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48 213888888889 16 385 Koordinaten 48 12 50 N 16 23 6 O Juden Tempel nach Rudolf von Alt 1860 erschienen bei L T Neumann

Leopoldstädter Tempel

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Leopoldstädter Tempel
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48.21388888888916.385Koordinaten: 48° 12′ 50″ N, 16° 23′ 6″ O

Der Leopoldstädter Tempel, auch bekannt als das Israelitische Bethaus in der Wiener Vorstadt Leopoldstadt oder Synagoge Tempelgasse, war eine Synagoge im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt (Tempelgasse 3). Die zwischen 1854 und 1858 nach Plänen von Ludwig Förster errichtete Synagoge war die größte bis heute erbaute und bot 2000 Sitzplätze und wurde 1938 während des Novemberpogroms mit Ausnahme der Seitentrakte, in denen sich von 1893 bis 1938 u. a. auch die Israelitisch-Theologische Lehranstalt befand, völlig zerstört. Heute werden Teile des Grundstückes noch von der jüdischen Gemeinde genutzt.

Der Leopoldstädter Tempel diente als Vorbild für zahlreiche weitere europäische Synagogen im orientalischen Stil, darunter die Zagreber Synagoge, die Spanische Synagoge in Prag, die Tempel Synagoge in Krakau und der Templul Coral in Bukarest.

Geschichte

Der Leopoldstädter Tempel wurde zwischen 1854 und 1858 nach Plänen von Ludwig Förster errichtet. Als Försters Assistenten waren unter anderem Johann Breidler, Carl Schumann am Bau des Leopoldstädter Tempels beteiligt. Die Einweihungsrede wurde am 15. Juni 1858 von Adolf Jellinek, dem ersten Prediger des Tempels, gehalten. Erster Oberkantor wurde . 1867 predigte auch der konservativ eingestellte Moritz Güdemann im Leopoldstädter Tempel, ab 1894 zudem (1821–1913), der sich vor allem auf Grund seiner volkstümlichen Reden großer Beliebtheit erfreute. Weitere Prediger der Synagoge waren Elieser David aus Düsseldorf sowie ab 1913 Max Grunwald und ab 1932 .

Bereits 1898 erfolgte eine erste Generalrenovierung an der Synagoge. Hierbei wurde insbesondere die Innendekoration durch bunte Stuckornamente aufgewertet. 1905 folgten weitere Adaptierungsarbeiten an den Fronten zur Straße bzw. im Hof. Im Anschluss an einen Gottesdienst für jüdische Soldaten des Ersten Weltkriegs brach am 17. August 1917 ein Feuer in der Synagoge aus, der sich zu einem Großbrand ausweitete. Das Gebäude wurde dabei schwer beschädigt und es dauerte bis 1921, bis die Restaurierung abgeschlossen werden konnte. In der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde der Haupttrakt mit der Synagoge völlig zerstört. Lediglich die Seitentrakte blieben zunächst erhalten. Die in einem der Seitentrakte untergebrachte Bibliothek konnte 1943 durch die couragierte Initiative des Studenten und späteren Vorstands des Instituts für Judaistik an der Universität Wien Kurt Schubert großteils gerettet werden. Die Sammlung befindet sich heute in Jerusalem. Der südliche Seitentrakt der Synagoge wurde 1951 geschliffen und durch ein Wohnhaus (Desider-Friedmann-Hof) ersetzt. Der nördliche Seitentrakt dient hingegen noch heute als Betstätte für die jüdische Gemeinde. Neben einem Bethaus wurde hier auch eine Talmud-Tora-Schule der Agudas Israel untergebracht. Die Synagoge wurde hingegen durch einen Neubau mit Wohnungen ersetzt. Hier befindet sich heute auch das sozialmedizinische Zentrum ESRA, das seit 1994 als Beratungs- und Behandlungszentrum für die Überlebenden der NS-Verfolgung und deren Nachkommen dient. Die Einrichtung übernimmt zudem die Betreuung jüdischer Migranten und fungiert als psychosoziales Zentrum für die jüdische Bevölkerung Wiens.

Architektur

Der Leopoldstädter Tempel war ein Beispiel des Mitte des 19. Jahrhunderts in Wien herrschenden historisierenden Klassizismus bzw. romantischen Historismus. Jüdische Kultbauten wurden in dieser Phase mit orientalisierenden Stilelementen versehen. Die Leopoldstädter Synagoge bestand aus kubischen Blöcken, die auf einem breiten Grundstück errichtet wurden. Da eine Freistellung der Synagoge vorgesehen war, wurden die seitlichen Verwaltungstrakte durch Höfe vom Hauptgebäude getrennt. Bei den Seitentrakten handelte es sich um relativ schmale, viergeschoßige Gebäude, die zahlreiche Einrichtungen beherbergten. Im nördlichen Seitentrakt befanden sich neben der Mikwe und einem Versammlungsraum einige Wohnungen. Im südlichen Seitentrakt wurden Gemeindebeamte untergebracht. Das Hauptgebäude mit der Synagoge wurde als vierjochiger Bau verwirklicht, wobei die Fassade von verzierten, gebrannten Tonziegeln in roter und gelber Farbe ausgestattet war. In das Innere der Synagoge gelangte man über einen hohen, mittleren Eingangsbogen und das Vestibül. Der Hauptraum der Synagoge mit 2000 Sitzplätzen war dreischiffig ausgeführt, wobei die Seitenschiffe vom Hauptschiff durch hohe Rundbögen getrennt waren. Dekoriert war das Innere mit Muschelkalk, Stuckfliesen, Mosaiken sowie Fenstern aus geschliffenem Glas.

Gedenktafel

Eine Gedenktafel wurde in den 1990er Jahren angebracht, mit einer Inschrift in deutscher und hebräischer Sprache:

„Hier befand sich der Leopoldstädter Tempel, der im Jahre 1858 nach Plänen von Architekt Leopold Förster im maurischen Stil errichtet und am 10. November 1938 in der sogenannten ‚Reichskristallnacht‘ von den nationalsozialistischen Barbaren bis auf die Grundmauern zerstört wurde. – Israelitische Kultusgemeinde Wien“

Siehe auch

  • Juden in Wien
  • Liste jüdischer Andachtstätten in Wien

Literatur

  • Pierre Genée: Wiener Synagogen 1825–1938. Löcker, Wien 1987, ISBN 3-85409-113-3.
  • Ivan Davidson Kalmar: Moorish Style: Orientalism, the Jews, and Synagogue Architecture. (PDF; 5,9 MB) In: Jewish Social Studies History Culture and Society. (2001). 7, Nr. 3, 2001, S. 68.
  • Bob Martens, Herbert Peter: Die zerstörten Synagogen Wiens. Virtuelle Stadtspaziergänge. Mandelbaum Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-85476-313-0.
  • Moritz Güdemann: Sechs Predigten im Leopoldstädter Tempel zu Wien gehalten von Rabbiner Dr. M. Güdemann, Carl Herold’s Sohn, Wien, 1867

Weblinks

Commons: Leopoldstädter Tempel – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Außenansicht der heutigen Synagoge
  • Gedenktafel für die zerstörte Synagoge
  • Rekonstruktion der Synagoge Tempelgasse
  • Jüdische Andachtsstätten in Wien vor dem Jahre 1938
  • Hörspuren Audio Guide mit Zeitzeugen-Aufnahmen zur Zerstörung des Leopoldstädter Tempels
  • NS-Radiobeitrag zur Zerstörung des Leopoldstädter Tempels auf YouTube

Einzelnachweise

  1. Die ehemaligen Synagogen Wiens. In: DER STANDARD. 7. November 2022, abgerufen am 11. Dezember 2023. 
  2. Stiftungs-Urkunde des neuen israelitischen Tempels in der Leopoldstadt.. In:  Die Zeitung mit dem Kürzel „wmt“ wird von dieser Vorlage (noch) nicht unterstützt. Bitte diesen Fehler hier melden – am besten mit dem Link zu einer Seite, wo dieser Fehler angezeigt wird, sowie dem möglichst vollständigen Zeitschriftentitel, der fehlt! , 14. Juni 1858, S. 2 (online bei ANNO).
  3. Michaela Feurstein und Gerhard Milchram: Jüdisches Wien - Stadtspaziergänge, Böhlau, 2001, ISBN 978-3-205-99094-9, S. 28 und 131
  4. Österreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation: Schmiedl, Adolph Abraham. 2003, abgerufen am 19. Februar 2021. 
Sakralbauten im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt

Buddhistischer Stupa: Friedenspagode (Hafenzufahrtsstraße)

Evangelische Kirche A.B.: Verklärungskirche (Am Tabor)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Heiligen der Letzten Tage: Gemeindehaus Böcklinstraße

Orthodoxe Kirche:  | Serbisch-orthodoxe Auferstehungskirche

Römisch-katholische Kirchen und Kapellen: Alexander-Poch-Platz (Leopoldskirche) | Am Schüttel (Erlöserkirche) | Am Tabor (Auferstehungskirche) | Augarten (Muttergotteskirche) | Klosterkirche Barmherzige Brüder (Taborstraße) | Machstraße (Klaus-von-Flüe-Kirche) | Mexikoplatz (Franz-von-Assisi-Kirche) | Praterstraße (Johann-Nepomuk-Kirche) | Johannes-Nepomuk-Kapelle (Am Tabor) | Johannes-Nepomuk-Kapelle (Wilhelm-Kienzl-Park) | Taborstraße (Karmeliterkirche) | Spitalskapelle hl. Familie der Barmherzigen Brüder (Große Mohrengasse) | Wallfahrtskirche Maria Grün (Prater)

Synagogen: Leopoldstädter Tempel (Tempelgasse) (1938 größtenteils zerstört) | Synagoge Schiffschul (Große Schiffgasse)

Abgegangene Sakralbauten: Pazmanitentempel | Polnische Schul | Vereinssynagoge Malzgasse | Türkischer Tempel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:16

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48 213888888889 16 385 Koordinaten 48 12 50 N 16 23 6 O Juden Tempel nach Rudolf von Alt 1860 erschienen bei L T NeumannTemplul Coral in Bukarest ist eine Kopie des Wiener TempelsInnenraum nach einem Aquarell vonMahnmal mit vier weissen Saulen am Gelande des zerstorten TempelsGedenktafel fur den zerstorten Tempel Der Leopoldstadter Tempel auch bekannt als das Israelitische Bethaus in der Wiener Vorstadt Leopoldstadt oder Synagoge Tempelgasse war eine Synagoge im 2 Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt Tempelgasse 3 Die zwischen 1854 und 1858 nach Planen von Ludwig Forster errichtete Synagoge war die grosste bis heute erbaute und bot 2000 Sitzplatze und wurde 1938 wahrend des Novemberpogroms mit Ausnahme der Seitentrakte in denen sich von 1893 bis 1938 u a auch die Israelitisch Theologische Lehranstalt befand vollig zerstort Heute werden Teile des Grundstuckes noch von der judischen Gemeinde genutzt Der Leopoldstadter Tempel diente als Vorbild fur zahlreiche weitere europaische Synagogen im orientalischen Stil darunter die Zagreber Synagoge die Spanische Synagoge in Prag die Tempel Synagoge in Krakau und der Templul Coral in Bukarest GeschichteDer Leopoldstadter Tempel wurde zwischen 1854 und 1858 nach Planen von Ludwig Forster errichtet Als Forsters Assistenten waren unter anderem Johann Breidler Carl Schumann am Bau des Leopoldstadter Tempels beteiligt Die Einweihungsrede wurde am 15 Juni 1858 von Adolf Jellinek dem ersten Prediger des Tempels gehalten Erster Oberkantor wurde 1867 predigte auch der konservativ eingestellte Moritz Gudemann im Leopoldstadter Tempel ab 1894 zudem 1821 1913 der sich vor allem auf Grund seiner volkstumlichen Reden grosser Beliebtheit erfreute Weitere Prediger der Synagoge waren Elieser David aus Dusseldorf sowie ab 1913 Max Grunwald und ab 1932 Bereits 1898 erfolgte eine erste Generalrenovierung an der Synagoge Hierbei wurde insbesondere die Innendekoration durch bunte Stuckornamente aufgewertet 1905 folgten weitere Adaptierungsarbeiten an den Fronten zur Strasse bzw im Hof Im Anschluss an einen Gottesdienst fur judische Soldaten des Ersten Weltkriegs brach am 17 August 1917 ein Feuer in der Synagoge aus der sich zu einem Grossbrand ausweitete Das Gebaude wurde dabei schwer beschadigt und es dauerte bis 1921 bis die Restaurierung abgeschlossen werden konnte In der Pogromnacht vom 9 auf den 10 November 1938 wurde der Haupttrakt mit der Synagoge vollig zerstort Lediglich die Seitentrakte blieben zunachst erhalten Die in einem der Seitentrakte untergebrachte Bibliothek konnte 1943 durch die couragierte Initiative des Studenten und spateren Vorstands des Instituts fur Judaistik an der Universitat Wien Kurt Schubert grossteils gerettet werden Die Sammlung befindet sich heute in Jerusalem Der sudliche Seitentrakt der Synagoge wurde 1951 geschliffen und durch ein Wohnhaus Desider Friedmann Hof ersetzt Der nordliche Seitentrakt dient hingegen noch heute als Betstatte fur die judische Gemeinde Neben einem Bethaus wurde hier auch eine Talmud Tora Schule der Agudas Israel untergebracht Die Synagoge wurde hingegen durch einen Neubau mit Wohnungen ersetzt Hier befindet sich heute auch das sozialmedizinische Zentrum ESRA das seit 1994 als Beratungs und Behandlungszentrum fur die Uberlebenden der NS Verfolgung und deren Nachkommen dient Die Einrichtung ubernimmt zudem die Betreuung judischer Migranten und fungiert als psychosoziales Zentrum fur die judische Bevolkerung Wiens ArchitekturDer Leopoldstadter Tempel war ein Beispiel des Mitte des 19 Jahrhunderts in Wien herrschenden historisierenden Klassizismus bzw romantischen Historismus Judische Kultbauten wurden in dieser Phase mit orientalisierenden Stilelementen versehen Die Leopoldstadter Synagoge bestand aus kubischen Blocken die auf einem breiten Grundstuck errichtet wurden Da eine Freistellung der Synagoge vorgesehen war wurden die seitlichen Verwaltungstrakte durch Hofe vom Hauptgebaude getrennt Bei den Seitentrakten handelte es sich um relativ schmale viergeschossige Gebaude die zahlreiche Einrichtungen beherbergten Im nordlichen Seitentrakt befanden sich neben der Mikwe und einem Versammlungsraum einige Wohnungen Im sudlichen Seitentrakt wurden Gemeindebeamte untergebracht Das Hauptgebaude mit der Synagoge wurde als vierjochiger Bau verwirklicht wobei die Fassade von verzierten gebrannten Tonziegeln in roter und gelber Farbe ausgestattet war In das Innere der Synagoge gelangte man uber einen hohen mittleren Eingangsbogen und das Vestibul Der Hauptraum der Synagoge mit 2000 Sitzplatzen war dreischiffig ausgefuhrt wobei die Seitenschiffe vom Hauptschiff durch hohe Rundbogen getrennt waren Dekoriert war das Innere mit Muschelkalk Stuckfliesen Mosaiken sowie Fenstern aus geschliffenem Glas GedenktafelEine Gedenktafel wurde in den 1990er Jahren angebracht mit einer Inschrift in deutscher und hebraischer Sprache Hier befand sich der Leopoldstadter Tempel der im Jahre 1858 nach Planen von Architekt Leopold Forster im maurischen Stil errichtet und am 10 November 1938 in der sogenannten Reichskristallnacht von den nationalsozialistischen Barbaren bis auf die Grundmauern zerstort wurde Israelitische Kultusgemeinde Wien Siehe auchJuden in Wien Liste judischer Andachtstatten in WienLiteraturPierre Genee Wiener Synagogen 1825 1938 Locker Wien 1987 ISBN 3 85409 113 3 Ivan Davidson Kalmar Moorish Style Orientalism the Jews and Synagogue Architecture PDF 5 9 MB In Jewish Social Studies History Culture and Society 2001 7 Nr 3 2001 S 68 Bob Martens Herbert Peter Die zerstorten Synagogen Wiens Virtuelle Stadtspaziergange Mandelbaum Verlag Wien 2009 ISBN 978 3 85476 313 0 Moritz Gudemann Sechs Predigten im Leopoldstadter Tempel zu Wien gehalten von Rabbiner Dr M Gudemann Carl Herold s Sohn Wien 1867WeblinksCommons Leopoldstadter Tempel Album mit Bildern Videos und Audiodateien Aussenansicht der heutigen Synagoge Gedenktafel fur die zerstorte Synagoge Rekonstruktion der Synagoge Tempelgasse Judische Andachtsstatten in Wien vor dem Jahre 1938 Horspuren Audio Guide mit Zeitzeugen Aufnahmen zur Zerstorung des Leopoldstadter Tempels NS Radiobeitrag zur Zerstorung des Leopoldstadter Tempels auf YouTubeEinzelnachweiseDie ehemaligen Synagogen Wiens In DER STANDARD 7 November 2022 abgerufen am 11 Dezember 2023 Stiftungs Urkunde des neuen israelitischen Tempels in der Leopoldstadt In Die Zeitung mit dem Kurzel wmt wird von dieser Vorlage noch nicht unterstutzt Bitte diesen Fehler hier melden am besten mit dem Link zu einer Seite wo dieser Fehler angezeigt wird sowie dem moglichst vollstandigen Zeitschriftentitel der fehlt 14 Juni 1858 S 2 online bei ANNO Michaela Feurstein und Gerhard Milchram Judisches Wien Stadtspaziergange Bohlau 2001 ISBN 978 3 205 99094 9 S 28 und 131 Osterreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation Schmiedl Adolph Abraham 2003 abgerufen am 19 Februar 2021 Sakralbauten im 2 Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt Buddhistischer Stupa Friedenspagode Hafenzufahrtsstrasse 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