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Das ehemalige Kaufhaus Jonaß auch Jonass geschrieben in Berlin wurde 1929 als erstes Kreditkaufhaus eingeweiht Nach der

Kaufhaus Jonaß

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Kaufhaus Jonaß
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Das ehemalige Kaufhaus Jonaß (auch Jonass geschrieben) in Berlin wurde 1929 als erstes Kreditkaufhaus eingeweiht. Nach der Enteignung der jüdischen Eigentümer während der Zeit des Nationalsozialismus diente das Gebäude ab 1934 der Hitlerjugend (HJ) und später der SED als Zentrale. In dem denkmalgeschützten Haus eröffnete im Mai 2010 der Privatclub Soho House Berlin mit Hotelbetrieb.

Kaufhaus Jonaß
seit 2010: Soho House Berlin

Ehemaliges Kaufhaus Jonaß in Berlin, 2014

Daten
Ort Berlin-Prenzlauer Berg
Anschrift Torstraße 1
Architekt Gustav Bauer und
Bauherr Hermann Golluber und Hugo Halle
Baustil Neue Sachlichkeit
Baujahr 1928; Totalumbau 2010/11
Koordinaten 52° 31′ 39″ N, 13° 24′ 56″ O52.527513.415555555556Koordinaten: 52° 31′ 39″ N, 13° 24′ 56″ O

Lage

Das Gebäude am Rande des Kollwitzkiezes befindet sich im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg in der Torstraße 1 an der Ecke zur Prenzlauer Allee. Die Bezirksgrenze zu Mitte liegt vor der Grundstücksflucht. Weil die Straße mehrfach umbenannt wurde, lautete die Anschrift zunächst Lothringer Straße 1, von 1951 bis 1994 Wilhelm-Pieck-Straße 1.

Das Gebäude belegt 21 m Hausfront an der Torstraße 1 und 56 m als Prenzlauer Allee 259. Durch die angeschrägte Ecke liegen vom Schnittpunkt der Straßenzüge 45 m an der Torstraße und 70 m an der Prenzlauer Allee.

An der Lothringer Straße Ecke Prenzlauer Allee befand sich auf dem Grundstück 1–7 seit 1828 das Exerzierhaus. Es lag außerhalb der Berliner Zoll- und Akzisemauer bis zu deren Abriss um 1870.

Geschichte

Gründung als Uhrenhandlung 1889

Die 1889 gegründeteJonass & Co., GmbH war eine große Versandhandlung für Uhren und hatte nach dem Ersten Weltkrieg ihr Stammgeschäft im Haus der Berliner Geschäftsstelle von Telefunken (Gesellschaft für drahtlose Telegraphie) in der Belle-Alliance-Straße 7–10 (seit 1947: Mehringdamm 32/34). Der Inhaber von Jonass & Co., Kaufmann Hermann Golluber, hatte Anfang der 1920er Jahre die zu diesem Zeitpunkt unbebaute Immobilie (Nr. 1) neben dem 1828 errichteten Exerzierhaus des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiments Nr. 1 an der Lothringer Straße erworben. Die Gebäude 2–7 wurden (nach 1918) als Beamten-Mietshaus genutzt. Golluber ließ auf dem unbebauten Eckgrundstück Lothringer Straße/Prenzlauer Allee in den Jahren 1928/1929 zusammen mit seinem Geschäftspartner Hugo Halle den Neubau eines Gebäudes für das Kredit-Warenhaus Jonaß & Co. AG von den Architekten Gustav Bauer und errichten. Der wuchtige Komplex im Stil der Neuen Sachlichkeit wurde in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise ausgeführt. Die ersten zwei Etagen sind mit Naturstein verkleidet, darüber schließen sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Vor allem die Bevölkerung aus dem nahe gelegenen Scheunenviertel nutzte die Möglichkeit, in dem Kreditwarenhaus mit über 15.000 m² Nutzfläche auch gegen Teilzahlung einzukaufen. Mit einem Kaufschein hatten Kunden die Möglichkeit, nach Anzahlung eines Viertels des Warenwertes den Rest in vier Monatsraten abzuzahlen.

Zeit des Nationalsozialismus

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 nahmen die beiden jüdischen Teilhaber der KGaA (& Co. AG) zwei „deutschblütige“ Angestellte in die Geschäftsführung auf, um einer Arisierung zu entgehen. Golluber und Halle wurden jedoch aus dem Geschäft gedrängt. Golluber floh 1939 in die USA, wo er wenig später starb.

Ab 1934 erfolgte der Warenverkauf von Jonaß & Co. in neuen Räumlichkeiten am Berliner Alexanderplatz in dem von Peter Behrens geplanten und ab 1930 erbauten Alexanderhaus (Alexanderplatz 2). Die neuen Besitzer schlossen das Kaufhaus an der Lothringer Straße und vermieteten es an die NSDAP, die es als Verwaltung der Reichsjugendführung nutzte. In dem Gebäude residierte die Reichszentrale mit dem Reichsjugendführer Artur Axmann an der Spitze. 1940 kaufte die NSDAP das Haus Lothringer Straße 1.

Nach Aufgabe der Räumlichkeiten am Alexanderplatz kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs zog die Firma für kurze Zeit noch einmal in die Lothringer Straße 1 zurück. Im Mai 1945 wurde das Unternehmen nach Enteignung durch die Sowjetische Militäradministration in Deutschland aufgelöst.

Nachkriegszeit: Haus der SPD, der SED und des Instituts für Marxismus-Leninismus

Ab Sommer 1945 nutzte der Zentralausschuss der SPD das Gebäude. Nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED diente das Haus als Sitz des Zentralkomitees (ZK) der SED und erhielt den Namen Haus der Einheit. Aus den Büros in diesem Gebäude wurden innerparteiliche „Säuberungen“ und politisch begründete Todesurteile gegen Regimegegner angeordnet und Stalins „beschleunigter Aufbau des Sozialismus“ vorbereitet. Bis zum Umzug in das ZK-Gebäude am Werderschen Markt war es das Machtzentrum der DDR in Gestalt des Politbüros der SED unter seinem General-, später Ersten Sekretär Walter Ulbricht. Während der Aufstandes des 17. Juni 1953 umringten wütende Arbeiter besonders das Haus der Einheit und das Haus der Ministerien und griffen die Gebäude an.

Mit dem Umzug des ZK an den Werderschen Markt befand sich von 1959 bis 1990 das Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (IML) im Haus. Das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten dazu und die Dokumente verblieben in den Kellerräumen. Das IML beschäftigte sich mit der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung und den „Klassikern des Marxismus-Leninismus“. Zahlreiche Publikationen sind zu den Forschungsergebnissen erschienen. Von hier aus bereitete das IML Ende der 1960er Jahre die große deutschsprachige Marx-Engels-Gesamtausgabe vor.

Das Arbeitszimmer von Wilhelm Pieck in der dritten Etage mit zahlreichen Regalen, Büchern und Utensilien ist als Gedenkzimmer erhalten. Selbst als Präsident bewahrte der gelernte Tischler Wilhelm Pieck in seinem Schreibtisch einen Hammer, einen Zollstock, einen Bohrer, eine Kneifzange und anderes Werkzeug auf. In Piecks Sekretariat fanden Urkunden, Broschüren und Bücher zur Berliner Ehrenbürgerschaft Piecks ihren Platz. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern an die beiden ersten SED-Vorsitzenden Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl.

Nach der Wende

Nach der politischen Wende wurden 1992 die hier untergebrachten Institutionen der SED aufgelöst und die Dokumente in das Bundesarchiv in Lichterfelde überführt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Immobilie selbst stand ab 1995 leer und im Jahr 1996 erhielt eine jüdische Erbengemeinschaft (Nachkommen der ursprünglichen jüdischen Besitzer) das Haus zurück. Pläne zur Nutzung als Hotel, als Verwaltungssitz einer Berliner Wohnungsbaugenossenschaft oder als Bürogebäude fanden keine Interessenten, deshalb boten die Erben den Komplex weltweit zum Kauf.

Soho House Berlin

Die deutsch-britische Investorengruppe Cresco Capital erwarb 2004 den Baukomplex für neun Millionen Euro. Das Berliner Architekturbüro JSK lieferte im Auftrag der neuen Eigentümer die Pläne für die denkmalgerechte Sanierung und einen Umbau in eine Dependance des britischen Privatclubs Soho House. Für rund 30 Millionen Euro entstand das im Mai 2010 eröffnete Soho House Berlin mit kombinierten Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für Künstler, Journalisten, Regisseure und Manager aus dem Medienbereich. Entgegen einer ursprünglichen Ankündigung sind weder das Arbeitszimmer von Wilhelm Pieck noch die Räume für Konferenzen, Wellness und Gastronomie der Öffentlichkeit zugänglich. Auf der Dachterrasse existiert ein Außenpool. Zu den Gästen gehörten George Clooney während der Dreharbeiten zu seinem Film Monuments Men – Ungewöhnliche Helden, Sängerin Madonna zog für zehn Tage ein, Brad Pitt feierte eine Premierenparty, Hugh Grant feierte mit Freunden seinen Geburtstag und Jude Law verweilte hier.

Auf dem Bürgersteig vor dem Eingang dokumentieren Fotos und viersprachige Kurztexte auf einer von Rainer Eppelmann am 5. Juni 2008 enthüllten gläsernen Stele die Geschichte des Gebäudes. Unter dem Titel Haus der Einheit ist sie Teil eines Gesamtprojekts des Senats zur Sichtbarmachung von Berliner Geschichtsorten.

Bildergalerie

  • Das Haus im Wechsel der Zeiten
  • Zeit des Nationalsozialismus, Sitz der Reichsjugendführung
  • Haus des ZK der SED, 1949
  • Haus des ZK der SED, 1951
  • Haus des ZK der SED, 1954
  • Gedenktafel für Otto Grotewohl
  • Gedenktafel für Wilhelm Pieck von Gerhard Thieme, 1976

Literatur

  • Ulla Jung: Der Kaufmann Hermann Golluber und das Kreditwarenhaus Jonass & Co. In: Christoph Kreutzmüller, Kaspar Nürnberg (Hrsg.): Verraten und verkauft – Jüdische Unternehmen in Berlin 1933–1945. Berlin 2008, ISBN 978-3-00-026811-3, S. 40–43 (Online auf issuu.com).
  • Festschrift anläßlich der Eröffnungsfeier unseres neuen Geschäftshauses am Prenzlauer Tor. Jonass & Co. A.-G., 2. Dezember 1928; urn:nbn:de:kobv:109-1-15477239.
  • Sybil Volks: Torstraße 1. Roman, Deutscher Taschenbuch Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-423-28004-4.
  • Berlin in historischen Aufnahmen – Vom Propaganda-Tempel zum Jetset-Club. In: Berliner Zeitung, 26. Januar 2017.

Weblinks

Commons: Kaufhaus Jonaß und Haus der Einheit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag 09050113 in der Berliner Landesdenkmalliste
  • Historische Aufnahme um 1930 beim Fotoarchiv Marburg
  • Soho House Berlin

Einzelnachweise

  1. Biljana Beader: The Queen speaks – Übernachtung im Soho House Berlin. In: HRS – Das digitale Reisemagazin, 6. November 2013.
  2. Karte von Berlin 1:5000 (K5 – Farbausgabe): Tor-/Mollstraße – Karl-Liebknecht-Straße/Prenzlauer Allee
  3. Luftbild Berlin – Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß in Berlin-Mitte In: luftbildsuche.de, Juni 2009, abgerufen am 30. Januar 2019.
  4. Lothringerstr. (N). In: Berliner Adreßbuch, 1886, II. Th., S. 253. „1 a. d. Prenzlauer Allee, 1–7: Exercierh. d. Kaiser. Alexand. Garde Gren. Regiments Nr.1, 8: Mietshaus von Bierhdl. Führ mit 34 Mietparteien“ (Gleicher Eintrag noch #1888/1803 / sowie 1890/1770 und 1894/2060/).
  5. Lothringerstr. (N). In: Berliner Adreßbuch, 1886, II. Th., S. 253. „1 a. d. Prenzlauer Allee, 1–7: Exercierh. d. Kaiser. Alexand. Garde Gren. Regiments Nr.1, 8: Mietshaus von Bierhdl. Führ mit 34 Mietparteien“ (Gleicher Eintrag noch #1888/1803 / sowie 1890/1770 und 1894/2060/).
  6. Jonass & Co. In: Berliner Adreßbuch, 1890, Teil I, S. 536. „Jonass & Co., Uhrenhdl., O Am Schlesischen Bahnhof 1. Inh. Gotth. Fraenkel und Max Jonass“.
  7. Jonass & Co. In: Berliner Adreßbuch, 1894, I. T., S. 606. „Jonass & Co., Uhrenhdl., SO Melchiorstraße 10 I. Inh. Gotth. Fraenkel“.
  8. Versandhauskatalog 1920/1921 der Jonass & Co., GmbH (Memento vom 27. April 2014 im Internet Archive) In: ebay, abgerufen am 23. August 2011
  9. Jonaß & Co A.G. In: Berliner Adreßbuch, 1929, Teil I, S. 1525.
  10. Hermann Golluber. In: Berliner Adreßbuch, 1929, Teil I, S. 996. „Golluber, Hermann, Kaufm., Tempelhof, Kaiserkorso 151 I., Tel. Südr 846“.
  11. Golluber, Hermann. In: Jüdisches Adressbuch für Gross-Berlin, 1931, S. 128. „Tempelhof, Kaiserkorso 151“. Halle, Hugo. In: Jüdisches Adressbuch für Gross-Berlin, 1931, S. 145. „Kaufmann, Charlottenburg 2, Schillerstraße 121“.
  12. Lothringer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1920, Teil III, S. 514. „Eigentümer von Grundstück 1–7 ist der Beamtenwohnungsverein, 2–7 ist mit Mehrparteien-Miethäusern belegt (10 bis 50 Mieter je Adresse) unter Nummer 1 lediglich Kaufmann Wilhelm C. Jeffke, vorm. Maurer- und Zimmermeister Carl Volkmann, Baugeschäft Am Prenzlauer Tor. (Branchenteil IV. #4748, S. 311)“.
  13. Lothringer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1927, Teil IV, S. 610. „←Prenzlauer Allee→ 1: E[igentümer] Berliner Likörfabrik AG Nutzer Wagenhdl.R. Weiß; 2–7 mit E[igentümer]: Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin E.G.m.b.H. (2 mit 28 Mietern, 3 mit 10 Mietern, 4a mit 21, 4b mit 44, 4c mit 15, 5a mit 10, 5b mit 50, 5c mit 14, 6 mit 13 und 7 mit 10 Mietern); 8 ist ein Mehrparteien-Mietshaus von A.A. Kunze (Gemüsekonserven)“ (Im Adressbuch 1928/5792 ist das Grundstück Lothringer Straße nicht eingetragen.). dazu auch histomapberlin.de: Karte Straube IA aus 1910 und 4235 aus 1935, Suchstichwort: Torstraße 1
  14. Lothringer Straße 1–7. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil III, S. 371.
  15. Lothringer Straße 1. In: Berliner Adreßbuch, 1929, Teil IV, S. 615. „E[igentümer]: Jonass & Co. AG, Kaufhaus (Belle-Alliance-Str. 7–10). im Branchenteil II. unter Kaufhäuser #4580, Seite 389: Jonaß & Co. AG, SW61 Belle-Alliance-Straße 7–10, Tel. Lzw 6047,6048“ (gleicher Straßeneintrag im Adressbuch 1930#5793 // Eigentümer von 2–7 ist der Beamten-Wohnungs-Verein z. Berlin E.G.m.b.H. (Köthener Straße 34)).
  16. Faksimile: Weihnachtskatalog 1937: Kaufhaus Jonass & Co., Alexanderplatz 2. Weihnachtskatalog 1937. Jeden bedenken mit Festgeschenken. Texterläuterungen von Mader, Archiv-Vlg., Braunschweig ca. 1987
  17. Lothringer Straße 1. In: Berliner Adreßbuch, 1933, Teil IV, S. 504. „E: Jonass & Co., AG, Kaufhaus“.
  18. Lothringer Straße 1. In: Berliner Adreßbuch, 1934, Teil IV, S. 498. „unbewohnt“ (Adressbuch 1935/4423, 1936/4672: unbewohnt, 1937/4642: Jonas & Co. AG,).
  19. Lothringer Straße 1. In: Berliner Adreßbuch, 1938, Teil IV, S. 528. „E: Jonas & Co. A.G.; Nutzer: Reichsführung der Hitlerjugend, Hauswart H. Scheil“.
  20. Lothringer Straße. In: Berliner Adreßbuch, 1940, Teil IV, S. 532. „Eigentümer: Lothringer Straße 1 G.m.b.H.: NSDAP Reichsführung d. Hitlerjugend, Hausmeister A. Müller“ (ebenso 1941/5012 und 1943/4981).
  21. Ein „städtebauliches Juwel“ wird verkauft. In: Berliner Zeitung, 20. April 2001
  22. Bildergalerie verschwundene Kaufhäuser. In: Der Tagesspiegel, 15. Februar 2014
  23. Engländer kaufen frühere SED-Zentrale. In: Der Tagesspiegel, 19. April 2007.
  24. Website JSK-Architekten
  25. Die Eisenbetonrippendecken wurden bereichsweise wegen Lasterhöhung und Brandschutzerfordernis ertüchtigt, ein tragender Aufzugsschacht wurde durch alle Geschosse eingezogen, die Aufstockung des Dachs mit Schwimmbecken und Terrasse wurde durch Neuordnung der Gebäudeaussteifung und eine zweigeschossige Verstärkungskonstruktion aus Stahl ermöglicht. Nach: Eisat GmbH: Soho-House Berlin-Mitte
  26. Die Berliner Dependance ist außerhalb Englands die einzige in Europa. Ansonsten gibt es noch Soho Häuser in New York, Florida und Hollywood.
  27. Jenni Zylka: Eröffnung Club Soho House Berlin. München-Frisuren und Disco-Romper. Bei: Spiegel Online, 1. Mai 2010.
  28. Stefan Strauss: Ein Zimmer DDR – Wo früher die SED regierte, zieht der Klub Soho House mit Swimmingpool, Lounge und Sauna ein. In: Berliner Zeitung, 16. Mai 2008.
  29. Stephan Lebert: Das geheime Wohnzimmer. In: Die Zeit, Nr. 34/2010.
  30. Hollywood zu Gast in Berlin – Warum es Filmstars ins Soho House zieht. In: Berliner Zeitung, 21. Januar 2015.
  31. Berlin – Haus der Reichsjugendführung (Prenzlauer Tor, Lothringer- Ecke Prenzlauer Straße) Berlin 1933.
  32. Historische Originalbeschreibung: ADN-ZB / Funck / 21.12.1949: „Zum 70. Geburtstag von J. W Stalin[.] Das anläßlich des 70. Geburtstages von J.W. Stalin festlich geschmückte ‚Haus der Einheit‘ des Zentralsekretariats der SED in Berlin in der Lothringer Str. (heute: Wilhelm-Pieck-Str.)“
  33. Historische Originalbeschreibung: „Haus des Zentralkomitees der SED“ ADN-ZB Martin 6.11.1951 Berlin: „Das festlich geschmückte Zentralhaus der Einheit im Monat der deutsch-sowjetischen Freundschaft vom 7.11.–5.12.1951“ – Dazu Banner am Gebäude: „XXXIV – Es lebe der 34. Jahrestag der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution!“
  34. Berlin, Haus des ZK der SED / historische Originalbeschreibung: ADN-ZB Weiß RS-Hö 24.3.1954 „Das Haus des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in Berlin ist für den IV. Parteitag festlich geschmückt“

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 00:58

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Das ehemalige Kaufhaus Jonass auch Jonass geschrieben in Berlin wurde 1929 als erstes Kreditkaufhaus eingeweiht Nach der Enteignung der judischen Eigentumer wahrend der Zeit des Nationalsozialismus diente das Gebaude ab 1934 der Hitlerjugend HJ und spater der SED als Zentrale In dem denkmalgeschutzten Haus eroffnete im Mai 2010 der Privatclub Soho House Berlin mit Hotelbetrieb Kaufhaus Jonass seit 2010 Soho House BerlinEhemaliges Kaufhaus Jonass in Berlin 2014DatenOrt Berlin Prenzlauer BergAnschrift Torstrasse 1Architekt Gustav Bauer undBauherr Hermann Golluber und Hugo HalleBaustil Neue SachlichkeitBaujahr 1928 Totalumbau 2010 11Koordinaten 52 31 39 N 13 24 56 O 52 5275 13 415555555556 Koordinaten 52 31 39 N 13 24 56 OLageDas Gebaude am Rande des Kollwitzkiezes befindet sich im Bezirk Pankow Ortsteil Prenzlauer Berg in der Torstrasse 1 an der Ecke zur Prenzlauer Allee Die Bezirksgrenze zu Mitte liegt vor der Grundstucksflucht Weil die Strasse mehrfach umbenannt wurde lautete die Anschrift zunachst Lothringer Strasse 1 von 1951 bis 1994 Wilhelm Pieck Strasse 1 Das Gebaude belegt 21 m Hausfront an der Torstrasse 1 und 56 m als Prenzlauer Allee 259 Durch die angeschragte Ecke liegen vom Schnittpunkt der Strassenzuge 45 m an der Torstrasse und 70 m an der Prenzlauer Allee An der Lothringer Strasse Ecke Prenzlauer Allee befand sich auf dem Grundstuck 1 7 seit 1828 das Exerzierhaus Es lag ausserhalb der Berliner Zoll und Akzisemauer bis zu deren Abriss um 1870 GeschichteWerbung fur den Kaufschein um 1930Grundung als Uhrenhandlung 1889 Die 1889 gegrundeteJonass amp Co GmbH war eine grosse Versandhandlung fur Uhren und hatte nach dem Ersten Weltkrieg ihr Stammgeschaft im Haus der Berliner Geschaftsstelle von Telefunken Gesellschaft fur drahtlose Telegraphie in der Belle Alliance Strasse 7 10 seit 1947 Mehringdamm 32 34 Der Inhaber von Jonass amp Co Kaufmann Hermann Golluber hatte Anfang der 1920er Jahre die zu diesem Zeitpunkt unbebaute Immobilie Nr 1 neben dem 1828 errichteten Exerzierhaus des Kaiser Alexander Garde Grenadier Regiments Nr 1 an der Lothringer Strasse erworben Die Gebaude 2 7 wurden nach 1918 als Beamten Mietshaus genutzt Golluber liess auf dem unbebauten Eckgrundstuck Lothringer Strasse Prenzlauer Allee in den Jahren 1928 1929 zusammen mit seinem Geschaftspartner Hugo Halle den Neubau eines Gebaudes fur das Kredit Warenhaus Jonass amp Co AG von den Architekten Gustav Bauer und errichten Der wuchtige Komplex im Stil der Neuen Sachlichkeit wurde in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise ausgefuhrt Die ersten zwei Etagen sind mit Naturstein verkleidet daruber schliessen sich ein funfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an in dem uber einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde Vor allem die Bevolkerung aus dem nahe gelegenen Scheunenviertel nutzte die Moglichkeit in dem Kreditwarenhaus mit uber 15 000 m Nutzflache auch gegen Teilzahlung einzukaufen Mit einem Kaufschein hatten Kunden die Moglichkeit nach Anzahlung eines Viertels des Warenwertes den Rest in vier Monatsraten abzuzahlen Zeit des Nationalsozialismus Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 nahmen die beiden judischen Teilhaber der KGaA amp Co AG zwei deutschblutige Angestellte in die Geschaftsfuhrung auf um einer Arisierung zu entgehen Golluber und Halle wurden jedoch aus dem Geschaft gedrangt Golluber floh 1939 in die USA wo er wenig spater starb Ab 1934 erfolgte der Warenverkauf von Jonass amp Co in neuen Raumlichkeiten am Berliner Alexanderplatz in dem von Peter Behrens geplanten und ab 1930 erbauten Alexanderhaus Alexanderplatz 2 Die neuen Besitzer schlossen das Kaufhaus an der Lothringer Strasse und vermieteten es an die NSDAP die es als Verwaltung der Reichsjugendfuhrung nutzte In dem Gebaude residierte die Reichszentrale mit dem Reichsjugendfuhrer Artur Axmann an der Spitze 1940 kaufte die NSDAP das Haus Lothringer Strasse 1 Nach Aufgabe der Raumlichkeiten am Alexanderplatz kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs zog die Firma fur kurze Zeit noch einmal in die Lothringer Strasse 1 zuruck Im Mai 1945 wurde das Unternehmen nach Enteignung durch die Sowjetische Militaradministration in Deutschland aufgelost Nachkriegszeit Haus der SPD der SED und des Instituts fur Marxismus Leninismus Glaserne Stele mit der Geschichte des Gebaudes Ab Sommer 1945 nutzte der Zentralausschuss der SPD das Gebaude Nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED diente das Haus als Sitz des Zentralkomitees ZK der SED und erhielt den Namen Haus der Einheit Aus den Buros in diesem Gebaude wurden innerparteiliche Sauberungen und politisch begrundete Todesurteile gegen Regimegegner angeordnet und Stalins beschleunigter Aufbau des Sozialismus vorbereitet Bis zum Umzug in das ZK Gebaude am Werderschen Markt war es das Machtzentrum der DDR in Gestalt des Politburos der SED unter seinem General spater Ersten Sekretar Walter Ulbricht Wahrend der Aufstandes des 17 Juni 1953 umringten wutende Arbeiter besonders das Haus der Einheit und das Haus der Ministerien und griffen die Gebaude an Mit dem Umzug des ZK an den Werderschen Markt befand sich von 1959 bis 1990 das Institut fur Marxismus Leninismus beim ZK der SED IML im Haus Das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehorten dazu und die Dokumente verblieben in den Kellerraumen Das IML beschaftigte sich mit der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung und den Klassikern des Marxismus Leninismus Zahlreiche Publikationen sind zu den Forschungsergebnissen erschienen Von hier aus bereitete das IML Ende der 1960er Jahre die grosse deutschsprachige Marx Engels Gesamtausgabe vor Das Arbeitszimmer von Wilhelm Pieck in der dritten Etage mit zahlreichen Regalen Buchern und Utensilien ist als Gedenkzimmer erhalten Selbst als Prasident bewahrte der gelernte Tischler Wilhelm Pieck in seinem Schreibtisch einen Hammer einen Zollstock einen Bohrer eine Kneifzange und anderes Werkzeug auf In Piecks Sekretariat fanden Urkunden Broschuren und Bucher zur Berliner Ehrenburgerschaft Piecks ihren Platz Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebaudes erinnern an die beiden ersten SED Vorsitzenden Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl Nach der Wende Nach der politischen Wende wurden 1992 die hier untergebrachten Institutionen der SED aufgelost und die Dokumente in das Bundesarchiv in Lichterfelde uberfuhrt und der Offentlichkeit zuganglich gemacht Die Immobilie selbst stand ab 1995 leer und im Jahr 1996 erhielt eine judische Erbengemeinschaft Nachkommen der ursprunglichen judischen Besitzer das Haus zuruck Plane zur Nutzung als Hotel als Verwaltungssitz einer Berliner Wohnungsbaugenossenschaft oder als Burogebaude fanden keine Interessenten deshalb boten die Erben den Komplex weltweit zum Kauf Soho House Berlin Die deutsch britische Investorengruppe Cresco Capital erwarb 2004 den Baukomplex fur neun Millionen Euro Das Berliner Architekturburo JSK lieferte im Auftrag der neuen Eigentumer die Plane fur die denkmalgerechte Sanierung und einen Umbau in eine Dependance des britischen Privatclubs Soho House Fur rund 30 Millionen Euro entstand das im Mai 2010 eroffnete Soho House Berlin mit kombinierten Wohn und Arbeitsmoglichkeiten fur Kunstler Journalisten Regisseure und Manager aus dem Medienbereich Entgegen einer ursprunglichen Ankundigung sind weder das Arbeitszimmer von Wilhelm Pieck noch die Raume fur Konferenzen Wellness und Gastronomie der Offentlichkeit zuganglich Auf der Dachterrasse existiert ein Aussenpool Zu den Gasten gehorten George Clooney wahrend der Dreharbeiten zu seinem Film Monuments Men Ungewohnliche Helden Sangerin Madonna zog fur zehn Tage ein Brad Pitt feierte eine Premierenparty Hugh Grant feierte mit Freunden seinen Geburtstag und Jude Law verweilte hier Auf dem Burgersteig vor dem Eingang dokumentieren Fotos und viersprachige Kurztexte auf einer von Rainer Eppelmann am 5 Juni 2008 enthullten glasernen Stele die Geschichte des Gebaudes Unter dem Titel Haus der Einheit ist sie Teil eines Gesamtprojekts des Senats zur Sichtbarmachung von Berliner Geschichtsorten BildergalerieDas Haus im Wechsel der Zeiten Zeit des Nationalsozialismus Sitz der Reichsjugendfuhrung Haus des ZK der SED 1949 Haus des ZK der SED 1951 Haus des ZK der SED 1954 Gedenktafel fur Otto Grotewohl Gedenktafel fur Wilhelm Pieck von Gerhard Thieme 1976LiteraturUlla Jung Der Kaufmann Hermann Golluber und das Kreditwarenhaus Jonass amp Co In Christoph Kreutzmuller Kaspar Nurnberg Hrsg Verraten und verkauft Judische Unternehmen in Berlin 1933 1945 Berlin 2008 ISBN 978 3 00 026811 3 S 40 43 Online auf issuu com Festschrift anlasslich der Eroffnungsfeier unseres neuen Geschaftshauses am Prenzlauer Tor Jonass amp Co A G 2 Dezember 1928 urn nbn de kobv 109 1 15477239 Sybil Volks Torstrasse 1 Roman Deutscher Taschenbuch Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 423 28004 4 Berlin in historischen Aufnahmen Vom Propaganda Tempel zum Jetset Club In Berliner Zeitung 26 Januar 2017 WeblinksCommons Kaufhaus Jonass und Haus der Einheit Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag 09050113 in der Berliner Landesdenkmalliste Historische Aufnahme um 1930 beim Fotoarchiv Marburg Soho House BerlinEinzelnachweiseBiljana Beader The Queen speaks Ubernachtung im Soho House Berlin In HRS Das digitale Reisemagazin 6 November 2013 Karte von Berlin 1 5000 K5 Farbausgabe Tor Mollstrasse Karl Liebknecht Strasse Prenzlauer Allee Luftbild Berlin Baustelle am Haus der Einheit dem ehemaligen Kaufhauses Jonass in Berlin Mitte In luftbildsuche de Juni 2009 abgerufen am 30 Januar 2019 Lothringerstr N In Berliner Adressbuch 1886 II Th S 253 1 a d Prenzlauer Allee 1 7 Exercierh d Kaiser Alexand Garde Gren Regiments Nr 1 8 Mietshaus von Bierhdl Fuhr mit 34 Mietparteien Gleicher Eintrag noch 1888 1803 sowie 1890 1770 und 1894 2060 Lothringerstr N In Berliner Adressbuch 1886 II Th S 253 1 a d Prenzlauer Allee 1 7 Exercierh d Kaiser Alexand Garde Gren Regiments Nr 1 8 Mietshaus von Bierhdl Fuhr mit 34 Mietparteien Gleicher Eintrag noch 1888 1803 sowie 1890 1770 und 1894 2060 Jonass amp Co In Berliner Adressbuch 1890 Teil I S 536 Jonass amp Co Uhrenhdl O Am Schlesischen Bahnhof 1 Inh Gotth Fraenkel und Max Jonass Jonass amp Co In Berliner Adressbuch 1894 I T S 606 Jonass amp Co Uhrenhdl SO Melchiorstrasse 10 I Inh Gotth Fraenkel Versandhauskatalog 1920 1921 der Jonass amp Co GmbH Memento vom 27 April 2014 im Internet Archive In ebay abgerufen am 23 August 2011 Jonass amp Co A G In Berliner Adressbuch 1929 Teil I S 1525 Hermann Golluber In Berliner Adressbuch 1929 Teil I S 996 Golluber Hermann Kaufm Tempelhof Kaiserkorso 151 I Tel Sudr 846 Golluber Hermann In Judisches Adressbuch fur Gross Berlin 1931 S 128 Tempelhof Kaiserkorso 151 Halle Hugo In Judisches Adressbuch fur Gross Berlin 1931 S 145 Kaufmann Charlottenburg 2 Schillerstrasse 121 Lothringer Strasse In Berliner Adressbuch 1920 Teil III S 514 Eigentumer von Grundstuck 1 7 ist der Beamtenwohnungsverein 2 7 ist mit Mehrparteien Miethausern belegt 10 bis 50 Mieter je Adresse unter Nummer 1 lediglich Kaufmann Wilhelm C Jeffke vorm Maurer und Zimmermeister Carl Volkmann Baugeschaft Am Prenzlauer Tor Branchenteil IV 4748 S 311 Lothringer Strasse In Berliner Adressbuch 1927 Teil IV S 610 Prenzlauer Allee 1 E igentumer Berliner Likorfabrik AG Nutzer Wagenhdl R Weiss 2 7 mit E igentumer Beamten Wohnungs Verein zu Berlin E G m b H 2 mit 28 Mietern 3 mit 10 Mietern 4a mit 21 4b mit 44 4c mit 15 5a mit 10 5b mit 50 5c mit 14 6 mit 13 und 7 mit 10 Mietern 8 ist ein Mehrparteien Mietshaus von A A Kunze Gemusekonserven Im Adressbuch 1928 5792 ist das Grundstuck Lothringer Strasse nicht eingetragen dazu auch histomapberlin de Karte Straube IA aus 1910 und 4235 aus 1935 Suchstichwort Torstrasse 1 Lothringer Strasse 1 7 In Adressbuch fur Berlin und seine Vororte 1900 Teil III S 371 Lothringer Strasse 1 In Berliner Adressbuch 1929 Teil IV S 615 E igentumer Jonass amp Co AG Kaufhaus Belle Alliance Str 7 10 im Branchenteil II unter Kaufhauser 4580 Seite 389 Jonass amp Co AG SW61 Belle Alliance Strasse 7 10 Tel Lzw 6047 6048 gleicher Strasseneintrag im Adressbuch 1930 5793 Eigentumer von 2 7 ist der Beamten Wohnungs Verein z Berlin E G m b H Kothener Strasse 34 Faksimile Weihnachtskatalog 1937 Kaufhaus Jonass amp Co Alexanderplatz 2 Weihnachtskatalog 1937 Jeden bedenken mit Festgeschenken Texterlauterungen von Mader Archiv Vlg Braunschweig ca 1987 Lothringer Strasse 1 In Berliner Adressbuch 1933 Teil IV S 504 E Jonass amp Co AG Kaufhaus Lothringer Strasse 1 In Berliner Adressbuch 1934 Teil IV S 498 unbewohnt Adressbuch 1935 4423 1936 4672 unbewohnt 1937 4642 Jonas amp Co AG Lothringer Strasse 1 In Berliner Adressbuch 1938 Teil IV S 528 E Jonas amp Co A G Nutzer Reichsfuhrung der Hitlerjugend Hauswart H Scheil Lothringer Strasse In Berliner Adressbuch 1940 Teil IV S 532 Eigentumer Lothringer Strasse 1 G m b H NSDAP Reichsfuhrung d Hitlerjugend Hausmeister A Muller ebenso 1941 5012 und 1943 4981 Ein stadtebauliches Juwel wird verkauft In Berliner Zeitung 20 April 2001 Bildergalerie verschwundene Kaufhauser In Der Tagesspiegel 15 Februar 2014 Englander kaufen fruhere SED Zentrale In Der Tagesspiegel 19 April 2007 Website JSK Architekten Die Eisenbetonrippendecken wurden bereichsweise wegen Lasterhohung und Brandschutzerfordernis ertuchtigt ein tragender Aufzugsschacht wurde durch alle Geschosse eingezogen die Aufstockung des Dachs mit Schwimmbecken und Terrasse wurde durch Neuordnung der Gebaudeaussteifung und eine zweigeschossige Verstarkungskonstruktion aus Stahl ermoglicht Nach Eisat GmbH Soho House Berlin Mitte Die Berliner Dependance ist ausserhalb Englands die einzige in Europa Ansonsten gibt es noch Soho Hauser in New York Florida und Hollywood Jenni Zylka Eroffnung Club Soho House Berlin Munchen Frisuren und Disco Romper Bei Spiegel Online 1 Mai 2010 Stefan Strauss Ein Zimmer DDR Wo fruher die SED regierte zieht der Klub Soho House mit Swimmingpool Lounge und Sauna ein In Berliner Zeitung 16 Mai 2008 Stephan Lebert Das geheime Wohnzimmer In Die Zeit Nr 34 2010 Hollywood zu Gast in Berlin Warum es Filmstars ins Soho House zieht In Berliner Zeitung 21 Januar 2015 Berlin Haus der Reichsjugendfuhrung Prenzlauer Tor Lothringer Ecke Prenzlauer Strasse Berlin 1933 Historische Originalbeschreibung ADN ZB Funck 21 12 1949 Zum 70 Geburtstag von J W Stalin Das anlasslich des 70 Geburtstages von J W Stalin festlich geschmuckte Haus der Einheit des Zentralsekretariats der SED in Berlin in der Lothringer Str heute Wilhelm Pieck Str Historische Originalbeschreibung Haus des Zentralkomitees der SED ADN ZB Martin 6 11 1951 Berlin Das festlich geschmuckte Zentralhaus der Einheit im Monat der deutsch sowjetischen Freundschaft vom 7 11 5 12 1951 Dazu Banner am Gebaude XXXIV Es lebe der 34 Jahrestag der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution Berlin Haus des ZK der SED historische Originalbeschreibung ADN ZB Weiss RS Ho 24 3 1954 Das Haus des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in Berlin ist fur den IV Parteitag festlich geschmuckt

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