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Klaus Grubmüller 18 August 1938 in München ist ein deutscher germanistischer Mediävist Das Studium 1958 1964 der Deutsch

Klaus Grubmüller

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Klaus Grubmüller (* 18. August 1938 in München) ist ein deutscher germanistischer Mediävist.

Das Studium (1958–1964) der Deutschen und Lateinischen Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München schloss Grubmüller 1965 mit der Promotion ab. Nach der Habilitation 1974 wurde er dort wissenschaftlicher Rat und Professor. Von 1977 bis 1991 lehrte er als Professor für Deutsche Philologie an der Universität Münster. Zwischen 1986 und 1994 war er Fachgutachter der DFG und seither regelmäßig als Sondergutachter tätig. Der Senatskommission für Germanistische Forschung der DFG gehörte er von 1988 bis 1998 an. Seit 1991 ist Grubmüller Professor für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen und seit 1993 Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Den mediävistischen Arbeitskreis der Herzog-August-Bibliothek leitete er von 1994 bis 2002. Im Jahr 1999 war er Initiator und Direktor des interdisziplinären Zentrums für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung an der Georg-August-Universität Göttingen und im folgenden Jahr Mitbegründer der International Max Planck Research School Werte und Wertewandel (Georg-August-Universität und Max-Planck-Institut für Geschichte).

Seine Forschungsschwerpunkte sind mediävistische Komparatistik, Geschichte der europäischen Novellistik im Mittelalter, lateinisch-deutsche Sprach- und Literaturbeziehungen, Minnesang, höfischer Roman, Märendichtung, spätes Mittelalter und Text- und Überlieferungsgeschichte (Handschriften- und Editionskunde).

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Vocabularius Ex quo. Untersuchungen zu lateinisch-deutschen Vokabularen des Spätmittelalters. München 1967, OCLC 1014638735.
  • mit Bernhard Schnell, Hans-Jürgen Stahl, Erltraud Auer und Reinhard Pawis: „Vocabularius Ex quo“. Überlieferungsgeschichtliche Ausgabe in fünf Bänden (= Texte und Textgeschichte. Band 22–26):
    • Band I: Einleitung. Niemeyer, Tübingen 1988. ISBN 3-484-36022-4
    • Band II: Text A ‑ C. Niemeyer, Tübingen 1988. ISBN 3-484-36023-2
    • Band III: Text D ‑ K. Niemeyer, Tübingen 1988. ISBN 3-484-36024-0
    • Band IV: Text L ‑ Q. Niemeyer, Tübingen 1989. ISBN 3-484-36025-9
    • Band V: Text Q ‑ Z. Niemeyer, Tübingen 1989. ISBN 3-484-36026-7
  • Meister Esopus. Untersuchungen zur Geschichte und Funktion der Fabel im Mittelalter. Artemis Verlag, München 1977, ISBN 3-7608-3356-X.
  • als Hrsg.: Geistliche Denkformen in der Literatur des Mittelalters (= Münstersche Mittelalter-Schriften. Band 51). Fink, München 1984, ISBN 3-7705-2178-1.
  • mit Gerd Dicke: Die Fabeln des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Ein Katalog der deutschen Versionen und ihrer lateinischen Entsprechungen. (= Münstersche Mittelalter-Schriften. Band 60). Fink, München 1987, ISBN 3-7705-2488-8.
  • Die Ordnung, der Witz und das Chaos. Eine Geschichte der europäischen Novellistik im Mittelalter: Fabliau, Märe, Novelle. Niemeyer, Tübingen 2006, ISBN 3-484-64029-4.
  • als Hrsg. mit Kurt Gärtner, Karl Stackmann und Jens Haustein: Mittelhochdeutsches Wörterbuch. Stuttgart 2006 ff.
  • mit anderen: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen. Niemeyer.
  • Gutes Bairisch. Eine Anleitung zur gepflegten Konversation. Volk Verlag, München 2023, ISBN 978-3-86222-423-4.

Weblinks

  • Literatur von und über Klaus Grubmüller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Grubmüller, Klaus. Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii.
  • Seite von Klaus Grubmüller an der Universität Göttingen
Normdaten (Person): GND: 129328472 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85164578 | VIAF: 85385920 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Grubmüller, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mediävist und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 18. August 1938
GEBURTSORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 00:43

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Klaus Grubmuller 18 August 1938 in Munchen ist ein deutscher germanistischer Mediavist Das Studium 1958 1964 der Deutschen und Lateinischen Philologie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen schloss Grubmuller 1965 mit der Promotion ab Nach der Habilitation 1974 wurde er dort wissenschaftlicher Rat und Professor Von 1977 bis 1991 lehrte er als Professor fur Deutsche Philologie an der Universitat Munster Zwischen 1986 und 1994 war er Fachgutachter der DFG und seither regelmassig als Sondergutachter tatig Der Senatskommission fur Germanistische Forschung der DFG gehorte er von 1988 bis 1998 an Seit 1991 ist Grubmuller Professor fur Deutsche Philologie an der Georg August Universitat Gottingen und seit 1993 Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Den mediavistischen Arbeitskreis der Herzog August Bibliothek leitete er von 1994 bis 2002 Im Jahr 1999 war er Initiator und Direktor des interdisziplinaren Zentrums fur Mittelalter und Fruhneuzeitforschung an der Georg August Universitat Gottingen und im folgenden Jahr Mitbegrunder der International Max Planck Research School Werte und Wertewandel Georg August Universitat und Max Planck Institut fur Geschichte Seine Forschungsschwerpunkte sind mediavistische Komparatistik Geschichte der europaischen Novellistik im Mittelalter lateinisch deutsche Sprach und Literaturbeziehungen Minnesang hofischer Roman Marendichtung spates Mittelalter und Text und Uberlieferungsgeschichte Handschriften und Editionskunde Veroffentlichungen Auswahl Vocabularius Ex quo Untersuchungen zu lateinisch deutschen Vokabularen des Spatmittelalters Munchen 1967 OCLC 1014638735 mit Bernhard Schnell Hans Jurgen Stahl Erltraud Auer und Reinhard Pawis Vocabularius Ex quo Uberlieferungsgeschichtliche Ausgabe in funf Banden Texte und Textgeschichte Band 22 26 Band I Einleitung Niemeyer Tubingen 1988 ISBN 3 484 36022 4 Band II Text A C Niemeyer Tubingen 1988 ISBN 3 484 36023 2 Band III Text D K Niemeyer Tubingen 1988 ISBN 3 484 36024 0 Band IV Text L Q Niemeyer Tubingen 1989 ISBN 3 484 36025 9 Band V Text Q Z Niemeyer Tubingen 1989 ISBN 3 484 36026 7 Meister Esopus Untersuchungen zur Geschichte und Funktion der Fabel im Mittelalter Artemis Verlag Munchen 1977 ISBN 3 7608 3356 X als Hrsg Geistliche Denkformen in der Literatur des Mittelalters Munstersche Mittelalter Schriften Band 51 Fink Munchen 1984 ISBN 3 7705 2178 1 mit Gerd Dicke Die Fabeln des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Ein Katalog der deutschen Versionen und ihrer lateinischen Entsprechungen Munstersche Mittelalter Schriften Band 60 Fink Munchen 1987 ISBN 3 7705 2488 8 Die Ordnung der Witz und das Chaos Eine Geschichte der europaischen Novellistik im Mittelalter Fabliau Mare Novelle Niemeyer Tubingen 2006 ISBN 3 484 64029 4 als Hrsg mit Kurt Gartner Karl Stackmann und Jens Haustein Mittelhochdeutsches Worterbuch Stuttgart 2006 ff mit anderen Germanistik Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen Niemeyer Gutes Bairisch Eine Anleitung zur gepflegten Konversation Volk Verlag Munchen 2023 ISBN 978 3 86222 423 4 WeblinksLiteratur von und uber Klaus Grubmuller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Grubmuller Klaus Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Seite von Klaus Grubmuller an der Universitat GottingenNormdaten Person GND 129328472 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85164578 VIAF 85385920 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grubmuller KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediavist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 18 August 1938GEBURTSORT Munchen

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