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Lars Arne Frölander 26 Mai 1974 in Borlänge ist ein ehemaliger schwedischer Schwimmer Lars FrölanderLars FrölanderPersön

Lars Frölander

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Lars Arne Frölander (* 26. Mai 1974 in Borlänge) ist ein ehemaliger schwedischer Schwimmer.

Lars Frölander
Lars Frölander
Persönliche Informationen
Name: Lars Frölander
Nation: Schweden Schweden
Schwimmstil(e): Freistil, Schmetterling
Verein: Linköpings ASS, Sundsvalls Simsällskap
College-Mannschaft: SMU Mustangs
Geburtstag: 26. Mai 1974
Geburtsort: Borlänge
Größe: 1,84 m
Gewicht: 83 kg
Medaillen
Olympische Spiele
Silber 1992 Barcelona 4 × 200 m Freistil
Silber 1996 Atlanta 4 × 200 m Freistil
Gold 2000 Sydney 100 m Schmetterling
Weltmeisterschaften
Gold 1994 Rom 4 × 200 m Freistil
Silber 1994 Rom 100 m Schmetterling
Silber 1998 Perth 100 m Schmetterling
Bronze 1998 Perth 100 m Freistil
Gold 2001 Fukuoka 100 m Schmetterling
Silber 2001 Fukuoka 50 m Schmetterling
Bronze 2001 Fukuoka 100 m Freistil
Kurzbahnweltmeisterschaften
Gold 1993 Palma 4 × 200 m Freistil
Gold 1997 Göteborg 100 m Schmetterling
Silber 1997 Göteborg 4 × 100 m Freistil
Silber 1997 Göteborg 4 × 200 m Freistil
Silber 1999 Hongkong 4 × 100 m Lagen
Gold 1999 Hongkong 100 m Freistil
Gold 1999 Hongkong 100 m Schmetterling
Bronze 1999 Hongkong 4 × 100 m Freistil
Gold 2000 Athen 100 m Freistil
Gold 2000 Athen 100 m Schmetterling
Gold 2000 Athen 4 × 100 m Freistil
Silber 2002 Moskau 4 × 100 m Freistil
Silber 2006 Shanghai 4 × 100 m Freistil
Bronze 2008 Manchester 4 × 100 m Freistil
Europameisterschaften
Silber 1993 Sheffield 4 × 100 m Freistil
Silber 1995 Wien 4 × 200 m Freistil
Bronze 1995 Wien 4 × 100 m Freistil
Gold 1997 Sevilla 100 m Schmetterling
Silber 1997 Sevilla 100 m Freistil
Gold 1999 Istanbul 100 m Schmetterling
Bronze 1999 Istanbul 100 m Freistil
Gold 2000 Helsinki 100 m Schmetterling
Silber 2000 Helsinki 50 m Schmetterling
Bronze 2000 Helsinki 100 m Freistil
Silber 2002 Berlin 4 × 100 m Freistil
Bronze 2002 Berlin 50 m Schmetterling
Bronze 2008 Eindhoven 4 × 100 m Lagen
Kurzbahneuropameisterschaften
Gold 1998 Sheffield 100 m Freistil
Gold 1998 Sheffield 4 × 50 m Freistil
Silber 1998 Sheffield 100 m Schmetterling
Bronze 1998 Sheffield 50 m Schmetterling
Gold 1999 Lissabon 50 m Schmetterling
Gold 1999 Lissabon 100 m Schmetterling
Gold 1999 Lissabon 4 × 50 m Freistil
Gold 1999 Lissabon 4 × 50 m Lagen
Silber 1999 Lissabon 100 m Freistil
Gold 2000 Valencia 4 × 50 m Freistil
Silber 2000 Valencia 100 m Schmetterling
Gold 2001 Antwerpen 50 m Schmetterling
Silber 2001 Antwerpen 100 m Schmetterling
Bronze 2001 Antwerpen 4 × 50 m Freistil
Bronze 2001 Antwerpen 4 × 50 m Lagen
Gold 2005 Triest 50 m Schmetterling

Frölander gewann bei seinem Olympiadebüt bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und bei den Spielen 1996 in Atlanta mit der schwedischen 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel jeweils die Silbermedaille. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney erkämpfte er die Goldmedaille über 100 Meter Schmetterling, wofür er auch mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka gewann er die Goldmedaille über 100 Meter Schmetterling. Frölander nahm an sechs Olympischen Spielen teil und wurde 2024 in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen.

Sportliche Karriere

Die erste Olympiateilnahme 1992 und der erste Weltmeistertitel auf der Kurzbahn 1993

1992 nahm Frölander im Alter von 18 Jahren an den Olympischen Spielen in Barcelona teil. Die schwedische 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Anders Holmertz, Tommy Werner, Lars Frölander und Christer Wallin erreichte das Ziel als Zweite mit dreieinhalb Sekunden Rückstand auf die Staffel aus der Gemeinschaft unabhängiger Staaten.

1993 bei den Europameisterschaften in Sheffield erkämpfte die schwedische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Anders Holmertz, Lars Frölander, Tommy Werner und Fredrik Letzler die Silbermedaille hinter der russischen Staffel.

Ende des Jahres 1993 wurden die Kurzbahnweltmeisterschaften in Palma de Mallorca ausgetragen, die ersten Kurzbahnweltmeisterschaften überhaupt. Frölander belegte über 100 Meter Schmetterling den fünften Platz mit 0,09 Sekunden Rückstand auf den Drittplatzierten. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Anders Holmertz, Lars Frölander, Tommy Werner und Christer Wallin gewann den Titel mit über zweieinhalb Sekunden Vorsprung vor dem deutschen Quartett.

Der erste Weltmeistertitel auf der Langbahn 1994

Bei den Weltmeisterschaften 1994 in Rom siegte der Pole Rafał Szukała über 100 Meter Schmetterling mit 0,14 Sekunden Vorsprung vor Frölander, der seinerseits 0,03 Sekunden vor dem drittplatzierten Russen Denis Pankratow anschlug. Die schwedische 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Christer Wallin, Tommy Werner, Lars Frölander und Anders Holmertz gewann den Titel mit 0,39 Sekunden Vorsprung vor der russischen Staffel. Drei Tage später schlug die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Tommy Werner, Fredrik Letzler, Lars Frölander und Anders Holmertz als Fünfte mit 0,42 Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Brasilianer an.

1995 bei den Europameisterschaften in Wien wurde Frölander Siebter über 100 Meter Schmetterling. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit , Lars Frölander, Anders Holmertz und Christer Wallin schlug als Zweite mit 1,73 Sekunden auf die deutsche Staffel an. In der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel wurden Anders Holmertz, Fredrik Letzler, Christer Wallin und Lars Frölander Dritte hinter den Russen und den Deutschen.

Die zweite Olympiateilnahme 1996 und Europameistertitel 1997

Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta nahm Frölander an vier Wettbewerben teil. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Christer Wallin, Anders Holmertz, Lars Frölander und Anders Lyrbring gewann die Silbermedaille mit fast drei Sekunden Rückstand auf das Quartett aus den Vereinigten Staaten und 0,15 Sekunden Vorsprung vor den drittplatzierten Deutschen. Über 100 Meter Freistil schwamm Frölander in 49,91 Sekunden die neuntschnellste Vorlaufzeit und verpasste das A-Finale um 0,13 Sekunden. Auf die Teilnahme am B-Finale verzichtete er. Die schwedische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel erreichte mit Fredrik Letzler, Lars Frölander, Christer Wallin und Johan Wallberg und der sechstbesten Vorlaufzeit das Finale. Im Endlauf waren Frölander, Letzler, Anders Holmertz und Wallin eine halbe Sekunde schneller als die Vorlaufstaffel und belegten den siebten Platz. Über 100 Meter Schmetterling schwamm Frölander die 19. Vorlaufzeit und verfehlte das B-Finale um 0,32 Sekunden.

Im April 1997 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Göteborg siegte Frölander zum Auftakt über 100 Meter Schmetterling mit 0,04 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Geoff Huegill und 0,07 Sekunden Vorsprung vor dem zweiten Australier Michael Klim. Die schwedische 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit , Patrik Isaksson, Lars Frölander und Anders Holmertz belegte den fünften Platz. Die schwedische 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Letzler, Frölander, Holmertz und Lyrbring gewann die Silbermedaille mit fast drei Sekunden Rückstand auf die Australier und zwei Zehntelsekunden Vorsprung vor dem britischen Quartett. Über 100 Meter Freistil schlug Frölander als Vierter 0,03 Sekunden hinter dem drittplatzierten Michael Klim an. Schließlich siegte die deutsche 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit 0,14 Sekunden vor Frölander, , Holmertz und Letzler.

Im August 1997 bei den Europameisterschaften in Sevilla trat Frölander zunächst über 200 Meter Freistil an und wurde Fünfter mit 0,05 Sekunden Rückstand auf den Dritten. Über 100 Meter Schmetterling gewann Frölander mit 0,42 Sekunden Vorsprung vor dem Ukrainer Denys Sylantjew, 0,01 Sekunden dahinter wurde der Franzose Franck Esposito Dritter. Über 100 Meter Freistil siegte der Russe Alexander Popow mit 0,42 Sekunden Vorsprung vor Frölander, der seinerseits 0,33 Sekunden vor dem Drittplatzierten anschlug. Mit der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel erreichte Frölander den fünften Rang.

Die Weltmeisterschaften 1998 und Gold bei den Kurzbahn-EM

Anfang 1998 bei den Weltmeisterschaften in Perth gewann Alexander Popow das Rennen über 100 Meter Freistil vor Michael Klim und Frölander, der die Bronzemedaille mit 0,06 Sekunden Vorsprung vor dem Niederländer Pieter van den Hoogenband erkämpfte. Über 100 Meter Schmetterling siegte Klim mit einer halben Sekunde Vorsprung vor Frölander, Huegill wurde 0,11 Sekunden hinter Frölander Dritter. Die schwedischen Staffeln erreichten kein Finale.

Im Dezember 1998 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Sheffield siegte Frölander über 100 Meter Freistil vor Pieter van den Hoogenband und dem zweiten Niederländer Mark Veens. Über 50 Meter Schmetterling siegte der Kroate Miloš Milošević vor dem Briten Mark Foster und Frölander. Über 100 Meter Schmetterling siegte der Brite James Hickman mit 0,07 Sekunden Vorsprung vor Frölander. Zum Abschluss der Wettbewerbe gab es zwei siegreiche Mannschaften in der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel. Daniel Carlsson, Patrik Isaksson, und Lars Frölander schlugen zeitgleich mit dem deutschen Quartett an, beide Staffeln erhielten Gold.

Drei Meisterschaften 1999, jeweils mit Gold für Frölander

Im April 1999 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Hongkong siegte die australische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel vor den Niederländern und der schwedischen Mannschaft mit Daniel Carlsson, Mattias Ohlin, Lars Frölander und . Über 100 Meter Schmetterling gewann Frölander Gold vor Klim und Hickman. Ebenfalls Gold erschwamm Frölander über 100 Meter Freistil vor Michael Klim und dem Polen Bartosz Kizierowski. In der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel gewannen die Australier mit 0,44 Sekunden Vorsprung vor Ohlin, Isaksson, Carlsson und Frölander.

Im Juli begannen die Europameisterschaften in Istanbul. Die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Stefan Nystrand, Mattias Ohlin, Lars Frölander und Anders Lyrbring schlug als Fünfte an. Über 50 Meter Schmetterling siegte Pieter van den Hoogenband vor Miloš Milošević, 0,22 Sekunden hinter dem Kroaten erkämpften Mark Foster und Lars Frölander zeitgleich eine Bronzemedaille. Über 100 Meter Freistil gewann van den Hoogenband vor Alexander Popov und Lars Frölander. Über 100 Meter Schmetterling schlug Frölander als Erster an mit 0,36 Sekunden Vorsprung vor James Hickman. In der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel gab es wie über 50 Meter Schmetterling zwei Dritte. Hinter den Niederländern und den Deutschen schlug das russische Quartett zeitgleich mit dem schwedischen Team mit Ohlin, Isaksson, Carlsson und Frölander an.

Im Dezember bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Lissabon siegte Pieter van den Hoogenband über 100 Meter Freistil vor Frölander. Über 50 Meter Schmetterling schlugen Miloš Milošević und Lars Frölander zeitgleich an und gewannen beide Gold. Jeweils vor dem deutschen Quartett siegte die schwedische 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel mit , Lars Frölander, Stefan Nystrand und Daniel Carlsson sowie die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel mit Daniel Carlsson, Patrik Isaksson, Lars Frölander und Stefan Nystrand.

2000: Die dritte Olympiateilnahme mit dem Olympiasieg

Im März 2000 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Athen erschwamm Frölander drei Goldmedaillen. Die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel in der Besetzung Johan Nyström, Lars Frölander, Mattias Ohlin und Stefan Nystrand hatte fast anderthalb Sekunden Vorsprung vor dem Quartett aus den Vereinigten Staaten. Über 100 Meter Schmetterling siegte Frölander mit über einer Sekunde Vorsprung vor James Hickman auf dem zweiten Platz. Über 100 Meter Freistil gab es einen schwedischen Doppelsieg, wobei Frölander auch hier fast eine Sekunde Vorsprung vor Stefan Nystrand herausschwamm.

Im Juli bei den Europameisterschaften in Helsinki gewann der Finne Jere Hård über 50 Meter Schmetterling mit 0,08 Sekunden Vorsprung vor Frölander. Über 100 Meter Freistil erkämpfte Frölander Bronze hinter Popow und van den Hoogenband. Über 100 Meter Schmetterling hatte Frölander über eine Sekunde Vorsprung vor dem zweitplatzierten Deutschen Thomas Rupprath. Schließlich gewann die schwedische Lagenstaffel mit Mattias Ohlin, Martin Gustavsson, Lars Frölander und Stefan Nystrand Silber hinter den Russen.

Sportlicher Höhepunkt des Jahres waren im September die Olympischen Spiele in Sydney. Stefan Nystrand, Lars Frölander, Mattias Ohlin und Johan Nyström belegten den sechsten Platz in der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Über 100 Meter Freistil erreichte Frölander im Gegensatz zu 1996 das A-Finale. Nach 49,22 Sekunden schlug er als Sechster an, im Halbfinale hatte er 48,93 Sekunden benötigt. Über 100 Meter Schmetterling schlug Frölander nach 52,00 Sekunden an und siegte vor den Australiern Klim und Huegill.

Ende 2000 gewann Frölander noch zwei Medaillen bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Valencia. Über 100 Meter Schmetterling siegte Thomas Rupprath, Frölander erkämpfte Silber mit 0,45 Sekunden Rückstand. Die schwedische 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel mit , Stefan Nystrand, Lars Frölander und schlug 0,29 Sekunden vor dem deutschen Quartett an.

2001 mit WM-Gold

Die Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka fanden im Juli statt. Zum Auftakt belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Mattias Ohlin, Lars Frölander, Stefan Nystrand und den vierten Platz, 0,48 Sekunden hinter dem deutschen Quartett auf dem Bronzerang. Über 100 Meter Schmetterling schwamm Frölander in Halbfinale und im Finale die schnellste Zeit. Im Finale gewann er mit 0,15 Sekunden Vorsprung vor Ian Crocker aus den Vereinigten Staaten, Geoff Huegill erkämpfte 0,11 Sekunden dahinter Bronze. Über 100 Meter Freistil siegte Anthony Ervin aus den Vereinigten Staaten vor Pieter van den Hoogenband. Frölander wurde in 48,79 Sekunden Dritter mit 0,02 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Ian Thorpe. Schließlich trat Frölander auch über die erstmals ausgetragenen 50 Meter Schmetterling an. Hier siegte Huegill vor Frölander und dem Briten Mark Foster.

Ende des Jahres bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Antwerpen erschwamm die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel mit , Patrik Isaksson, Lars Frölander und Stefan Nystrand die Bronzemedaille hinter den Deutschen und den Briten. Über 100 Meter Schmetterling gewann Thomas Rupprath vor Frölander. Über 50 Meter Schmetterling siegte Frölander mit 0,04 Sekunden Vorsprung vor Mark Foster. Schließlich erkämpften , Stefan Nystrand, Lars Frölander und noch Bronze in der 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel, hieran war im Vorlauf auch Per Nylin beteiligt.

2002 und 2003 ohne Goldmedaille

Bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2002 in Moskau siegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel aus den Vereinigten Staaten vor Eric la Fleur, Stefan Nystrand, Lars Frölander und Mattias Ohlin. Über 100 Meter Schmetterling wurde Frölander genauso Fünfter wie mit der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel.

Im Sommer bei den Europameisterschaften in Berlin erschwamm die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Erik la Fleur, Stefan Nystrand, Lars Frölander und Mattias Ohlin Silber mit 0,08 Sekunden Rückstand auf das deutsche Quartett. Tags darauf wurde Frölander über 50 Meter Schmetterling Dritter hinter dem Finnen Jere Hard und dem Deutschen Thomas Rupprath. Über 100 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling schlug er jeweils als Fünfter an.

Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Barcelona erreichte Frölander erstmals kein Finale, die beste Platzierung war die neunte Vorlaufzeit für die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel.

Die vierte Olympiateilnahme 2004 und die Jahre danach

2004 war Lars Frölander bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele on Athen Fahnenträger seiner Mannschaft. In seinem einzigen Wettbewerb, dem Vorlauf der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffeln, wurde das schwedische Quartett nach einem Wechselfehler disqualifiziert.

2005 bei den Weltmeisterschaften in Montreal belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Petter Stymne, Lars Frölander, Stefan Nystrand und den fünften Platz mit 0,39 Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Australier.

Im Dezember 2005 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Triest belegte Frölander den fünften Platz mit der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel und den vierten Platz mit der 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel. Über 50 Meter Schmetterling gewann er die Goldmedaille mit 0,04 Sekunden Vorsprung vor Mark Foster.

Im April 2006 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Shanghai siegte die italienische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit fast einer Sekunde Vorsprung vor Marcus Piehl, Lars Frölander, Jonas Tilly und Stefan Nystrand, die den zweiten Platz vor der US-Staffel erreichten.

Bei den Europameisterschaften 2006 in Budapest belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Stefan Nystrand, , Jonas Persson und Lars Frölander den vierten Platz mit 0,48 Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Franzosen. Die Lagenstaffel wurde im Finale disqualifiziert.

2007 bei den Weltmeisterschaften in Melbourne wurde Frölander Siebter über 50 Meter Schmetterling und schied über 100 Meter Schmetterling im Halbfinale aus. Die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Christoffer Wikström, Lars Frölander, Stefan Nystrand und Petter Stymne erreichte den sechsten Platz.

Die fünfte Olympiateilnahme 2008

Im März 2008 bei den Europameisterschaften in Eindhoven gewann die russische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel vor dem kroatischen Quartett. , , Lars Frölander und Stefan Nystrand erkämpften die Bronzemedaille knapp vor den Niederländern.

Zwei Wochen später erschwammen Petter Stymne, Stefan Nystrand, Lars Frölander und Marcus Piehl die Bronzemedaille hinter den 4-mal-100-Meter-Staffeln aus den Vereinigten Staaten und den Niederlanden bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Manchester.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Petter Stymne, Lars Frölander, Stefan Nystrand und Jonas Persson den fünften Platz mit zwei Sekunden Rückstand auf die Drittplatzierten. Mit der Lagenstaffel und über 100 Meter Schmetterling schied Frölander vorzeitig aus.

2010 mit einer Europameisterschaftsmedaille und die sechste Olympiateilnahme 2012

Bei den Europameisterschaften 2010 in Budapest gewann die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Stefan Nystrand, Lars Frölander, und Jonas Persson die Bronzemedaille hinter den Russen und den Franzosen. Über 100 Meter Schmetterling schlug Frölander als Vierter mit 0,08 Sekunden Rückstand auf den drittplatzierten Polen Konrad Czerniak an.

2011 und 2012 gelangen Frölander noch einige Endkampfteilnahmen, hauptsächlich mit der Freistilstaffel. Nachdem er im Juni 2012 noch einmal schwedischer Meister über 50 und 100 Meter Schmetterling geworden war, trat er bei den Olympischen Spielen in London noch einmal über 100 Meter Schmetterling an. Frölander schied mit der 20. Vorlaufzeit aus.

Ehrungen

Frölander war 1998 Schwimmer des Jahres in der NCAA. 2013 wurde er in die Hall of Fame der Southern Methodist University aufgenommen.

2024 wurde Lars Frölander in die International Swimming Hall of Fame (ISHOF) aufgenommen.

Weblinks

Commons: Lars Frölander – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Lars Frölander in der Datenbank von Swimrankings.net (englisch)
  • Lars Frölander in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Lars Frölander in der ISHOF

Fußnoten

  1. Dieser Geburtsort steht bei wikidata. Laut Olympedia ist Frölander in Boden geboren.
  2. 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel 1992 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  3. Europameisterschaften 1993 bei the-sports.org
  4. Kurzbahnweltmeisterschaften 1993 bei the-sports.org
  5. Weltmeisterschaften 1994 bei the-sports.org
  6. Europameisterschaften 1995 bei the-sports.org
  7. 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  8. 100 Meter Freistil 1996 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  9. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  10. 100 Meter Schmetterling 1996 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  11. Kurzbahnweltmeisterschaften 1997 bei the-sports.org
  12. Europameisterschaften 1997 bei the-sports.org
  13. Weltmeisterschaften 1998 bei the-sports.org
  14. Kurzbahneuropameisterschaften 1998 bei the-sports.org
  15. Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 bei the-sports.org
  16. Europameisterschaften 1999 bei the-sports.org
  17. Kurzbahneuropameisterschaften 1999 bei the-sports.org
  18. Kurzbahnweltmeisterschaften 2000 bei the-sports.org
  19. Europameisterschaften 2000 bei the-sports.org
  20. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2000 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  21. 100 Meter Freistil 2000 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  22. 100 Meter Schmetterling 2000 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  23. Kurzbahneuropameisterschaften 2000 bei the-sports.org
  24. Weltmeisterschaften 2001 bei the-sports.org
  25. Kurzbahneuropameisterschaften 2001 bei the-sports.org
  26. Kurzbahnweltmeisterschaften 2002 bei the-sports.org
  27. Europameisterschaften 2002 bei the-sports.org
  28. Weltmeisterschaften 2003 bei the-sports.org
  29. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  30. Weltmeisterschaften 2005 bei the-sports.org
  31. Kurzbahneuropameisterschaften 2005 bei the-sports.org
  32. Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 bei the-sports.org
  33. Europameisterschaften 2006 bei the-sports.org
  34. Weltmeisterschaften 2007 bei the-sports.org
  35. Europameisterschaften 2008 bei the-sports.org
  36. Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 bei the-sports.org
  37. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2008 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  38. Europameisterschaften 2010 bei the-sports.org
  39. 100 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 12. Juli 2025.
  40. Lars Frölander bei smumustangs.com
  41. Lars Frölander och Glen Christiansen invalda i International Swimming Hall of Fame! Abgerufen am 11. Juli 2025 (schwedisch). 
Olympiasieger über 100 m Schmetterling

1968: Douglas Russell | 1972: Mark Spitz | 1976: Matthew Vogel | 1980: Pär Arvidsson | 1984: Michael Groß | 1988: Anthony Nesty | 1992: Pablo Morales | 1996: Denis Pankratow | 2000: Lars Frölander | 2004: Michael Phelps | 2008: Michael Phelps | 2012: Michael Phelps | 2016: Joseph Schooling | 2020: Caeleb Dressel | 2024: Kristóf Milák

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Weltmeister über 100 m Schmetterling

1973: Bruce Robertson | 1975: Greg Jagenburg | 1978: Joe Bottom | 1982: Matt Gribble | 1986: Pablo Morales | 1991: Anthony Nesty | 1994: Rafał Szukała | 1998: Michael Klim | 2001: Lars Frölander | 2003: Ian Crocker | 2005: Ian Crocker | 2007: Michael Phelps | 2009: Michael Phelps | 2011: Michael Phelps | 2013: Chad le Clos | 2015: Chad le Clos | 2017: Caeleb Dressel | 2019: Caeleb Dressel | 2022: Kristóf Milák | 2023: Maxime Grousset | 2024: Diogo Matos Ribeiro

Europameister über 100 m Schmetterling

1970: Hans Lampe | 1974: Roger Pyttel | 1977: Roger Pyttel | 1981:  | 1983: Michael Groß | 1985: Michael Groß | 1987: Andy Jameson | 1989: Rafał Szukała | 1991: Wladislaw Kulikow | 1993: Rafał Szukała | 1995: Denis Pankratow | 1997: Lars Frölander | 1999: Lars Frölander | 2000: Lars Frölander | 2002: Thomas Rupprath | 2004: Andrij Serdinow | 2006: Andrij Serdinow | 2008: Jewgeni Korotyschkin | 2010: Jewgeni Korotyschkin | 2012: Milorad Čavić | 2014: Konrad Czerniak | 2016: László Cseh | 2018: Piero Codia | 2020: Kristóf Milák | 2022: Kristóf Milák | 2024: Kristóf Milák

Personendaten
NAME Frölander, Lars
ALTERNATIVNAMEN Frölander, Lars Arne (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Schwimmer
GEBURTSDATUM 26. Mai 1974
GEBURTSORT Borlänge, Schweden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 01:42

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Lars Arne Frolander 26 Mai 1974 in Borlange ist ein ehemaliger schwedischer Schwimmer Lars FrolanderLars FrolanderPersonliche InformationenName Lars FrolanderNation Schweden SchwedenSchwimmstil e Freistil SchmetterlingVerein Linkopings ASS Sundsvalls SimsallskapCollege Mannschaft SMU MustangsGeburtstag 26 Mai 1974Geburtsort BorlangeGrosse 1 84 mGewicht 83 kgMedaillen Olympische SpieleSilber 1992 Barcelona 4 200 m FreistilSilber 1996 Atlanta 4 200 m FreistilGold 2000 Sydney 100 m SchmetterlingWeltmeisterschaftenGold 1994 Rom 4 200 m FreistilSilber 1994 Rom 100 m SchmetterlingSilber 1998 Perth 100 m SchmetterlingBronze 1998 Perth 100 m FreistilGold 2001 Fukuoka 100 m SchmetterlingSilber 2001 Fukuoka 50 m SchmetterlingBronze 2001 Fukuoka 100 m FreistilKurzbahnweltmeisterschaftenGold 1993 Palma 4 200 m FreistilGold 1997 Goteborg 100 m SchmetterlingSilber 1997 Goteborg 4 100 m FreistilSilber 1997 Goteborg 4 200 m FreistilSilber 1999 Hongkong 4 100 m LagenGold 1999 Hongkong 100 m FreistilGold 1999 Hongkong 100 m SchmetterlingBronze 1999 Hongkong 4 100 m FreistilGold 2000 Athen 100 m FreistilGold 2000 Athen 100 m SchmetterlingGold 2000 Athen 4 100 m FreistilSilber 2002 Moskau 4 100 m FreistilSilber 2006 Shanghai 4 100 m FreistilBronze 2008 Manchester 4 100 m FreistilEuropameisterschaftenSilber 1993 Sheffield 4 100 m FreistilSilber 1995 Wien 4 200 m FreistilBronze 1995 Wien 4 100 m FreistilGold 1997 Sevilla 100 m SchmetterlingSilber 1997 Sevilla 100 m FreistilGold 1999 Istanbul 100 m SchmetterlingBronze 1999 Istanbul 100 m FreistilGold 2000 Helsinki 100 m SchmetterlingSilber 2000 Helsinki 50 m SchmetterlingBronze 2000 Helsinki 100 m FreistilSilber 2002 Berlin 4 100 m FreistilBronze 2002 Berlin 50 m SchmetterlingBronze 2008 Eindhoven 4 100 m LagenKurzbahneuropameisterschaftenGold 1998 Sheffield 100 m FreistilGold 1998 Sheffield 4 50 m FreistilSilber 1998 Sheffield 100 m SchmetterlingBronze 1998 Sheffield 50 m SchmetterlingGold 1999 Lissabon 50 m SchmetterlingGold 1999 Lissabon 100 m SchmetterlingGold 1999 Lissabon 4 50 m FreistilGold 1999 Lissabon 4 50 m LagenSilber 1999 Lissabon 100 m FreistilGold 2000 Valencia 4 50 m FreistilSilber 2000 Valencia 100 m SchmetterlingGold 2001 Antwerpen 50 m SchmetterlingSilber 2001 Antwerpen 100 m SchmetterlingBronze 2001 Antwerpen 4 50 m FreistilBronze 2001 Antwerpen 4 50 m LagenGold 2005 Triest 50 m Schmetterling Frolander gewann bei seinem Olympiadebut bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona und bei den Spielen 1996 in Atlanta mit der schwedischen 4 mal 200 Meter Freistilstaffel jeweils die Silbermedaille Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney erkampfte er die Goldmedaille uber 100 Meter Schmetterling wofur er auch mit der Svenska Dagbladet Goldmedaille geehrt wurde Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka gewann er die Goldmedaille uber 100 Meter Schmetterling Frolander nahm an sechs Olympischen Spielen teil und wurde 2024 in die International Swimming Hall of Fame aufgenommen Sportliche KarriereDie erste Olympiateilnahme 1992 und der erste Weltmeistertitel auf der Kurzbahn 1993 1992 nahm Frolander im Alter von 18 Jahren an den Olympischen Spielen in Barcelona teil Die schwedische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Anders Holmertz Tommy Werner Lars Frolander und Christer Wallin erreichte das Ziel als Zweite mit dreieinhalb Sekunden Ruckstand auf die Staffel aus der Gemeinschaft unabhangiger Staaten 1993 bei den Europameisterschaften in Sheffield erkampfte die schwedische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Anders Holmertz Lars Frolander Tommy Werner und Fredrik Letzler die Silbermedaille hinter der russischen Staffel Ende des Jahres 1993 wurden die Kurzbahnweltmeisterschaften in Palma de Mallorca ausgetragen die ersten Kurzbahnweltmeisterschaften uberhaupt Frolander belegte uber 100 Meter Schmetterling den funften Platz mit 0 09 Sekunden Ruckstand auf den Drittplatzierten Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Anders Holmertz Lars Frolander Tommy Werner und Christer Wallin gewann den Titel mit uber zweieinhalb Sekunden Vorsprung vor dem deutschen Quartett Der erste Weltmeistertitel auf der Langbahn 1994 Bei den Weltmeisterschaften 1994 in Rom siegte der Pole Rafal Szukala uber 100 Meter Schmetterling mit 0 14 Sekunden Vorsprung vor Frolander der seinerseits 0 03 Sekunden vor dem drittplatzierten Russen Denis Pankratow anschlug Die schwedische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Christer Wallin Tommy Werner Lars Frolander und Anders Holmertz gewann den Titel mit 0 39 Sekunden Vorsprung vor der russischen Staffel Drei Tage spater schlug die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Tommy Werner Fredrik Letzler Lars Frolander und Anders Holmertz als Funfte mit 0 42 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Brasilianer an 1995 bei den Europameisterschaften in Wien wurde Frolander Siebter uber 100 Meter Schmetterling Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Lars Frolander Anders Holmertz und Christer Wallin schlug als Zweite mit 1 73 Sekunden auf die deutsche Staffel an In der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel wurden Anders Holmertz Fredrik Letzler Christer Wallin und Lars Frolander Dritte hinter den Russen und den Deutschen Die zweite Olympiateilnahme 1996 und Europameistertitel 1997 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta nahm Frolander an vier Wettbewerben teil Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Christer Wallin Anders Holmertz Lars Frolander und Anders Lyrbring gewann die Silbermedaille mit fast drei Sekunden Ruckstand auf das Quartett aus den Vereinigten Staaten und 0 15 Sekunden Vorsprung vor den drittplatzierten Deutschen Uber 100 Meter Freistil schwamm Frolander in 49 91 Sekunden die neuntschnellste Vorlaufzeit und verpasste das A Finale um 0 13 Sekunden Auf die Teilnahme am B Finale verzichtete er Die schwedische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel erreichte mit Fredrik Letzler Lars Frolander Christer Wallin und Johan Wallberg und der sechstbesten Vorlaufzeit das Finale Im Endlauf waren Frolander Letzler Anders Holmertz und Wallin eine halbe Sekunde schneller als die Vorlaufstaffel und belegten den siebten Platz Uber 100 Meter Schmetterling schwamm Frolander die 19 Vorlaufzeit und verfehlte das B Finale um 0 32 Sekunden Im April 1997 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Goteborg siegte Frolander zum Auftakt uber 100 Meter Schmetterling mit 0 04 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Geoff Huegill und 0 07 Sekunden Vorsprung vor dem zweiten Australier Michael Klim Die schwedische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Patrik Isaksson Lars Frolander und Anders Holmertz belegte den funften Platz Die schwedische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Letzler Frolander Holmertz und Lyrbring gewann die Silbermedaille mit fast drei Sekunden Ruckstand auf die Australier und zwei Zehntelsekunden Vorsprung vor dem britischen Quartett Uber 100 Meter Freistil schlug Frolander als Vierter 0 03 Sekunden hinter dem drittplatzierten Michael Klim an Schliesslich siegte die deutsche 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit 0 14 Sekunden vor Frolander Holmertz und Letzler Im August 1997 bei den Europameisterschaften in Sevilla trat Frolander zunachst uber 200 Meter Freistil an und wurde Funfter mit 0 05 Sekunden Ruckstand auf den Dritten Uber 100 Meter Schmetterling gewann Frolander mit 0 42 Sekunden Vorsprung vor dem Ukrainer Denys Sylantjew 0 01 Sekunden dahinter wurde der Franzose Franck Esposito Dritter Uber 100 Meter Freistil siegte der Russe Alexander Popow mit 0 42 Sekunden Vorsprung vor Frolander der seinerseits 0 33 Sekunden vor dem Drittplatzierten anschlug Mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel erreichte Frolander den funften Rang Die Weltmeisterschaften 1998 und Gold bei den Kurzbahn EM Anfang 1998 bei den Weltmeisterschaften in Perth gewann Alexander Popow das Rennen uber 100 Meter Freistil vor Michael Klim und Frolander der die Bronzemedaille mit 0 06 Sekunden Vorsprung vor dem Niederlander Pieter van den Hoogenband erkampfte Uber 100 Meter Schmetterling siegte Klim mit einer halben Sekunde Vorsprung vor Frolander Huegill wurde 0 11 Sekunden hinter Frolander Dritter Die schwedischen Staffeln erreichten kein Finale Im Dezember 1998 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Sheffield siegte Frolander uber 100 Meter Freistil vor Pieter van den Hoogenband und dem zweiten Niederlander Mark Veens Uber 50 Meter Schmetterling siegte der Kroate Milos Milosevic vor dem Briten Mark Foster und Frolander Uber 100 Meter Schmetterling siegte der Brite James Hickman mit 0 07 Sekunden Vorsprung vor Frolander Zum Abschluss der Wettbewerbe gab es zwei siegreiche Mannschaften in der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel Daniel Carlsson Patrik Isaksson und Lars Frolander schlugen zeitgleich mit dem deutschen Quartett an beide Staffeln erhielten Gold Drei Meisterschaften 1999 jeweils mit Gold fur Frolander Im April 1999 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Hongkong siegte die australische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel vor den Niederlandern und der schwedischen Mannschaft mit Daniel Carlsson Mattias Ohlin Lars Frolander und Uber 100 Meter Schmetterling gewann Frolander Gold vor Klim und Hickman Ebenfalls Gold erschwamm Frolander uber 100 Meter Freistil vor Michael Klim und dem Polen Bartosz Kizierowski In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel gewannen die Australier mit 0 44 Sekunden Vorsprung vor Ohlin Isaksson Carlsson und Frolander Im Juli begannen die Europameisterschaften in Istanbul Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Stefan Nystrand Mattias Ohlin Lars Frolander und Anders Lyrbring schlug als Funfte an Uber 50 Meter Schmetterling siegte Pieter van den Hoogenband vor Milos Milosevic 0 22 Sekunden hinter dem Kroaten erkampften Mark Foster und Lars Frolander zeitgleich eine Bronzemedaille Uber 100 Meter Freistil gewann van den Hoogenband vor Alexander Popov und Lars Frolander Uber 100 Meter Schmetterling schlug Frolander als Erster an mit 0 36 Sekunden Vorsprung vor James Hickman In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel gab es wie uber 50 Meter Schmetterling zwei Dritte Hinter den Niederlandern und den Deutschen schlug das russische Quartett zeitgleich mit dem schwedischen Team mit Ohlin Isaksson Carlsson und Frolander an Im Dezember bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Lissabon siegte Pieter van den Hoogenband uber 100 Meter Freistil vor Frolander Uber 50 Meter Schmetterling schlugen Milos Milosevic und Lars Frolander zeitgleich an und gewannen beide Gold Jeweils vor dem deutschen Quartett siegte die schwedische 4 mal 50 Meter Freistilstaffel mit Lars Frolander Stefan Nystrand und Daniel Carlsson sowie die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit Daniel Carlsson Patrik Isaksson Lars Frolander und Stefan Nystrand 2000 Die dritte Olympiateilnahme mit dem Olympiasieg Im Marz 2000 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Athen erschwamm Frolander drei Goldmedaillen Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel in der Besetzung Johan Nystrom Lars Frolander Mattias Ohlin und Stefan Nystrand hatte fast anderthalb Sekunden Vorsprung vor dem Quartett aus den Vereinigten Staaten Uber 100 Meter Schmetterling siegte Frolander mit uber einer Sekunde Vorsprung vor James Hickman auf dem zweiten Platz Uber 100 Meter Freistil gab es einen schwedischen Doppelsieg wobei Frolander auch hier fast eine Sekunde Vorsprung vor Stefan Nystrand herausschwamm Im Juli bei den Europameisterschaften in Helsinki gewann der Finne Jere Hard uber 50 Meter Schmetterling mit 0 08 Sekunden Vorsprung vor Frolander Uber 100 Meter Freistil erkampfte Frolander Bronze hinter Popow und van den Hoogenband Uber 100 Meter Schmetterling hatte Frolander uber eine Sekunde Vorsprung vor dem zweitplatzierten Deutschen Thomas Rupprath Schliesslich gewann die schwedische Lagenstaffel mit Mattias Ohlin Martin Gustavsson Lars Frolander und Stefan Nystrand Silber hinter den Russen Sportlicher Hohepunkt des Jahres waren im September die Olympischen Spiele in Sydney Stefan Nystrand Lars Frolander Mattias Ohlin und Johan Nystrom belegten den sechsten Platz in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel Uber 100 Meter Freistil erreichte Frolander im Gegensatz zu 1996 das A Finale Nach 49 22 Sekunden schlug er als Sechster an im Halbfinale hatte er 48 93 Sekunden benotigt Uber 100 Meter Schmetterling schlug Frolander nach 52 00 Sekunden an und siegte vor den Australiern Klim und Huegill Ende 2000 gewann Frolander noch zwei Medaillen bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Valencia Uber 100 Meter Schmetterling siegte Thomas Rupprath Frolander erkampfte Silber mit 0 45 Sekunden Ruckstand Die schwedische 4 mal 50 Meter Freistilstaffel mit Stefan Nystrand Lars Frolander und schlug 0 29 Sekunden vor dem deutschen Quartett an 2001 mit WM Gold Die Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka fanden im Juli statt Zum Auftakt belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Mattias Ohlin Lars Frolander Stefan Nystrand und den vierten Platz 0 48 Sekunden hinter dem deutschen Quartett auf dem Bronzerang Uber 100 Meter Schmetterling schwamm Frolander in Halbfinale und im Finale die schnellste Zeit Im Finale gewann er mit 0 15 Sekunden Vorsprung vor Ian Crocker aus den Vereinigten Staaten Geoff Huegill erkampfte 0 11 Sekunden dahinter Bronze Uber 100 Meter Freistil siegte Anthony Ervin aus den Vereinigten Staaten vor Pieter van den Hoogenband Frolander wurde in 48 79 Sekunden Dritter mit 0 02 Sekunden Vorsprung vor dem Australier Ian Thorpe Schliesslich trat Frolander auch uber die erstmals ausgetragenen 50 Meter Schmetterling an Hier siegte Huegill vor Frolander und dem Briten Mark Foster Ende des Jahres bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Antwerpen erschwamm die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit Patrik Isaksson Lars Frolander und Stefan Nystrand die Bronzemedaille hinter den Deutschen und den Briten Uber 100 Meter Schmetterling gewann Thomas Rupprath vor Frolander Uber 50 Meter Schmetterling siegte Frolander mit 0 04 Sekunden Vorsprung vor Mark Foster Schliesslich erkampften Stefan Nystrand Lars Frolander und noch Bronze in der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel hieran war im Vorlauf auch Per Nylin beteiligt 2002 und 2003 ohne Goldmedaille Bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2002 in Moskau siegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel aus den Vereinigten Staaten vor Eric la Fleur Stefan Nystrand Lars Frolander und Mattias Ohlin Uber 100 Meter Schmetterling wurde Frolander genauso Funfter wie mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel Im Sommer bei den Europameisterschaften in Berlin erschwamm die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Erik la Fleur Stefan Nystrand Lars Frolander und Mattias Ohlin Silber mit 0 08 Sekunden Ruckstand auf das deutsche Quartett Tags darauf wurde Frolander uber 50 Meter Schmetterling Dritter hinter dem Finnen Jere Hard und dem Deutschen Thomas Rupprath Uber 100 Meter Freistil und 100 Meter Schmetterling schlug er jeweils als Funfter an Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Barcelona erreichte Frolander erstmals kein Finale die beste Platzierung war die neunte Vorlaufzeit fur die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel Die vierte Olympiateilnahme 2004 und die Jahre danach 2004 war Lars Frolander bei der Eroffnungsfeier der Olympischen Spiele on Athen Fahnentrager seiner Mannschaft In seinem einzigen Wettbewerb dem Vorlauf der 4 mal 100 Meter Freistilstaffeln wurde das schwedische Quartett nach einem Wechselfehler disqualifiziert 2005 bei den Weltmeisterschaften in Montreal belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Petter Stymne Lars Frolander Stefan Nystrand und den funften Platz mit 0 39 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Australier Im Dezember 2005 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Triest belegte Frolander den funften Platz mit der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel und den vierten Platz mit der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel Uber 50 Meter Schmetterling gewann er die Goldmedaille mit 0 04 Sekunden Vorsprung vor Mark Foster Im April 2006 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Shanghai siegte die italienische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit fast einer Sekunde Vorsprung vor Marcus Piehl Lars Frolander Jonas Tilly und Stefan Nystrand die den zweiten Platz vor der US Staffel erreichten Bei den Europameisterschaften 2006 in Budapest belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Stefan Nystrand Jonas Persson und Lars Frolander den vierten Platz mit 0 48 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Franzosen Die Lagenstaffel wurde im Finale disqualifiziert 2007 bei den Weltmeisterschaften in Melbourne wurde Frolander Siebter uber 50 Meter Schmetterling und schied uber 100 Meter Schmetterling im Halbfinale aus Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Christoffer Wikstrom Lars Frolander Stefan Nystrand und Petter Stymne erreichte den sechsten Platz Die funfte Olympiateilnahme 2008 Im Marz 2008 bei den Europameisterschaften in Eindhoven gewann die russische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel vor dem kroatischen Quartett Lars Frolander und Stefan Nystrand erkampften die Bronzemedaille knapp vor den Niederlandern Zwei Wochen spater erschwammen Petter Stymne Stefan Nystrand Lars Frolander und Marcus Piehl die Bronzemedaille hinter den 4 mal 100 Meter Staffeln aus den Vereinigten Staaten und den Niederlanden bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Manchester Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Petter Stymne Lars Frolander Stefan Nystrand und Jonas Persson den funften Platz mit zwei Sekunden Ruckstand auf die Drittplatzierten Mit der Lagenstaffel und uber 100 Meter Schmetterling schied Frolander vorzeitig aus 2010 mit einer Europameisterschaftsmedaille und die sechste Olympiateilnahme 2012 Bei den Europameisterschaften 2010 in Budapest gewann die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Stefan Nystrand Lars Frolander und Jonas Persson die Bronzemedaille hinter den Russen und den Franzosen Uber 100 Meter Schmetterling schlug Frolander als Vierter mit 0 08 Sekunden Ruckstand auf den drittplatzierten Polen Konrad Czerniak an 2011 und 2012 gelangen Frolander noch einige Endkampfteilnahmen hauptsachlich mit der Freistilstaffel Nachdem er im Juni 2012 noch einmal schwedischer Meister uber 50 und 100 Meter Schmetterling geworden war trat er bei den Olympischen Spielen in London noch einmal uber 100 Meter Schmetterling an Frolander schied mit der 20 Vorlaufzeit aus Lars Frolander bei einer Gala Anfang 2014EhrungenFrolander war 1998 Schwimmer des Jahres in der NCAA 2013 wurde er in die Hall of Fame der Southern Methodist University aufgenommen 2024 wurde Lars Frolander in die International Swimming Hall of Fame ISHOF aufgenommen WeblinksCommons Lars Frolander Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lars Frolander in der Datenbank von Swimrankings net englisch Lars Frolander in der Datenbank von Olympedia org englisch Lars Frolander in der ISHOFFussnotenDieser Geburtsort steht bei wikidata Laut Olympedia ist Frolander in Boden geboren 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Europameisterschaften 1993 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 1993 bei the sports org Weltmeisterschaften 1994 bei the sports org Europameisterschaften 1995 bei the sports org 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 100 Meter Freistil 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 100 Meter Schmetterling 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Kurzbahnweltmeisterschaften 1997 bei the sports org Europameisterschaften 1997 bei the sports org Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 1998 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 bei the sports org Europameisterschaften 1999 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 1999 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2000 bei the sports org Europameisterschaften 2000 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 100 Meter Freistil 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 100 Meter Schmetterling 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Kurzbahneuropameisterschaften 2000 bei the sports org Weltmeisterschaften 2001 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2001 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2002 bei the sports org Europameisterschaften 2002 bei the sports org Weltmeisterschaften 2003 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Weltmeisterschaften 2005 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2005 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 bei the sports org Europameisterschaften 2006 bei the sports org Weltmeisterschaften 2007 bei the sports org Europameisterschaften 2008 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Europameisterschaften 2010 bei the sports org 100 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 Juli 2025 Lars Frolander bei smumustangs com Lars Frolander och Glen Christiansen invalda i International Swimming Hall of Fame Abgerufen am 11 Juli 2025 schwedisch Olympiasieger uber 100 m Schmetterling 1968 Douglas Russell 1972 Mark Spitz 1976 Matthew Vogel 1980 Par Arvidsson 1984 Michael Gross 1988 Anthony Nesty 1992 Pablo Morales 1996 Denis Pankratow 2000 Lars Frolander 2004 Michael Phelps 2008 Michael Phelps 2012 Michael Phelps 2016 Joseph Schooling 2020 Caeleb Dressel 2024 Kristof Milak Liste der Olympiasieger im SchwimmenWeltmeister uber 100 m Schmetterling 1973 Bruce Robertson 1975 Greg Jagenburg 1978 Joe Bottom 1982 Matt Gribble 1986 Pablo Morales 1991 Anthony Nesty 1994 Rafal Szukala 1998 Michael Klim 2001 Lars Frolander 2003 Ian Crocker 2005 Ian Crocker 2007 Michael Phelps 2009 Michael Phelps 2011 Michael Phelps 2013 Chad le Clos 2015 Chad le Clos 2017 Caeleb Dressel 2019 Caeleb Dressel 2022 Kristof Milak 2023 Maxime Grousset 2024 Diogo Matos RibeiroEuropameister uber 100 m Schmetterling 1970 Hans Lampe 1974 Roger Pyttel 1977 Roger Pyttel 1981 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Andy Jameson 1989 Rafal Szukala 1991 Wladislaw Kulikow 1993 Rafal Szukala 1995 Denis Pankratow 1997 Lars Frolander 1999 Lars Frolander 2000 Lars Frolander 2002 Thomas Rupprath 2004 Andrij Serdinow 2006 Andrij Serdinow 2008 Jewgeni Korotyschkin 2010 Jewgeni Korotyschkin 2012 Milorad Cavic 2014 Konrad Czerniak 2016 Laszlo Cseh 2018 Piero Codia 2020 Kristof Milak 2022 Kristof Milak 2024 Kristof Milak PersonendatenNAME Frolander LarsALTERNATIVNAMEN Frolander Lars Arne vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer SchwimmerGEBURTSDATUM 26 Mai 1974GEBURTSORT Borlange Schweden

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