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Das Kneiphöfische Gymnasium auch Kneiphöfsches Gymnasium sowie Domgymnasium oder Domschule in Königsberg in Preußen war

Kneiphöfisches Gymnasium

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Kneiphöfisches Gymnasium
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Das Kneiphöfische Gymnasium (auch: Kneiphöfsches Gymnasium sowie Domgymnasium oder Domschule) in Königsberg in Preußen war die älteste Schule Ostpreußens. Die Gebäude der Schule befanden sich immer in der Nähe des Königsberger Doms im namengebenden Stadtteil Kneiphof.

Geschichte

Das als Domschule gegründete Gymnasium wurde 1304 erstmals erwähnt (schola cathedralis). 1333 erfolgte die Verlegung auf den Kneiphof nördlich des Doms. 1528 wurde die Schule aufgrund der Reformation dem Rat der Stadt unterstellt und 1534 in eine evangelische Gelehrtenschule umgewandelt. Die Bildungsziele waren: pietas, sapientia und eloquentia, d. h. Frömmigkeit, Weisheit und Ausdrucksvermögen. 1554 kam es zu einem Schülerprotest gegen die Einsetzung des Rektors Campinge, dabei wurde die Schule besetzt. 1560 zog die Schule zur Südseite des Doms um. 1810 wurde sie in eine höhere Bürgerschule umgewandelt. Am 1. November 1831 wurde sie im Rahmen des Königsberger Schulplans ein humanistisches Gymnasium mit Abitur.

Im Jahr 1862 wurde das Gymnasium in einen Neubau am durch den Umzug der Königsberger Universität freigewordenen Standort im Nordosten von Kneiphof verlegt. Am 6. Januar 1923 kam es zur Vereinigung mit dem Altstädtischen Gymnasium zum Stadtgymnasium Altstadt-Kneiphof. Das Schulgebäude des vereinigten Gymnasiums war das des Kneiphöfischen Gymnasiums.

Beim Bombenangriff vom 29./30. August 1944 brannte das Gebäude völlig aus. Im Oktober 1944 wurde der behelfsmäßige Schulbetrieb wieder aufgenommen und fand für die beiden humanistischen Gymnasien (Stadtgymnasium und Friedrichskollegium) in einem Ersatzgebäude statt. Am 23. Januar 1945 wurden auf behördliche Anordnung alle Schulen der Stadt geschlossen; damit hörte das Kneiphöfische Gymnasium auf zu bestehen.

Die Couleur der Schule war blau-silber-blau.

Siehe auch

  • Liste der Gymnasien in Ostpreußen

Lehrer

  • Richard Armstedt (1851–1931), Philologe, Historiker, Direktor 1900–1921
  • Julius Bergenroth (1817–1896), Altphilologe, Landtagsabgeordneter
  • Heinrich Bittcher (1816–1844), Theologe
  • Franz Brandstäter (1815–1883), Philologe
  • Georg Bujack (1835–1891), Prähistoriker
  • Martin Chemnitz (1522–1586), Reformator, Rektor 1548–1549
  • Leo Cholevius (1814–1878), Literaturhistoriker
  • Otto Conditt (1810–1877), Rektor 1836–1839
  • Simon Dach (1605–1659), Dichter, Konrektor ab 1636
  • Ernst Ellendt, Altphilologe, Oberlehrer 1825–1838
  • Johann Gottfried Hasse, Rektor ab 1790
  • Eduard Krah, Altphilologe
  • Friedrich Krosta, Philologe
  • Ernst Kuhnert, Bibliothekar
  • Max Lehnerdt, Altphilologe
  • Georg Lejeune Dirichlet, Altphilologe
  • Leonhard Lentz, Altphilologe, 1. Oberlehrer
  • Ludwig Lucas, Rektor 1832–1835
  • Rudolf Möller, Philologe
  • Jeremias Nigrinus, Konrektor 1619–1620
  • Otto Pfundtner, Altphilologe
  • Georg Christoph Pisanski, erster Literaturhistoriker des ostpreußischen Raumes, Rektor 1759–1790
  • Rudolf Skrzeczka, Direktor 1844–1870
  • Anton Viertel, Altphilologe
  • Christoph Völkner, Konrektor 1621–1630
  • George Wichert, 1844–1857

Schüler

  • Paul Adloff
  • Johann Bernhard Anderson
  • Selly Askanazy
  • Heino von Bischoffshausen
  • Joseph Bloch
  • Heinrich Gustav Brzoska
  • Alfred von Buddenbrock
  • Robert Caspary
  • Ludwig Clericus
  • Lovis Corinth
  • Gustav Diercks
  • August von Dönhoff
  • Adalbert zu Dohna-Lauck
  • Erich von Drygalski
  • Albert Dulk
  • Georg Evert
  • Werner Funck
  • Richard Garbe
  • Gustav von Goßler
  • Robert Hagen
  • Johann Gustav Hermes
  • Carl Kirchhoff
  • Gustav Robert Kirchhoff
  • Oskar Korsch
  • Erich Kühn
  • Georg Graf von Lehndorff
  • Karl Graf von Lehndorff
  • Hermann Maron
  • Max Meyhöfer
  • Carl Neumann
  • Ernst Richard Neumann
  • Erhard Riemann
  • Adolph Samter (1824–1883), jüdischer Bankier und Zeitungsverleger
  • Paul Schlenther
  • Alexander Schmidt
  • Heinrich Rudolph Schmidt
  • Moses Smoira
  • Richard Sternfeld
  • Johann Strauß
  • Stephan von Sydow
  • Bruno Taut
  • Paul Wegener
  • (1882–1945), Mitgründer des FC 1900 Königsberg
  • Gottfried Weiss
  • Georg Weissel
  • Franz Wenzlaff
  • Richard Weyl
  • Ernst Wichert
  • August Wittich
  • Arthur Zimmermann

Literatur

  • Zur öffentlichen Prüfung im Kneiphöfischen Stadt-Gymnasium den … ladet die hohen Vorgesetzten der Anstalt und die geehrten Eltern der Schüler ergebenst ein der Direktor... Königsberg, Pr. 1832–1862 (Digitalisat)
  • Das Kneiphöfsche Gymnasium. In: Ludwig Adolf Wiese: Das höhere Schulwesen in Preussen. Historisch-statistische Darstellung. Wiegandt und Grieben, Berlin 1864, S. 54 f. Digitalisat in der Google-Buchsuche
  • Bericht über das Kneiphöfische Stadt-Gymnasium zu Königsberg i. Pr. während des Schuljahres … Königsberg 1863–1901 (Digitalisat)
  • Rudolf Ferdinand Leopold Skrzeczka: Ein Beitrag zur Geschichte des Kneiphöfischen Gymnasii zu Königsberg i. Pr. im 17. Jahrhundert, 2 Bde. Universitäts-Buch- und Steindruckerei E.J. Dalkowski, Königsberg 1865 und 1866
    • Band 1: 1865 (Digitalisat)
    • Band 2: 1866 (Digitalisat)
  • Ernst Mollmann: Die Bibliothek des Kneiphöfischen Stadt-Gymnasiums zu Königsberg i. Pr., ein Gedenkblatt ihres 250jährigen Bestehens. Hartung, Königsberg 1894 (Digitalisat)
  • Ernst Mollmann: Schulschriften des Kneiphöfischen Stadt-Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. Hartung, Königsberg 1901 (Digitalisat)
  • Bericht über das Kneiphöfische Gymnasium zu Königsberg i. Pr. während des Schuljahres … Königsberg 1902–1915 (Digitalisat)
  • Richard Armstedt: Die Feier des 600-jährigen Jubiläums des Kneiphöfischen Gymnasiums am 22., 23. und 24. Juni 1904. Hartung, Königsberg 1905 (Digitalisat) (Bericht über das Kneiphöfische Gymnasium zu Königsberg i. Pr. 1904/05, Beilage, ZDB-ID 1062470-3)
  • Richard Armstedt: Geschichte des Kneiphöfischen Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. Königsberg 1904–1914, 4 Bde. (Digitalisat)
    • Band 2 1911
    • Band 4 1914
  • Reinhard Adam: Das Stadtgymnasium Altstadt-Kneiphof zu Königsberg (Pr.). 1304–1945. Aus der Geschichte der beiden ältesten Schulen des deutschen Ostens. Rautenberg, Leer 1977, ISBN 3-7921-0196-3
  • Georg Christoph Pisanski: Von den Schulen in Königsberg im siebzehnten Jahrhundert. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 9, Königsberg 1850, S. 458–467, insbesondere S. 462–465.
  • Karl Friedrich Merleker: Historisch-statistische Nachrichten über das Dom- und Kneiphöfsche Stadt-Gymnasium zu Königsberg i. Pr. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 18, Königsberg 1837 S. 439–457.

Weblinks

Commons: Kneiphöfisches Gymnasium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Normdaten (Körperschaft): GND: 4364561-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 137915588

54.70690555555620.512244444444Koordinaten: 54° 42′ 24,9″ N, 20° 30′ 44,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 21:59

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Bergenroth 1817 1896 Altphilologe Landtagsabgeordneter Heinrich Bittcher 1816 1844 Theologe Franz Brandstater 1815 1883 Philologe Georg Bujack 1835 1891 Prahistoriker Martin Chemnitz 1522 1586 Reformator Rektor 1548 1549 Leo Cholevius 1814 1878 Literaturhistoriker Otto Conditt 1810 1877 Rektor 1836 1839 Simon Dach 1605 1659 Dichter Konrektor ab 1636 Ernst Ellendt Altphilologe Oberlehrer 1825 1838 Johann Gottfried Hasse Rektor ab 1790 Eduard Krah Altphilologe Friedrich Krosta Philologe Ernst Kuhnert Bibliothekar Max Lehnerdt Altphilologe Georg Lejeune Dirichlet Altphilologe Leonhard Lentz Altphilologe 1 Oberlehrer Ludwig Lucas Rektor 1832 1835 Rudolf Moller Philologe Jeremias Nigrinus Konrektor 1619 1620 Otto Pfundtner Altphilologe Georg Christoph Pisanski erster Literaturhistoriker des ostpreussischen Raumes Rektor 1759 1790 Rudolf Skrzeczka Direktor 1844 1870 Anton Viertel Altphilologe Christoph Volkner Konrektor 1621 1630 George Wichert 1844 1857SchulerPaul Adloff Johann Bernhard Anderson Selly Askanazy Heino von Bischoffshausen Joseph Bloch Heinrich Gustav Brzoska Alfred von Buddenbrock Robert Caspary Ludwig Clericus Lovis Corinth Gustav Diercks August von Donhoff Adalbert zu Dohna Lauck Erich von Drygalski Albert Dulk Georg Evert Werner Funck Richard Garbe Gustav von Gossler Robert Hagen Johann Gustav Hermes Carl Kirchhoff Gustav Robert Kirchhoff Oskar Korsch Erich Kuhn Georg Graf von Lehndorff Karl Graf von Lehndorff Hermann Maron Max Meyhofer Carl Neumann Ernst Richard Neumann Erhard Riemann Adolph Samter 1824 1883 judischer Bankier und Zeitungsverleger Paul Schlenther Alexander Schmidt Heinrich Rudolph Schmidt Moses Smoira Richard Sternfeld Johann Strauss Stephan von Sydow Bruno Taut Paul Wegener 1882 1945 Mitgrunder des FC 1900 Konigsberg Gottfried Weiss Georg Weissel Franz Wenzlaff Richard Weyl Ernst Wichert August Wittich Arthur ZimmermannLiteraturZur offentlichen Prufung im Kneiphofischen Stadt Gymnasium den ladet die hohen Vorgesetzten der Anstalt und 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457 WeblinksCommons Kneiphofisches Gymnasium Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Korperschaft GND 4364561 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 137915588 54 706905555556 20 512244444444 Koordinaten 54 42 24 9 N 20 30 44 1 O

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