Klevesche Häuser ist ein Ortsteil der Gemeinde Löwenberger Land im Norden des Landes Brandenburg Das Dorf wurde im 17 Ja
Klevesche Häuser

Klevesche Häuser ist ein Ortsteil der Gemeinde Löwenberger Land im Norden des Landes Brandenburg. Das Dorf wurde im 17. Jahrhundert von reformierten Kolonisten aus dem Herzogtum Kleve angelegt.
Klevesche Häuser Gemeinde Löwenberger Land | |
---|---|
Koordinaten: | 52° 56′ N, 13° 12′ O |
Einwohner: | 50 (2020) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1938 |
Eingemeindet nach: | Häsen |
Postleitzahl: | 16775 |
Vorwahl: | 033084 |
Ehemalige Schule in Klevesche Häuser mit Glockenturm |
Geographie
Klevesche Häuser liegt im Südosten des Naturraums der Granseer Platte. Der Ortsteil grenzt im Norden an den Ortsteil Gutengermendorf, im Osten an den Ortsteil Häsen sowie im Süden und Westen an den Ortsteil Neuhäsen.
Geschichte
Klevesche Häuser entstand nach 1651 als Kolonistendorf auf einem Teil der wüsten Feldmark von Häsen. Jobst von Hertefeld, dem das Gebiet als Teil der Grundherrschaft zu Liebenberg gehörte, siedelte dort reformierte Einwanderer aus dem Herzogtum Kleve an.
1900 bildete das Dorf eine Landgemeinde mit 199 ha Fläche im Kreis Ruppin der Provinz Brandenburg. Am 1. Januar 1938 wurde Klevesche Häuser in die Gemeinde Häsen eingemeindet.
Am 31. Dezember 1997 schloss sich Häsen mit neun weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Löwenberger Land zusammen. Klevesche Häuser bildet einen Ortsteil der Gemeinde Löwenberger Land.
Einwohnerentwicklung
Die folgende Tabelle zeigt die Einwohnerentwicklung von Klevesche Häuser zwischen 1875 und 1933 im Gebietsstand des jeweiligen Stichtages:
Stichtag | Einwohner | Bemerkungen |
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1. Dez. 1875 | 114 | Volkszählung |
1. Dez. 1890 | 107 | Volkszählung |
1. Dez. 1910 | 91 | Volkszählung |
16. Juni 1925 | 96 | Volkszählung |
16. Juni 1933 | 91 | letzte Volkszählung vor Eingemeindung |
Weblinks
Einzelnachweise
- Märkisches Medienhaus: Einwohnerzahlen: Vor allem Nassenheide wächst – Löwenberger Land profitiert von Zuzug. 13. Januar 2021, abgerufen am 8. Oktober 2022.
- Brandenburg-Viewer. Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, abgerufen am 17. September 2015.
- Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil II. Ruppin. Klaus D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-79-2, S. 93 f. u. 123 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Gemeinde Löwenberger Land. In: service.brandenburg.de. Landesregierung Brandenburg, archiviert vom 22. Juli 2015; abgerufen am 17. September 2015. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel (= Beitrag zur Statistik. Band 19.7). Potsdam 2006 (statistik-berlin-brandenburg.de [PDF; 300 kB]).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Klevesche Hauser ist ein Ortsteil der Gemeinde Lowenberger Land im Norden des Landes Brandenburg Das Dorf wurde im 17 Jahrhundert von reformierten Kolonisten aus dem Herzogtum Kleve angelegt Klevesche HauserGemeinde Lowenberger LandKoordinaten 52 56 N 13 12 O 52 9306 13 198813888889 Koordinaten 52 55 50 N 13 11 56 OEinwohner 50 2020 Eingemeindung 1 Januar 1938Eingemeindet nach HasenPostleitzahl 16775Vorwahl 033084Ehemalige Schule in Klevesche Hauser mit GlockenturmEhemalige Schule in Klevesche Hauser mit GlockenturmGeographieKlevesche Hauser auf einem Messtischblatt der Preussischen Uraufnahme von 1825 Klevesche Hauser liegt im Sudosten des Naturraums der Granseer Platte Der Ortsteil grenzt im Norden an den Ortsteil Gutengermendorf im Osten an den Ortsteil Hasen sowie im Suden und Westen an den Ortsteil Neuhasen GeschichteKlevesche Hauser entstand nach 1651 als Kolonistendorf auf einem Teil der wusten Feldmark von Hasen Jobst von Hertefeld dem das Gebiet als Teil der Grundherrschaft zu Liebenberg gehorte siedelte dort reformierte Einwanderer aus dem Herzogtum Kleve an 1900 bildete das Dorf eine Landgemeinde mit 199 ha Flache im Kreis Ruppin der Provinz Brandenburg Am 1 Januar 1938 wurde Klevesche Hauser in die Gemeinde Hasen eingemeindet Am 31 Dezember 1997 schloss sich Hasen mit neun weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Lowenberger Land zusammen Klevesche Hauser bildet einen Ortsteil der Gemeinde Lowenberger Land EinwohnerentwicklungDie folgende Tabelle zeigt die Einwohnerentwicklung von Klevesche Hauser zwischen 1875 und 1933 im Gebietsstand des jeweiligen Stichtages Stichtag Einwohner Bemerkungen1 Dez 1875 114 Volkszahlung1 Dez 1890 107 Volkszahlung1 Dez 1910 0 91 Volkszahlung16 Juni 1925 0 96 Volkszahlung16 Juni 1933 0 91 letzte Volkszahlung vor EingemeindungWeblinksCommons Klevesche Hauser Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseMarkisches Medienhaus Einwohnerzahlen Vor allem Nassenheide wachst Lowenberger Land profitiert von Zuzug 13 Januar 2021 abgerufen am 8 Oktober 2022 Brandenburg Viewer Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg abgerufen am 17 September 2015 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 79 2 S 93 f u 123 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeinde Lowenberger Land In service brandenburg de Landesregierung Brandenburg archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Juli 2015 abgerufen am 17 September 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Oberhavel Beitrag zur Statistik Band 19 7 Potsdam 2006 statistik berlin brandenburg de PDF 300 kB Ortsteile von Lowenberger Land Falkenthal Glambeck Grieben Grossmutz Gruneberg Gutengermendorf Hasen Hoppenrade Klevesche Hauser Liebenberg Linde Lowenberg Nassenheide Neuendorf Neuhasen Neulowenberg Teschendorf