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Längsschnittstudie

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Eine Längsschnittstudie (Verlaufsstudie, Longitudinalstudie, Längsschnittuntersuchung, Längsschnitterhebung) ist ein Forschungsdesign der empirischen Forschung zur Untersuchung sozialer und individueller Wandlungsprozesse. Bei einer Längsschnittstudie wird, im Unterschied zu einer Querschnittstudie, dieselbe empirische Studie zu mehreren Zeitpunkten durchgeführt, und die Ergebnisse der einzelnen Untersuchungswellen werden verglichen. Es gibt sowohl prospektive als auch retrospektive Längsschnittstudien, wobei mit diesem Begriff in der Regel prospektive (vorausschauende) Studien gemeint sind.

Formen von Längsschnittuntersuchungen

Man unterscheidet Längsschnittuntersuchungen in Trendstudien (auch: replikativer Survey) und Panelstudien. Auch Kohortenstudien werden zu den Längsschnittstudien gezählt, wobei in der Regel prospektive Kohortenstudien gemeint sind.

Bei einer Trendstudie wird dieselbe Studie zu mehreren Zeitpunkten mit jeweils unterschiedlichen Stichproben durchgeführt. Mit Hilfe von Trendstudien ist es möglich, Veränderungen auf Aggregatebene (d. h. auf Ebene der gesamten Stichprobe, die wiederum die Bevölkerung repräsentieren soll) nachzuvollziehen. Es ist allerdings nicht möglich, aus Trenddaten Veränderungen auf der Individualebene abzuleiten. Wird dies dennoch getan, spricht man von einem sogenannten ökologischen Fehlschluss.

Im Unterschied zur Trendstudie erfolgt bei der Panelstudie (auch Panelerhebung, Panelbefragung) die Erhebung zu mehreren Zeitpunkten mit derselben Stichprobe. Auf diese Art lassen sich auch intra-individuelle Veränderungen erfassen (so genannte interne Fluktuation). Die aggregierten Werte ermöglichen außerdem – wie beim Trenddesign – den Rückschluss auf interindividuelle, d. h. die gesamte Stichprobe betreffende, Veränderungen (so genannte Nettoveränderungen). Die Daten bei einer Panelstudie können autokorreliert sein.

Einschätzung und Probleme

Eine Panelstudie ist aussagekräftiger als eine Trendstudie: Wie bereits oben erwähnt, ist es nicht möglich, aus Trenddaten Veränderungen auf der Individualebene abzuleiten. Beim Paneldesign hingegen können auch intra-individuelle Veränderungen erfasst werden.

Die beiden Formen von Längsschnittstudien müssen sich mit jeweils anderen Problemen auseinandersetzen: Bei einer Trendstudie müssen die Stichproben der einzelnen Erhebungswellen vergleichbar sein. Sind beispielsweise die Anteile verschiedener Bevölkerungsgruppen in den einzelnen Wellen unterschiedlich, können die Ergebnisse signifikant verfälscht werden.

Diese Gefahr besteht bei einer Panelstudie nicht, da immer dieselbe Stichprobe verwendet wird. Allerdings tritt das Problem der Panelmortalität auf: Darunter versteht man Sterblichkeit, Umzüge, Verweigerungen und ähnliche Ausfälle aus dem Panel, die durch Ersatzpersonen kompensiert werden müssen. Häufig sind die Ausfälle nicht zufällig, sondern systematisch, das heißt die Panelmortalität bestimmter Bevölkerungs- oder Risikogruppen ist gegenüber anderen erhöht.

Um die Panelmortalität möglichst gering zu halten, ist es nötig, das Panel regelmäßig zu pflegen, d. h., die Adresskartei muss aktualisiert, Ausfälle durch geeignete Ersatzpersonen kompensiert werden. Da dieser Vorgang sehr aufwendig ist, ist eine Panelstudie teurer als eine Trendstudie. Verzerrt werden kann eine Panelstudie auch dadurch, dass das Messinstrument (Fragebogen) durch den soziokulturellen Wandel veraltet. Eine weitere Fehlerquelle sind so genannte Paneleffekte, wie ein gestiegenes Problembewusstsein durch die Teilnahme am Panel.

Siehe auch: „Nachteile“ im Artikel Panelforschung

Bekannte Studien

  • Berliner Altersstudie (1990–1993, BASE; Baltes, Helmchen, Steinhagen-Thiessen u. a.; vor allem geriatrische Fragestellungen)
  • Das Nationale Bildungspanel (NEPS) am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi)
  • Die Bonner Längsschnittstudie normalen Alterns (ab 1965, BOLSA; Hans Thomae, Ursula Lehr u. a.)
  • Deutscher Alterssurvey (DEAS) (ab 1996)
  • Framingham-Studie (Framingham Heart Study)
  • (Interdisziplinäre Längsschnittstudie des Erwachsenenalters über Bedingungen gesunden und zufriedenen Älterwerdens)
  • IMAGEN (europäisches Forschungsprojekt, das untersucht, wie biologische, psychologische und umweltbedingte Faktoren, die Gehirnentwicklung und die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen)
  • Leben in Deutschland (Sozio-oekonomisches Panel – SOEP) eine Längsschnittstudie über Privathaushalte in Deutschland.
  • Minnesota nun study
  • Münchner Längsschnittstudie LOGIK
  • (Studie über Hundertjährige)
  • Die nordamerikanische „Nurses’ Health Study“ (Boston). Beginnend mit dem Jahr 1976 werden zweijährlich Krankenschwestern befragt und z. T. klinisch untersucht. Damit erforscht wurden bisher z. B. das Ernährungsverhalten, Risikofaktoren für Herz- und Krebserkrankungen (v. a. Brustkrebs) sowie die Veränderung der kognitiven Fähigkeiten mit zunehmendem Lebensalter.
  • Zürcher Longitudinalstudien
  • Sächsische Längsschnittstudie
  • Bremer Längsschnittstudie zum Übergang von der Schule in den Beruf (1989–2001).
  • die Studie pairfam (2008–2022, 12.402 Teilnehmer)
  • (GGS)
  • (NLS)
  • National Survey of Families and Households (NSFH) (Interviews 1987–88, 1992–94 und 2001–2003)
  • Netherlands Kinship Panel Study (NKPS)
  • Longitudinal Studies of Generations
  • Panel Study of Income Dynamics (PSID)
  • Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE)
  • SPeADy-Studie: Study of Personality Architecture and Dynamics an der Universität Bremen
  • R+V: Die Ängste der Deutschen. Seit 1991 geben jährlich rund 2.400 Menschen ab 14 Jahren Auskunft über ihre persönlichen Ängste, aber auch über Sorgen, die sie sich um Gesellschaft, Wirtschaft und Politik machen.
  • Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC)
  • Rostocker Längsschnittstudie ROLS (ab 1970/71) – Untersuchungen zu Interaktionswirkungen zwischen frühkindlichen zerebralen Belastungsfaktoren und Umweltverhältnissen.

Siehe auch

  • Sozio-oekonomisches Panel
  • Haushaltspanel
  • Statistik in der Forschung
  • Sozialforschung
  • Paneldatenanalyse (statistischer Hintergrund)
  • Langzeit-Experiment (Langzeitstudie)
  • Interventionsstudie

Literatur

  • C. F. Belanger, C. H. Hennekens, B. Rosner, F. E. Speizer: The Nurses' Health Study. In: Am J Nurs. 78, 1978, S. 1039–1040. PMID 248266.
    • Liste der Einzel-Publikationen (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) aus der Studie (1978–2005)
  • Andreas Diekmann: Empirische Sozialforschung – Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Rowohlt, Hamburg 2006.
  • W. Schneider: Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter: Befunde der Münchner Längsschnittstudie LOGIK. Beltz Psychologie Verlags Union, 2008, ISBN 978-3-621-27605-4.
  • R. Schnell, P. B. Hill, E. Esser: Methoden der empirischen Sozialforschung. Oldenbourg, München 2005.
  • Karl F. Schumann: Diskussion – Sind Arbeitsbiographie und Straffälligkeit miteinander verknüpft? – Aufklärungen durch die Lebenslaufforschung. In: MschrKrim. 87. Jahrgang, Heft 3/4, 2004, S. 222–243.

Einzelnachweise

  1. C. M. Seiler: Patientenorientierte Forschung in der Chirurgie. In: Manfred Georg Krukemeyer, Hans-Ullrich Spiegel (Hrsg.): Chirurgische Forschung. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-13-133661-3, S. 205–212 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  2. Gaus Wilhelm, Muche Rainer: Medizinische Statistik: Angewandte Biometrie für Ärzte und Gesundheitsberufe. Schattauer Verlag, 2017, ISBN 978-3-7945-3241-4, S. 37 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  3. Jürgen Bortz, Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler: Limitierte Sonderausgabe. Springer-Verlag, 2007, ISBN 978-3-540-33306-7, S. 732 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  4. Uwe Tewes, Klaus Wildgrube: Psychologie-Lexikon. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2016, ISBN 978-3-486-80174-3, S. 436 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  5. Annette Fink, Claudia Tritschler: Prüfungsfragen Psychotherapie: Fragensammlung mit kommentierten Antworten - Mehr als 50 neue Fragen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-34722-1, S. 138 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Georg Rudinger, Katharina Olejniczak, Thomas Krüger: Forschung und Beratung – Das Zentrum für Evaluation und Methoden: . E-BOOK. Vandenhoeck & Ruprecht, 2009, ISBN 978-3-86234-088-0, S. 285 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  7. Nicola Döring, Jürgen Bortz: Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Springer-Verlag, 2015, ISBN 978-3-642-41089-5, S. 213 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Regina Rettenbach, Claudia Christ: Psychotherapie-Prüfung: Kompaktkurs zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung nach dem Psychotherapeutengesetz mit Kommentar zum IMPP-Gegenstandskatalog. Schattauer Verlag, 2016, ISBN 978-3-7945-3186-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. dza.de
  10. psychologie.uni-heidelberg.de
  11. IMAGEN – IMAGEN study in Europe. Abgerufen am 14. März 2021 (britisches Englisch). 
  12. Bremer Längsschnittstudie 1: Berufsausbildung und Arbeit@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Generations and Gender Survey. (Memento vom 23. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf: www.bib-demografie.de
  14. bls.gov
  15. ssc.wisc.edu
  16. nkps.nl
  17. Longitudinal Study of Generations. (Memento vom 19. Oktober 2011 im Webarchiv archive.today) auf: usc.edu
  18. isr.umich.edu
  19. share-project.org
  20. Studien – Study of Personality Architecture and Dynamics | Psychologische Persönlichkeitsforschung. Abgerufen am 9. Oktober 2021 (deutsch). 
  21. Studie (PDF, 3 MB)
  22. gesis.org
  23. Rostocker Längsschnittstudie. In: Entwicklung und soziale Beziehungen, Prävention und Sozialpsychiatrie. (abgerufen am 5. April 2023)
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4034036-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 27 Jun 2025 / 21:47

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Veranderungen so genannte Nettoveranderungen Die Daten bei einer Panelstudie konnen autokorreliert sein Einschatzung und ProblemeEine Panelstudie ist aussagekraftiger als eine Trendstudie Wie bereits oben erwahnt ist es nicht moglich aus Trenddaten Veranderungen auf der Individualebene abzuleiten Beim Paneldesign hingegen konnen auch intra individuelle Veranderungen erfasst werden Die beiden Formen von Langsschnittstudien mussen sich mit jeweils anderen Problemen auseinandersetzen Bei einer Trendstudie mussen die Stichproben der einzelnen Erhebungswellen vergleichbar sein Sind beispielsweise die Anteile verschiedener Bevolkerungsgruppen in den einzelnen Wellen unterschiedlich konnen die Ergebnisse signifikant verfalscht werden Diese Gefahr besteht bei einer Panelstudie nicht da immer dieselbe Stichprobe verwendet wird Allerdings tritt das Problem der Panelmortalitat auf Darunter versteht man Sterblichkeit Umzuge Verweigerungen und ahnliche Ausfalle aus dem Panel die durch Ersatzpersonen kompensiert werden mussen Haufig sind die Ausfalle nicht zufallig sondern systematisch das heisst die Panelmortalitat bestimmter Bevolkerungs oder Risikogruppen ist gegenuber anderen erhoht Um die Panelmortalitat moglichst gering zu halten ist es notig das Panel regelmassig zu pflegen d h die Adresskartei muss aktualisiert Ausfalle durch geeignete Ersatzpersonen kompensiert werden Da dieser Vorgang sehr aufwendig ist ist eine Panelstudie teurer als eine Trendstudie Verzerrt werden kann eine Panelstudie auch dadurch dass das Messinstrument Fragebogen durch den soziokulturellen Wandel veraltet Eine weitere Fehlerquelle sind so genannte Paneleffekte wie ein gestiegenes Problembewusstsein durch die Teilnahme am Panel Siehe auch Nachteile im Artikel PanelforschungBekannte StudienBerliner Altersstudie 1990 1993 BASE Baltes Helmchen Steinhagen Thiessen u a vor allem geriatrische Fragestellungen Das Nationale Bildungspanel NEPS am Leibniz Institut fur Bildungsverlaufe LIfBi Die Bonner Langsschnittstudie normalen Alterns ab 1965 BOLSA Hans Thomae Ursula Lehr u a Deutscher Alterssurvey DEAS ab 1996 Framingham Studie Framingham Heart Study Interdisziplinare Langsschnittstudie des Erwachsenenalters uber Bedingungen gesunden und zufriedenen Alterwerdens IMAGEN europaisches Forschungsprojekt das untersucht wie biologische psychologische und umweltbedingte Faktoren die Gehirnentwicklung und die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen Leben in Deutschland Sozio oekonomisches Panel SOEP eine Langsschnittstudie uber Privathaushalte in Deutschland Minnesota nun study Munchner Langsschnittstudie LOGIK Studie uber Hundertjahrige Die nordamerikanische Nurses Health Study Boston Beginnend mit dem Jahr 1976 werden zweijahrlich Krankenschwestern befragt und z T klinisch untersucht Damit erforscht wurden bisher z B das Ernahrungsverhalten Risikofaktoren fur Herz und Krebserkrankungen v a Brustkrebs sowie die Veranderung der kognitiven Fahigkeiten mit zunehmendem Lebensalter Zurcher Longitudinalstudien Sachsische Langsschnittstudie Bremer Langsschnittstudie zum Ubergang von der Schule in den Beruf 1989 2001 die Studie pairfam 2008 2022 12 402 Teilnehmer GGS NLS National Survey of Families and Households NSFH Interviews 1987 88 1992 94 und 2001 2003 Netherlands Kinship Panel Study NKPS Longitudinal Studies of Generations Panel Study of Income Dynamics PSID Survey of Health Ageing and Retirement in Europe SHARE SPeADy Studie Study of Personality Architecture and Dynamics an der Universitat Bremen R V Die Angste der Deutschen Seit 1991 geben jahrlich rund 2 400 Menschen ab 14 Jahren Auskunft uber ihre personlichen Angste aber auch uber Sorgen die sie sich um Gesellschaft Wirtschaft und Politik machen Programme for the International Assessment of Adult Competencies PIAAC Rostocker Langsschnittstudie ROLS ab 1970 71 Untersuchungen zu Interaktionswirkungen zwischen fruhkindlichen zerebralen Belastungsfaktoren und Umweltverhaltnissen Siehe auchSozio 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Forschung in der Chirurgie In Manfred Georg Krukemeyer Hans Ullrich Spiegel Hrsg Chirurgische Forschung Georg Thieme Verlag Stuttgart 2005 ISBN 978 3 13 133661 3 S 205 212 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gaus Wilhelm Muche Rainer Medizinische Statistik Angewandte Biometrie fur Arzte und Gesundheitsberufe Schattauer Verlag 2017 ISBN 978 3 7945 3241 4 S 37 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation fur Human und Sozialwissenschaftler Limitierte Sonderausgabe Springer Verlag 2007 ISBN 978 3 540 33306 7 S 732 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Uwe Tewes Klaus Wildgrube Psychologie Lexikon Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2016 ISBN 978 3 486 80174 3 S 436 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Annette Fink Claudia Tritschler Prufungsfragen Psychotherapie Fragensammlung mit kommentierten Antworten Mehr als 50 neue Fragen Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 642 34722 1 S 138 eingeschrankte 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