Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der lateinische Begriff regulus Plural reguli ist das Diminutiv zu rex König und wird im Deutschen gewöhnlich als Kleink

Kleinkönig

  • Startseite
  • Kleinkönig
Kleinkönig
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der lateinische Begriff regulus (Plural reguli) ist das Diminutiv zu rex („König“) und wird im Deutschen gewöhnlich als Kleinkönig wiedergegeben (in der angloamerikanischen Forschung bezeichnet man ihn als petty king). In der Regel bezeichnet dies einen Herrscher in Antike oder Mittelalter, der über einen Teilverband eines Stammes herrschte, oder allgemein den Machthaber eines zumeist unabhängigen, aber lokal recht beschränkten Herrschaftsraumes in vormoderner Zeit. Das jeweilige Herrschaftsgebiet wird in der Fachliteratur vereinzelt als Kleinkönigreich bezeichnet.

Begriffsproblematik

Die in verschiedenen antiken und mittelalterlichen Quellen erwähnten reguli sind differenziert zu betrachten. Antike römische Historiker wie Sallust, Livius, Tacitus und spätantike wie Ammianus Marcellinus bezeichneten damit ganz verschiedene Stammesführer, seien es numidische,keltische,mauretanische,alamannische und fränkische.

Der Begriff „Stammesführer“ konnte durchaus als rex, aber eben auch als regulus wiedergegeben werden. Dies zeigt bereits die Benutzung des Terminus bei Sallust und Livius: Beide haben etwa Stammesführer der Numidier als reges oder auch als reguli bezeichnet, ähnlich verfuhr Livius bezüglich keltischer Stammesführer. Es handelte sich demnach um weitgehend austauschbare Begriffe.

Ebenso konnte mit regulus in einigen Fällen auch eine unterschiedliche politische Rolle gekennzeichnet werden. Dies ist bereits bei Sallust zu erkennen, der zwei numidische Prinzen an einer konkreten Stelle als Erben ihres Vaters und nicht als reges, sondern als reguli bezeichnet. Damit sollte wohl der Aspekt der Co-Herrschaft betont werden; ähnliches findet sich bei Livius bezüglich numidischer und keltischer Fürsten: Bei beiden ist regulus nicht als Abwertung der betreffenden Fürsten zu verstehen.

Allerdings wurde der Begriff auch benutzt, um so den begrenzten politischen Handlungsrahmen von antiken und mittelalterlichen Stammesführern zu kennzeichnen. In diesem Sinne werden in der Regel die überlieferten lateinischen Berichte zu den alamannischen und fränkischen reguli verstanden. In beiden Stammesgruppen gab es jedenfalls erkennbar Stammesführer, die nur über unterschiedlich große Teile des Gesamtverbandes herrschten.

Ammianus Marcellinus betonte, dass sich verschiedene alamannische Stammesführer verbündeten, um gegen die Römer zu agieren. Der im späten 6. Jahrhundert schreibende Bischof und Geschichtsschreiber Gregor von Tours berichtete ebenfalls von fränkischen Stammesführern (wie Sunno, Marcomer und Gennobaudes), die sich verbündet und gemeinsam gegen die Römer vorgingen. Des Weiteren bezeichnete Gregor die entsprechenden fränkischen Anführer jeweils als subregolus (d. h. subregulus) und machte damit deutlich, dass sie nur über Untergruppen der Franken herrschten. Dementsprechend werden sie in der modernen Forschung (sowohl auf Alamannen wie auf Franken bezogen) oft als Kleinkönige bezeichnet. Bei den Franken gelang es erst Chlodwig I., dem Sohn des fränkischen Kleinkönigs Childerich, die anderen fränkischen Kleinkönige auszuschalten und eine gesamtfränkische Königsherrschaft zu begründen.

Entscheidend hierbei ist, dass es sich bei diesen „Kleinkönigen“ – bei Alamannen, Franken, Angelsachsen (vgl. Heptarchie) oder in Irland vor der englischen Eroberung – in der ausgehenden Spätantike und dem Frühmittelalter um Anführer zersplitterter Verbände handelte, denen es nicht gelang, die Herrschaft über den gesamten Stamm zu erringen oder die sich mit einer beschränkten Herrschaft begnügten.

Der Begriff „Kleinkönig“ ist in diesem Sinne auf Anführer oder Herrscher tribaler oder anderer Verbände und Territorien anwendbar, die eine lokal sehr begrenzte Herrschaft ausübten, etwa bei Slawen oder Wikingern. Des Weiteren kann eine regional beschränkte autonome Herrschaft innerhalb eines Reiches, dessen Zentralmacht zerfiel, als Kleinkönigreich bezeichnet werden. Beispielsweise werden auch die Provinzfürsten und Regionalherrscher in Al-Andalus, dem muslimisch beherrschten Teil der Pyrenäenhalbinsel, die vom 11. bis 13. Jahrhundert in mehreren Wellen sogenannte Taifa-Königreiche (taifas) errichteten, in der deutschsprachigen Geschichtsschreibung oft als „Kleinkönige“ bezeichnet.

Wenngleich „Kleinkönig“ weder in den Quellen noch in der modernen Forschung notwendigerweise abwertend gemeint ist, wurde der Begriff in einigen Quellen durchaus sehr polemisch gebraucht. So wird in der „Regensburger Fortsetzung“ der Annales Fuldenses für das Jahr 888 abschätzig vermerkt, dass nach dem Tod des Kaisers viele reguli in Europa nach der Macht gegriffen hatten. Noch einmal zugespitzter wurde regulus in der Stauferzeit von Rainald von Dassel, dem Kanzler Kaiser Friedrichs I., benutzt. Um die von staufischer Seite propagierte Vorrangstellung des römisch-deutschen Kaisertums besonders zu betonen, bezeichnete Rainald von Dassel die anderen Könige des lateinischen Europas im Vergleich zum Kaiser als Provinzkönige (reges provinciarum) und als reguli.

Literatur

  • Matthias Becher: „Herrschaft“ im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter. Von Rom zu den Franken. In: Theo Kölzer, Rudolf Schieffer (Hrsg.): Von der Spätantike zum frühen Mittelalter. Kontinuitäten und Brüche, Konzeptionen und Befunde (Vorträge und Forschungen 70). Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, S. 163–188.
  • Steven Fanning: Reguli in the Roman Empire, late antiquity, and the early medieval Germanic Kingdoms. In: Ralph Mathisen (Hrsg.): Romans, barbarians, and the Transformation of the Roman World. Farnham u. a. 2011, S. 43–54.

Anmerkungen

  1. Sallust, Iugurtha 5,7, Iugurtha 9,4 und Iugurtha 11,5; Livius 42,65.
  2. Livius 43,5,8.
  3. Ammianus 29,5,2.
  4. Passim, beispielsweise Ammianus 17,2,8.
  5. Zur Benutzung der Begriffe rex/regulus bei Livius bezogen auf die Kelten vgl. auch Gerhard Dobesch: Die Kelten in Österreich nach den ältesten Berichten der Antike. Wien/Köln/Graz 1980, S. 388ff.
  6. Vgl. Steven Fanning: Reguli in the Roman Empire, late antiquity, and the early medieval Germanic Kingdoms. In: Ralph Mathisen (Hrsg.): Romans, barbarians, and the Transformation of the Roman World. Farnham u. a. 2011, S. 45.
  7. Steven Fanning: Reguli in the Roman Empire, late antiquity, and the early medieval Germanic Kingdoms. In: Ralph Mathisen (Hrsg.): Romans, barbarians, and the Transformation of the Roman World. Farnham u. a. 2011, S. 45–47.
  8. Gegen diese bis heute geläufige Interpretation der Forschung argumentiert Steven Fanning: Reguli in the Roman Empire, late antiquity, and the early medieval Germanic Kingdoms. In: Ralph Mathisen (Hrsg.): Romans, barbarians, and the Transformation of the Roman World. Farnham u. a. 2011, S. 49ff., der auch hier (nicht immer überzeugend) die Rolle der Co-Herrschaft betont.
  9. Gregor von Tours, Historiae 2,9. Vgl. die maßgebliche MGH-Ausgabe der Historiae: Bruno Krusch, Wilhelm Levison (Hrsg.): Scriptores rerum Merovingicarum 1,1: Gregorii Turonensis Opera. Teil 1: Libri historiarum X. Hannover 1951, S. 55, Z. 4 (mit Hinweis auf die Namensvarianten in den Manuskripten).
  10. Dieter Geuenich: Geschichte der Alemannen. 2., überarbeitete Auflage. Stuttgart 2005.
  11. Ulrich Nonn: Die Franken. Stuttgart 2010, siehe speziell S. 63ff.
  12. Matthias Becher: Chlodwig I. Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt. München 2011.
  13. Klaus Herbers: Geschichte Spaniens im Mittelalter. Stuttgart 2006, S. 133.
  14. Stefan Weinfurter: Das Reich im Mittelalter. München 2008, S. 121.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jun 2025 / 15:29

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kleinkönig, Was ist Kleinkönig? Was bedeutet Kleinkönig?

Der lateinische Begriff regulus Plural reguli ist das Diminutiv zu rex Konig und wird im Deutschen gewohnlich als Kleinkonig wiedergegeben in der angloamerikanischen Forschung bezeichnet man ihn als petty king In der Regel bezeichnet dies einen Herrscher in Antike oder Mittelalter der uber einen Teilverband eines Stammes herrschte oder allgemein den Machthaber eines zumeist unabhangigen aber lokal recht beschrankten Herrschaftsraumes in vormoderner Zeit Das jeweilige Herrschaftsgebiet wird in der Fachliteratur vereinzelt als Kleinkonigreich bezeichnet BegriffsproblematikDie in verschiedenen antiken und mittelalterlichen Quellen erwahnten reguli sind differenziert zu betrachten Antike romische Historiker wie Sallust Livius Tacitus und spatantike wie Ammianus Marcellinus bezeichneten damit ganz verschiedene Stammesfuhrer seien es numidische keltische mauretanische alamannische und frankische Der Begriff Stammesfuhrer konnte durchaus als rex aber eben auch als regulus wiedergegeben werden Dies zeigt bereits die Benutzung des Terminus bei Sallust und Livius Beide haben etwa Stammesfuhrer der Numidier als reges oder auch als reguli bezeichnet ahnlich verfuhr Livius bezuglich keltischer Stammesfuhrer Es handelte sich demnach um weitgehend austauschbare Begriffe Ebenso konnte mit regulus in einigen Fallen auch eine unterschiedliche politische Rolle gekennzeichnet werden Dies ist bereits bei Sallust zu erkennen der zwei numidische Prinzen an einer konkreten Stelle als Erben ihres Vaters und nicht als reges sondern als reguli bezeichnet Damit sollte wohl der Aspekt der Co Herrschaft betont werden ahnliches findet sich bei Livius bezuglich numidischer und keltischer Fursten Bei beiden ist regulus nicht als Abwertung der betreffenden Fursten zu verstehen Allerdings wurde der Begriff auch benutzt um so den begrenzten politischen Handlungsrahmen von antiken und mittelalterlichen Stammesfuhrern zu kennzeichnen In diesem Sinne werden in der Regel die uberlieferten lateinischen Berichte zu den alamannischen und frankischen reguli verstanden In beiden Stammesgruppen gab es jedenfalls erkennbar Stammesfuhrer die nur uber unterschiedlich grosse Teile des Gesamtverbandes herrschten Ammianus Marcellinus betonte dass sich verschiedene alamannische Stammesfuhrer verbundeten um gegen die Romer zu agieren Der im spaten 6 Jahrhundert schreibende Bischof und Geschichtsschreiber Gregor von Tours berichtete ebenfalls von frankischen Stammesfuhrern wie Sunno Marcomer und Gennobaudes die sich verbundet und gemeinsam gegen die Romer vorgingen Des Weiteren bezeichnete Gregor die entsprechenden frankischen Anfuhrer jeweils als subregolus d h subregulus und machte damit deutlich dass sie nur uber Untergruppen der Franken herrschten Dementsprechend werden sie in der modernen Forschung sowohl auf Alamannen wie auf Franken bezogen oft als Kleinkonige bezeichnet Bei den Franken gelang es erst Chlodwig I dem Sohn des frankischen Kleinkonigs Childerich die anderen frankischen Kleinkonige auszuschalten und eine gesamtfrankische Konigsherrschaft zu begrunden Entscheidend hierbei ist dass es sich bei diesen Kleinkonigen bei Alamannen Franken Angelsachsen vgl Heptarchie oder in Irland vor der englischen Eroberung in der ausgehenden Spatantike und dem Fruhmittelalter um Anfuhrer zersplitterter Verbande handelte denen es nicht gelang die Herrschaft uber den gesamten Stamm zu erringen oder die sich mit einer beschrankten Herrschaft begnugten Der Begriff Kleinkonig ist in diesem Sinne auf Anfuhrer oder Herrscher tribaler oder anderer Verbande und Territorien anwendbar die eine lokal sehr begrenzte Herrschaft ausubten etwa bei Slawen oder Wikingern Des Weiteren kann eine regional beschrankte autonome Herrschaft innerhalb eines Reiches dessen Zentralmacht zerfiel als Kleinkonigreich bezeichnet werden Beispielsweise werden auch die Provinzfursten und Regionalherrscher in Al Andalus dem muslimisch beherrschten Teil der Pyrenaenhalbinsel die vom 11 bis 13 Jahrhundert in mehreren Wellen sogenannte Taifa Konigreiche taifas errichteten in der deutschsprachigen Geschichtsschreibung oft als Kleinkonige bezeichnet Wenngleich Kleinkonig weder in den Quellen noch in der modernen Forschung notwendigerweise abwertend gemeint ist wurde der Begriff in einigen Quellen durchaus sehr polemisch gebraucht So wird in der Regensburger Fortsetzung der Annales Fuldenses fur das Jahr 888 abschatzig vermerkt dass nach dem Tod des Kaisers viele reguli in Europa nach der Macht gegriffen hatten Noch einmal zugespitzter wurde regulus in der Stauferzeit von Rainald von Dassel dem Kanzler Kaiser Friedrichs I benutzt Um die von staufischer Seite propagierte Vorrangstellung des romisch deutschen Kaisertums besonders zu betonen bezeichnete Rainald von Dassel die anderen Konige des lateinischen Europas im Vergleich zum Kaiser als Provinzkonige reges provinciarum und als reguli LiteraturMatthias Becher Herrschaft im Ubergang von der Spatantike zum Fruhmittelalter Von Rom zu den Franken In Theo Kolzer Rudolf Schieffer Hrsg Von der Spatantike zum fruhen Mittelalter Kontinuitaten und Bruche Konzeptionen und Befunde Vortrage und Forschungen 70 Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2009 S 163 188 Steven Fanning Reguli in the Roman Empire late antiquity and the early medieval Germanic Kingdoms In Ralph Mathisen Hrsg Romans barbarians and the Transformation of the Roman World Farnham u a 2011 S 43 54 AnmerkungenSallust Iugurtha 5 7 Iugurtha 9 4 und Iugurtha 11 5 Livius 42 65 Livius 43 5 8 Ammianus 29 5 2 Passim beispielsweise Ammianus 17 2 8 Zur Benutzung der Begriffe rex regulus bei Livius bezogen auf die Kelten vgl auch Gerhard Dobesch Die Kelten in Osterreich nach den altesten Berichten der Antike Wien Koln Graz 1980 S 388ff Vgl Steven Fanning Reguli in the Roman Empire late antiquity and the early medieval Germanic Kingdoms In Ralph Mathisen Hrsg Romans barbarians and the Transformation of the Roman World Farnham u a 2011 S 45 Steven Fanning Reguli in the Roman Empire late antiquity and the early medieval Germanic Kingdoms In Ralph Mathisen Hrsg Romans barbarians and the Transformation of the Roman World Farnham u a 2011 S 45 47 Gegen diese bis heute gelaufige Interpretation der Forschung argumentiert Steven Fanning Reguli in the Roman Empire late antiquity and the early medieval Germanic Kingdoms In Ralph Mathisen Hrsg Romans barbarians and the Transformation of the Roman World Farnham u a 2011 S 49ff der auch hier nicht immer uberzeugend die Rolle der Co Herrschaft betont Gregor von Tours Historiae 2 9 Vgl die massgebliche MGH Ausgabe der Historiae Bruno Krusch Wilhelm Levison Hrsg Scriptores rerum Merovingicarum 1 1 Gregorii Turonensis Opera Teil 1 Libri historiarum X Hannover 1951 S 55 Z 4 mit Hinweis auf die Namensvarianten in den Manuskripten Dieter Geuenich Geschichte der Alemannen 2 uberarbeitete Auflage Stuttgart 2005 Ulrich Nonn Die Franken Stuttgart 2010 siehe speziell S 63ff Matthias Becher Chlodwig I Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt Munchen 2011 Klaus Herbers Geschichte Spaniens im Mittelalter Stuttgart 2006 S 133 Stefan Weinfurter Das Reich im Mittelalter Munchen 2008 S 121

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Jan Küveler

  • Juli 20, 2025

    Jakub Körner

  • Juli 20, 2025

    Jakobsweg Purkersdorf–Göttweig

  • Juli 20, 2025

    Jakob Stüttgen

  • Juli 20, 2025

    Jakob Schäuffelen

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.