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Mathias Bröckers 26 Juni 1954 in Limburg an der Lahn ist ein deutscher Journalist Publizist Polit Blogger und Autor Coau

Mathias Bröckers

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Mathias Bröckers
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Mathias Bröckers (* 26. Juni 1954 in Limburg an der Lahn) ist ein deutscher Journalist, Publizist, Polit-Blogger und Autor, Coautor oder Herausgeber politischer Sachbücher und Romane. Er war Mitbegründer, Kultur- und Wissenschaftsredakteur der taz. Außerdem arbeitete er als Kolumnist für Die Zeit und Die Woche sowie als Wissenschaftsautor im ARD-Hörfunk.

Von seinen insgesamt etwa 71 Publikationen als Autor, Mitautor oder Herausgeber wurden Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf (mit Jack Herer, 1993) und Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9. (2002) internationale Bestseller. Die Erstauflage des mit Paul Schreyer verfassten Werks Wir sind die Guten (2014/2019) war Spiegel-Bestseller der Kategorie Sachbücher.

Bröckers’ Positionen werden teilweise kontrovers diskutiert. Schon in seinen frühesten Veröffentlichungen spricht er sich für die kontrollierte Legalisierung von Drogen aus, besonders von Cannabis. Seine Erklärungsansätze zu Verschwörungen hinter dem Attentat auf John F. Kennedy und den Terroranschlägen vom 11. September 2001 werden als Verschwörungstheorien eingestuft.

Lebenslauf

Mathias Bröckers wurde in Limburg an der Lahn als Sohn von (1922–1993) geboren, dem Chefredakteur der katholischen Kirchenzeitung Der Sonntag.

Nach eigenen Angaben war Bröckers in seiner Jugend unter anderem als Messdiener, Chorsänger, Fußballer und Pfadfinder aktiv. 1973 legte er im altsprachlichen Zweig der Tilemannschule sein Abitur ab.

Nach dem Abitur zog Bröckers nach West-Berlin, um seine Einberufung zu vermeiden. Im selben Jahr begann er an der FU Berlin Literaturwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft mit Deutsch und Politik für das Lehramt zu studieren. Zur Finanzierung des Studiums erwarb er 1976 den Personenbeförderungsschein und trat in das erste Berliner Taxi-Kollektiv ein.

Er schloss 1980 sein Studium für das Lehramt an Gymnasien für die Fächer Deutsch und Politik ab. Seine Magisterarbeit über die Rolle der Sprache in der Psychoanalyse erhielt das Prädikat „Mit Auszeichnung“.

1980 schrieb er erste Zeitungsartikel für taz und Titanic und absolvierte ein Praktikum bei einer Nachrichtenagentur. Daneben hatte er einen Lehrauftrag.

Von 1980 bis 1991 arbeitete er zunächst als Kulturredakteur, später auch als Wissenschaftsredakteur der taz. In dieser Zeit gab er 1985 sein erstes Buch mit Texten des Berliner Kabarettisten Wolfgang Neuss heraus: Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift. Paukenschläge von Wolfgang Neuss.

1986 bis 1997 schrieb er eine wöchentliche Kolumne in der taz.

1989 veröffentlichte er die Dokumentation Die taz – das Buch anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Blattes. Sie erschien im Zweitausendeins-Verlag, der später zu seinem Hausverlag wurde.

1991 etablierte er in der taz zusammen mit Karl Wegmann die Satire-Seite Die Wahrheit für Fake-News. Zudem war er Kolumnist der Zeit, der Woche und Autor naturwissenschaftlicher Radiosendungen für den SFB.

1996 schrieb er mit Gerhard Seyfried Hanf im Glück.

Seyfried erstellte das „Conspiracy Diagramm“ in Bröckers’ erstem Buch über 9/11. Es wurde 2002 zweimal wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen beschlagnahmt.

Nach einem Arbeitsaufenthalt im Jahr 2003 zusammen mit Seyfried in Solothurn (Schweiz) kehrte er 2004 nach Berlin zurück.

2006 war er am Internet-Auftritt der taz beteiligt, so blieben Blogs von Redakteuren und Freunden der taz online frei zu lesen. Er befasste sich auch mit Internetmarketing. Bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden aus der taz 2020 war er für den tazblog als offizieller „Blogwart“ zuständig.

Wolfgang Neuss weckte seit Anfang der 1980er Jahre sein Interesse an Cannabis bzw. Hanf und dessen vielfältiger Nutzung. In mehreren Publikationen widmete Bröckers sich der Aufklärung über diese alte Kulturpflanze und auch deren Kriminalisierung und Pathologisierung der Konsumenten durch den US-amerikanischen Medienzaren Randolph Hearst in den 1930er Jahren. Auch über andere psychotrope Substanzen wie LSD und Absinth veröffentlichte er Texte, Albert Hofmann und die Entdeckung des LSD – Auf dem Weg nach Eleusis (2006) und Absinthe – Die Wiederkehr der Grünen Fee: Geschichten und Legenden eines Kultgetränkes (2006).

1991 trat er aus der TAZ-Redaktion aus.

1993 entwickelte er mit Freunden die Geschäftsidee eines Großhandels ausschließlich mit Produkten, die auf Hanfbasis produziert werden. Im folgenden Jahr wurde er Geschäftsführender Gesellschafter der HanfHaus GmbH, die Ende 2001 Insolvenz anmelden musste. Er setzte sich auch als Vorsitzender der Hanfgesellschaft e. V. für eine Wiederzulassung des Hanfanbaus ein.

2001 trat er von der HanfHaus-Geschäftsführung zurück und arbeitete wieder als freier Autor und Journalist.

Publizistik

Sein Genre-Spektrum erstreckt sich von Beiträgen in Büchern und Anthologien, Radiosendungen, Kabarettprogrammen über die Mitarbeit an TV- und Film-Drehbüchern, Lektorats- und Herausgebertätigkeiten, zu Vorträgen, Workshops und Romanen. Außerdem war er Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung.

Er schreibt regelmäßig Artikel für Onlinemagazine, Rubikon und Telepolis.

1985 arbeitete er bei Neuss‘ monatlichem SWF-Radio-Kabarett mit.

Im Jahr 2000 gab er die deutsche Übersetzung des Lexikons der Verschwörungstheorien von Robert Anton Wilson mit einem Vorwort heraus.

Gemeinsam mit dem Schriftsteller Sven Böttcher verfasste er die Thriller Das fünfte Flugzeug (2007) und Zero (2010), die beide Bestseller wurden. Bröckers und Böttcher veröffentlichten sie unter dem Pseudonym John S. Cooper, für den sie eine Biographie als amerikanischer Autor, der erst spät zum Schreiben gekommen war, erfanden und über mehrere Jahre aufrechterhielten, bis sie im Spiegel von Ole Reißmann enttarnt wurden.

2014 erschien in erster Auflage der Bestseller Wir sind die Guten, den er gemeinsam mit Paul Schreyer verfasste. Die Autoren versuchen nachzuweisen, die treibende Kraft hinter dem Ukraine-Konflikt seien geostrategische Interessen, ein Regime Change sei organisiert worden.

Themen und Positionen

Legalisierung von Drogen, insbesondere Hanf

Was die Drogenpolitik betrifft, seien Rechtsstaaten, so Bröckers 1990, auf dem Niveau der mittelalterlichen Inquisition angelangt. Er verglich die Drogenkontrolle mit Michel Foucaults Fabrikation des Wahnsinns für die Etablierung der Aufklärung.

„Der zunehmende Rückgriff auf die Methoden der Heiligen Inquisition im aktuellen Drogenkrieg deutet jedoch an, daß die Unterdrückung der Drogenkonsumenten für die Autorität der Industriestaaten so konstitutiv ist, wie es die Ausgrenzung und Einschließung der ‚Irren‘ für die Machtergreifung der ‚Vernunft‘ war.“

– Mathias Bröckers

Die freie Wahl von Genuss- und Rauschmitteln bezeichnete er als Menschenrecht, Pflicht der Staaten sei es dementsprechend, „die Versorgung zu gewährleisten und den Menschen den verantwortlichen Umgang mit diesen Mitteln zu lehren“.

Bröckers bezeichnete die Maßnahmen des Staates gegen den als kontraproduktiv und außerdem angesichts von Alkoholwerbung, Flatrate-Trinken und „Koma-Saufen“ als unglaubwürdig.

Es gehe beim „war on drugs“ seit den 1980er Jahren vor allem ums Geschäft, dieser Krieg verschlinge Milliardenbudgets, die privatisierte US-Gefängnisindustrie mache mehr als ein Drittel ihrer börsennotierten Umsätze mit Drogenkriminellen. Der Weltumsatz verbotener Drogen stelle die Haupteinnahmequelle des organisierten Verbrechens und des Terrorismus dar. Die Prohibition sei auch außenpolitisch gewollt, da etwa Pakistan ohne das Drogengeschäft ruiniert wäre. Die Lösung sei ein generelles Werbeverbot für sämtliche Drogen und der Apothekenverkauf von Heroin und Kokain.

Bröckers schloss sich 2018 der Forderung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter an, die die Legalisierung von Cannabis und eine „komplette Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten“ forderten.

Attentat auf John F. Kennedy

2013 veröffentlichte Bröckers sein Werk JFK – Staatsstreich in Amerika, es wurde 2017 aktualisiert. Bröckers hält das Attentat auf John F. Kennedy für einen versuchten Staatsstreich. Nach Auffassung von Arno Orzessek liefert er dafür viele überzeugende Argumente. Das von ihm als „Staatsverbrechen gegen die Demokratie“ bezeichnete Vorgehen, dem Bröckers auch das Attentat auf Robert F. Kennedy und das Attentat auf Martin Luther King zurechne, lasse sich jedoch nicht beweisen. Es werde klar, dass die „spektakuläre Staatsstreich-These“ genauso wie die „suspekte Einzeltäterthese“ eines starken Glaubens bedürfe.

Katja Ridderbusch sieht wie Orzessek in Bröckers’ Buch die Absicht, zu beweisen, dass Oswald als inoffizieller Mitarbeiter für die US-Nachrichtendienste gearbeitet habe und von diesen systematisch zum Sündenbock „abgerichtet“ worden sei. In enger Nähe zu Jim Garrison sehe Bröckers den Staat selbst am Werk, die Geheimdienste, das Militär, die Regierung, „tatkräftig unterstützt vom organisierten Verbrechen. Denn nur sie gemeinsam hätten die Macht zur Vertuschung gehabt.“ Ridderbusch findet die Argumentation Bröckers’ „schlüssig, klar und ohne Eifer“. Wie das Buch von Ronald Gerste trage die Publikation dazu bei, das Bild von John F. Kennedy „mit vielen Details zu verfeinern und dort, wo die Antworten fehlen, die wichtigen, die drängenden Fragen zu stellen.“

Franziska Meister (WOZ) beurteilt Bröckers Darstellung als verschwörungstheoretisch. „Mit hochgradigem Tunnelblick“ habe Bröckers Bücher und digital greifbares Quellenmaterial sortiert, anstatt selbst vor Ort zu recherchieren. Seine These zur Täterschaft sei plausibel, aber durch die Überhöhung Kennedys zur übermenschlichen „Lichtgestalt“ und die Konstruktion eines „Schattenreich(s) des Bösen“ begebe er sich wie auch in seinen Büchern zu 9/11 in den Bereich der Verschwörungstheorie, auch wenn er den Begriff „Staatsstreich gegen die Demokratie“ bevorzuge, um sich von dem Framing durch den von der CIA eingeführten Begriff zu befreien.

In seinem Essay zum 50. Jahrestag erwähnt Alan Posener Bröckers Publikation als Beispiel des in den 1960er Jahren entstandenen hartnäckigen Misstrauens in die amerikanische Regierung. John F. Kennedy als das erste Opfer einer „reaktionären Schattenmacht im Bunde mit ‚denen da oben‘“, dies sei eine Vorstellung aus der Zeit der Jugendproteste, die noch heute „hier und da virulent“ sei, wie etwa bei Bröckers. Die Warren-Kommission habe jedoch die Alleintäterschaft Oswalds zu beweisen versucht, weil Johnson „vor allem im Interesse des Friedens Gerüchte über eine Beteiligung der UdSSR oder Kubas zum Schweigen bringen wollte“. Der Kommission sei es mit beachtenswerter Akribie gelungen, „eine lückenlose Indizienkette herzustellen, die Oswald als Mörder identifiziert und Mittäter ausschließt“.

11. September 2001

Laut Andreas Anton ist Bröckers neben Gerhard Wisnewski und Andreas von Bülow einer der bekanntesten und publizistisch erfolgreichsten Vertreter von Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 im deutschen Sprachraum. Mit seiner „WTC-Conspiracy“-Reihe beim Online-Magazin Telepolis wurde Bröckers einem größeren Publikum bekannt und erzielte mit seinem folgenden, bei Zweitausendeins erschienenen Buch Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9. hohe Auflagen.

Bröckers bezog sich 2002 in einem Telepolis-Artikel auf die Darstellung des Fox-Reporters Carl Cameron zu FBI-Informationen über möglicherweise über Converse Infosys abgehörte Gespräche im Vorfeld der Anschläge. Dieser Vorgang nähre ebenso wie die Frage Cui bono den Verdacht einer „Kosher Conspiracy“ im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September. Als Hauptverdächtige dieses Anschlages kommen nach Bröckers’ Meinung nur George W. Bush und Ariel Scharon in Frage, da sie den größten Nutzen für ihre Politik aus ihm geschlagen hätten. Bröckers wurde für diesen Beitrag scharf kritisiert und ihm unsaubere Recherche aufgrund des Wiedergebens von veralteten oder falschen Argumenten vorgeworfen. Der Berliner Historiker Wolfgang Wippermann sprach von „Antisemitismus pur“, da Bröckers mit der „für verschwörungsideologisches Denken geradezu typischen Frage“ nach dem „Cui bono“ „Ariel Sharon“, „Israel“ und „die Juden“ generell zu den „Hauptprofiteuren“ erklärt habe. Der Journalist Tobias Jaecker warf Bröckers vor, antisemitische Verschwörungstheorien in der Nachfolge der Protokolle der Weisen von Zion zu stützen. Darüber hinaus stellt Jaecker fest, dass Bröckers mit dem Thema ironisch und weniger verbissen umgehe als andere Vertreter von Verschwörungstheorien, „da weiß man immer nicht so genau: Glaubt er das jetzt wirklich oder macht er sich eigentlich nur einen Spaß daraus.“

Rezeption und Kritik

Ullrich Fichtner (Der Spiegel) reiht Bröckers 2002 unter die bekannten Verschwörungstheoretiker und „alternativen Aufklärer“ ein. Bröckers frage sich in seinem ersten Buch zu 9/11 über den eigenen „Amerika-Komplex“ aus und bebildere den „tiefen Argwohn vieler deutscher Linker und Intellektueller gegen die Übermacht USA“. Bröckers’ Buch dokumentiere so die Denkart eines deutschen Milieus.

„Dabei will es den Zweiflern heute plausibler vorkommen, dass der gesamte Regierungsapparat der USA, das Militär, die staatlichen zivilen Institutionen von Luftüberwachung bis Feuerwehr in einen gemeinschaftlichen Massenmord verstrickt sind, als dass die USA attackiert wurden von einer islamistischen Terroristenbande. Was für manchen Rechten die ‚Auschwitz-Lüge‘ ist, könnte für manchen Linken die ‚September-Lüge‘ werden. Eine verdrängte Wahrheit, um die Weltanschauung nicht verändern zu müssen.“

– Ulrich Fichtner

Der Medienwissenschaftler John David Seidler widmete Bröckers 2016 in seiner medientheoretischen Dissertation einen eigenen Abschnitt. Bröckers bekenne sich zu einer bewussten Abkehr von etablierten Medien als Grundlage journalistischer Recherche: Diese sehe er als bloße „Konsensmaschine“ und tendenziell korrupt an. Als Alternative zur „Medienverschwörung“ preise Bröckers dagegen das Internet: „Zweimal täglich googeln und sich sein eigenes Bild machen – das hilft zuverlässig gegen virulente Manipulationen, Propaganda-Infektionen und drohende chronische Verblödung!“ Indem er die Mainstreammedien mit medizinischen Metaphern verunglimpfe, setze er sich jedoch selbst dem Verdacht aus, Propaganda zu treiben. Die heftigen Angriffe auf seine Thesen erklärt Seidler damit, dass Bröckers anders als andere Verschwörungstheoretiker erkennbar als professioneller Journalist auftrete und in einem durchaus reputablen Umfeld veröffentliche.

Michael Schetsche findet, Bröckers’ Google-Recherchen seien ein exzellentes Beispiel dafür, dass auseinandergehende Quellen nach einer spezifischen Binnenlogik stimmig zusammengefügt werden müssten; dabei gebe es beliebig viele stimmige Bilder, deren Nachvollziehbarkeit von der Anschlussfähigkeit des Endprodukts an bereits vorhandene Grundüberzeugungen des Lesers abhänge. „So löste dasselbe Puzzlebild, Bröckers’ Verschwörungsszenario, bei den einen begeisterte Zustimmung, bei den anderen öffentlichkeitswirksame (teilweise wohl auch gespielte) Empörung aus.“ (Michael Schetsche)

In Bröckers Narrativ eines „Tiefen Staates“ sieht der Schweizer Journalist Roger Schawinski einen „klaren Hinweis darauf, dass führende Verschwörungstheoretiker versuchen, die Reihen zwischen Linksaußen und Rechtsaußen zu schliessen, weil sie sich in den zentralen Verschwörungstheorien einig zu sein scheinen“.

Privates

Bröckers heiratete 1981 und wurde 1982 Vater von Zwillingen. Er lebt in Berlin-Kreuzberg und ist katholisch. Sein jüngerer Bruder ist der Autor Johannes Bröckers.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • als Hrsg.: Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift. Paukenschläge von Wolfgang Neuss. Heyne, München 1985, 159 S., Ill.
  • Jack Herer: Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf. Hrsg. von Mathias Bröckers, Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 1993, 526 S., ISBN 3-453-11566-X
  • mit Gerhard Seyfried: Hanf im Glück. Das Hohe Lied vom Hehren Hanf. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1996, ISBN 978-3-86150-201-2; Nachtschatten Verlag, Solothurn 2014, ISBN 978-3-907080-59-7, Sachbuch mit komischer Lyrik.
  • Das sogenannte Übernatürliche. Von der Intelligenz der Erde, Aufbruch zu einem neuen Naturverständnis, Eichborn, Frankfurt a. M. 1998, 298 S., gebunden, ISBN 3-8218-1528-0
  • Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9. Zweitausendeins, Frankfurt a. M., 2002, ISBN 3-86150-456-1
  • Cannabis. Hanf, Hemp, Chanvre, Canamo. AT Verlag, Aarau 2002, 224 S., ISBN 3-85502-872-9 (Bildband)
  • Fitz Hugh Ludlow: Der Haschisch-Esser – Klassiker der berauschten Weltliteratur. Vorwort von Mathias Bröckers, Nachtschatten Verlag, Solothurn 2001, ISBN 3-907080-72-6
  • Können Tomaten träumen? Von der Intelligenz der Erde. Aufbruch zu einem neuen Naturverständnis. Königsfurt Verlag, Klein Königsförde 2001, ISBN 3-933939-76-3
  • mit Albert Hofmann: Trans Psychedelischer Express, Eleusis – Basel – Babylon – und weiter. Nachtschatten Verlag, Solothurn 2002, ISBN 3-907080-89-0
  • mit Andreas Hauß: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-86150-604-1, enthält auch eine Video-CD mit dem Dokumentarfilm Mohammed Atta and the Venice Flying Circus von Daniel Hopsicker, Buchbesprechung Deutschlandradio
  • mit Lynn Zimmer, John P. Morgan: Cannabis Mythen – Cannabis Fakten. Eine Analyse der wissenschaftlichen Diskussion. Nachtschatten Verlag, Solothurn 2004, 264 S., ISBN 978-3-03788-120-0
  • mit Roger Liggenstorfer: Albert Hofmann und die Entdeckung des LSD. Auf dem Weg nach Eleusis. AT Verlag – AZ Fachverlage, Aarau 2006, ISBN 978-3-03800-276-5
  • mit Chris Heidrich, Roger Liggenstorfer: Absinthe – Die Wiederkehr der Grünen Fee. Geschichten und Legenden eines Kultgetränkes. Nachtschatten Verlag, Solothurn 2007, 95 S., Paperback, ISBN 978-3-03788-151-4, Auszug (Memento vom 19. August 2007 im Internet Archive)
  • Cogito ergo bum und 49 weitere Beweise für die Unausweichlichkeit des Scheiterns. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3-938060-17-4 (Inhaltsangabe).
  • Die Drogenlüge – Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 3-938060-51-4 (Inhaltsangabe).
  • mit Christian C. Walther: 11.9. – zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-938060-48-3.
  • JFK – Staatsstreich in Amerika. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-86489-043-7.
  • mit Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-86489-080-2.
  • Der Fall Ken Jebsen oder Wie Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-946778-00-4.
  • mit Sven Böttcher: Die ganze Wahrheit über alles – Wie wir unsere Zukunft doch noch retten können. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, ISBN 978-3-86489-122-9.
  • König Donald, die unsichtbaren Meister und der Kampf um den Thron. Aus den Chroniken eines Real Game of Thrones. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2017, ISBN 978-3-86489-190-8.
  • Newtons Gespenst und Goethes Polaroid. Über die Natur. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-86489-238-7.
  • Freiheit für Julian Assange! Don't kill the messenger! Westend Verlag, Frankfurt am Main 2019, ISBN 978-3-86489-276-9.
  • Klimalügner : vom Ende des Kaputtalismus und der Zuvielisation. Westend Verlag, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-3-946778-20-2.
  • Vom Ende der unipolaren Welt. Warum ich gegen Krieg, aber noch immer »Putinversteher« bin. Fifty-Fifty, Frankfurt am Main 2022, ISBN 978-3-946778-37-0.

Weblinks

Commons: Mathias Bröckers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Mathias Bröckers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Mathias Bröckers’ Blog
  • Mathias Bröckers’ ehem. Weblog bei 2001 (Memento vom 14. Juni 2009 im Internet Archive)
  • Telepolis Spezial: The WTC Conspiracy (deutsch)
  • Interview mit Mathias Bröckers über sein Buch über den Nutzhanf und die Drogenpolitik (ursprgl. hanfblatt, 2003)
  • Mathias Bröckers bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Mathias Bröckers - 4 Bücher - Perlentaucher. Abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  2. Mathias Bröckers: Kommentar Freigabe von Cannabis: Sinnlose Jagd auf Kiffer. In: Die Tageszeitung: taz. 6. Februar 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  3. Mathias Broeckers: Gott sei Dank! In: Mathias Broeckers. 11. Februar 2013, abgerufen am 17. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch). 
  4. CV. In: Mathias Broeckers. 9. September 2010, abgerufen am 17. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch). 
  5. CV. In: Mathias Broeckers. 9. September 2010, abgerufen am 17. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch). 
  6. CV. In: Mathias Broeckers. 9. September 2010, abgerufen am 17. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch). 
  7. Marcus Klöckner: Es ging "nicht um Journalismus, sondern um Politik". www.heise.de, abgerufen am 23. September 2018. 
  8. Mathias Bröckers: 30 Jahre „Falschmeldungen“ in der taz: Und Weizsäcker adelt den Fake. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Mai 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  9. Das Verschwörungsdiagramm 1
  10. Seyfrieds Conspiracy Diagramm beschlagnahmt. In: Heise online / Dienstraum, Freitag, 15. November 2002.
  11. Möglich ist alles. In: Der Tagesspiegel Online. 11. September 2003, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 19. Oktober 2021]). 
  12. Jan Feddersen: Bester Kollege. Hausblog von die tageszeitung vom 2. März 2020, online
  13. Helmut Höge: Die Wahrheit: Ergründer des Ungefähren. In: Die Tageszeitung: taz. 2. März 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  14. mathias bröckers: Der Mann mit der Pauke schweigt. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Mai 1989, ISSN 0931-9085, S. 3 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  15. FOCUS Online: Kraft des Krautes. Abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  16. Robert Anton Wilson: Das Lexikon der Verschwörungstheorien. Verschwörungen, Intrigen, Geheimbünde. Abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  17. Susanne Krones: Späte Debütanten. Von schriftstellerischen Anfängen in fortgeschrittenem Alter. In: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge 22, Heft 2 (2012), S. 259–273, hier S. 273.
  18. Ole Reißmann: Bestseller-Autor enttarnt: Die zwei Gesichter des John S. Cooper. In: Der Spiegel. 25. November 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Oktober 2021]). 
  19. Wir sind die Guten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2021; abgerufen am 17. Oktober 2021 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  20. Mathias Bröckers: PHARMAKRATIE. In: Die Tageszeitung: taz. 30. Januar 1990, ISSN 0931-9085, S. 17 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  21. Mathias Bröckers: Debatte Drogentote: Perverse Prohibition. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Juli 2009, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  22. Mathias Bröckers: No Business like Cannabusiness. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Dezember 2006, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  23. Arno Orzessek: Kennedy-Attentat Die Schüsse von Dallas Mathias Bröckers: „JFK – Staatsstreich in Amerika“. deutschlandfunkkultur.de, 21. November 2013.
  24. Katja Ridderbusch: JFK-Mord - Die Schüsse auf den amerikanischen Präsidenten vor 50 Jahren. Abgerufen am 25. Oktober 2021 (deutsch). 
  25. Franziska Meister: «JFK. Staatsstreich in Amerika»: Aus dem Schattenreich. 13. November 2013, abgerufen am 25. Oktober 2021. 
  26. Alan Posener: 22. November 1963: Ein Tag, der die Welt veränderte? - Essay | APuZ. Abgerufen am 25. Oktober 2021. 
  27. Andreas Anton, Michael Schetsche, Michael K. Walter: Konspiration: Soziologie des Verschwörungsdenkens. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-531-19324-3 (com.ph [abgerufen am 19. Oktober 2021]). 
  28. Mathias Bröckers: Die Kosher Conspiracy. Abgerufen am 16. Oktober 2021. 
  29. Panoptikum des Absurden. In: magazin.spiegel.de (PDF 1,1 MB).
  30. Wolfgang Wippermann: Agenten des Bösen. Verschwörungstheorien von Luther bis heute, be.bra. Verlag, Berlin 2007, S. 134–140.
  31. Tobias Jaecker: Antisemitische Verschwörungstheorien nach dem 11. September. Neue Varianten eines alten Deutungsmusters. LIT Verlag, Berlin/Hamburg/Münster 2005, ISBN 3-8258-7917-8.
  32. Interview mit Jaecker zu Loose Change, 8. August 2006 Deutschlandradio Kultur, „Fazit“, 8. August 2006, auf Jaeckers Website abgerufen 11/2008.
  33. Ullrich Fichtner: Die September-Lüge. In: Der Spiegel. 13. Oktober 2002, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Oktober 2021]). 
  34. John David Seidler: Die Verschwörung der Massenmedien. Eine Kulturgeschichte vom Buchhändler-Komplott bis zur Lügenpresse. transcript, Bielefeld 2016, ISBN 978-3-8376-3406-8, S. 283 f., 288–292.
  35. Michael Schetsche: Die ergoogelte Wirklichkeit: Verschwörungstheorien und das Internet. In: Kai Lehmann, Michael Schetsche (Hrsg.): Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens. transcript, Bielefeld 2007, S. 113–120. doi:10.25969/mediarep/11870.
  36. Roger Schawinski: Verschwörung! Die fanatische Jagd nach dem Bösen in der Welt. NZZ Libro, Zürich 2018, S. 174.
  37. Curriculum Vitae. In: Mathias Broeckers. 9. September 2010, abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  38. Was war denn nun am 11. September, Herr Bröckers? Abgerufen am 18. Oktober 2021. 
  39. Mathias Bröckers: Interview: Wie normale Geschwister. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Juni 1991, ISSN 0931-9085, S. 6 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
  40. Jan Feddersen: Zu Mathias Bröckers' 65. Geburtstag: Der streitbare Visionär. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Juli 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 17. Oktober 2021]). 
Normdaten (Person): GND: 120527804 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n87899902 | VIAF: 52523081 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bröckers, Mathias
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Autor
GEBURTSDATUM 26. Juni 1954
GEBURTSORT Limburg an der Lahn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 21:27

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Mathias Brockers 26 Juni 1954 in Limburg an der Lahn ist ein deutscher Journalist Publizist Polit Blogger und Autor Coautor oder Herausgeber politischer Sachbucher und Romane Er war Mitbegrunder Kultur und Wissenschaftsredakteur der taz Ausserdem arbeitete er als Kolumnist fur Die Zeit und Die Woche sowie als Wissenschaftsautor im ARD Horfunk Mathias Brockers auf dem Elevate Festival 2019 in Graz Von seinen insgesamt etwa 71 Publikationen als Autor Mitautor oder Herausgeber wurden Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf mit Jack Herer 1993 und Verschworungen Verschworungstheorien und die Geheimnisse des 11 9 2002 internationale Bestseller Die Erstauflage des mit Paul Schreyer verfassten Werks Wir sind die Guten 2014 2019 war Spiegel Bestseller der Kategorie Sachbucher Brockers Positionen werden teilweise kontrovers diskutiert Schon in seinen fruhesten Veroffentlichungen spricht er sich fur die kontrollierte Legalisierung von Drogen aus besonders von Cannabis Seine Erklarungsansatze zu Verschworungen hinter dem Attentat auf John F Kennedy und den Terroranschlagen vom 11 September 2001 werden als Verschworungstheorien eingestuft LebenslaufMathias Brockers wurde in Limburg an der Lahn als Sohn von 1922 1993 geboren dem Chefredakteur der katholischen Kirchenzeitung Der Sonntag Nach eigenen Angaben war Brockers in seiner Jugend unter anderem als Messdiener Chorsanger Fussballer und Pfadfinder aktiv 1973 legte er im altsprachlichen Zweig der Tilemannschule sein Abitur ab Nach dem Abitur zog Brockers nach West Berlin um seine Einberufung zu vermeiden Im selben Jahr begann er an der FU Berlin Literaturwissenschaft Linguistik und Politikwissenschaft mit Deutsch und Politik fur das Lehramt zu studieren Zur Finanzierung des Studiums erwarb er 1976 den Personenbeforderungsschein und trat in das erste Berliner Taxi Kollektiv ein Er schloss 1980 sein Studium fur das Lehramt an Gymnasien fur die Facher Deutsch und Politik ab Seine Magisterarbeit uber die Rolle der Sprache in der Psychoanalyse erhielt das Pradikat Mit Auszeichnung 1980 schrieb er erste Zeitungsartikel fur taz und Titanic und absolvierte ein Praktikum bei einer Nachrichtenagentur Daneben hatte er einen Lehrauftrag Von 1980 bis 1991 arbeitete er zunachst als Kulturredakteur spater auch als Wissenschaftsredakteur der taz In dieser Zeit gab er 1985 sein erstes Buch mit Texten des Berliner Kabarettisten Wolfgang Neuss heraus Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift Paukenschlage von Wolfgang Neuss 1986 bis 1997 schrieb er eine wochentliche Kolumne in der taz 1989 veroffentlichte er die Dokumentation Die taz das Buch anlasslich des zehnjahrigen Bestehens des Blattes Sie erschien im Zweitausendeins Verlag der spater zu seinem Hausverlag wurde 1991 etablierte er in der taz zusammen mit Karl Wegmann die Satire Seite Die Wahrheit fur Fake News Zudem war er Kolumnist der Zeit der Woche und Autor naturwissenschaftlicher Radiosendungen fur den SFB 1996 schrieb er mit Gerhard Seyfried Hanf im Gluck Seyfried erstellte das Conspiracy Diagramm in Brockers erstem Buch uber 9 11 Es wurde 2002 zweimal wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen beschlagnahmt Nach einem Arbeitsaufenthalt im Jahr 2003 zusammen mit Seyfried in Solothurn Schweiz kehrte er 2004 nach Berlin zuruck 2006 war er am Internet Auftritt der taz beteiligt so blieben Blogs von Redakteuren und Freunden der taz online frei zu lesen Er befasste sich auch mit Internetmarketing Bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden aus der taz 2020 war er fur den tazblog als offizieller Blogwart zustandig Wolfgang Neuss weckte seit Anfang der 1980er Jahre sein Interesse an Cannabis bzw Hanf und dessen vielfaltiger Nutzung In mehreren Publikationen widmete Brockers sich der Aufklarung uber diese alte Kulturpflanze und auch deren Kriminalisierung und Pathologisierung der Konsumenten durch den US amerikanischen Medienzaren Randolph Hearst in den 1930er Jahren Auch uber andere psychotrope Substanzen wie LSD und Absinth veroffentlichte er Texte Albert Hofmann und die Entdeckung des LSD Auf dem Weg nach Eleusis 2006 und Absinthe Die Wiederkehr der Grunen Fee Geschichten und Legenden eines Kultgetrankes 2006 1991 trat er aus der TAZ Redaktion aus 1993 entwickelte er mit Freunden die Geschaftsidee eines Grosshandels ausschliesslich mit Produkten die auf Hanfbasis produziert werden Im folgenden Jahr wurde er Geschaftsfuhrender Gesellschafter der HanfHaus GmbH die Ende 2001 Insolvenz anmelden musste Er setzte sich auch als Vorsitzender der Hanfgesellschaft e V fur eine Wiederzulassung des Hanfanbaus ein 2001 trat er von der HanfHaus Geschaftsfuhrung zuruck und arbeitete wieder als freier Autor und Journalist PublizistikSein Genre Spektrum erstreckt sich von Beitragen in Buchern und Anthologien Radiosendungen Kabarettprogrammen uber die Mitarbeit an TV und Film Drehbuchern Lektorats und Herausgebertatigkeiten zu Vortragen Workshops und Romanen Ausserdem war er Mitglied der Sachbuch Jury der Suddeutschen Zeitung Er schreibt regelmassig Artikel fur Onlinemagazine Rubikon und Telepolis 1985 arbeitete er bei Neuss monatlichem SWF Radio Kabarett mit Im Jahr 2000 gab er die deutsche Ubersetzung des Lexikons der Verschworungstheorien von Robert Anton Wilson mit einem Vorwort heraus Gemeinsam mit dem Schriftsteller Sven Bottcher verfasste er die Thriller Das funfte Flugzeug 2007 und Zero 2010 die beide Bestseller wurden Brockers und Bottcher veroffentlichten sie unter dem Pseudonym John S Cooper fur den sie eine Biographie als amerikanischer Autor der erst spat zum Schreiben gekommen war erfanden und uber mehrere Jahre aufrechterhielten bis sie im Spiegel von Ole Reissmann enttarnt wurden 2014 erschien in erster Auflage der Bestseller Wir sind die Guten den er gemeinsam mit Paul Schreyer verfasste Die Autoren versuchen nachzuweisen die treibende Kraft hinter dem Ukraine Konflikt seien geostrategische Interessen ein Regime Change sei organisiert worden Themen und PositionenLegalisierung von Drogen insbesondere Hanf Was die Drogenpolitik betrifft seien Rechtsstaaten so Brockers 1990 auf dem Niveau der mittelalterlichen Inquisition angelangt Er verglich die Drogenkontrolle mit Michel Foucaults Fabrikation des Wahnsinns fur die Etablierung der Aufklarung Der zunehmende Ruckgriff auf die Methoden der Heiligen Inquisition im aktuellen Drogenkrieg deutet jedoch an dass die Unterdruckung der Drogenkonsumenten fur die Autoritat der Industriestaaten so konstitutiv ist wie es die Ausgrenzung und Einschliessung der Irren fur die Machtergreifung der Vernunft war Mathias Brockers Die freie Wahl von Genuss und Rauschmitteln bezeichnete er als Menschenrecht Pflicht der Staaten sei es dementsprechend die Versorgung zu gewahrleisten und den Menschen den verantwortlichen Umgang mit diesen Mitteln zu lehren Brockers bezeichnete die Massnahmen des Staates gegen den als kontraproduktiv und ausserdem angesichts von Alkoholwerbung Flatrate Trinken und Koma Saufen als unglaubwurdig Es gehe beim war on drugs seit den 1980er Jahren vor allem ums Geschaft dieser Krieg verschlinge Milliardenbudgets die privatisierte US Gefangnisindustrie mache mehr als ein Drittel ihrer borsennotierten Umsatze mit Drogenkriminellen Der Weltumsatz verbotener Drogen stelle die Haupteinnahmequelle des organisierten Verbrechens und des Terrorismus dar Die Prohibition sei auch aussenpolitisch gewollt da etwa Pakistan ohne das Drogengeschaft ruiniert ware Die Losung sei ein generelles Werbeverbot fur samtliche Drogen und der Apothekenverkauf von Heroin und Kokain Brockers schloss sich 2018 der Forderung des Bundes Deutscher Kriminalbeamter an die die Legalisierung von Cannabis und eine komplette Entkriminalisierung von Cannabis Konsumenten forderten Attentat auf John F Kennedy 2013 veroffentlichte Brockers sein Werk JFK Staatsstreich in Amerika es wurde 2017 aktualisiert Brockers halt das Attentat auf John F Kennedy fur einen versuchten Staatsstreich Nach Auffassung von Arno Orzessek liefert er dafur viele uberzeugende Argumente Das von ihm als Staatsverbrechen gegen die Demokratie bezeichnete Vorgehen dem Brockers auch das Attentat auf Robert F Kennedy und das Attentat auf Martin Luther King zurechne lasse sich jedoch nicht beweisen Es werde klar dass die spektakulare Staatsstreich These genauso wie die suspekte Einzeltaterthese eines starken Glaubens bedurfe Katja Ridderbusch sieht wie Orzessek in Brockers Buch die Absicht zu beweisen dass Oswald als inoffizieller Mitarbeiter fur die US Nachrichtendienste gearbeitet habe und von diesen systematisch zum Sundenbock abgerichtet worden sei In enger Nahe zu Jim Garrison sehe Brockers den Staat selbst am Werk die Geheimdienste das Militar die Regierung tatkraftig unterstutzt vom organisierten Verbrechen Denn nur sie gemeinsam hatten die Macht zur Vertuschung gehabt Ridderbusch findet die Argumentation Brockers schlussig klar und ohne Eifer Wie das Buch von Ronald Gerste trage die Publikation dazu bei das Bild von John F Kennedy mit vielen Details zu verfeinern und dort wo die Antworten fehlen die wichtigen die drangenden Fragen zu stellen Franziska Meister WOZ beurteilt Brockers Darstellung als verschworungstheoretisch Mit hochgradigem Tunnelblick habe Brockers Bucher und digital greifbares Quellenmaterial sortiert anstatt selbst vor Ort zu recherchieren Seine These zur Taterschaft sei plausibel aber durch die Uberhohung Kennedys zur ubermenschlichen Lichtgestalt und die Konstruktion eines Schattenreich s des Bosen begebe er sich wie auch in seinen Buchern zu 9 11 in den Bereich der Verschworungstheorie auch wenn er den Begriff Staatsstreich gegen die Demokratie bevorzuge um sich von dem Framing durch den von der CIA eingefuhrten Begriff zu befreien In seinem Essay zum 50 Jahrestag erwahnt Alan Posener Brockers Publikation als Beispiel des in den 1960er Jahren entstandenen hartnackigen Misstrauens in die amerikanische Regierung John F Kennedy als das erste Opfer einer reaktionaren Schattenmacht im Bunde mit denen da oben dies sei eine Vorstellung aus der Zeit der Jugendproteste die noch heute hier und da virulent sei wie etwa bei Brockers Die Warren Kommission habe jedoch die Alleintaterschaft Oswalds zu beweisen versucht weil Johnson vor allem im Interesse des Friedens Geruchte uber eine Beteiligung der UdSSR oder Kubas zum Schweigen bringen wollte Der Kommission sei es mit beachtenswerter Akribie gelungen eine luckenlose Indizienkette herzustellen die Oswald als Morder identifiziert und Mittater ausschliesst 11 September 2001 Laut Andreas Anton ist Brockers neben Gerhard Wisnewski und Andreas von Bulow einer der bekanntesten und publizistisch erfolgreichsten Vertreter von Verschworungstheorien zum 11 September 2001 im deutschen Sprachraum Mit seiner WTC Conspiracy Reihe beim Online Magazin Telepolis wurde Brockers einem grosseren Publikum bekannt und erzielte mit seinem folgenden bei Zweitausendeins erschienenen Buch Verschworungen Verschworungstheorien und die Geheimnisse des 11 9 hohe Auflagen Brockers bezog sich 2002 in einem Telepolis Artikel auf die Darstellung des Fox Reporters Carl Cameron zu FBI Informationen uber moglicherweise uber Converse Infosys abgehorte Gesprache im Vorfeld der Anschlage Dieser Vorgang nahre ebenso wie die Frage Cui bono den Verdacht einer Kosher Conspiracy im Zusammenhang mit den Terroranschlagen vom 11 September Als Hauptverdachtige dieses Anschlages kommen nach Brockers Meinung nur George W Bush und Ariel Scharon in Frage da sie den grossten Nutzen fur ihre Politik aus ihm geschlagen hatten Brockers wurde fur diesen Beitrag scharf kritisiert und ihm unsaubere Recherche aufgrund des Wiedergebens von veralteten oder falschen Argumenten vorgeworfen Der Berliner Historiker Wolfgang Wippermann sprach von Antisemitismus pur da Brockers mit der fur verschworungsideologisches Denken geradezu typischen Frage nach dem Cui bono Ariel Sharon Israel und die Juden generell zu den Hauptprofiteuren erklart habe Der Journalist Tobias Jaecker warf Brockers vor antisemitische Verschworungstheorien in der Nachfolge der Protokolle der Weisen von Zion zu stutzen Daruber hinaus stellt Jaecker fest dass Brockers mit dem Thema ironisch und weniger verbissen umgehe als andere Vertreter von Verschworungstheorien da weiss man immer nicht so genau Glaubt er das jetzt wirklich oder macht er sich eigentlich nur einen Spass daraus Rezeption und KritikUllrich Fichtner Der Spiegel reiht Brockers 2002 unter die bekannten Verschworungstheoretiker und alternativen Aufklarer ein Brockers frage sich in seinem ersten Buch zu 9 11 uber den eigenen Amerika Komplex aus und bebildere den tiefen Argwohn vieler deutscher Linker und Intellektueller gegen die Ubermacht USA Brockers Buch dokumentiere so die Denkart eines deutschen Milieus Dabei will es den Zweiflern heute plausibler vorkommen dass der gesamte Regierungsapparat der USA das Militar die staatlichen zivilen Institutionen von Luftuberwachung bis Feuerwehr in einen gemeinschaftlichen Massenmord verstrickt sind als dass die USA attackiert wurden von einer islamistischen Terroristenbande Was fur manchen Rechten die Auschwitz Luge ist konnte fur manchen Linken die September Luge werden Eine verdrangte Wahrheit um die Weltanschauung nicht verandern zu mussen Ulrich Fichtner Der Medienwissenschaftler John David Seidler widmete Brockers 2016 in seiner medientheoretischen Dissertation einen eigenen Abschnitt Brockers bekenne sich zu einer bewussten Abkehr von etablierten Medien als Grundlage journalistischer Recherche Diese sehe er als blosse Konsensmaschine und tendenziell korrupt an Als Alternative zur Medienverschworung preise Brockers dagegen das Internet Zweimal taglich googeln und sich sein eigenes Bild machen das hilft zuverlassig gegen virulente Manipulationen Propaganda Infektionen und drohende chronische Verblodung Indem er die Mainstreammedien mit medizinischen Metaphern verunglimpfe setze er sich jedoch selbst dem Verdacht aus Propaganda zu treiben Die heftigen Angriffe auf seine Thesen erklart Seidler damit dass Brockers anders als andere Verschworungstheoretiker erkennbar als professioneller Journalist auftrete und in einem durchaus reputablen Umfeld veroffentliche Michael Schetsche findet Brockers Google Recherchen seien ein exzellentes Beispiel dafur dass auseinandergehende Quellen nach einer spezifischen Binnenlogik stimmig zusammengefugt werden mussten dabei gebe es beliebig viele stimmige Bilder deren Nachvollziehbarkeit von der Anschlussfahigkeit des Endprodukts an bereits vorhandene Grunduberzeugungen des Lesers abhange So loste dasselbe Puzzlebild Brockers Verschworungsszenario bei den einen begeisterte Zustimmung bei den anderen offentlichkeitswirksame teilweise wohl auch gespielte Emporung aus Michael Schetsche In Brockers Narrativ eines Tiefen Staates sieht der Schweizer Journalist Roger Schawinski einen klaren Hinweis darauf dass fuhrende Verschworungstheoretiker versuchen die Reihen zwischen Linksaussen und Rechtsaussen zu schliessen weil sie sich in den zentralen Verschworungstheorien einig zu sein scheinen PrivatesBrockers heiratete 1981 und wurde 1982 Vater von Zwillingen Er lebt in Berlin Kreuzberg und ist katholisch Sein jungerer Bruder ist der Autor Johannes Brockers Veroffentlichungen Auswahl als Hrsg Der gesunde Menschenverstand ist reines Gift Paukenschlage von Wolfgang Neuss Heyne Munchen 1985 159 S Ill Jack Herer Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf Hrsg von Mathias Brockers Zweitausendeins Frankfurt a M 1993 526 S ISBN 3 453 11566 X mit Gerhard Seyfried Hanf im Gluck Das Hohe Lied vom Hehren Hanf Zweitausendeins Frankfurt am Main 1996 ISBN 978 3 86150 201 2 Nachtschatten Verlag Solothurn 2014 ISBN 978 3 907080 59 7 Sachbuch mit komischer Lyrik Das sogenannte Ubernaturliche Von der Intelligenz der Erde Aufbruch zu einem neuen Naturverstandnis Eichborn Frankfurt a M 1998 298 S gebunden ISBN 3 8218 1528 0 Verschworungen Verschworungstheorien und die Geheimnisse des 11 9 Zweitausendeins Frankfurt a M 2002 ISBN 3 86150 456 1 Cannabis Hanf Hemp Chanvre Canamo AT Verlag Aarau 2002 224 S ISBN 3 85502 872 9 Bildband Fitz Hugh Ludlow Der Haschisch Esser Klassiker der berauschten Weltliteratur Vorwort von Mathias Brockers Nachtschatten Verlag Solothurn 2001 ISBN 3 907080 72 6 Konnen Tomaten traumen Von der Intelligenz der Erde Aufbruch zu einem neuen Naturverstandnis Konigsfurt Verlag Klein Konigsforde 2001 ISBN 3 933939 76 3 mit Albert Hofmann Trans Psychedelischer Express Eleusis Basel Babylon und weiter Nachtschatten Verlag Solothurn 2002 ISBN 3 907080 89 0 mit Andreas Hauss Fakten Falschungen und die unterdruckten Beweise des 11 9 Zweitausendeins Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 86150 604 1 enthalt auch eine Video CD mit dem Dokumentarfilm Mohammed Atta and the Venice Flying Circus von Daniel Hopsicker Buchbesprechung Deutschlandradio mit Lynn Zimmer John P Morgan Cannabis Mythen Cannabis Fakten Eine Analyse der wissenschaftlichen Diskussion Nachtschatten Verlag Solothurn 2004 264 S ISBN 978 3 03788 120 0 mit Roger Liggenstorfer Albert Hofmann und die Entdeckung des LSD Auf dem Weg nach Eleusis AT Verlag AZ Fachverlage Aarau 2006 ISBN 978 3 03800 276 5 mit Chris Heidrich Roger Liggenstorfer Absinthe Die Wiederkehr der Grunen Fee Geschichten und Legenden eines Kultgetrankes Nachtschatten Verlag Solothurn 2007 95 S Paperback ISBN 978 3 03788 151 4 Auszug Memento vom 19 August 2007 im Internet Archive Cogito ergo bum und 49 weitere Beweise fur die Unausweichlichkeit des Scheiterns Westend Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 3 938060 17 4 Inhaltsangabe Die Drogenluge Warum Drogenverbote den Terrorismus fordern und Ihrer Gesundheit schaden Westend Verlag Frankfurt am Main 2010 ISBN 3 938060 51 4 Inhaltsangabe mit Christian C Walther 11 9 zehn Jahre danach Der Einsturz eines Lugengebaudes Westend Verlag Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 938060 48 3 JFK Staatsstreich in Amerika Westend Verlag Frankfurt am Main 2013 ISBN 978 3 86489 043 7 mit Paul Schreyer Wir sind die Guten Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren Westend Verlag Frankfurt am Main 2014 ISBN 978 3 86489 080 2 Der Fall Ken Jebsen oder Wie Journalismus im Netz seine Unabhangigkeit zuruckgewinnen kann Westend Verlag Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 946778 00 4 mit Sven Bottcher Die ganze Wahrheit uber alles Wie wir unsere Zukunft doch noch retten konnen Westend Verlag Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 86489 122 9 Konig Donald die unsichtbaren Meister und der Kampf um den Thron Aus den Chroniken eines Real Game of Thrones Westend Verlag Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 86489 190 8 Newtons Gespenst und Goethes Polaroid Uber die Natur Westend Verlag Frankfurt am Main 2019 ISBN 978 3 86489 238 7 Freiheit fur Julian Assange Don t kill the messenger Westend Verlag Frankfurt am Main 2019 ISBN 978 3 86489 276 9 Klimalugner vom Ende des Kaputtalismus und der Zuvielisation Westend Verlag Frankfurt am Main 2020 ISBN 978 3 946778 20 2 Vom Ende der unipolaren Welt Warum ich gegen Krieg aber noch immer Putinversteher bin Fifty Fifty Frankfurt am Main 2022 ISBN 978 3 946778 37 0 WeblinksCommons Mathias Brockers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Mathias Brockers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mathias Brockers Blog Mathias Brockers ehem Weblog bei 2001 Memento vom 14 Juni 2009 im Internet Archive Telepolis Spezial The WTC Conspiracy deutsch Interview mit Mathias Brockers uber sein Buch uber den Nutzhanf und die Drogenpolitik ursprgl hanfblatt 2003 Mathias Brockers bei IMDbEinzelnachweiseMathias Brockers 4 Bucher Perlentaucher Abgerufen am 17 Oktober 2021 Mathias Brockers Kommentar Freigabe von Cannabis Sinnlose Jagd auf Kiffer In Die Tageszeitung taz 6 Februar 2018 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 17 Oktober 2021 Mathias Broeckers Gott sei Dank In Mathias Broeckers 11 Februar 2013 abgerufen am 17 Oktober 2021 amerikanisches Englisch CV In Mathias Broeckers 9 September 2010 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brockers Der Mann mit der Pauke schweigt In Die Tageszeitung taz 8 Mai 1989 ISSN 0931 9085 S 3 taz de abgerufen am 17 Oktober 2021 FOCUS Online Kraft des Krautes Abgerufen am 17 Oktober 2021 Robert Anton Wilson Das Lexikon der Verschworungstheorien Verschworungen Intrigen Geheimbunde Abgerufen am 17 Oktober 2021 Susanne Krones Spate Debutanten Von schriftstellerischen Anfangen in fortgeschrittenem Alter In Zeitschrift fur Germanistik Neue Folge 22 Heft 2 2012 S 259 273 hier S 273 Ole Reissmann Bestseller Autor enttarnt Die zwei Gesichter des John S Cooper In Der Spiegel 25 November 2010 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 18 Oktober 2021 Wir sind die Guten Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 Oktober 2021 abgerufen am 17 Oktober 2021 deutsch Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Mathias Brockers PHARMAKRATIE In Die Tageszeitung taz 30 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am 19 Oktober 2021 Mathias Brockers Die Kosher Conspiracy Abgerufen am 16 Oktober 2021 Panoptikum des Absurden In magazin spiegel de PDF 1 1 MB Wolfgang Wippermann Agenten des Bosen Verschworungstheorien von Luther bis heute be bra Verlag Berlin 2007 S 134 140 Tobias Jaecker Antisemitische Verschworungstheorien nach dem 11 September Neue Varianten eines alten Deutungsmusters LIT Verlag Berlin Hamburg Munster 2005 ISBN 3 8258 7917 8 Interview mit Jaecker zu Loose Change 8 August 2006 Deutschlandradio Kultur Fazit 8 August 2006 auf Jaeckers Website abgerufen 11 2008 Ullrich Fichtner Die September Luge In Der Spiegel 13 Oktober 2002 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 18 Oktober 2021 John David Seidler Die Verschworung der Massenmedien Eine Kulturgeschichte vom Buchhandler Komplott bis zur Lugenpresse transcript Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3406 8 S 283 f 288 292 Michael Schetsche Die ergoogelte Wirklichkeit Verschworungstheorien und das Internet In Kai Lehmann Michael Schetsche Hrsg Die Google Gesellschaft Vom digitalen Wandel des Wissens transcript Bielefeld 2007 S 113 120 doi 10 25969 mediarep 11870 Roger Schawinski Verschworung Die fanatische Jagd nach dem Bosen in der Welt NZZ Libro Zurich 2018 S 174 Curriculum Vitae In Mathias Broeckers 9 September 2010 abgerufen am 18 Oktober 2021 Was war denn nun am 11 September Herr Brockers Abgerufen am 18 Oktober 2021 Mathias Brockers Interview Wie normale Geschwister In Die Tageszeitung taz 1 Juni 1991 ISSN 0931 9085 S 6 taz de abgerufen am 17 Oktober 2021 Jan Feddersen Zu Mathias Brockers 65 Geburtstag Der streitbare Visionar In Die Tageszeitung taz 1 Juli 2019 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 17 Oktober 2021 Normdaten Person GND 120527804 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n87899902 VIAF 52523081 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brockers MathiasKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und AutorGEBURTSDATUM 26 Juni 1954GEBURTSORT Limburg an der Lahn

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