistanz20 Juni 1987 3 EM Mitteldistanz Deutschland Roth 04 00 59 hinter Glen Cook GBR und Axel Koenders NL 22 Juni 1987 2 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Kurzdistanz Deutschland St Wendel Deutscher Vizemeister auf der Kurzdistanz hinter Wolfgang Dittrich1986 4 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland Roth 2 5 km Schwimmen 100 km Radfahren und 25 km Laufen Triathlon Langdistanz Datum Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung10 Okt 2015 233 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 09 53 10 Dritter in der Altersklasse M50 5414 Juli 2013 71 Challenge Roth Deutschland Roth 09 18 4110 Juli 2005 6 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08 44 2211 Juli 2004 4 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08 22 4918 Okt 2003 6 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 35 19 zweitbester Deutscher hinter Normann Stadler13 Juli 2003 3 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08 20 1219 Okt 2002 DNF Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 18 Aug 2002 2 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08 30 07 hinter Lothar Leder6 Okt 2001 DNF Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 1 Juli 2001 1 Ironman Austria Osterreich Klagenfurt 08 06 5823 Juli 2000 1 Ironman Austria Osterreich Klagenfurt 08 07 169 Juli 2000 DNF Ironman Europe Deutschland Roth Schraube an Sattelstutze war gelockert gewesen Diskussionen uber Sabotage im Nachgang27 Juni 1999 1 Ironman Europe Deutschland Roth 07 56 003 Okt 1998 246 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 10 20 01 Reifenpanne nach 90 km in Fuhrung vor Thomas Hellriegel auf die Laufstrecke gegangen12 Juli 1998 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08 03 5918 Okt 1997 2 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 39 18 hinter Thomas Hellriegel und vor Lothar Leder13 Juli 1997 2 Ironman Europe Deutschland Roth 07 51 42 hinter Luc Van Lierde13 Apr 1997 4 Ironman Australia Australien Forster 08 30 0826 Okt 1996 11 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 36 43 hinter Thomas Hellriegel Alexander Taubert und Matthias Klumpp viertbester Deutscher14 Juli 1996 DNF Ironman Europe Deutschland Roth 1996 1 Ironman Australia Australien Forster 08 20 257 Okt 1995 7 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 34 03 hinter Thomas Hellriegel und Rainer Muller Horner drittbester Deutscher9 Juli 1995 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08 08 0715 Okt 1994 4 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 34 00 als bester Deutscher10 Juli 1994 1 Ironman Europe Deutschland Roth 08 01 5923 Okt 1993 5 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 26 18 neuer Streckenrekord auf der Radstrecke bester Deutscher10 Juli 1993 2 Ironman Europe Deutschland Roth 08 07 5510 Okt 1992 5 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 25 04 neuer Streckenrekord auf der Radstrecke als erster auf die Laufstrecke zweitbester Deutscher hinter Wolfgang Dittrich19 Okt 1991 13 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 57 58 zweitschnellster Deutscher hinter Wolfgang Dittrich13 Juli 1991 3 Ironman Europe Deutschland Roth 08 15 346 Okt 1990 8 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 50 17 schnellster Deutscher14 Okt 1989 7 Ironman Hawaii Vereinigte Staaten Hawaii 08 38 33 erster Start auf Hawaii bester Deutscher1984 2 Koln Triathlon Deutschland Koln 05 33 03 Langdistanz uber 2 5 km Schwimmen 110 km Radfahren und 30 km Laufen Duathlon Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung1994 3 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen 06 32 311992 1 Powerman Zofingen Schweiz Zofingen 06 22 44 Der Powerman in Zofingen zahlt im Duathlon als Langdistanz Weltmeisterschaft WeblinksOffizielle Homepage von Jurgen Zack Profil und Resultate von Jurgen Zack in der Datenbank der ITU auf Triathlon org abgerufen am 12 Januar 2020 englisch Profil und Resultate von Juergen Zweck in der Datenbank der ITU auf Triathlon org abgerufen am 10 Mai 2022 englisch Profil fur Jurgen Zack beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft abgerufen am 1 Dezember 2014EinzelnachweiseSchnellster Ironman der Welt In Rhein Zeitung 14 Juli 1997 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 Dezember 2015 abgerufen am 25 Marz 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Frank Hellmann Interview mit Jurgen Zack Der Spirit in Hawaii hat mich infiziert In Frankfurter Rundschau 9 Oktober 2009 abgerufen am 25 Marz 2016 Frank Ketterer Hellriegel Bin dreimal durch die Holle gegangen In Die Welt 20 Oktober 1997 abgerufen am 25 Marz 2016 Frank Siering Ironman Lothar Leder hangt eine halbe Stunde am Tropf In Die Welt 5 Oktober 1998 abgerufen am 25 Marz 2016 Triathlet Zack sagt Ironman Start ab In Rhein Zeitung 11 Oktober 1999 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Marz 2016 abgerufen am 25 Marz 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Ute Witt Die durch die Holle gehen In Focus 30 September 1995 abgerufen am 25 Marz 2016 Frank Kastner Zack gewinnt Ironman Europe In Rhein Zeitung 28 Juni 1999 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Marz 2016 abgerufen am 25 Marz 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Gert Blumenstock Deutsche mussen umlernen In Rhein Zeitung 10 August 1998 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 25 Marz 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 International Triathlon Grand Prix In OnLine Sports International Archiviert vom Original am 19 Januar 1997 abgerufen am 25 Marz 2016 englisch Grand Prix Series event richest here In Honolulu Star Bulletin 12 August 1996 abgerufen am 25 Marz 2016 Sabotage oder Materialschaden Aus fur Zack Triathlon Lothar Leder siegt beim Ironman in Roth In Rheinische Post 9 Juli 2000 abgerufen am 25 Marz 2016 Jorg Kottmeier Zacks Vorwurfe haben Konsequenzen In Rhein Zeitung 10 Juli 2000 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Marz 2016 abgerufen am 25 Marz 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Chronologie im Fall Zack Kuhnel In 3athlon de August 2000 archiviert vom Original am 9 Marz 2004 abgerufen am 25 Marz 2016 Kuhnel rechnet mit Jurgen Zack ab In 3athlon de 19 Juli 2000 archiviert vom Original am 1 Juni 2004 abgerufen am 25 Marz 2016 Zack siegt beim Ironman Austria In 3athlon de 23 Juli 2000 archiviert vom Original am 15 Januar 2005 abgerufen am 25 Marz 2016 Unfall Jurgen Zack In 3athlon de 29 September 2000 archiviert vom Original am 17 Mai 2004 abgerufen am 25 Marz 2016 Sperre fur Zack nach Karriereende In 1asport de 13 September 2006 archiviert vom Original am 13 August 2007 abgerufen am 23 Januar 2018 Volker Boch Vallendarer Jurgen Zack beendet einmalige Karriere In Rheinzeitung 19 Juli 2006 abgerufen am 1 Dezember 2014 Die Triathlongeschichte Deutschlands Teil 3 1986 88 Historie Triathlon Deutsche Meisterschaften IM Germany 2002 Die Leder ShowITU Duathlon Weltmeister auf der Langdistanz Manner 1989 1990 Kenny Souza 1991 Scott Molina 1992 Jurgen Zack 1993 Mark Allen 1994 Olivier Bernhard 1995 Urs Dellsperger 1996 Olivier Bernhard 1997 Urs Dellsperger 1998 1999 Olivier Bernhard 2000 2001 Benny Vansteelant 2004 2005 2006 Benny Vansteelant 2007 2008 2009 Joerie Vansteelant 2010 Andy Sutz 2011 2012 Joerie Vansteelant 2013 Rob Woestenborghs 2014 2015 2018 Gael Le Bellec 2016 2021 Seppe Odeyn 2017 2019 2022 2023 2024 Emile Blondel HermantDeutsche Meister Triathlon Sprintdistanz 2008 Daniel Unger 2011 2014 Steffen Justus 2012 Christian Prochnow 2013 Jonathan Zipf 2015 Gregor Buchholz 2016 2017 Justus Nieschlag 2018 2022 Lasse Luhrs 2019 Valentin Wernz 2021 Tim Hellwig 2023 Lasse Nygaard Priester Kurzdistanz 1984 Klaus Klaeren 1985 1986 Dirk Aschmoneit 1987 Wolfgang Dittrich 1988 Jurgen Zack 1989 1990 1991 1997 Roland Knoll 1992 Thomas Hellriegel 1993 1995 1999 Ralf Eggert 1996 Stephan Vuckovic 1998 2000 2001 Lothar Leder 2002 2004 2006 Daniel Unger 2003 Maik Petzold 2005 Sebastian Dehmer 2007 Jan Frodeno 2009 Thomas Springer 2010 Steffen Justus 2012 Franz Loschke Mitteldistanz 1984 Klaus Klaeren 1985 1986 Dirk Aschmoneit 1988 1989 1990 1992 Jurgen Zack 1991 1993 Thomas Hellriegel 2000 2001 2002 Faris Al Sultan 2003 Normann Stadler 2004 Stefan Holzner 2005 2006 2007 2016 Andreas Bocherer 2008 Timo Bracht 2009 2011 Stefan Schmid 2010 Markus Fachbach 2012 2013 Boris Stein 2014 2015 2019 Sebastian Kienle 2017 Jan Frodeno 2018 Frederic Funk 2021 2022 Wilhelm Hirsch 2023 2024 Finn Grosse Freese Langdistanz 1994 1995 1996 1997 1999 2001 Siegfried Ferstl 1998 2000 2004 2006 Faris Al Sultan 2002 2003 Lothar Leder 2005 Alexander Taubert 2007 2008 Thomas Hellriegel 2009 Michael Gohner 2010 2016 Sebastian Kienle 2011 Georg Potrebitsch 2013 2014 Timo Bracht 2015 Nils Frommhold 2017 Jan Raphael 2018 Franz Loschke 2019 Paul Schuster 2021 Patrick Lange 2022 Simon Huckestein 2023 Timo Schaffeld 2024 Michael Wegricht Normdaten Person GND 105117712X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 308713493 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zack JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher TriathletGEBURTSDATUM 8 August 1965GEBURTSORT Koblenz Deutschland

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