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Matthäus Josef Binder 19 August 1822 in Maria Laach am Jauerling 14 August 1893 war Bischof der österreichischen Diözese

Matthäus Binder

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Matthäus Josef Binder (* 19. August 1822 in Maria Laach am Jauerling; † 14. August 1893) war Bischof der österreichischen Diözese St. Pölten.

Leben

Matthäus Binder absolvierte seine Studien am Stiftsgymnasium Melk und in Krems. Danach studierte er am Lyzeum in Krems und an der Diözesanbildungsanstalt St. Pölten. Am 23. Juli 1846 empfing Binder die Priesterweihe. Von 1861 bis 1867 war er Leiter des St. Pöltner Priesterseminars und Dompfarrer.

Mit seiner Wahl zum Bischof von St. Pölten am 7. Oktober 1872 und der päpstlichen Bestätigung am 23. Dezember desselben Jahres gelangte erstmals ein Priester aus dem eigenen Klerus auf den Bischofsstuhl von St. Pölten. Die Bischofsweihe empfing Binder am 9. Februar 1873 durch den Wiener Weihbischof Johann Rudolf Kutschker. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Linz, Franz Joseph Rudigier, und der österreichische Militärbischof Dominik Mayer.

Bischof Binder sah sich vor allem als Seelsorger und war im Gegensatz zu seinem Vorgänger Joseph Feßler an politischen Vorgängen nicht interessiert. Während seiner Amtszeit feierte die Diözese St. Pölten 1885 ihr 100-jähriges Bestehen.

Bischof Binder taufte am 19. August 1887 den späteren Kaiser Karl I. von Österreich.

Binder verstarb 1893 kurz vor seinem 72. Geburtstag.

Werke

  • Praktisches Handbuch des katholischen Eherechtes: Für Seelsorger im Kaiserthume Oesterreich. 1891.

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland : biographisch-bibliographisches Lexikon. Haas & Grabherr, Augsburg 1933–1938.

Weblinks

  • Eintrag zu Matthäus Binder auf catholic-hierarchy.org
  • Biographische Daten von Matthäus Binder im Biographischen Handbuch des NÖ Landtages 1861–1921
  • Matthäus Binder in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
VorgängerAmtNachfolger
Joseph FeßlerBischof von St. Pölten
1872–1893
Johannes Baptist Rößler
Bischöfe, Weihbischöfe und Koadjutoren der Diözese St. Pölten (seit 1785)

Bischöfe (seit 1785)
Johann Heinrich von Kerens (vorher Bischof von Wr. Neustadt) | Sigismund Anton Graf von Hohenwart | Gottfried Josef Crüts von Creits | Johann Nepomuk von Dankesreither  | Joseph Chrysostomus Pauer | Jakob Frint | Johann Michael Leonhard | Michael Johann Wagner | Anton Aloys Buchmayer | Ignaz Feigerle | Joseph Feßler | Matthäus Binder | Johannes Baptist Rößler | Michael Memelauer | Franz Žak | Kurt Krenn | Klaus Küng | Alois Schwarz

Bischof-Koadjutoren und Weihbischöfe (seit 1952)
Koadjutoren: Franz König | Franz Žak | Weihbischöfe: Alois Stöger | Heinrich Fasching | Anton Leichtfried

Normdaten (Person): GND: 126203032 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 997924 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Binder, Matthäus
ALTERNATIVNAMEN Binder, Matthäus Josef (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Geistlicher, Bischof der österreichischen Diözese St. Pölten
GEBURTSDATUM 19. August 1822
GEBURTSORT Maria Laach am Jauerling
STERBEDATUM 14. August 1893

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:05

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Matthaus Josef Binder 19 August 1822 in Maria Laach am Jauerling 14 August 1893 war Bischof der osterreichischen Diozese St Polten Bischof Matthaus Josef Binder Lithographie 1873 LebenMatthaus Binder absolvierte seine Studien am Stiftsgymnasium Melk und in Krems Danach studierte er am Lyzeum in Krems und an der Diozesanbildungsanstalt St Polten Am 23 Juli 1846 empfing Binder die Priesterweihe Von 1861 bis 1867 war er Leiter des St Poltner Priesterseminars und Dompfarrer Mit seiner Wahl zum Bischof von St Polten am 7 Oktober 1872 und der papstlichen Bestatigung am 23 Dezember desselben Jahres gelangte erstmals ein Priester aus dem eigenen Klerus auf den Bischofsstuhl von St Polten Die Bischofsweihe empfing Binder am 9 Februar 1873 durch den Wiener Weihbischof Johann Rudolf Kutschker Mitkonsekratoren waren der Bischof von Linz Franz Joseph Rudigier und der osterreichische Militarbischof Dominik Mayer Bischof Binder sah sich vor allem als Seelsorger und war im Gegensatz zu seinem Vorganger Joseph Fessler an politischen Vorgangen nicht interessiert Wahrend seiner Amtszeit feierte die Diozese St Polten 1885 ihr 100 jahriges Bestehen Bischof Binder taufte am 19 August 1887 den spateren Kaiser Karl I von Osterreich Binder verstarb 1893 kurz vor seinem 72 Geburtstag WerkePraktisches Handbuch des katholischen Eherechtes Fur Seelsorger im Kaiserthume Oesterreich 1891 LiteraturWilhelm Kosch Das katholische Deutschland biographisch bibliographisches Lexikon Haas amp Grabherr Augsburg 1933 1938 WeblinksEintrag zu Matthaus Binder auf catholic hierarchy org Biographische Daten von Matthaus Binder im Biographischen Handbuch des NO Landtages 1861 1921 Matthaus Binder in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich VorgangerAmtNachfolgerJoseph FesslerBischof von St Polten 1872 1893Johannes Baptist RosslerBischofe Weihbischofe und Koadjutoren der Diozese St Polten seit 1785 Bischofe seit 1785 Johann Heinrich von Kerens vorher Bischof von Wr Neustadt Sigismund Anton Graf von Hohenwart Gottfried Josef Cruts von Creits Johann Nepomuk von Dankesreither Joseph Chrysostomus Pauer Jakob Frint Johann Michael Leonhard Michael Johann Wagner Anton Aloys Buchmayer Ignaz Feigerle Joseph Fessler Matthaus Binder Johannes Baptist Rossler Michael Memelauer Franz Zak Kurt Krenn Klaus Kung Alois Schwarz Bischof Koadjutoren und Weihbischofe seit 1952 Koadjutoren Franz Konig Franz Zak Weihbischofe Alois Stoger Heinrich Fasching Anton Leichtfried Normdaten Person GND 126203032 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 997924 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Binder MatthausALTERNATIVNAMEN Binder Matthaus Josef vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Geistlicher Bischof der osterreichischen Diozese St PoltenGEBURTSDATUM 19 August 1822GEBURTSORT Maria Laach am JauerlingSTERBEDATUM 14 August 1893

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