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Das Europäische Astronautenkorps ist die Gruppe der aktiven Astronauten der europäischen Weltraumorganisation ESA Haupts

Europäisches Astronautenkorps

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Europäisches Astronautenkorps
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Das Europäische Astronautenkorps ist die Gruppe der aktiven Astronauten der europäischen Weltraumorganisation (ESA). Hauptsitz des Korps, das derzeit aus 7 Mitgliedern besteht, ist das Europäische Astronautenzentrum in Köln. Oft sind die Astronauten aber an verschiedenen Orten in der Welt eingesetzt, z. B. beim Europäischen Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) in Noordwijk, am Johnson Space Center der NASA in Houston, oder am Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum im russischen Sternenstädtchen.

Geschichte

ESA-Astronauten vor dem Europäischen Astronautenkorps

Die ESA begann ihr bemanntes Raumflugprogramm mit Spacelab, für das 1978 die ersten ESA-Astronauten ausgewählt wurden. Die ersten drei Astronauten, die ausgewählt wurden, waren der Deutsche Ulf Merbold, der Niederländer Wubbo Ockels und der Schweizer Claude Nicollier.

Ulf Merbold flog 1983 mit der Space-Shuttle-Mission STS-9 als erster ins All. Wubbo Ockels flog zwei Jahre später. Claude Nicollier musste 14 Jahre auf seine erste Mission STS-46 warten, inzwischen hat er aber mit vier Raumflügen die anderen überholt.

Die zweite ESA-Auswahl erfolgte 1992 aufgrund zweier großer ESA-Projekte: Hermes (inzwischen eingestellt) und Columbus. Mehr als 22.000 Interessenten und davon 5.500 ernsthafte Kandidaten gab es für diese Astronautenauswahl. Sechs Kandidaten wurden schließlich ausgewählt, inklusive eines bereits von der französischen Raumfahrtbehörde CNES ausgewählten Astronauten: Jean-François Clervoy aus Frankreich. Die anderen fünf waren Thomas Reiter aus Deutschland, Maurizio Cheli aus Italien (1996 ausgeschieden), Pedro Duque aus Spanien, Christer Fuglesang aus Schweden und die erste Frau, Marianne Merchez aus Belgien, die aber bald wieder ausschied und nicht in den Weltraum flog.

Gründung des Europäischen Astronautenkorps

Am 25. März 1998 entschied der ESA-Ministerrat, ein gemeinsames Europäisches Astronautenkorps zu bilden. Das Ziel war die Verbesserung der Organisation innerhalb des Programms für die Internationale Raumstation (ISS). Deutschland und Frankreich, die als einzige europäische Länder ein eigenes Astronautenkorps hatten, erachteten die Fusion als notwendigen Schritt um die Koordination der Astronauten zu optimieren. Die Entscheidung des ESA-Ministerrats beinhaltete die Schaffung eines Korps mit 16 Astronauten (jeweils vier aus Deutschland, Frankreich und Italien und vier für die anderen Mitgliedstaaten). Der Integrationsprozess sollte mit der Auflösung der nationalen Astronautenkorps bis Ende Juni 2000 einhergehen. Die Vereinbarung schließt nicht aus, dass ein Mitgliedstaat für ein nationales Raumfahrtprojekt auf Astronauten des Europäischen Astronautenkorps zurückgreifen kann. Weitere Astronauten kamen in den Jahren von 1998 bis 2000 zum Europäischen Astronautenkorps.

Astronauten-Auswahl 2009

Am 10. April 2008 gab die ESA bekannt, dass eine Vergrößerung der Astronautengruppe, die inzwischen auf acht Mitglieder geschrumpft war, geplant sei. Bewerben konnten sich vom 19. Mai bis 18. Juni 2008 Personen aus allen 17 Mitgliedstaaten der ESA. Bis zum Bewerbungsschluss waren 8413 ernsthafte Bewerbungen aus allen ESA-Mitgliedsländern eingetroffen. Davon kamen 22,1 % aus Frankreich, 21,6 % aus Deutschland, 11,0 % aus Italien und 4,2 % aus der Schweiz. Von allen Bewerbungen waren nur 1430 von Frauen. Nachfolgend wurden 918 Personen für den psychologischen Test der ersten Stufe ausgewählt, von denen 192 eine Einladung zur zweiten Teststufe bekamen. Die neue Astronautengruppe wurde am 20. Mai 2009 im ESA-Hauptquartier in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt. Als neue Astronauten begannen die Italienerin Samantha Cristoforetti, der Deutsche Alexander Gerst, der Däne Andreas Mogensen, der Italiener Luca Parmitano, der Brite Timothy Peake und der Franzose Thomas Pesquet die Grundausbildung, um ab 2013 Missionen zur ISS und eventuell auch zum Mond zu bestreiten.

Astronauten-Auswahl 2022

Bewerbungen und Auswahl

Bewerbungen für eine neue Auswahlrunde konnten zwischen dem 31. März und 18. Juni 2021 eingereicht werden. Die Abgabefrist war verlängert worden, weil Litauen den Status eines assoziierten Mitglieds bekommen hatte. Hierfür gingen 22.523 Bewerbungen ein, wovon 1361 Bewerber (530 Frauen und 831 Männer) aus allen ESA-Mitgliedstaaten in die engere Wahl genommen wurden. Erstmals wurden auch Bewerber mit körperlichen Einschränkungen zugelassen, wenn die Beine unterhalb des Knies betroffen waren, sie über eine Beinlängendifferenz verfügten oder eine Körpergröße von unter 130 cm hatten. Hierzu gingen weitere 257 Bewerbungen ein, wovon 27 Bewerber in die nächste Runde kamen.

Die erfolgreichen Bewerber wurden am 23. November 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt, insgesamt sind es 17 Personen. Davon sind fünf „Karriereastronauten“, die für bemannte Raumfahrten ausgebildet werden: die französische Helikopterpilotin Sophie Adenot, der spanische Luft- und Raumfahrttechniker Pablo Álvarez Fernández, die britische Astrophysikerin Rosemary Coogan, der belgische Neurowissenschaftler und der schweizerische Mediziner Marco Sieber.

Weitere elf Personen wurden als „Reserveastronauten“ ausgewählt. Sie haben keinen permanenten Vertrag mit der ESA sollten und in ihren jeweiligen Berufen weiterarbeiten: die Deutschen Nicola Winter und Amelie Schoenenwald, die Österreicherin Carmen Possnig, die Italiener und , die Britin , die Spanierin , der Franzose , der Tscheche , der Pole Sławosz Uznański und der Schwede Marcus Wandt. Ebenfalls ausgewählt wurde der Brite , der als erster „Parastronaut“ den Weg zur Inklusion in der Raumfahrt mitgestalten soll.

Ausbildung und Flugnominierungen

Die fünf Astronautenanwärter Adenot, Álvarez Fernández, Coogan, Liégeois und Sieber begannen ihre Grundausbildung im März 2023 und schlossen sie im April 2024 ab. Ihre ersten Raumflüge werden laut dem Chef des Europäischen Astronautenzentrums, Frank De Winne, wahrscheinlich zur Internationalen Raumstation führen, während die dienstälteren Astronauten Teil des Artemis-Programms werden könnten. Die ersten Flugnominierungen erhielten Adenot und Liégois, die jeweils im Jahr 2026 einen Flug zur ISS antreten sollen. Adenot soll als Erste der Gruppe starten. Alle Mitglieder der Auswahl 2022 sollen vor 2030 zur Raumstation fliegen.

Projektastronauten

In einer neuen Entwicklung begann die ESA 2023 damit, Astronauten für privat organisierte Raumflüge zur ISS auszubilden. Zuvor waren ESA-Astonauten als Teil von Partnerschaften mit anderen Raumfahrtorganisationen, etwa der NASA, für Missionen nominiert worden. Die privaten Raumflüge, etwa durchgeführt vom Unternehmen Axiom Space, sind dabei laut Frank De Winne komplementär zu den Langzeitmissionen der ESA gedacht. Sie gehen auf die Initiative von einzelnen Mitgliedsstaaten zurück, die Interesse an bemannten Raumflügen bekunden und diese finanzieren. Die ESA fungiert dabei als „crew provider“ (engl.: „Besatzungsvermittler“), das heißt die Astronauten sind für die Vorbereitung und Dauer ihrer Mission als sogenannte „project astronauts“, also „Projekt-Astronauten“ Teil des Astronautenkorps. Parallel schlossen die ESA-Mitglieder Italien und Ungarn Verträge für bemannte Raumflüge von nationalen Astronauten, ohne die ESA einzubinden.

Marcus Wandt wurde von der ESA und der schwedischen Raumfahrtagentur im Juni 2023 als Besatzung eines Fluges des privaten Unternehmens Axiom Space zur Internationalen Raumstation bekannt gegeben. Er war von 1. Juni 2023 bis zum Ende seiner Mission im Februar 2024 als Projektastronaut Teil des Astronautenkorps. Er ist damit der erste Astronaut der Auswahl 2022 der eine Mission durchgeführt hat. Es handelte sich dabei um einen verhältnismäßig kurzen Aufenthalt von 21 Tagen mit dem Flug Ax-3.

Der zweite Projekt-Astronaut wurde Sławosz Uznański, der ebenfalls zuvor Teil der Astronautenreserve war und mit einem Axiom-Flug zur ISS fliegen soll. Er ist seit 1. September 2023 Mitglied des Astronautenkorps.

Auch Großbritannien hat einen Axiom-Flug gekauft, dabei ist eine komplett britische Besatzung vorgesehen. Laut Andrew Parsonson könnten hierbei ebenfalls Reserveastronauten fliegen.

Mitglieder

Das Europäische Astronautenkorps bestand im Mai 2024 aus 11 Raumfahrern: je zwei aus Deutschland, Italien und Frankreich sowie je einem aus Belgien, Dänemark, Großbritannien, Schweden und der Schweiz.

Aktive Mitglieder

Astronaut Natio­nalität Eintrittsdatum Missionen Zubringerflug Zeit im All Bild
Sophie Adenot Frankreich
Frankreich
23. November 2022
  • 2026: Flug zur ISS

1. Mission: Nicht bekannt gegeben

ohne Raumflug
Pablo Álvarez Fernández Spanien
Spanien
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen ohne Raumflug
Rosemary Coogan Vereinigtes Konigreich
Großbritannien
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen ohne Raumflug
Samantha Cristoforetti Italien
Italien
20. Mai 2009
  • 2014/15: futura (ISS-Expedition 42 und 43)
  • 2022: Minerva (ISS-Expedition 67 und 68)

1. Mission: Sojus TMA-15M
2. Mission: SpaceX Crew-4

370d 5h 45min
Alexander Gerst Deutschland
Deutschland
20. Mai 2009
  • 2014: (ISS-Expeditionen 40 und 41)
  • 2018: Horizons (ISS-Expeditionen 56 und 57)

1. Mission: Sojus TMA-13M
2. Mission: Sojus MS-09

362d 1h 51min
Belgien
Belgien
23. November 2022
  • 2026: Flug zur ISS, nach dem Flug Adenots

1. Mission: Nicht bekannt gegeben

ohne Raumflug
Matthias Maurer Deutschland
Deutschland
1. Juli 2015
  • 2021/22: Cosmic Kiss (ISS-Expeditionen 66 und 67)

1. Mission: SpaceX Crew-3

176d 05h 39min
Andreas Mogensen Danemark
Dänemark
20. Mai 2009
  • 2015:
  • 2023/24: Huginn (ISS-Expeditionen 69 und 70)

1. Mission: Sojus TMA-18M/Sojus TMA-16M
2. Mission: SpaceX Crew-7

208d 22h 33min
Luca Parmitano Italien
Italien
20. Mai 2009
  • 2013: (ISS-Expeditionen 36 und 37)
  • 2019: Beyond (ISS-Expeditionen 60 und 61)

1. Mission: Sojus TMA-09M
2. Mission: Sojus MS-13

366d 23h 3min
Thomas Pesquet Frankreich
Frankreich
20. Mai 2009
  • 2016: Proxima (ISS-Expeditionen 50 und 51)
  • 2021: Alpha (ISS-Expeditionen 65 und 66)

1. Mission: Sojus MS-03
2. Mission: SpaceX Crew-2

396d 11h 34min
Marco Sieber Schweiz
Schweiz
23. November 2022 Für Langzeitmissionen qualifiziert, Flug vor 2030 vorgesehen. ohne Raumflug

Reserve

Reserveastronauten der ESA laut Bekanntgabe der Astronauten-Auswahl 2022. Bislang zwei Mitglieder der Reserve haben seitdem für die Dauer und Vorbereitung einer Raummission zeitlich begrenzt den Status Projektastronaut erhalten.

Astronaut Natio­nalität Nominierung als Reserveastronaut Eintrittsdatum in den aktiven Dienst als Projektastronaut Rückkehr in die Reserve Missionen Zubringerflug Zeit im All Bild
Vereinigtes Konigreich
Großbritannien
23. November 2022 ohne Raumflug
Italien
Italien
23. November 2022 ohne Raumflug
Spanien
Spanien
23. November 2022 ohne Raumflug
Vereinigtes Konigreich
Großbritannien
23. November 2022 ohne Raumflug
Italien
Italien
23. November 2022 ohne Raumflug
Carmen Possnig Osterreich
Österreich
23. November 2022 ohne Raumflug
Frankreich
Frankreich
23. November 2022 ohne Raumflug
Amelie Schoenenwald Deutschland
Deutschland
23. November 2022 ohne Raumflug
Tschechien
Tschechien
23. November 2022 ohne Raumflug
Sławosz Uznański Polen
Polen
23. November 2022 1. September 2023
  • Ignis
1. Mission: Axiom Mission 4
Marcus Wandt Schweden
Schweden
23. November 2022 1. Juni 2023 Nach Ende der Mission Muninn

(Februar 2024)

  • 2024: Muninn

1. Mission: Axiom Mission 3

21d 15h 41min
Nicola Winter Deutschland
Deutschland
23. November 2022 ohne Raumflug

Ehemalige Mitglieder

Astronaut Nationalität Eintrittsdatum Missionen* Austrittsdatum Zeit im All Bild
Maurizio Cheli Italien
Italien
15. Mai 1992
  • 1996: STS-75
30. Juni 1996 15d 17h 41min
Jean-François Clervoy Frankreich
Frankreich
15. Mai 1992
  • 1994: STS-66
  • 1997: STS-84
  • 1999: STS-103
28d 3h 5min
Frank De Winne Belgien
Belgien
Januar 2000
  • 2002: Sojus TMA-1/Sojus TM-34 (ISS-Odissea)
  • 2009: Sojus TMA-15 (ISS-Expedition 20/21)
1. August 2012 198d 17h 34min
Pedro Duque Spanien
Spanien
15. Mai 1992
  • 1998: STS-95
  • 2003: Sojus TMA-3/Sojus TMA-2 (ISS-Cervantes)
18d 18h 46min
Reinhold Ewald Deutschland
Deutschland
Februar 1999
  • 1997: Sojus TM-25/Sojus TM-24* (Mir97)
2007 19d 16h 34min
Léopold Eyharts Frankreich
Frankreich
1. August 1998
  • 1998: Sojus TM-27/Sojus TM-26* (Mir-Pégase)
  • 2008: STS-122 (ISS-Expedition 16)
68d 20h 30min
Christer Fuglesang Schweden
Schweden
15. Mai 1992
  • 2006: STS-116 (ISS-Celsius)
  • 2009: STS-128 (ISS-Alissé)
26d 17h 38min
Umberto Guidoni Italien
Italien
1. August 1998
  • 1996: STS-75*
  • 2001: STS-100
Juli 2004 27d 15h 12min
Claudie Haigneré Frankreich
Frankreich
1. November 1999
  • 1996: Sojus TM-24/Sojus TM-23* (Mir-Cassiopée)
  • 2001: Sojus TM-33/Sojus TM-32* (ISS-Andromède)
18. Juni 2002 25d 14h 22min
Jean-Pierre Haigneré Frankreich
Frankreich
1. Juni 1998
  • 1993: Sojus TM-17/Sojus TM-16* (Mir-Altair)
  • 1999: Sojus TM-29* (Mir-Perseus)
November 1999 209d 12h 25min
André Kuipers Niederlande
Niederlande
Juli 1999
  • 2004: Sojus TMA-4/Sojus TMA-3 (ISS-DELTA)
  • 2011/2012: Sojus TMA-03M (ISS-Expeditionen 30 und 31)
203d 15h 51min
Ulf Merbold Deutschland
Deutschland
1978
  • 1983: STS-9
  • 1992: STS-42
  • 1994: Sojus TM-20/Sojus TM-19 (Euromir 94)
30. August 1998 49d 21h 36min
Marianne Merchez Belgien
Belgien
15. Mai 1992
  • ohne Raumflug
1995
Paolo Nespoli Italien
Italien
1. August 1998
  • 2007: STS-120 (ISS-Esperia)
  • 2010/2011: Sojus TMA-20 (ISS-Expedition 26/27, ISS-MagISStra)
  • 2017: Sojus MS-05 (ISS-Expedition 52/53, Vita)
November 2018 313d 02h 36min
Claude Nicollier Schweiz
Schweiz
Juli 1978
  • 1992: STS-46
  • 1993: STS-61
  • 1996: STS-75
  • 1999: STS-103
März 2007 42d 12h 5min
Wubbo Ockels Niederlande
Niederlande
1978
  • 1985: STS-61-A (D1-Mission)
1986 7d 0h 44min
Timothy Peake Vereinigtes Konigreich
Großbritannien
20. Mai 2009
  • 2015/16: Sojus TMA-19M (ISS-Expeditionen 46 und 47)
31. Dezember 2022 185d 22h 11min
Philippe Perrin Frankreich
Frankreich
Dezember 2002
  • 2002: STS-111*
Mai 2004 13d 20h 35m
Thomas Reiter Deutschland
Deutschland
15. Mai 1992
  • 1995: Sojus TM-22 (Euromir 95)
  • 2006: STS-121/STS-116 (ISS-Expedition 13/14) (ISS-Astrolab)
Oktober 2007 350d 4h 55min
Hans Schlegel Deutschland
Deutschland
1. August 1998
  • 1993: STS-55* (D2-Mission)
  • 2008: STS-122
22d 18h 2min
Gerhard Thiele Deutschland
Deutschland
1. August 1998
  • 2000: STS-99
Oktober 2005 11d 5h 39min
Michel Tognini Frankreich
Frankreich
1. November 1999
  • 1992: Sojus TM-15/Sojus TM-14* (Mir-Antares)
  • 1999: STS-93*
Mai 2003 18d 17h 46min
Roberto Vittori Italien
Italien
1. August 1998
  • 2002: Sojus TM-34/Sojus TM-33 (ISS-Marco Polo)
  • 2005: Sojus TMA-6/Sojus TMA-5 (ISS-Eneide)
  • 2011: STS-134
35d 12h 26min
  • Mit Stern (*) gekennzeichnete Missionen wurden vor Eintritt in das ESA-Astronautenkorps im Auftrag nationaler Organisationen absolviert.

Siehe auch

  • Europäische Weltraumorganisation #Astronautenkorps
  • Liste der Raumfahrer
  • Liste der Raumfahrer nach Auswahlgruppen

Weblinks

  • Astronauts auf der ESA-Website (englisch)
  • The European astronaut corps auf der ESA-Website (englisch)
  • ESA Astronaut Selection Brochure (englisch, PDF-Datei, 7 MB, 42 Seiten)

Einzelnachweise

  1. ESA: Timeline from applicant to astronaut. Abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch). 
  2. ESA: Final figures show astronaut applicants from all ESA Member States. 10. Februar 2022, abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch). 
  3. ESA: ESA Astronaut Selection 2021. (PDF) 27. Mai 2021, abgerufen am 13. Mai 2022 (englisch). 
  4. ESA: ESA presents new generation of ESA astronauts. 23. November 2022, abgerufen am 23. November 2022 (englisch). 
  5. Christoph Seidler: (S+) Nicola Winter: Statt Astronautin nur Nachrückerin - Wie fühlt sie sich? In: Der Spiegel. 23. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. November 2022]). 
  6. Jeff Foust: ESA announces new astronaut class. In: Spacenews.com. Spacenews, 23. November 2022, abgerufen am 24. November 2022 (amerikanisches Englisch). 
  7. ESA astronauts Sophie Adenot and Raphaël Liégeois assigned for Space Station mission. In: www.esa.int. European Space Agency, 21. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024 (englisch). 
  8. Andrew Parsonson: ESA’s New Astronaut Class Gets Its First Crew Assignments. In: European Spaceflight. 22. Mai 2024, abgerufen am 30. Mai 2024 (britisches Englisch). 
  9. Jeff Foust: Interest grows for human spaceflight in Europe. In: SpaceNews. 7. Juli 2023, abgerufen am 16. September 2023 (amerikanisches Englisch). 
  10. Jeff Foust: Swedish astronaut to fly to ISS on Axiom mission. In: SpaceNews. 21. April 2023, abgerufen am 8. Juli 2023 (amerikanisches Englisch). 
  11. Marcus Wandt will fly to International Space Station on third Axiom Space mission. In: esa.int. European Space Agency, 12. September 2023, abgerufen am 16. September 2023 (englisch). 
  12. ESA proposes Marcus Wandt from Sweden to fly on a future Axiom space mission. In: www.esa.int. European Space Agency, 15. Juni 2023, abgerufen am 8. Juli 2023 (englisch). 
  13. Jeff Foust: Poland signs agreement to fly astronaut on Axiom Space ISS mission. In: SpaceNews. 18. August 2023, abgerufen am 16. September 2023 (amerikanisches Englisch). 
  14. Sławosz Uznański from Poland to train as a project astronaut at the European Astronaut Centre. In: www.esa.int. European Space Agency, 7. September 2023, abgerufen am 16. September 2023 (englisch). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:45

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Das Europaische Astronautenkorps ist die Gruppe der aktiven Astronauten der europaischen Weltraumorganisation ESA Hauptsitz des Korps das derzeit aus 7 Mitgliedern besteht ist das Europaische Astronautenzentrum in Koln Oft sind die Astronauten aber an verschiedenen Orten in der Welt eingesetzt z B beim Europaischen Weltraumforschungs und Technologiezentrum ESTEC in Noordwijk am Johnson Space Center der NASA in Houston oder am Juri Gagarin Kosmonautentrainingszentrum im russischen Sternenstadtchen Das ESA LogoGeschichteESA Astronauten vor dem Europaischen Astronautenkorps Die ESA begann ihr bemanntes Raumflugprogramm mit Spacelab fur das 1978 die ersten ESA Astronauten ausgewahlt wurden Die ersten drei Astronauten die ausgewahlt wurden waren der Deutsche Ulf Merbold der Niederlander Wubbo Ockels und der Schweizer Claude Nicollier Ulf Merbold flog 1983 mit der Space Shuttle Mission STS 9 als erster ins All Wubbo Ockels flog zwei Jahre spater Claude Nicollier musste 14 Jahre auf seine erste Mission STS 46 warten inzwischen hat er aber mit vier Raumflugen die anderen uberholt Die zweite ESA Auswahl erfolgte 1992 aufgrund zweier grosser ESA Projekte Hermes inzwischen eingestellt und Columbus Mehr als 22 000 Interessenten und davon 5 500 ernsthafte Kandidaten gab es fur diese Astronautenauswahl Sechs Kandidaten wurden schliesslich ausgewahlt inklusive eines bereits von der franzosischen Raumfahrtbehorde CNES ausgewahlten Astronauten Jean Francois Clervoy aus Frankreich Die anderen funf waren Thomas Reiter aus Deutschland Maurizio Cheli aus Italien 1996 ausgeschieden Pedro Duque aus Spanien Christer Fuglesang aus Schweden und die erste Frau Marianne Merchez aus Belgien die aber bald wieder ausschied und nicht in den Weltraum flog Grundung des Europaischen Astronautenkorps Am 25 Marz 1998 entschied der ESA Ministerrat ein gemeinsames Europaisches Astronautenkorps zu bilden Das Ziel war die Verbesserung der Organisation innerhalb des Programms fur die Internationale Raumstation ISS Deutschland und Frankreich die als einzige europaische Lander ein eigenes Astronautenkorps hatten erachteten die Fusion als notwendigen Schritt um die Koordination der Astronauten zu optimieren Die Entscheidung des ESA Ministerrats beinhaltete die Schaffung eines Korps mit 16 Astronauten jeweils vier aus Deutschland Frankreich und Italien und vier fur die anderen Mitgliedstaaten Der Integrationsprozess sollte mit der Auflosung der nationalen Astronautenkorps bis Ende Juni 2000 einhergehen Die Vereinbarung schliesst nicht aus dass ein Mitgliedstaat fur ein nationales Raumfahrtprojekt auf Astronauten des Europaischen Astronautenkorps zuruckgreifen kann Weitere Astronauten kamen in den Jahren von 1998 bis 2000 zum Europaischen Astronautenkorps Astronauten Auswahl 2009 Am 10 April 2008 gab die ESA bekannt dass eine Vergrosserung der Astronautengruppe die inzwischen auf acht Mitglieder geschrumpft war geplant sei Bewerben konnten sich vom 19 Mai bis 18 Juni 2008 Personen aus allen 17 Mitgliedstaaten der ESA Bis zum Bewerbungsschluss waren 8413 ernsthafte Bewerbungen aus allen ESA Mitgliedslandern eingetroffen Davon kamen 22 1 aus Frankreich 21 6 aus Deutschland 11 0 aus Italien und 4 2 aus der Schweiz Von allen Bewerbungen waren nur 1430 von Frauen Nachfolgend wurden 918 Personen fur den psychologischen Test der ersten Stufe ausgewahlt von denen 192 eine Einladung zur zweiten Teststufe bekamen Die neue Astronautengruppe wurde am 20 Mai 2009 im ESA Hauptquartier in Paris der Offentlichkeit vorgestellt Als neue Astronauten begannen die Italienerin Samantha Cristoforetti der Deutsche Alexander Gerst der Dane Andreas Mogensen der Italiener Luca Parmitano der Brite Timothy Peake und der Franzose Thomas Pesquet die Grundausbildung um ab 2013 Missionen zur ISS und eventuell auch zum Mond zu bestreiten Astronauten Auswahl 2022 Bewerbungen und Auswahl Bewerbungen fur eine neue Auswahlrunde konnten zwischen dem 31 Marz und 18 Juni 2021 eingereicht werden Die Abgabefrist war verlangert worden weil Litauen den Status eines assoziierten Mitglieds bekommen hatte Hierfur gingen 22 523 Bewerbungen ein wovon 1361 Bewerber 530 Frauen und 831 Manner aus allen ESA Mitgliedstaaten in die engere Wahl genommen wurden Erstmals wurden auch Bewerber mit korperlichen Einschrankungen zugelassen wenn die Beine unterhalb des Knies betroffen waren sie uber eine Beinlangendifferenz verfugten oder eine Korpergrosse von unter 130 cm hatten Hierzu gingen weitere 257 Bewerbungen ein wovon 27 Bewerber in die nachste Runde kamen Die erfolgreichen Bewerber wurden am 23 November 2022 der Offentlichkeit vorgestellt insgesamt sind es 17 Personen Davon sind funf Karriereastronauten die fur bemannte Raumfahrten ausgebildet werden die franzosische Helikopterpilotin Sophie Adenot der spanische Luft und Raumfahrttechniker Pablo Alvarez Fernandez die britische Astrophysikerin Rosemary Coogan der belgische Neurowissenschaftler und der schweizerische Mediziner Marco Sieber Weitere elf Personen wurden als Reserveastronauten ausgewahlt Sie haben keinen permanenten Vertrag mit der ESA sollten und in ihren jeweiligen Berufen weiterarbeiten die Deutschen Nicola Winter und Amelie Schoenenwald die Osterreicherin Carmen Possnig die Italiener und die Britin die Spanierin der Franzose der Tscheche der Pole Slawosz Uznanski und der Schwede Marcus Wandt Ebenfalls ausgewahlt wurde der Brite der als erster Parastronaut den Weg zur Inklusion in der Raumfahrt mitgestalten soll Ausbildung und Flugnominierungen Die funf Astronautenanwarter Adenot Alvarez Fernandez Coogan Liegeois und Sieber begannen ihre Grundausbildung im Marz 2023 und schlossen sie im April 2024 ab Ihre ersten Raumfluge werden laut dem Chef des Europaischen Astronautenzentrums Frank De Winne wahrscheinlich zur Internationalen Raumstation fuhren wahrend die dienstalteren Astronauten Teil des Artemis Programms werden konnten Die ersten Flugnominierungen erhielten Adenot und Liegois die jeweils im Jahr 2026 einen Flug zur ISS antreten sollen Adenot soll als Erste der Gruppe starten Alle Mitglieder der Auswahl 2022 sollen vor 2030 zur Raumstation fliegen Projektastronauten In einer neuen Entwicklung begann die ESA 2023 damit Astronauten fur privat organisierte Raumfluge zur ISS auszubilden Zuvor waren ESA Astonauten als Teil von Partnerschaften mit anderen Raumfahrtorganisationen etwa der NASA fur Missionen nominiert worden Die privaten Raumfluge etwa durchgefuhrt vom Unternehmen Axiom Space sind dabei laut Frank De Winne komplementar zu den Langzeitmissionen der ESA gedacht Sie gehen auf die Initiative von einzelnen Mitgliedsstaaten zuruck die Interesse an bemannten Raumflugen bekunden und diese finanzieren Die ESA fungiert dabei als crew provider engl Besatzungsvermittler das heisst die Astronauten sind fur die Vorbereitung und Dauer ihrer Mission als sogenannte project astronauts also Projekt Astronauten Teil des Astronautenkorps Parallel schlossen die ESA Mitglieder Italien und Ungarn Vertrage fur bemannte Raumfluge von nationalen Astronauten ohne die ESA einzubinden Marcus Wandt wurde von der ESA und der schwedischen Raumfahrtagentur im Juni 2023 als Besatzung eines Fluges des privaten Unternehmens Axiom Space zur Internationalen Raumstation bekannt gegeben Er war von 1 Juni 2023 bis zum Ende seiner Mission im Februar 2024 als Projektastronaut Teil des Astronautenkorps Er ist damit der erste Astronaut der Auswahl 2022 der eine Mission durchgefuhrt hat Es handelte sich dabei um einen verhaltnismassig kurzen Aufenthalt von 21 Tagen mit dem Flug Ax 3 Der zweite Projekt Astronaut wurde Slawosz Uznanski der ebenfalls zuvor Teil der Astronautenreserve war und mit einem Axiom Flug zur ISS fliegen soll Er ist seit 1 September 2023 Mitglied des Astronautenkorps Auch Grossbritannien hat einen Axiom Flug gekauft dabei ist eine komplett britische Besatzung vorgesehen Laut Andrew Parsonson konnten hierbei ebenfalls Reserveastronauten fliegen MitgliederDas Europaische Astronautenkorps bestand im Mai 2024 aus 11 Raumfahrern je zwei aus Deutschland Italien und Frankreich sowie je einem aus Belgien Danemark Grossbritannien Schweden und der Schweiz Aktive Mitglieder Astronaut Natio nalitat Eintrittsdatum Missionen Zubringerflug Zeit im All BildSophie Adenot Frankreich Frankreich 23 November 2022 2026 Flug zur ISS 1 Mission Nicht bekannt gegeben ohne RaumflugPablo Alvarez Fernandez Spanien Spanien 23 November 2022 Fur Langzeitmissionen qualifiziert Flug vor 2030 vorgesehen ohne RaumflugRosemary Coogan Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 23 November 2022 Fur Langzeitmissionen qualifiziert Flug vor 2030 vorgesehen ohne RaumflugSamantha Cristoforetti Italien Italien 20 Mai 2009 2014 15 futura ISS Expedition 42 und 43 2022 Minerva ISS Expedition 67 und 68 1 Mission Sojus TMA 15M 2 Mission SpaceX Crew 4 370d 5h 45minAlexander Gerst Deutschland Deutschland 20 Mai 2009 2014 ISS Expeditionen 40 und 41 2018 Horizons ISS Expeditionen 56 und 57 1 Mission Sojus TMA 13M 2 Mission Sojus MS 09 362d 1h 51minBelgien Belgien 23 November 2022 2026 Flug zur ISS nach dem Flug Adenots 1 Mission Nicht bekannt gegeben ohne RaumflugMatthias Maurer Deutschland Deutschland 1 Juli 2015 2021 22 Cosmic Kiss ISS Expeditionen 66 und 67 1 Mission SpaceX Crew 3 176d 05h 39minAndreas Mogensen Danemark Danemark 20 Mai 2009 2015 2023 24 Huginn ISS Expeditionen 69 und 70 1 Mission Sojus TMA 18M Sojus TMA 16M 2 Mission SpaceX Crew 7 208d 22h 33minLuca Parmitano Italien Italien 20 Mai 2009 2013 ISS Expeditionen 36 und 37 2019 Beyond ISS Expeditionen 60 und 61 1 Mission Sojus TMA 09M 2 Mission Sojus MS 13 366d 23h 3minThomas Pesquet Frankreich Frankreich 20 Mai 2009 2016 Proxima ISS Expeditionen 50 und 51 2021 Alpha ISS Expeditionen 65 und 66 1 Mission Sojus MS 03 2 Mission SpaceX Crew 2 396d 11h 34minMarco Sieber Schweiz Schweiz 23 November 2022 Fur Langzeitmissionen qualifiziert Flug vor 2030 vorgesehen ohne RaumflugReserve Reserveastronauten der ESA laut Bekanntgabe der Astronauten Auswahl 2022 Bislang zwei Mitglieder der Reserve haben seitdem fur die Dauer und Vorbereitung einer Raummission zeitlich begrenzt den Status Projektastronaut erhalten Astronaut Natio nalitat Nominierung als Reserveastronaut Eintrittsdatum in den aktiven Dienst als Projektastronaut Ruckkehr in die Reserve Missionen Zubringerflug Zeit im All BildVereinigtes Konigreich Grossbritannien 23 November 2022 ohne RaumflugItalien Italien 23 November 2022 ohne RaumflugSpanien Spanien 23 November 2022 ohne RaumflugVereinigtes Konigreich Grossbritannien 23 November 2022 ohne RaumflugItalien Italien 23 November 2022 ohne RaumflugCarmen Possnig Osterreich Osterreich 23 November 2022 ohne RaumflugFrankreich Frankreich 23 November 2022 ohne RaumflugAmelie Schoenenwald Deutschland Deutschland 23 November 2022 ohne RaumflugTschechien Tschechien 23 November 2022 ohne RaumflugSlawosz Uznanski Polen Polen 23 November 2022 1 September 2023 Ignis 1 Mission Axiom Mission 4Marcus Wandt Schweden Schweden 23 November 2022 1 Juni 2023 Nach Ende der Mission Muninn Februar 2024 2024 Muninn 1 Mission Axiom Mission 3 21d 15h 41minNicola Winter Deutschland Deutschland 23 November 2022 ohne RaumflugEhemalige Mitglieder Astronaut Nationalitat Eintrittsdatum Missionen Austrittsdatum Zeit im All BildMaurizio Cheli Italien Italien 15 Mai 1992 1996 STS 75 30 Juni 1996 15d 17h 41minJean Francois Clervoy Frankreich Frankreich 15 Mai 1992 1994 STS 66 1997 STS 84 1999 STS 103 28d 3h 5minFrank De Winne Belgien Belgien Januar 2000 2002 Sojus TMA 1 Sojus TM 34 ISS Odissea 2009 Sojus TMA 15 ISS Expedition 20 21 1 August 2012 198d 17h 34minPedro Duque Spanien Spanien 15 Mai 1992 1998 STS 95 2003 Sojus TMA 3 Sojus TMA 2 ISS Cervantes 18d 18h 46minReinhold Ewald Deutschland Deutschland Februar 1999 1997 Sojus TM 25 Sojus TM 24 Mir97 2007 19d 16h 34minLeopold Eyharts Frankreich Frankreich 1 August 1998 1998 Sojus TM 27 Sojus TM 26 Mir Pegase 2008 STS 122 ISS Expedition 16 68d 20h 30minChrister Fuglesang Schweden Schweden 15 Mai 1992 2006 STS 116 ISS Celsius 2009 STS 128 ISS Alisse 26d 17h 38minUmberto Guidoni Italien Italien 1 August 1998 1996 STS 75 2001 STS 100 Juli 2004 27d 15h 12minClaudie Haignere Frankreich Frankreich 1 November 1999 1996 Sojus TM 24 Sojus TM 23 Mir Cassiopee 2001 Sojus TM 33 Sojus TM 32 ISS Andromede 18 Juni 2002 25d 14h 22minJean Pierre Haignere Frankreich Frankreich 1 Juni 1998 1993 Sojus TM 17 Sojus TM 16 Mir Altair 1999 Sojus TM 29 Mir Perseus November 1999 209d 12h 25minAndre Kuipers Niederlande Niederlande Juli 1999 2004 Sojus TMA 4 Sojus TMA 3 ISS DELTA 2011 2012 Sojus TMA 03M ISS Expeditionen 30 und 31 203d 15h 51minUlf Merbold Deutschland Deutschland 1978 1983 STS 9 1992 STS 42 1994 Sojus TM 20 Sojus TM 19 Euromir 94 30 August 1998 49d 21h 36minMarianne Merchez Belgien Belgien 15 Mai 1992 ohne Raumflug 1995Paolo Nespoli Italien Italien 1 August 1998 2007 STS 120 ISS Esperia 2010 2011 Sojus TMA 20 ISS Expedition 26 27 ISS MagISStra 2017 Sojus MS 05 ISS Expedition 52 53 Vita November 2018 313d 02h 36minClaude Nicollier Schweiz Schweiz Juli 1978 1992 STS 46 1993 STS 61 1996 STS 75 1999 STS 103 Marz 2007 42d 12h 5minWubbo Ockels Niederlande Niederlande 1978 1985 STS 61 A D1 Mission 1986 7d 0h 44minTimothy Peake Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 20 Mai 2009 2015 16 Sojus TMA 19M ISS Expeditionen 46 und 47 31 Dezember 2022 185d 22h 11minPhilippe Perrin Frankreich Frankreich Dezember 2002 2002 STS 111 Mai 2004 13d 20h 35mThomas Reiter Deutschland Deutschland 15 Mai 1992 1995 Sojus TM 22 Euromir 95 2006 STS 121 STS 116 ISS Expedition 13 14 ISS Astrolab Oktober 2007 350d 4h 55minHans Schlegel Deutschland Deutschland 1 August 1998 1993 STS 55 D2 Mission 2008 STS 122 22d 18h 2minGerhard Thiele Deutschland Deutschland 1 August 1998 2000 STS 99 Oktober 2005 11d 5h 39minMichel Tognini Frankreich Frankreich 1 November 1999 1992 Sojus TM 15 Sojus TM 14 Mir Antares 1999 STS 93 Mai 2003 18d 17h 46minRoberto Vittori Italien Italien 1 August 1998 2002 Sojus TM 34 Sojus TM 33 ISS Marco Polo 2005 Sojus TMA 6 Sojus TMA 5 ISS Eneide 2011 STS 134 35d 12h 26minMit Stern gekennzeichnete Missionen wurden vor Eintritt in das ESA Astronautenkorps im Auftrag nationaler Organisationen absolviert Siehe auchEuropaische Weltraumorganisation Astronautenkorps Liste der Raumfahrer Liste der Raumfahrer nach AuswahlgruppenWeblinksAstronauts auf der ESA Website englisch The European astronaut corps auf der ESA Website englisch ESA Astronaut Selection Brochure englisch PDF Datei 7 MB 42 Seiten EinzelnachweiseESA Timeline from applicant to astronaut Abgerufen am 13 Mai 2022 englisch ESA Final figures show astronaut applicants from all ESA Member States 10 Februar 2022 abgerufen am 13 Mai 2022 englisch ESA ESA Astronaut Selection 2021 PDF 27 Mai 2021 abgerufen am 13 Mai 2022 englisch ESA ESA presents new generation of ESA astronauts 23 November 2022 abgerufen am 23 November 2022 englisch Christoph Seidler S Nicola Winter Statt Astronautin nur Nachruckerin Wie fuhlt sie sich In Der Spiegel 23 November 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 23 November 2022 Jeff Foust ESA announces new astronaut class In Spacenews com Spacenews 23 November 2022 abgerufen am 24 November 2022 amerikanisches Englisch ESA astronauts Sophie Adenot and Raphael Liegeois assigned for Space Station mission In www esa int European Space Agency 21 Mai 2024 abgerufen am 30 Mai 2024 englisch Andrew Parsonson ESA s New Astronaut Class Gets Its First Crew Assignments In European Spaceflight 22 Mai 2024 abgerufen am 30 Mai 2024 britisches Englisch Jeff Foust Interest grows for human spaceflight in Europe In SpaceNews 7 Juli 2023 abgerufen am 16 September 2023 amerikanisches Englisch Jeff Foust Swedish astronaut to fly to ISS on Axiom mission In SpaceNews 21 April 2023 abgerufen am 8 Juli 2023 amerikanisches Englisch Marcus Wandt will fly to International Space Station on third Axiom Space mission In esa int European Space Agency 12 September 2023 abgerufen am 16 September 2023 englisch ESA proposes Marcus Wandt from Sweden to fly on a future Axiom space mission In www esa int European Space Agency 15 Juni 2023 abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Jeff Foust Poland signs agreement to fly astronaut on Axiom Space ISS mission In SpaceNews 18 August 2023 abgerufen am 16 September 2023 amerikanisches Englisch Slawosz Uznanski from Poland to train as a project astronaut at the European Astronaut Centre In www esa int European Space Agency 7 September 2023 abgerufen am 16 September 2023 englisch

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