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Ludwigstraße

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Ludwigstraße
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Ludwigstraße (Begriffsklärung) aufgeführt.

Die Ludwigstraße ist neben der Brienner Straße, der Maximilianstraße und der Prinzregentenstraße eine der vier städtebaulich bedeutendsten Prachtstraßen der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Architekturstil spiegelt die Vorliebe des Bauherren König Ludwig I. für Italien wider und zeigt Elemente der italienischen Neurenaissance und Neuromanik.

Ludwigstraße
Straße in München
Luftbild der Ludwigstraße (vor dem Siegestor in der Bildmitte)
Basisdaten
Ort München
Stadtbezirk Maxvorstadt
Angelegt ca. 1830
Anschluss­straßen Odeonsplatz, Leopoldstraße
Querstraßen Galeriestraße, , Von-der-Tann-Straße (beide Teil des Altstadtrings), Rheinbergerstraße, Schönfeldstraße, Theresienstraße, Walter-Klingenbeck-Weg, Schellingstraße, Veterinärstraße, Adalbertstraße, Akademiestraße, Schackstraße
Plätze Geschwister-Scholl-Platz, Professor-Huber-Platz
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 1,0 km

Beschreibung

Verlauf

Die Ludwigstraße beginnt am Odeonsplatz und verläuft geradlinig in nordöstlicher Richtung, etwa parallel zur Isar. Sie überquert den Altstadtring (Oskar-von-Miller-Ring/Von-der-Tann-Straße), weitet sich gegen Ende zu einem viereckigen Platz (Geschwister-Scholl-Platz/Professor-Huber-Platz), der von den Gebäuden der Universität umschlossen wird, bis sie am Siegestor endet. Ihre Verlängerung heißt ab dort Leopoldstraße.

Obwohl die Ludwigstraße offiziell erst nördlich des Odeonsplatzes beginnt, bildet sie zusammen mit dem Odeonsplatz eine architektonische und gesamtplanerische Einheit. Die Länge dieser Einheit von der Feldherrnhalle bis zum Siegestor beträgt 1 km. Südlich der Feldherrenhalle führen beidseitig die Residenzstraße und die Theatinerstraße in die Altstadt. Die im Jahr 2004 fertiggestellten Hochhäuser Highlight Towers stehen direkt in dieser Sichtachse; sie können also z. B. vom Odeonsplatz gesehen werden.

Geschichte

Die Geschichte der Ludwigstraße beginnt 1808 mit einem städtebaulichen Wettbewerb für die nördliche Stadterweiterung, die heutige Maxvorstadt. Von den ersten Planungen an war die zentrale Straße durch die vorhandene Straße nach Freising vorgegeben, die ausgebaut werden sollte. Im ersten Teil seines Generalplans für die Stadt München hatte der Hofgartenintendant Friedrich Ludwig von Sckell 1811 noch eine vierreihige Alleepflanzung vorgesehen, die allerdings nicht ausgeführt wurde. Schon bald schaltete sich Kronprinz Ludwig, der spätere König Ludwig I., in die Planungen ein. Er hatte bereits 1803 als Student in der Stadtresidenz Landshut gelebt, einem Renaissancebau, der klassizistisch umgestaltet worden war. Der Kronprinz beauftragte er 1816 seinen Architekten Leo von Klenze mit der Gesamtplanung, der 1827 durch Friedrich von Gärtner abgelöst wurde. Ziel war eine Straße, welche die Säulen seines durch ihn restaurierten Königreiches repräsentiert: Wissenschaft und Kunst, römisch-katholisches Christentum und Königliche Regierung. Die Ludwigstraße hatte daher eine doppelte Klammer: Feldherrnhalle und Siegestor sind Anfang und Ende der Straße, die Musikhochschule, das Odeon am Odeonsplatz und das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (damals einziges Gebäude der LMU) kurz vor dem Siegestor die andere Klammer, die die militärische unterstützen.

Die Ludwigstraße ist die erste Straße, in der der eigens für Ludwig I. entwickelte Baustil, der Rundbogenstil, vollständig eingesetzt wurde. Der von Klenze gestaltete Südteil weist Züge der Neurenaissance auf, während der Nordteil Gärtners mehr der Neuromanik zuneigt. Der Magistrat der kgl. Haupt- und Residenzstadt München war zuerst von den Ausmaßen der neuen Prachtstraße gar nicht begeistert. Die Stadtväter wollten eine Kürzung der Straße durchsetzen, da ihrer Meinung nach München nicht in 100 Jahren bis zu 1 km über die damalige Stadtmauer hinaus wachsen werde. Erst als König Ludwig I. mit der Verlegung der Residenz nach Ingolstadt oder Regensburg drohte, gab der Magistrat nach und genehmigte den Generalplan.

Unter der NS-Diktatur wurde radikal in das bauliche Gefüge der Ludwigstraße eingegriffen: So wurden vier Klenze-Häuser nördlich der Galeriestraße/Hofgarten für den Neubau der NSDAP-Gauleitung (heute Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) abgerissen. Seither wird der fließende Übergang von der niedrigeren Bebauung der historischen Altstadt hin zu den monumentaleren Bauten ab etwa Höhe Schellingstraße unterbrochen. Ähnlich verhält es sich mit dem Neubau für die Reichsbank (auf Höhe der Von-der-Tann-Straße) und dem Haus des Deutschen Rechts durch Hans Frank 1936–1939 in Höhe Siegestor. Der Neubau der Reichsbank (heute Bundesbank-Bayern) entstand an Stelle des Herzog-Max-Palais, Klenzes schönsten Palastbaus. Dieser wurde 1936 auf Anordnung Hitlers abgerissen. Der Neubau wurde erst nach Kriegsende fertiggestellt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Ludwigstraße 1944/1945 durch Bombenangriffe und Artilleriebeschuss sowie 1945 durch Straßenkämpfe teils schwer beschädigt; sie ist noch nicht in allen Details wiederhergestellt. In den 1960er und 1970er Jahren kamen der Durchbruch für den Altstadtring (Oskar-von-Miller-Ring/Von-der-Tann-Straße) unter Abriss zweier weiterer historischer Klenze-Häuser und mancher Fassadenumbau sowie Entkernung im Zuge des Projektes Stadtumbau gravierend dazu.

Von 1984 bis 1993 war die Ludwigstraße als Kandidatin für die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert.

Bauwerke

Die Ludwigstraße wurde als einziger, großer platzartiger Raum gestaltet, bis zu den Häuserabrissen und Straßendurchbrüchen der Nationalsozialisten gab es nur wenige, schmale Seitenstraßen. Mit den beiden Türmen der Ludwigskirche wurde zudem ein Gegengewicht zur prächtigen Theatinerkirche und ihren zwei Türmen am südlichen Ende der Straße geschaffen. Schon seit ihrer Entstehung haben öffentliche Gebäude das Gesicht der Ludwigstraße bestimmt.

Den südlichen Abschluss der Ludwigstraße bildet Gärtners Feldherrnhalle (1841–1844). Gleich weiter nördlich entstanden zuvor schon das Odeon und die Palais von Klenze am Odeonsplatz als Ausgangspunkt der Ludwigstraße. Gegenüber liegt das Bazargebäude am Eingang zum Hofgarten mit dem Hofgartentor, das seinerseits den östlichen Abschluss der Brienner Straße bildet. Die letzten noch von Klenze gestalteten Bauten folgen mit dem sogenannten Haslauer-Block (Ludwigstr. 6–10, 1827–1830, Wiederaufbau nach Totalverlust 1960 bis 1968) und dem Bau für das Königliche Kriegsministerium (Ludwigstr. 14, heute Bayerisches Hauptstaatsarchiv und Staatsarchiv München; 1824–1830).

Danach entstanden von Gärtner entworfene Bauten, beginnend mit dem langgestreckten Bau für die Bayerische Staatsbibliothek (Ludwigstr. 16, 1832–1842). Weiter nördlich liegen das Damenstiftsgebäude (Ludwigstr. 23, heute Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, 1840–1843), das Blindeninstitut (Ludwigstr. 25, heute Philologicum der LMU, 1833–1825), die Kath. Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig (1829–1844) und die Verwaltung der ehemaligen BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG (Ludwigstr. 27, heute Universitätsbibliothek der LMU) (1840–1843).

Am Universitätsforum, dem Geschwister-Scholl-Platz und dem Professor-Huber-Platz als Gegenstück, liegen das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (Geschwister-Scholl-Platz 1, 1835–1840), das Georgianum (Professor-Huber-Platz 1, 1834–1841) und das Max-Josef-Stift (Professor-Huber-Platz 2 (heute Seminare der LMU), 1837–1840), allesamt von Gärtner. Mit dem Siegestor (1843–1852) gestaltete er auch den nördlichen Abschluss der Straße am Übergang zur Leopoldstraße. Neben dem Siegestor liegt die Akademie der Bildenden Künste München.

Die „Sisi“-Unterführung liegt an der Ecke Ludwigstraße und Oskar-von-Miller-Ring; Gestaltung des Fußgänger-Tunnels erfolgte durch den Graffiti-Künstler Loomit mit Motiven aus der Geschichte der Maxvorstadt. Die Straße ist als Ort des Kulturgeschichtspfads Maxvorstadt gelistet.

An der Ludwigstraße befinden sich außerdem folgende Brunnen:

  • Schalenbrunnen (Geschwister-Scholl-Platz / Professor-Huber-Platz) (Friedrich von Gärtner, 1842–1844)
  • Friedrich-von-Gärtner-Brunnen (in den Arkaden der Ludwigskirche) (Franz Mikorey, 1964)
  • Leo-von-Klenze-Brunnen (in den Arkaden der Ludwigskirche) (Franz Mikorey, 1964)
  • Blütenkelchbrunnen (im Hof des Landwirtschaftsministeriums) (Ernst Andreas Rauch, 1961)

Vor- und Nachkriegsverluste

Vorkriegsverluste sind die vier Häuser Meyer/Röschenauer (früher Ludwigstraße 28, 29, 30, 31; heute 2) und das Herzog-Max-Palais (früher Ludwigstraße 8, heute 13). Die vier Häuser Meyer/Röschauer wurden 1820/21 von Klenze erbaut und 1937 von den Nazis abgerissen, um Platz für den Neubau des Zentralministeriums (heute Landwirtschaftsministerium) und die Verbreiterung der Frühlingsstraße (heute Von-der-Tann-Straße) zu schaffen. Das Herzog-Max-Palais, Geburtshaus der späteren Kaiserin Elisabeth „Sisi“ von Österreich, wurde 1828/30 von Klenze erbaut und ebenfalls 1937 von den Nazis abgerissen, um Platz für den Neubau der Reichsbank (heute Bundesbank) und die Verbreiterung der Frühlingsstraße (heute Oskar-von-Miller-Ring) zu schaffen.

Nachkriegsverluste sind die Häuser mit der früheren Anschrift Ludwigstraße 6 und 7 (heute 11), die 1822/23 von Klenze erbaut wurden. Schon vor dem Krieg wollten die Nazis sie abreißen, um Platz für den Durchbruch der Frühlingsstraße (heute Oskar-von-Miller-Ring) zu schaffen, doch der Ausbruch des Krieges verhinderte die Umsetzung des Planes. Erst nach dem Krieg riss man das Eckhaus Ludwigstraße 7 ab, um Platz für den Altstadtring zu schaffen, und baute das Nachbarhaus Ludwigstraße 6 (heute 11) durch Hinzufügung zweier Fensterachsen zum Eckhaus um, so dass es seine Symmetrie verlor. Auf diese Weise wurden in der Nachkriegszeit gleich zwei Klenzebauten zerstört.

Nutzung

Verkehr

Die Ludwigstraße war bis zum Bau der Fußgängerzone eine der wichtigsten Nord-Süd-Strecken. Seit dem Bau des Altstadtrings wird der meiste Verkehr auf Höhe der Von-der-Tann-Straße abgeleitet; nördlich davon und insbesondere ab der Schellingstraße nimmt der Verkehr stetig zu.

Im öffentlichen Nahverkehr besitzt die Ludwigstraße bis heute eine wichtige Funktion. Von 1877 bis 1971 verkehrten auf ihr mehrere Straßenbahnlinien, seit 1971 verläuft unter ihr die U3/6 (U-Bahnhöfe: Odeonsplatz, Universität). MVG-Buslinien durchlaufen die Ludwigstraße oder Teile von ihr.

Bei großen Sportereignissen wird die Ludwigstraße für den Autoverkehr gesperrt und Teil der Fanmeile (Münchner Freiheit bis zum Marienplatz).

Im Frühjahr 2019 begann die Umsetzung eines Konzepts der Stadt, die Nahtstelle zwischen Ludwig- und Leopoldstraße ästhetisch neu zu gestalten, indem eine haushohe Pappel-Allee vom Siegestor bis zu den Kopfbauten an der Universität als Fortführung des baumbestandenen Boulevards an der Leopoldstraße auch das Erscheinungsbild der nördlichen Ludwigstraße bestimmen soll. Da dadurch die historische rein steinerne Anmutung der Ludwigstraße mit ihrem durchgängig wandhaften Charakter verändert wird, wurde jedoch der Abstand zwischen den Bäumen so gewählt, dass die dahinter liegenden Fassaden weiterhin sichtbar bleiben wird.

Veranstaltungen

Traditionell werden (Staats-)Paraden zu größeren Anlässen wie Trauerzüge (zuletzt für Franz Josef Strauß 1988), Abnahme der Siegesparaden (zuletzt für die heimkehrenden bayerischen Truppen des Deutsch-Französischen Krieges 1871) etc. durch die Ludwigstraße Richtung Feldherrnhalle geführt. Auch der Zugweg des traditionellen Trachtenzuges an jedem ersten Sonntag des Oktoberfests führt, von der Residenzstraße kommend, in einer Schleife über den Odeonsplatz zur Brienner Straße.

Im Sommer wird sie regelmäßig für Veranstaltungen wie den München-Marathon und Straßenfeste wie das Streetlife Festival, Saint-Patrick’s-Day-Parade, oder die Münchner Bladenight abschnittsweise oder ganz gesperrt. Auch nach sportlichen Großveranstaltungen (Fußball-EM/WM oder FC-Bayern-Erfolgen) wird sie oft von feiernden Fans genutzt. Seit 2002 findet an zwei Wochenenden im Jahr das Streetlife Festival auf der Ludwigstraße statt.

Einrichtungen

Alle Einrichtungen ohne Odeonsplatz, für diese siehe dort.

  • Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
  • Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Bayern
  • Bayerisches Landessozialgericht
  • Bayerisches Hauptstaatsarchiv und Staatsarchiv München
  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Staatliches Bauamt München 2
  • Universitätsbibliothek der LMU München
  • Katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig
  • CADU, Café an der Uni
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • DenkStätte Weiße Rose
  • Herzogliches Georgianum
  • Obststandl-Didi

Literatur

  • Klaus Gallas: München. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte (= DuMont-Dokumente: DuMont-Kunst-Reiseführer). DuMont, Köln 1979, ISBN 3-7701-1094-3. 
  • O. Hederer: Die Ludwigstrasse in München. Mandruck, München 1942.
  • W. Ebnet: Die Ludwigstraße – Münchens Königliche Prachtstraße. Allitera, München 2018, ISBN 978-3-96233-027-9.

Weblinks

Commons: Ludwigstraße (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • einfach München – Ludwigstraße
  • Herzog Max Palais (1936 abgerissen)
  • Ludwigstraße 7 (1949 abgerissen)
  • Ludwigstraße 28–31 (1937 abgerissen)

Einzelnachweise

  1. Worldheritagesite.org: World Heritage in Germany – Former Tentative Sites, abgerufen am 30. November 2023
  2. Stefan Mühleisen: Sprühende Fantasie. In: Süddeutsche.de, 21. April 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
  3. Ludwigstraße 28, 29, 30, 31 - Verlorenes München - zerstörte Bauten (Münchens Denkmäler). Abgerufen am 17. Februar 2022. 
  4. Das Herzog Max Palais - Verlorenes München - zerstörte Bauten (Münchens Denkmäler). Abgerufen am 17. Februar 2022. 
  5. Ludwigstraße 7 - Verlorenes München - zerstörte Bauten (Münchens Denkmäler). Abgerufen am 17. Februar 2022. 
Prachtstraßen in München

Brienner Straße mit Wittelsbacherplatz, Karolinenplatz und Königsplatz | Ludwigstraße mit Odeonsplatz | Maximilianstraße mit Max-Joseph-Platz | Prinzregentenstraße mit Prinzregentenplatz

Ludwigstraße in München

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ohne Nummer: U-Bahnhof Odeonsplatz | U-Bahnhof Universität

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48.14555555555611.578888888889Koordinaten: 48° 8′ 44″ N, 11° 34′ 44″ O

Normdaten (Geografikum): GND: 4652334-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 315590481

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 03:59

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ludwigstrasse Begriffsklarung aufgefuhrt Die Ludwigstrasse ist neben der Brienner Strasse der Maximilianstrasse und der Prinzregentenstrasse eine der vier stadtebaulich bedeutendsten Prachtstrassen der bayerischen Landeshauptstadt Munchen Der Architekturstil spiegelt die Vorliebe des Bauherren Konig Ludwig I fur Italien wider und zeigt Elemente der italienischen Neurenaissance und Neuromanik LudwigstrasseWappenStrasse in MunchenLudwigstrasseLuftbild der Ludwigstrasse vor dem Siegestor in der Bildmitte BasisdatenOrt MunchenStadtbezirk MaxvorstadtAngelegt ca 1830Anschluss strassen Odeonsplatz LeopoldstrasseQuerstrassen Galeriestrasse Von der Tann Strasse beide Teil des Altstadtrings Rheinbergerstrasse Schonfeldstrasse Theresienstrasse Walter Klingenbeck Weg Schellingstrasse Veterinarstrasse Adalbertstrasse Akademiestrasse SchackstrassePlatze Geschwister Scholl Platz Professor Huber PlatzNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Individualverkehr OPNVTechnische DatenStrassenlange 1 0 kmBeschreibungPlan der Ludwigstrasse zur KlenzezeitVerlauf Die Ludwigstrasse beginnt am Odeonsplatz und verlauft geradlinig in nordostlicher Richtung etwa parallel zur Isar Sie uberquert den Altstadtring Oskar von Miller Ring Von der Tann Strasse weitet sich gegen Ende zu einem viereckigen Platz Geschwister Scholl Platz Professor Huber Platz der von den Gebauden der Universitat umschlossen wird bis sie am Siegestor endet Ihre Verlangerung heisst ab dort Leopoldstrasse Obwohl die Ludwigstrasse offiziell erst nordlich des Odeonsplatzes beginnt bildet sie zusammen mit dem Odeonsplatz eine architektonische und gesamtplanerische Einheit Die Lange dieser Einheit von der Feldherrnhalle bis zum Siegestor betragt 1 km Sudlich der Feldherrenhalle fuhren beidseitig die Residenzstrasse und die Theatinerstrasse in die Altstadt Die im Jahr 2004 fertiggestellten Hochhauser Highlight Towers stehen direkt in dieser Sichtachse sie konnen also z B vom Odeonsplatz gesehen werden Geschichte Die Ludwigstrasse beim Einzug der Prinzessin Marie von Preussen 1842 Die Geschichte der Ludwigstrasse beginnt 1808 mit einem stadtebaulichen Wettbewerb fur die nordliche Stadterweiterung die heutige Maxvorstadt Von den ersten Planungen an war die zentrale Strasse durch die vorhandene Strasse nach Freising vorgegeben die ausgebaut werden sollte Im ersten Teil seines Generalplans fur die Stadt Munchen hatte der Hofgartenintendant Friedrich Ludwig von Sckell 1811 noch eine vierreihige Alleepflanzung vorgesehen die allerdings nicht ausgefuhrt wurde Schon bald schaltete sich Kronprinz Ludwig der spatere Konig Ludwig I in die Planungen ein Er hatte bereits 1803 als Student in der Stadtresidenz Landshut gelebt einem Renaissancebau der klassizistisch umgestaltet worden war Der Kronprinz beauftragte er 1816 seinen Architekten Leo von Klenze mit der Gesamtplanung der 1827 durch Friedrich von Gartner abgelost wurde Ziel war eine Strasse welche die Saulen seines durch ihn restaurierten Konigreiches reprasentiert Wissenschaft und Kunst romisch katholisches Christentum und Konigliche Regierung Die Ludwigstrasse hatte daher eine doppelte Klammer Feldherrnhalle und Siegestor sind Anfang und Ende der Strasse die Musikhochschule das Odeon am Odeonsplatz und das Hauptgebaude der Ludwig Maximilians Universitat damals einziges Gebaude der LMU kurz vor dem Siegestor die andere Klammer die die militarische unterstutzen Die Ludwigstrasse ist die erste Strasse in der der eigens fur Ludwig I entwickelte Baustil der Rundbogenstil vollstandig eingesetzt wurde Der von Klenze gestaltete Sudteil weist Zuge der Neurenaissance auf wahrend der Nordteil Gartners mehr der Neuromanik zuneigt Der Magistrat der kgl Haupt und Residenzstadt Munchen war zuerst von den Ausmassen der neuen Prachtstrasse gar nicht begeistert Die Stadtvater wollten eine Kurzung der Strasse durchsetzen da ihrer Meinung nach Munchen nicht in 100 Jahren bis zu 1 km uber die damalige Stadtmauer hinaus wachsen werde Erst als Konig Ludwig I mit der Verlegung der Residenz nach Ingolstadt oder Regensburg drohte gab der Magistrat nach und genehmigte den Generalplan Unter der NS Diktatur wurde radikal in das bauliche Gefuge der Ludwigstrasse eingegriffen So wurden vier Klenze Hauser nordlich der Galeriestrasse Hofgarten fur den Neubau der NSDAP Gauleitung heute Bayerisches Staatsministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten abgerissen Seither wird der fliessende Ubergang von der niedrigeren Bebauung der historischen Altstadt hin zu den monumentaleren Bauten ab etwa Hohe Schellingstrasse unterbrochen Ahnlich verhalt es sich mit dem Neubau fur die Reichsbank auf Hohe der Von der Tann Strasse und dem Haus des Deutschen Rechts durch Hans Frank 1936 1939 in Hohe Siegestor Der Neubau der Reichsbank heute Bundesbank Bayern entstand an Stelle des Herzog Max Palais Klenzes schonsten Palastbaus Dieser wurde 1936 auf Anordnung Hitlers abgerissen Der Neubau wurde erst nach Kriegsende fertiggestellt Im Zweiten Weltkrieg wurde die Ludwigstrasse 1944 1945 durch Bombenangriffe und Artilleriebeschuss sowie 1945 durch Strassenkampfe teils schwer beschadigt sie ist noch nicht in allen Details wiederhergestellt In den 1960er und 1970er Jahren kamen der Durchbruch fur den Altstadtring Oskar von Miller Ring Von der Tann Strasse unter Abriss zweier weiterer historischer Klenze Hauser und mancher Fassadenumbau sowie Entkernung im Zuge des Projektes Stadtumbau gravierend dazu Von 1984 bis 1993 war die Ludwigstrasse als Kandidatin fur die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert Bauwerke Blick von der Feldherrnhalle zum Siegestor ca 1900Bayerisches Hauptstaatsarchiv ehemaliges KriegsministeriumLudwigskirche und Bayerische Staatsbibliothek Die Ludwigstrasse wurde als einziger grosser platzartiger Raum gestaltet bis zu den Hauserabrissen und Strassendurchbruchen der Nationalsozialisten gab es nur wenige schmale Seitenstrassen Mit den beiden Turmen der Ludwigskirche wurde zudem ein Gegengewicht zur prachtigen Theatinerkirche und ihren zwei Turmen am sudlichen Ende der Strasse geschaffen Schon seit ihrer Entstehung haben offentliche Gebaude das Gesicht der Ludwigstrasse bestimmt Den sudlichen Abschluss der Ludwigstrasse bildet Gartners Feldherrnhalle 1841 1844 Gleich weiter nordlich entstanden zuvor schon das Odeon und die Palais von Klenze am Odeonsplatz als Ausgangspunkt der Ludwigstrasse Gegenuber liegt das Bazargebaude am Eingang zum Hofgarten mit dem Hofgartentor das seinerseits den ostlichen Abschluss der Brienner Strasse bildet Die letzten noch von Klenze gestalteten Bauten folgen mit dem sogenannten Haslauer Block Ludwigstr 6 10 1827 1830 Wiederaufbau nach Totalverlust 1960 bis 1968 und dem Bau fur das Konigliche Kriegsministerium Ludwigstr 14 heute Bayerisches Hauptstaatsarchiv und Staatsarchiv Munchen 1824 1830 Danach entstanden von Gartner entworfene Bauten beginnend mit dem langgestreckten Bau fur die Bayerische Staatsbibliothek Ludwigstr 16 1832 1842 Weiter nordlich liegen das Damenstiftsgebaude Ludwigstr 23 heute Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 1840 1843 das Blindeninstitut Ludwigstr 25 heute Philologicum der LMU 1833 1825 die Kath Pfarr und Universitatskirche St Ludwig 1829 1844 und die Verwaltung der ehemaligen BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG Ludwigstr 27 heute Universitatsbibliothek der LMU 1840 1843 Am Universitatsforum dem Geschwister Scholl Platz und dem Professor Huber Platz als Gegenstuck liegen das Hauptgebaude der Ludwig Maximilians Universitat Geschwister Scholl Platz 1 1835 1840 das Georgianum Professor Huber Platz 1 1834 1841 und das Max Josef Stift Professor Huber Platz 2 heute Seminare der LMU 1837 1840 allesamt von Gartner Mit dem Siegestor 1843 1852 gestaltete er auch den nordlichen Abschluss der Strasse am Ubergang zur Leopoldstrasse Neben dem Siegestor liegt die Akademie der Bildenden Kunste Munchen Die Sisi Unterfuhrung liegt an der Ecke Ludwigstrasse und Oskar von Miller Ring Gestaltung des Fussganger Tunnels erfolgte durch den Graffiti Kunstler Loomit mit Motiven aus der Geschichte der Maxvorstadt Die Strasse ist als Ort des Kulturgeschichtspfads Maxvorstadt gelistet An der Ludwigstrasse befinden sich ausserdem folgende Brunnen Schalenbrunnen Geschwister Scholl Platz Professor Huber Platz Friedrich von Gartner 1842 1844 Friedrich von Gartner Brunnen in den Arkaden der Ludwigskirche Franz Mikorey 1964 Leo von Klenze Brunnen in den Arkaden der Ludwigskirche Franz Mikorey 1964 Blutenkelchbrunnen im Hof des Landwirtschaftsministeriums Ernst Andreas Rauch 1961 Vor und NachkriegsverlusteHerzog Max Palais Aufriss der Fassade Vorkriegsverluste sind die vier Hauser Meyer Roschenauer fruher Ludwigstrasse 28 29 30 31 heute 2 und das Herzog Max Palais fruher Ludwigstrasse 8 heute 13 Die vier Hauser Meyer Roschauer wurden 1820 21 von Klenze erbaut und 1937 von den Nazis abgerissen um Platz fur den Neubau des Zentralministeriums heute Landwirtschaftsministerium und die Verbreiterung der Fruhlingsstrasse heute Von der Tann Strasse zu schaffen Das Herzog Max Palais Geburtshaus der spateren Kaiserin Elisabeth Sisi von Osterreich wurde 1828 30 von Klenze erbaut und ebenfalls 1937 von den Nazis abgerissen um Platz fur den Neubau der Reichsbank heute Bundesbank und die Verbreiterung der Fruhlingsstrasse heute Oskar von Miller Ring zu schaffen Nachkriegsverluste sind die Hauser mit der fruheren Anschrift Ludwigstrasse 6 und 7 heute 11 die 1822 23 von Klenze erbaut wurden Schon vor dem Krieg wollten die Nazis sie abreissen um Platz fur den Durchbruch der Fruhlingsstrasse heute Oskar von Miller Ring zu schaffen doch der Ausbruch des Krieges verhinderte die Umsetzung des Planes Erst nach dem Krieg riss man das Eckhaus Ludwigstrasse 7 ab um Platz fur den Altstadtring zu schaffen und baute das Nachbarhaus Ludwigstrasse 6 heute 11 durch Hinzufugung zweier Fensterachsen zum Eckhaus um so dass es seine Symmetrie verlor Auf diese Weise wurden in der Nachkriegszeit gleich zwei Klenzebauten zerstort NutzungHauser Ludwigstrasse 1 13Haslauer Block Ecke Von der Tann StrasseUniversitatsbibliothek ehemalige SalinendirektionLudwig Maximilians Universitat mit SchalenbrunnenSiegestor mit Blick in die Ludwigstrasse nach SudenVerkehr Die Ludwigstrasse war bis zum Bau der Fussgangerzone eine der wichtigsten Nord Sud Strecken Seit dem Bau des Altstadtrings wird der meiste Verkehr auf Hohe der Von der Tann Strasse abgeleitet nordlich davon und insbesondere ab der Schellingstrasse nimmt der Verkehr stetig zu Im offentlichen Nahverkehr besitzt die Ludwigstrasse bis heute eine wichtige Funktion Von 1877 bis 1971 verkehrten auf ihr mehrere Strassenbahnlinien seit 1971 verlauft unter ihr die U3 6 U Bahnhofe Odeonsplatz Universitat MVG Buslinien durchlaufen die Ludwigstrasse oder Teile von ihr Bei grossen Sportereignissen wird die Ludwigstrasse fur den Autoverkehr gesperrt und Teil der Fanmeile Munchner Freiheit bis zum Marienplatz Im Fruhjahr 2019 begann die Umsetzung eines Konzepts der Stadt die Nahtstelle zwischen Ludwig und Leopoldstrasse asthetisch neu zu gestalten indem eine haushohe Pappel Allee vom Siegestor bis zu den Kopfbauten an der Universitat als Fortfuhrung des baumbestandenen Boulevards an der Leopoldstrasse auch das Erscheinungsbild der nordlichen Ludwigstrasse bestimmen soll Da dadurch die historische rein steinerne Anmutung der Ludwigstrasse mit ihrem durchgangig wandhaften Charakter verandert wird wurde jedoch der Abstand zwischen den Baumen so gewahlt dass die dahinter liegenden Fassaden weiterhin sichtbar bleiben wird Veranstaltungen Traditionell werden Staats Paraden zu grosseren Anlassen wie Trauerzuge zuletzt fur Franz Josef Strauss 1988 Abnahme der Siegesparaden zuletzt fur die heimkehrenden bayerischen Truppen des Deutsch Franzosischen Krieges 1871 etc durch die Ludwigstrasse Richtung Feldherrnhalle gefuhrt Auch der Zugweg des traditionellen Trachtenzuges an jedem ersten Sonntag des Oktoberfests fuhrt von der Residenzstrasse kommend in einer Schleife uber den Odeonsplatz zur Brienner Strasse Im Sommer wird sie regelmassig fur Veranstaltungen wie den Munchen Marathon und Strassenfeste wie das Streetlife Festival Saint Patrick s Day Parade oder die Munchner Bladenight abschnittsweise oder ganz gesperrt Auch nach sportlichen Grossveranstaltungen Fussball EM WM oder FC Bayern Erfolgen wird sie oft von feiernden Fans genutzt Seit 2002 findet an zwei Wochenenden im Jahr das Streetlife Festival auf der Ludwigstrasse statt Einrichtungen Alle Einrichtungen ohne Odeonsplatz fur diese siehe dort Bayerisches Staatsministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in Bayern Bayerisches Landessozialgericht Bayerisches Hauptstaatsarchiv und Staatsarchiv Munchen Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Bayerische Staatsbibliothek Staatliches Bauamt Munchen 2 Universitatsbibliothek der LMU Munchen Katholische Pfarr und Universitatskirche St Ludwig CADU Cafe an der Uni Ludwig Maximilians Universitat Munchen DenkStatte Weisse Rose Herzogliches Georgianum Obststandl DidiLiteraturKlaus Gallas Munchen Von der welfischen Grundung Heinrichs des Lowen bis zur Gegenwart Kunst Kultur Geschichte DuMont Dokumente DuMont Kunst Reisefuhrer DuMont Koln 1979 ISBN 3 7701 1094 3 O Hederer Die Ludwigstrasse in Munchen Mandruck Munchen 1942 W Ebnet Die Ludwigstrasse Munchens Konigliche Prachtstrasse Allitera Munchen 2018 ISBN 978 3 96233 027 9 WeblinksCommons Ludwigstrasse Munchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien einfach Munchen Ludwigstrasse Herzog Max Palais 1936 abgerissen Ludwigstrasse 7 1949 abgerissen Ludwigstrasse 28 31 1937 abgerissen EinzelnachweiseWorldheritagesite org World Heritage in Germany Former Tentative Sites abgerufen am 30 November 2023 Stefan Muhleisen Spruhende Fantasie In Suddeutsche de 21 April 2016 abgerufen am 16 Oktober 2016 Ludwigstrasse 28 29 30 31 Verlorenes Munchen zerstorte Bauten Munchens Denkmaler Abgerufen am 17 Februar 2022 Das Herzog Max Palais Verlorenes Munchen zerstorte Bauten Munchens Denkmaler Abgerufen am 17 Februar 2022 Ludwigstrasse 7 Verlorenes Munchen zerstorte Bauten Munchens Denkmaler Abgerufen am 17 Februar 2022 Prachtstrassen in Munchen Brienner Strasse mit Wittelsbacherplatz Karolinenplatz und Konigsplatz Ludwigstrasse mit Odeonsplatz Maximilianstrasse mit Max Joseph Platz Prinzregentenstrasse mit Prinzregentenplatz Ludwigstrasse in Munchen 2 6 8 10 16 20 23 24 28 ohne Nummer U Bahnhof Odeonsplatz U Bahnhof Universitat Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 10 52 min 10 46 MB Text der gesprochenen Version 24 Juli 2013 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia 48 145555555556 11 578888888889 Koordinaten 48 8 44 N 11 34 44 O Normdaten Geografikum GND 4652334 0 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 315590481

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