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Käthe Brinkmann 26 Juni 1908 in Leipzig 8 März 2000 in Berlin war eine deutsche Sopranistin LebenKäthe Brinkmann studier

Käthe Brinkmann

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Käthe Brinkmann (* 26. Juni 1908 in Leipzig; † 8. März 2000 in Berlin) war eine deutsche Sopranistin.

Leben

Käthe Brinkmann studierte in Leipzig Gesang bei den privaten Gesangslehrern Meta Jung-Steinbrück und Hans-Herbert Weigel. Außerdem nahm sie Unterricht in Klavier und Dramaturgie. Von 1928 bis 1931 war sie Schülerin bei der Berliner Konzertsängerin .

Ihre Festanstellung als Sopranistin mit Verpflichtung zu Soloaufgaben im Leipziger Rundfunkchor begann am 1. Oktober 1935, sie gehörte dem Chor sowohl bis zur Auflösung in den Kriegswirren als auch nach Neugründung bis 1950 an. Sie war mehr als vierzigmal solistisch tätig, sowohl mit dem Chor als auch in Rundfunk-Opernaufführungen, unter anderem unter dem Dirigat von Hans Weisbach. Darüber hinaus war sie auch als Liedsängerin und in kleineren Gesangsensembles tätig. Mit ihren Chorkolleginnen Marie-Käthe Herre und Charlotte Hein bildete sie die einzige ständige Kammermusikvereinigung des Rundfunkchores unter dem Namen Die Leipziger Lerchen.

Von 1948 bis 1973 wirkte sie als Gesangslehrerin in Leipzig. Unter anderem unterrichtete sie Brigitte Rabald, Ekki Göpelt , und Günter Hapke. Außerdem trat sie mit einem Opern- und Operettenquartett in Ostdeutschland auf.

Privates

Von Leipzig zog sie 1973 nach Winterbach im Remstal und von dort 1993 nach Berlin. Ihr Sohn ist der Schlagersänger Frank Schöbel aus der Ehe mit dem Juristen Johannes Schöbel. Ihre Grabstätte befindet sich auf dem Südfriedhof in Leipzig.

Weblinks

  • Käthe Brinkmann (Sopran). In: Rundfunkschaetze. Abgerufen am 26. November 2019. 

Einzelnachweise

  1. Käthe Brinkmann (Sopran). In: Rundfunkschaetze. Abgerufen am 26. November 2019. 
  2. Der Chor des Reichssenders Leipzig. In: RundfunkSchätze. Abgerufen am 26. November 2019. 
  3. Schlagerstar der 50er Jahre: Brigitte Rabald ist in Leipzig gestorben. In: Leipziger Volkszeitung. Abgerufen am 26. November 2019. 
  4. Ekki Göpelt ist seit 44 Jahren Schlagersänger ohne Hit. In: Bild.de. Abgerufen am 26. November 2019. 
  5. Klaus Behling: "Plötzlich und unerwartet ...": Selbstmorde nach Wende und Einheit. Edition Berolina, 2015, ISBN 978-3-95841-508-9 (google.de [abgerufen am 26. November 2019]). 
  6. Günter Hapke – DDR-Tanzmusik. Abgerufen am 26. November 2019. 
Normdaten (Person): GND: 1030057354 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 295956644 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brinkmann, Käthe
ALTERNATIVNAMEN Schöbel, Käthe (Ehename)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Sopranistin
GEBURTSDATUM 26. Juni 1908
GEBURTSORT Leipzig
STERBEDATUM 8. März 2000
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:37

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Kathe Brinkmann 26 Juni 1908 in Leipzig 8 Marz 2000 in Berlin war eine deutsche Sopranistin LebenKathe Brinkmann studierte in Leipzig Gesang bei den privaten Gesangslehrern Meta Jung Steinbruck und Hans Herbert Weigel Ausserdem nahm sie Unterricht in Klavier und Dramaturgie Von 1928 bis 1931 war sie Schulerin bei der Berliner Konzertsangerin Ihre Festanstellung als Sopranistin mit Verpflichtung zu Soloaufgaben im Leipziger Rundfunkchor begann am 1 Oktober 1935 sie gehorte dem Chor sowohl bis zur Auflosung in den Kriegswirren als auch nach Neugrundung bis 1950 an Sie war mehr als vierzigmal solistisch tatig sowohl mit dem Chor als auch in Rundfunk Opernauffuhrungen unter anderem unter dem Dirigat von Hans Weisbach Daruber hinaus war sie auch als Liedsangerin und in kleineren Gesangsensembles tatig Mit ihren Chorkolleginnen Marie Kathe Herre und Charlotte Hein bildete sie die einzige standige Kammermusikvereinigung des Rundfunkchores unter dem Namen Die Leipziger Lerchen Von 1948 bis 1973 wirkte sie als Gesangslehrerin in Leipzig Unter anderem unterrichtete sie Brigitte Rabald Ekki Gopelt und Gunter Hapke Ausserdem trat sie mit einem Opern und Operettenquartett in Ostdeutschland auf Familiengrabstatte Schobel KuttnerPrivatesVon Leipzig zog sie 1973 nach Winterbach im Remstal und von dort 1993 nach Berlin Ihr Sohn ist der Schlagersanger Frank Schobel aus der Ehe mit dem Juristen Johannes Schobel Ihre Grabstatte befindet sich auf dem Sudfriedhof in Leipzig WeblinksKathe Brinkmann Sopran In Rundfunkschaetze Abgerufen am 26 November 2019 EinzelnachweiseKathe Brinkmann Sopran In Rundfunkschaetze Abgerufen am 26 November 2019 Der Chor des Reichssenders Leipzig In RundfunkSchatze Abgerufen am 26 November 2019 Schlagerstar der 50er Jahre Brigitte Rabald ist in Leipzig gestorben In Leipziger Volkszeitung Abgerufen am 26 November 2019 Ekki Gopelt ist seit 44 Jahren Schlagersanger ohne Hit In Bild de Abgerufen am 26 November 2019 Klaus Behling Plotzlich und unerwartet Selbstmorde nach Wende und Einheit Edition Berolina 2015 ISBN 978 3 95841 508 9 google de abgerufen am 26 November 2019 Gunter Hapke DDR Tanzmusik Abgerufen am 26 November 2019 Normdaten Person GND 1030057354 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 295956644 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brinkmann KatheALTERNATIVNAMEN Schobel Kathe Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsche SopranistinGEBURTSDATUM 26 Juni 1908GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 8 Marz 2000STERBEORT Berlin

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