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Die Maag Zahnräder AG war eine schweizerische Industrieunternehmung mit Schwerpunkt Zahnräderbau Die Produktionsgesellsc

Maag Zahnräder

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Die Maag Zahnräder AG war eine schweizerische Industrieunternehmung mit Schwerpunkt Zahnräderbau. Die Produktionsgesellschaften der Maag Gruppe wurden bis 1997 verkauft und die Maag Zahnräder in eine Immobiliengesellschaft umgewandelt, die 2004 vom Immobilienkonzern Swiss Prime Site übernommen wurde. Der Unternehmenshauptsitz war in Zürich.

Geschichte

Der Ingenieur Max Maag entwickelte ab 1908 ein Verzahnungssystem und eine Hobelmaschine zur Herstellung von verzahnten Stirnrädern. Seine Erfindung liess er in 14 Ländern patentieren und schloss einen Lizenzbauvertrag mit den USA für Maag-Maschinen ab. Um die Präzision seiner Zahnräder nach dem Korrekturverfahren Maag («Ingenieur M. Maag») unter Beweis stellen zu können, musste er eigene Werkzeugmaschinen herstellen. Er mietete sich 1910 bei der Maschinenfabrik Schweiter in Horgen ein, wo er in seinem Ingenieurbüro Hobel-, Fräs- und Schleifmaschinen entwickelte.

Im Jahr 1913 zog er in das Zürcher Industriequartier an die Hardstrasse 219 in Zürich, dem bisherigen Standort der liquidierten Automobilfabrik SAFIR, wo er die Firma Max Maag Zahnräderfabrik gründete, die 1917 in Maag-Zahnräder AG umgewandelt wurde. 1915 beteiligte er sich an der Gründung der Zahnradfabrik Friedrichshafen und 1916 gründete er die Firma Maag-Maschinen (heute FLSmidth MAAG Gear) in Winterthur.

1920 mussten die Maag-Firmen unter der Führung der Gebrüder Sulzer und der Schweizerischen Bankgesellschaft in der Dachgesellschaft Maag-Zahnräder und Maag-Maschinen AG zusammengefasst und von 1921 bis 1922 während der Wirtschaftskrise saniert werden. Die Zahl der Beschäftigten fiel zwischen 1920 und 1927 von 712 auf 200 Mitarbeiter. Georg A. Fischer und Albert E. Bruppacher erwarben 1927 die Aktienmehrheit.

Während Max Maag das Unternehmen 1926 verliess, baute Fischer als operativer Leiter eine weltweite Marktpräsenz auf. Um 1930 gründete Maag-Zahnräder die ersten Auslandfirmen in Italien und in Frankreich. Neben der Produktion von Zahnrädern, Zahnradgetrieben und Zahnradpumpen entwickelte die Firma während der nächsten 50 Jahre eine Reihe der Zahnradmess-, -hobel- und -schleifmaschinen. Nach dem Zweiten Weltkrieg expandierte Maag-Zahnräder in die Zement- und Marineindustrie mit Pumpen-, Schwerlast- und Turbogetrieben.

1980 beschäftigte die Firma 2500 Personen, davon 1350 in der Schweiz, und erzielte über 200 Millionen Franken Umsatz. In den 1980er Jahren folgte ein massiver Stellenabbau während das Unternehmen gleichzeitig durch Übernahme von Unternehmen der Umformtechnik wie Sintermetall Krebsöge (Pulvermetallurgie, 1986) und Schmid (Feinstanzen, 1987) diversifizierte. Das damals verlustbringende Werkzeugmaschinengeschäft wurde stillgelegt und die verbleibenden Bereiche Getriebe und Pumpen in die eigenständigen Firmen Maag Gear und Maag Pump Systems überführt.

Die produzierenden Gesellschaften wurden bis Ende 1997 sukzessive verkauft und das Unternehmen in eine Immobiliengesellschaft umgewandelt, die 2004 vom Immobilienkonzern Swiss Prime Site übernommen wurde.

2007 gründete die Renk GmbH in Augsburg die Renk-Maag GmbH mit Sitz in Winterthur, um die Geschäftstätigkeiten Turbo-Getriebe und Ersatzteile (inklusive maritime Anwendungen) sowie Synchron-, Schalt- und Zahnkupplungen aus der Maag Gear AG zu integrieren.

Produkte

Die von Max Maag 1910 entwickelte «Maag-Verzahnung» ermöglichte es, Zahnräder von hoher Qualität und Präzision herzustellen. Diese Zahnform greift genauer, ist resistenter weil die Zähne geringerer Belastung und geringerem Abrieb ausgesetzt sind und damit wirtschaftlicher. Die «Maag-Verzahnung» wurde zum Begriff für eine optimal ausgelegte Verzahnungsgeometrie, sie wird bis heute verwendet.

Die Maag-Verzahnung war das Fundament von Maag‘s Zahnradfabrik, welche gehärtete und geschliffene Zahnräder nach eigenen Zeichnungen herstellte. Das Maag-Zahnrad unterscheidet sich von anderen durch seine besondere Verzahnung und die Art seiner Herstellung. Der Kern des Verfahrens war das Abwälzverfahren (Evolventenverzahnung), durch das die Fertigung auf der Basis mathematisch berechneter und durchkonstruierter Einzelverzahnungen ermöglicht wurde. Die Maag-Verzahnung unterscheidet sich von der allgemein gebräuchlichen Normalverzahnung dadurch, dass sie für jede einzelne Übersetzung so ausgebildet ist, wie sie für diese am günstigsten ist. Dabei benutzte Maag eine Zahnstange mit Schneidkante, an der das zu bearbeitende Rad genau wie beim Eingriff in ein anderes Rad abrollte. Um die nach dem Härten verzogenen Zahnräder zu korrigieren, entwickelte Maag zusätzlich ein neues Schleifverfahren.

Ab 1913 wurde eine mit Tastdiamanten regulierte Zahnradschleifmaschine für die Automobilindustrie hergestellt, dank welcher die Getriebe der Automotoren regelmässiger und schneller liefen. Diese Zahnradschleifmaschine bewährte sich über 70 Jahre.

1939 begann die Produktion der PH-60. Sie war die erfolgreichste je von Maag-Zahnräder gebaute Zahnradmessmaschine. Bis zur Produktionseinstellung 1981 lieferte die Firma weltweit 1260 Einheiten an Kunden. Einige sind bis heute im Einsatz.

Mit der 1949 entwickelten HSS-360 Zahnradschleifmaschine konnten Zahnräder bis zu einem Durchmesser von 3600 mm und einem Gewicht bis 25 Tonnen bearbeitet werden, sie galt damals als grösste Zahnradschleifmaschine der Welt.

1966 folgte die Konstruktion des ersten zweistufigen Hochleistungsplanetengetriebes CPU, das für den Antrieb von Horizontalmühlen in der Zementindustrie verwendet wurde, weil Planetengetriebe zuverlässiger als die alternativen Parallelwellengetriebe laufen.

1983 lieferte Maag-Zahnräder das erste zweistufige Planetengetriebe WPU für eine Vertikalmühle, das grösste WPU wog 190 Tonnen und übertrug 5346 kW.

Ausserdem entwickelte die Fabrik Zahnradhobel- und -schleifmaschinen. Die Kunden kamen aus den verschiedensten Industrien wie – der Aviatik, Auto-, Metall- oder Schiffsindustrie: Escher Wyss (heute Sulzer / MAN), Gebrüder Sulzer, Schindler oder Luftschiffbau Zeppelin (heute ZF Friedrichshafen usw.).

Maag-Areal

Von den Bauten auf dem ehemaligen Gelände der Autofabrik Safir (bis 1913) und der Maag Zahnradfabrik (1913–1996), welche von 1906 bis 1969 entstanden, sind nur drei erhalten geblieben: Das Werkstatt- und Speditionsgebäude von 1939 (Zahnradstrasse 23), die Härterei von 1942 (Zahnradstrasse 22) und die daran angebaute Montagehalle von 1969 (Zahnradstrasse 24).

Seit Ende der 1990er Jahre entwickelte sich auf dem Maag-Areal im Industriequartier Zürich-West ein urbaner Lebens-, Arbeits- und Freizeitraum. Im September 2017 wurde auf dem Gelände die Tonhalle Maag eröffnet, welche das Zürcher Tonhalle-Orchester in den folgenden dreieinhalb Jahren als Interimsspielstätte nutzte.

Die Swiss Prime Site AG (SPS) kommunizierte im Februar 2021, dass sie beabsichtige, die zu den Gebäuden unter Kulturgüterschutz gehörenden Maag Hallen (Theater mit 900 Plätzen, Tonhalle MAAG mit 1250 Plätzen) abzureissen, weil sie einem Hochhaus mit Kleinwohnungen weichen müssten (Projekt Sauerbruch Hutton, Berlin).

Siehe auch

  • Liste der Werkzeugmaschinen
  • Liste von Werkzeugmaschinenbauern

Literatur

  • Max Maag: Die Maag-Zahnräder und ihre Bedeutung für die Maschinen-Industrie. Schweizerische Bauzeitung, Band 69/70, Heft 12 1917
  • Rudolf Jaun: Management und Arbeiterschaft, Verwissenschaftlichung, Amerikanisierung und Rationalisierung der Arbeitsverhältnisse in der Schweiz 1873–1959. Chronos-Verlag, Zürich 1986, ISBN 978-3-905278-08-8
  • 75 Jahre Maag Holding, 1995
  • Maag Areal Zürich West. Neujahrsblatt 2022 des Stadtzürcher Heimatschutzes, Zürich 2022. ISBN 978-3-9524249-8-8

Weblinks

Commons: Maag Zahnräder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Adrian Knoepflian: Maag Zahnräder. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Website RENK-MAAG GmbH (Winterthur)
  • Maag-Verzahnung bei der ZF Friedrichshafen auf youtube

Einzelnachweise

  1. Kurze Geschichte der von Max Maag gegründeten Firma
  2. Maag Zahnräder Maschinen AG Zürich
  3. Website FLSmidth MAAG Gear (Winterthur)
  4. Maag Pump Systems
  5. SRF 14. April 1988: Drohende Entlassungen bei Maag Zahnräder
  6. Renk-Maag: Geschichte
  7. Max Maag: Die Maag-Zahnräder und ihre Bedeutung für die Maschinen-Industrie. Schweizerische Bauzeitung, Band 69/70, Heft 12 1917
  8. Stadt Zürich: Denkmaltage 2020
  9. Hallo Zürich-West: Die Tonhalle Maag feiert Eröffnung! In: Credit Suisse. (credit-suisse.com [abgerufen am 18. April 2018]). 
  10. fanc/kerf;velm: Als Konzertsaal ausgedient - Die Tonhalle Maag in Zürich wird überraschend zum Museum - News - SRF. In: srf.ch. 20. Januar 2021, abgerufen am 29. Februar 2024. 
  11. Retten wir die Maag-Hallen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 08:58

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Fras und Schleifmaschinen entwickelte Im Jahr 1913 zog er in das Zurcher Industriequartier an die Hardstrasse 219 in Zurich dem bisherigen Standort der liquidierten Automobilfabrik SAFIR wo er die Firma Max Maag Zahnraderfabrik grundete die 1917 in Maag Zahnrader AG umgewandelt wurde 1915 beteiligte er sich an der Grundung der Zahnradfabrik Friedrichshafen und 1916 grundete er die Firma Maag Maschinen heute FLSmidth MAAG Gear in Winterthur 1920 mussten die Maag Firmen unter der Fuhrung der Gebruder Sulzer und der Schweizerischen Bankgesellschaft in der Dachgesellschaft Maag Zahnrader und Maag Maschinen AG zusammengefasst und von 1921 bis 1922 wahrend der Wirtschaftskrise saniert werden Die Zahl der Beschaftigten fiel zwischen 1920 und 1927 von 712 auf 200 Mitarbeiter Georg A Fischer und Albert E Bruppacher erwarben 1927 die Aktienmehrheit Wahrend Max Maag das Unternehmen 1926 verliess baute Fischer als operativer Leiter eine weltweite Marktprasenz auf Um 1930 grundete Maag Zahnrader die ersten Auslandfirmen in Italien und in Frankreich Neben der Produktion von Zahnradern Zahnradgetrieben und Zahnradpumpen entwickelte die Firma wahrend der nachsten 50 Jahre eine Reihe der Zahnradmess hobel und schleifmaschinen Nach dem Zweiten Weltkrieg expandierte Maag Zahnrader in die Zement und Marineindustrie mit Pumpen Schwerlast und Turbogetrieben Maag Zahnrader Zurich 1964 1980 beschaftigte die Firma 2500 Personen davon 1350 in der Schweiz und erzielte uber 200 Millionen Franken Umsatz In den 1980er Jahren folgte ein massiver Stellenabbau wahrend das Unternehmen gleichzeitig durch Ubernahme von Unternehmen der Umformtechnik wie Sintermetall Krebsoge Pulvermetallurgie 1986 und Schmid Feinstanzen 1987 diversifizierte Das damals verlustbringende Werkzeugmaschinengeschaft wurde stillgelegt und die verbleibenden Bereiche Getriebe und Pumpen in die eigenstandigen Firmen Maag Gear und Maag Pump Systems uberfuhrt Die produzierenden Gesellschaften wurden bis Ende 1997 sukzessive verkauft und das Unternehmen in eine Immobiliengesellschaft umgewandelt die 2004 vom Immobilienkonzern Swiss Prime Site ubernommen wurde 2007 grundete die Renk GmbH in Augsburg die Renk Maag GmbH mit Sitz in Winterthur um die Geschaftstatigkeiten Turbo Getriebe und Ersatzteile inklusive maritime Anwendungen sowie Synchron Schalt und Zahnkupplungen aus der Maag Gear AG zu integrieren ProdukteMaag Verzahnung Die von Max Maag 1910 entwickelte Maag Verzahnung ermoglichte es Zahnrader von hoher Qualitat und Prazision herzustellen Diese Zahnform greift genauer ist resistenter weil die Zahne geringerer Belastung und geringerem Abrieb ausgesetzt sind und damit wirtschaftlicher Die Maag Verzahnung wurde zum Begriff fur eine optimal ausgelegte Verzahnungsgeometrie sie wird bis heute verwendet Die Maag Verzahnung war das Fundament von Maag s Zahnradfabrik welche gehartete und geschliffene Zahnrader nach eigenen Zeichnungen herstellte Das Maag Zahnrad unterscheidet sich von anderen durch seine besondere Verzahnung und die Art seiner Herstellung Der Kern des Verfahrens war das Abwalzverfahren Evolventenverzahnung durch das die Fertigung auf der Basis mathematisch berechneter und durchkonstruierter Einzelverzahnungen ermoglicht wurde Die Maag Verzahnung unterscheidet sich von der allgemein gebrauchlichen Normalverzahnung dadurch dass sie fur jede einzelne Ubersetzung so ausgebildet ist wie sie fur diese am gunstigsten ist Dabei benutzte Maag eine Zahnstange mit Schneidkante an der das zu bearbeitende Rad genau wie beim Eingriff in ein anderes Rad abrollte Um die nach dem Harten verzogenen Zahnrader zu korrigieren entwickelte Maag zusatzlich ein neues Schleifverfahren Maag Hobel und Schleifmaschine 1917 Ab 1913 wurde eine mit Tastdiamanten regulierte Zahnradschleifmaschine fur die Automobilindustrie hergestellt dank welcher die Getriebe der Automotoren regelmassiger und schneller liefen Diese Zahnradschleifmaschine bewahrte sich uber 70 Jahre 1939 begann die Produktion der PH 60 Sie war die erfolgreichste je von Maag Zahnrader gebaute Zahnradmessmaschine Bis zur Produktionseinstellung 1981 lieferte die Firma weltweit 1260 Einheiten an Kunden Einige sind bis heute im Einsatz Mit der 1949 entwickelten HSS 360 Zahnradschleifmaschine konnten Zahnrader bis zu einem Durchmesser von 3600 mm und einem Gewicht bis 25 Tonnen bearbeitet werden sie galt damals als grosste Zahnradschleifmaschine der Welt 1966 folgte die Konstruktion des ersten zweistufigen Hochleistungsplanetengetriebes CPU das fur den Antrieb von Horizontalmuhlen in der Zementindustrie verwendet wurde weil Planetengetriebe zuverlassiger als die alternativen Parallelwellengetriebe laufen 1983 lieferte Maag Zahnrader das erste zweistufige Planetengetriebe WPU fur eine Vertikalmuhle das grosste WPU wog 190 Tonnen und ubertrug 5346 kW Ausserdem entwickelte die Fabrik Zahnradhobel und schleifmaschinen Die Kunden kamen aus den verschiedensten Industrien wie der Aviatik Auto Metall oder Schiffsindustrie Escher Wyss heute Sulzer MAN Gebruder Sulzer Schindler oder Luftschiffbau Zeppelin heute ZF Friedrichshafen usw Maag ArealMaag Halle ehemalige Montagehalle und Harterei Von den Bauten auf dem ehemaligen Gelande der Autofabrik Safir bis 1913 und der Maag Zahnradfabrik 1913 1996 welche von 1906 bis 1969 entstanden sind nur drei erhalten geblieben Das Werkstatt und Speditionsgebaude von 1939 Zahnradstrasse 23 die Harterei von 1942 Zahnradstrasse 22 und die daran angebaute Montagehalle von 1969 Zahnradstrasse 24 Seit Ende der 1990er Jahre entwickelte sich auf dem Maag Areal im Industriequartier Zurich West ein urbaner Lebens Arbeits und Freizeitraum Im September 2017 wurde auf dem Gelande die Tonhalle Maag eroffnet welche das Zurcher Tonhalle Orchester in den folgenden dreieinhalb Jahren als Interimsspielstatte nutzte Die Swiss Prime Site AG SPS kommunizierte im Februar 2021 dass sie beabsichtige die zu den Gebauden unter Kulturguterschutz gehorenden Maag Hallen Theater mit 900 Platzen Tonhalle MAAG mit 1250 Platzen abzureissen weil sie einem Hochhaus mit Kleinwohnungen weichen mussten Projekt Sauerbruch Hutton Berlin Siehe auchListe der Werkzeugmaschinen Liste von WerkzeugmaschinenbauernLiteraturMax Maag Die Maag Zahnrader und ihre Bedeutung fur die Maschinen Industrie Schweizerische Bauzeitung Band 69 70 Heft 12 1917 Rudolf Jaun Management und Arbeiterschaft Verwissenschaftlichung Amerikanisierung und Rationalisierung der Arbeitsverhaltnisse in der Schweiz 1873 1959 Chronos Verlag Zurich 1986 ISBN 978 3 905278 08 8 75 Jahre Maag Holding 1995 Maag Areal Zurich West Neujahrsblatt 2022 des Stadtzurcher Heimatschutzes Zurich 2022 ISBN 978 3 9524249 8 8WeblinksCommons Maag Zahnrader Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adrian Knoepflian Maag Zahnrader In Historisches Lexikon der Schweiz Website RENK MAAG GmbH Winterthur Maag Verzahnung bei der ZF Friedrichshafen auf youtubeEinzelnachweiseKurze Geschichte der von Max Maag gegrundeten Firma Maag Zahnrader Maschinen AG Zurich Website FLSmidth MAAG Gear Winterthur Maag Pump Systems SRF 14 April 1988 Drohende Entlassungen bei Maag Zahnrader Renk Maag Geschichte Max Maag Die Maag Zahnrader und ihre Bedeutung fur die Maschinen Industrie Schweizerische Bauzeitung Band 69 70 Heft 12 1917 Stadt Zurich Denkmaltage 2020 Hallo Zurich West Die Tonhalle Maag feiert Eroffnung In Credit Suisse credit suisse com abgerufen am 18 April 2018 fanc kerf velm Als Konzertsaal ausgedient Die Tonhalle Maag in Zurich wird uberraschend zum Museum News SRF In srf ch 20 Januar 2021 abgerufen am 29 Februar 2024 Retten wir die Maag Hallen

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