Lefter Küçükandonyadis griechisch Λευτέρης Αντωνιάδης Lefteris Antoniadis 22 Dezember 1925 in Büyükada Istanbul 13 Janua
Lefter Küçükandonyadis

Lefter Küçükandonyadis (griechisch Λευτέρης Αντωνιάδης Lefteris Antoniadis; * 22. Dezember 1925 in Büyükada,Istanbul; † 13. Januar 2012 in Şişli, Istanbul) war ein griechischstämmiger türkischer Fußballspieler. Durch seine langjährige, erfolgreichen und sportlichen Leistungen für Fenerbahçe Istanbul gilt er als türkische Fußball- und Fenerbahçe-Sportlegende,. Küçükandonyadis ist einer von fünf Spielern, die namentlich in dem offiziellen Fenerbahçe-Marsch Erwähnung finden.
Lefter Küçükandonyadis | ||
Lefter Küçükandonyadis (2009) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 22. Dezember 1925 | |
Geburtsort | Büyükada (Istanbul), Türkei | |
Sterbedatum | 13. Januar 2012 | |
Sterbeort | Şişli (Istanbul), Türkei | |
Größe | 168 cm | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1938–1941 | Taksim SK | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1941–1943 | Taksim SK | |
1947–1951 | Fenerbahçe Istanbul | |
1951–1952 | AC Florenz | 30 | (4)
1952–1953 | OGC Nizza | 12 | (2)
1953–1964 | Fenerbahçe Istanbul | mind. 231 (135) |
1964 | AEK Athen | 5 | (2)
1967–1968 | Boluspor | 12 | (2)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1948–1963 | Türkei | 46 (21) |
1950–1951 | Türkei U21 | 3 | (1)
1950 | Türkei-B | 1 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1965 | Egaleo AO Athen | |
1965–1966 | Supersport United | |
1966–1967 | Feriköy SK | |
1967 | Mersin İdman Yurdu | |
1967–1968 | Boluspor (Spielertrainer) | |
1970 | Samsunspor | |
1970–1971 | Sivasspor | |
1971–1972 | Samsunspor | |
1972 | Orduspor | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karriere
Sein Spitzname lautete aufgrund seiner Akribie beim Toreschießen Ordinaryüs. Lefter war seinem Spitznamen immer treu, er schoss in seiner laufenden Karriere 832 Tore.
Verein
Küçükandonyadis begann seine Fußballkarriere bei Taksim SK und spielte für sie bis 1943. Danach leistete er seinen vierjährigen Militärdienst und wechselte 1947 zu Fenerbahçe Istanbul. Für Fenerbahçe spielte der Stürmer mit zweijähriger Unterbrechung fünfzehn Jahre zwischen 1947 und 1964 und erzielte in 615 Spielen 423 Tore. Mit Fenerbahçe gewann er zwei Istanbuler Profi-Meisterschaften und wurde viermal Türkischer Fußballmeister. In der Saison 1951/52 spielte Küçükandonyadis in der italienischen Serie A bei AC Florenz und schoss in 30 Spielen vier Tore. Die Spielzeit 1952/53 verbrachte er beim OGC Nizza in der französischen Division 1. Ein kurzes Engagement hatte Küçükandonyadis bei AEK Athen in der Saison 1964/65, bevor er seine aktive Karriere temporär beendete. Zwischen 1967 und 1968 wurde er, als Spielertrainer vom damaligen türkischen Zweitligisten Boluspor, mit über 40 Jahren nochmal Aktiv und bestritt zwölf weitere Pflichtspiele, bevor Küçükandonyadis seine aktive Fußballspieler-Karriere endgültig beendete.
Nationalmannschaft
Er war 50-facher Nationalspieler. In acht Spielen lief Lefter als Mannschaftskapitän auf. Mit seinen 21 Toren für die türkische Fußballnationalmannschaft war er vier Jahrzehnte Rekordtorschütze und wurde erst im Jahr 1997 von Hakan Şükür abgelöst.
Sein Spiel- und Tor-Debüt gab der griechischstämmige Stürmer am 23. April 1948 im Panathinaikos-Stadion beim 3:1-Sieg gegen Griechenland.
Später im Sommer 1948 nahm Küçükandonyadis mit der Nationalmannschaft an den 14. Olympischen Sommerspielen in London teil. In dem olympischen Fußballturnier erreichten sie das Viertelfinale schieden dabei gegen die späteren Silbermedaillen-Gewinner der jugoslawischen Olympia-Fußballauswahl aus. Der Viertelfinaleinzug der türkischen Nationalmannschaft war damals einer der größten internationalen Erfolge der Nationalmannschaftsgeschichte des türkischen Fußballverbandes.
Mit Lefter nahm die Türkei 1954 erstmals an der Endrunde einer Fußball-Weltmeisterschaft teil. Bei jenem Turnier erzielte er in drei Spielen zwei Tore, des Weiteren lief Küçükandonyadis zum ersten Mal für die türkische Nationalmannschaft als Mannschaftskapitän auf. Für seine Leistungen erhielt er als erster Spieler die Goldene Ehrenmedaille des Fußballverbands.
Am 19. Februar 1956 besiegelte Küçükandonyadis bei einem Freundschaftsländerspiel mit seinen zwei Toren beim 3:1-Sieg im Mithatpaşa Stadı das endgültige Ära-Ende der legendären Goldenen-Elf-Ungarns.
Leben nach der Fußballspieler-Karriere
Nach seinem Rückzug vom aktiven Fußball war Küçükandonyadis Vereinsmanager in Griechenland und Johannesburg in Südafrika. Außerdem leitete er mehrere Vereine in der Türkei, wie unter anderem: Feriköy SK, Mersin Idmanyurdu, Boluspor, Samsunspor und Orduspor. Des Weiteren übernahm er im November 1970 den Zweitligisten Sivasspor und ersetzte den zurückgetretenen Trainer Naci Özkaya. Diesen Verein betreute er bis zum Saisonende und verließ anschließend ohne Vorankündigung die Stadt, somit auch den Verein.
Später arbeitete Küçükandonyadis als Kolumnist. Am 3. Mai 2009 wurde Lefter Küçükandonyadis eine lebensgroße Statue im Kuşdili Park im Istanbuler Landkreis Kadıköy für seine außergewöhnlichen Leistungen und Erfolge für Fenerbahçe gewidmet, die er selbst einweihte.
Am 13. Januar 2012 starb Küçükandonyadis eines natürlichen Todes. Im Fußball-Stadion von Şükrü Saracoğlu Stadı von Fenerbahçe wurde eine Trauerfeier zu Ehren von Lefter Küçükandonyadis abgehalten, an denen auch aktuelle Spieler von Fenerbahçe, der Vereinspräsident Aziz Yıldırım und auch der damalige Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan teilnahmen. Der griechischstämmige Küçükandonyadis wurde in seinem Geburtsort auf der Istanbuler Insel Büyükada im griechisch-orthodoxen Friedhof beigesetzt.
Erfolge und Auszeichnungen
- Fenerbahçe Istanbul (1947–1951 und 1953–1964)
- Mannschaft
- 4 × Türkische Meisterschaften: 1950, 1959, 1960/61, 1963/64
- 1 × Premierminister-Pokalsieger: 1950
- 2 × Istanbul-Profi-Meisterschaft: 1956/57, 1958/59
- 1 × Atatürk-Pokalsieger: 1963/64
- Individuell
- Torschützenkönig der Istanbuler Fußballliga: 1947/48
- Torschützenkönig der Nationalen Liga: 1950
- Torschützenkönig der Istanbul-Profi-Meisterschaft: 1953/54
- Torschützenkönig des Föderation-Pokals: 1957/58
- Mannschaft
Persönliche Ehrungen
- Als erster Fußballspieler bekam Küçükandonyadis vom Türkischen Fußballverband die Goldene Ehrenmedaille verliehen
- Erster türkischer Fußballer im Golden Team Europas
- Vom wurde Küçükandonyadis in die beste Elf der letzten 25 Jahre im türkischen Fußball gewählt.
- Küçükandonyadis wurde 1965 in einem von der Tageszeitung Cumhuriyet organisierten Wettbewerb in die beste Elf seit der Gründung des türkischen Fußballverbandes.
Rekorde
- Mit 615 Spielen ist Küçükandonyadis nach Müjdat Yetkiner der Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen für Fenerbahçe Istanbul.
- Mit 423 Toren für Fenerbahçe Istanbul ist Küçükandonyadis nach Zeki Rıza Sporel (470 Tore) der zweitbeste Torschütze der Vereinsgeschichte.
- Mit 21 Toren für die Nationalmannschaft der Türkei ist Küçükandonyadis nach Hakan Şükür (51 Tore), Burak Yılmaz und Tuncay Şanlı (22 Tore) der vierterfolgreichste Torschütze; Stand: 24. Februar 2019.
- Küçükandonyadis war der erste türkische Fußballspieler, welcher mit Ablöse ins Ausland wechselte.
Weblinks
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank von weltfussball.de
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch)
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank von mackolik.com (türkisch)
Einzelnachweise
- fenerbahce.org: "CAMİAMIZIN ACI KAYBI" (abgerufen am 30. November 2014)
- UEFA.com: Fenerbahçe-Legende Lefter gestorben vom 14. Januar 2012 . Abgerufen am 12. Januar 2020.
- fenerbahce.org: "Fenerbahçe Songs" (abgerufen am 25. November 2014)
- Lefter Küçükandonyadis in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2019.
- Hakan Şükür in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2019.
- Zeki Rıza Sporel in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2019.
- 17. November 1970, Milliyet, S. 10.
- 8. Juni 1971, Milliyet, S. 8.
- Türken nehmen Abschied von Küçükandonyadis ( vom 28. Februar 2016 im Internet Archive), euronews 16. Januar 2012, abgerufen am 28. Februar 2016.
- Fenerbahce.org: Lefter wurde in Büyükada beigesetzt (türkisch) vom 15. Januar 2012
- Turkey – List of Istanbul League Topscorers in der Datenbank von RSSSF (englisch). Abgerufen am 8. Januar 2020.
- Turkey – List of Topscorers in der Datenbank von RSSSF (englisch). Abgerufen am 8. Januar 2020.
- 26. Februar 1986, Milliyet, S. 15.
- 25. April 1965, Milliyet, S. 12: "42 yılın en iyi onbiri"
- Türkiye Futbol Federasyonu: Erfolgreichster Torjäger der türkischen Nationalmannschaft (türkisch) – (abgerufen am 24. Februar 2019)
Personendaten | |
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NAME | Küçükandonyadis, Lefter |
ALTERNATIVNAMEN | Antoniadis, Lefteris |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer Fußballnationalspieler |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1925 |
GEBURTSORT | Istanbul |
STERBEDATUM | 13. Januar 2012 |
STERBEORT | Istanbul |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Lefter Kucukandonyadis griechisch Leyterhs Antwniadhs Lefteris Antoniadis 22 Dezember 1925 in Buyukada Istanbul 13 Januar 2012 in Sisli Istanbul war ein griechischstammiger turkischer Fussballspieler Durch seine langjahrige erfolgreichen und sportlichen Leistungen fur Fenerbahce Istanbul gilt er als turkische Fussball und Fenerbahce Sportlegende Kucukandonyadis ist einer von funf Spielern die namentlich in dem offiziellen Fenerbahce Marsch Erwahnung finden Lefter KucukandonyadisLefter Kucukandonyadis 2009 PersonaliaGeburtstag 22 Dezember 1925Geburtsort Buyukada Istanbul TurkeiSterbedatum 13 Januar 2012Sterbeort Sisli Istanbul TurkeiGrosse 168 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1938 1941 Taksim SKHerrenJahre Station Spiele Tore 11941 1943 Taksim SK1947 1951 Fenerbahce Istanbul1951 1952 AC Florenz 30 00 4 1952 1953 OGC Nizza 12 00 2 1953 1964 Fenerbahce Istanbul mind 231 135 1964 AEK Athen 5 00 2 1967 1968 Boluspor 12 00 2 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1948 1963 Turkei 46 21 1950 1951 Turkei U21 3 0 1 1950 Turkei B 1 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1965 Egaleo AO Athen1965 1966 Supersport United1966 1967 Ferikoy SK1967 Mersin Idman Yurdu1967 1968 Boluspor Spielertrainer 1970 Samsunspor1970 1971 Sivasspor1971 1972 Samsunspor1972 Orduspor1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereSein Spitzname lautete aufgrund seiner Akribie beim Toreschiessen Ordinaryus Lefter war seinem Spitznamen immer treu er schoss in seiner laufenden Karriere 832 Tore Lefter Kucukandonyadis 1958 Verein Kucukandonyadis begann seine Fussballkarriere bei Taksim SK und spielte fur sie bis 1943 Danach leistete er seinen vierjahrigen Militardienst und wechselte 1947 zu Fenerbahce Istanbul Fur Fenerbahce spielte der Sturmer mit zweijahriger Unterbrechung funfzehn Jahre zwischen 1947 und 1964 und erzielte in 615 Spielen 423 Tore Mit Fenerbahce gewann er zwei Istanbuler Profi Meisterschaften und wurde viermal Turkischer Fussballmeister In der Saison 1951 52 spielte Kucukandonyadis in der italienischen Serie A bei AC Florenz und schoss in 30 Spielen vier Tore Die Spielzeit 1952 53 verbrachte er beim OGC Nizza in der franzosischen Division 1 Ein kurzes Engagement hatte Kucukandonyadis bei AEK Athen in der Saison 1964 65 bevor er seine aktive Karriere temporar beendete Zwischen 1967 und 1968 wurde er als Spielertrainer vom damaligen turkischen Zweitligisten Boluspor mit uber 40 Jahren nochmal Aktiv und bestritt zwolf weitere Pflichtspiele bevor Kucukandonyadis seine aktive Fussballspieler Karriere endgultig beendete Nationalmannschaft Er war 50 facher Nationalspieler In acht Spielen lief Lefter als Mannschaftskapitan auf Mit seinen 21 Toren fur die turkische Fussballnationalmannschaft war er vier Jahrzehnte Rekordtorschutze und wurde erst im Jahr 1997 von Hakan Sukur abgelost Sein Spiel und Tor Debut gab der griechischstammige Sturmer am 23 April 1948 im Panathinaikos Stadion beim 3 1 Sieg gegen Griechenland Spater im Sommer 1948 nahm Kucukandonyadis mit der Nationalmannschaft an den 14 Olympischen Sommerspielen in London teil In dem olympischen Fussballturnier erreichten sie das Viertelfinale schieden dabei gegen die spateren Silbermedaillen Gewinner der jugoslawischen Olympia Fussballauswahl aus Der Viertelfinaleinzug der turkischen Nationalmannschaft war damals einer der grossten internationalen Erfolge der Nationalmannschaftsgeschichte des turkischen Fussballverbandes Mit Lefter nahm die Turkei 1954 erstmals an der Endrunde einer Fussball Weltmeisterschaft teil Bei jenem Turnier erzielte er in drei Spielen zwei Tore des Weiteren lief Kucukandonyadis zum ersten Mal fur die turkische Nationalmannschaft als Mannschaftskapitan auf Fur seine Leistungen erhielt er als erster Spieler die Goldene Ehrenmedaille des Fussballverbands Am 19 Februar 1956 besiegelte Kucukandonyadis bei einem Freundschaftslanderspiel mit seinen zwei Toren beim 3 1 Sieg im Mithatpasa Stadi das endgultige Ara Ende der legendaren Goldenen Elf Ungarns Leben nach der Fussballspieler KarriereLebensgrosse Statue von Lefter Kucukandonyadis in Kadikoy 2014 Nach seinem Ruckzug vom aktiven Fussball war Kucukandonyadis Vereinsmanager in Griechenland und Johannesburg in Sudafrika Ausserdem leitete er mehrere Vereine in der Turkei wie unter anderem Ferikoy SK Mersin Idmanyurdu Boluspor Samsunspor und Orduspor Des Weiteren ubernahm er im November 1970 den Zweitligisten Sivasspor und ersetzte den zuruckgetretenen Trainer Naci Ozkaya Diesen Verein betreute er bis zum Saisonende und verliess anschliessend ohne Vorankundigung die Stadt somit auch den Verein Spater arbeitete Kucukandonyadis als Kolumnist Am 3 Mai 2009 wurde Lefter Kucukandonyadis eine lebensgrosse Statue im Kusdili Park im Istanbuler Landkreis Kadikoy fur seine aussergewohnlichen Leistungen und Erfolge fur Fenerbahce gewidmet die er selbst einweihte Am 13 Januar 2012 starb Kucukandonyadis eines naturlichen Todes Im Fussball Stadion von Sukru Saracoglu Stadi von Fenerbahce wurde eine Trauerfeier zu Ehren von Lefter Kucukandonyadis abgehalten an denen auch aktuelle Spieler von Fenerbahce der Vereinsprasident Aziz Yildirim und auch der damalige Ministerprasident Recep Tayyip Erdogan teilnahmen Der griechischstammige Kucukandonyadis wurde in seinem Geburtsort auf der Istanbuler Insel Buyukada im griechisch orthodoxen Friedhof beigesetzt Erfolge und AuszeichnungenFenerbahce Istanbul 1947 1951 und 1953 1964 Mannschaft 4 Turkische Meisterschaften 1950 1959 1960 61 1963 64 1 Premierminister Pokalsieger 1950 2 Istanbul Profi Meisterschaft 1956 57 1958 59 1 Ataturk Pokalsieger 1963 64 Individuell Torschutzenkonig der Istanbuler Fussballliga 1947 48 Torschutzenkonig der Nationalen Liga 1950 Torschutzenkonig der Istanbul Profi Meisterschaft 1953 54 Torschutzenkonig des Foderation Pokals 1957 58Personliche Ehrungen Als erster Fussballspieler bekam Kucukandonyadis vom Turkischen Fussballverband die Goldene Ehrenmedaille verliehen Erster turkischer Fussballer im Golden Team Europas Vom wurde Kucukandonyadis in die beste Elf der letzten 25 Jahre im turkischen Fussball gewahlt Kucukandonyadis wurde 1965 in einem von der Tageszeitung Cumhuriyet organisierten Wettbewerb in die beste Elf seit der Grundung des turkischen Fussballverbandes Rekorde Mit 615 Spielen ist Kucukandonyadis nach Mujdat Yetkiner der Spieler mit den zweitmeisten Einsatzen fur Fenerbahce Istanbul Mit 423 Toren fur Fenerbahce Istanbul ist Kucukandonyadis nach Zeki Riza Sporel 470 Tore der zweitbeste Torschutze der Vereinsgeschichte Mit 21 Toren fur die Nationalmannschaft der Turkei ist Kucukandonyadis nach Hakan Sukur 51 Tore Burak Yilmaz und Tuncay Sanli 22 Tore der vierterfolgreichste Torschutze Stand 24 Februar 2019 Kucukandonyadis war der erste turkische Fussballspieler welcher mit Ablose ins Ausland wechselte WeblinksCommons Lefter Kucukandonyadis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lefter Kucukandonyadis in der Datenbank von Olympedia org englisch Lefter Kucukandonyadis in der Datenbank 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