Mobilitätsbildung ist ein Bildungskonzept mit dem Ziel Menschen zu befähigen ihre Mobilität selbstbestimmt zu gestalten
Mobilitätsbildung

Mobilitätsbildung ist ein Bildungskonzept mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, ihre Mobilität selbstbestimmt zu gestalten und die Folgen für sich und ihre Umwelt zu reflektieren. Dem zu Grunde liegt die individuelle Erkenntnis der Notwendigkeit einer sozial- und umweltverträglichen Mobilität. Bestandteil der Mobilitätsbildung sind Strategien, Maßnahmen und Lehrinhalte, die einen Beitrag dazu leisten, sich bewusst mit dem Themenfeld Mobilität und den Auswirkungen von Mobilitätsentscheidungen auseinanderzusetzen.
Das Konzept der Mobilitätsbildung ist mit vielfältigen Querschnittsthemen verzahnt. Dazu gehören unter anderem Partizipation, Umwelt, Gesundheit, Inklusion, Sicherheit, Technik, Politik, Stadt- und Verkehrsplanung, Wirtschaft und Kultur. Außerdem ist Mobilitätsbildung mit dem Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung eng verbunden.
Begriffsentwicklung
Der Begriff Mobilitätsbildung hat sich aus dem Ansatz der Verkehrserziehung entwickelt. Die Idee der Verkehrserziehung entstand in den 1920er Jahren, als durch den stark ansteigenden motorisierten Straßenverkehr erzieherische Maßnahmen für notwendig erachtet wurden. Im Fokus stand das Erlernen von Verhaltensweisen und Verkehrsregeln mit dem Ziel die Verkehrsteilnehmenden an das Verkehrsgeschehen anzupassen, wodurch die Verkehrssicherheit gewährleistet werden sollte.
Im Laufe der Zeit kamen weitere Aspekte, wie zum Beispiel Soziales, Umwelt und Gesundheit hinzu. Um der inhaltlichen Weiterentwicklung gerecht zu werden, wurde in den 1990er Jahren der Begriff Mobilitätserziehung eingeführt. Der Begriff wurde entweder als Ersatz für den Begriff Verkehrserziehung, als Synonym oder als in Konkurrenz stehendes Konzept gesehen. Auch heute noch werden die Begriffe nicht einheitlich genutzt. Beispielsweise wird in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz der Doppelbegriff Mobilitäts- und Verkehrserziehung verwendet, während in den Rahmenlehrplänen verschiedener Bundesländer ausschließlich der Begriff Verkehrserziehung (Bayern), Hamburg, Saarland, Sachsen) genutzt wird.
Abgrenzung zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung
Mobilitätsbildung grenzt sich zur Verkehrserziehung und Mobilitätserziehung dadurch ab, dass nicht die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen im Vordergrund steht, sondern ein emanzipativer Charakter das Grundgerüst bildet. Das Konzept der Mobilitätsbildung ist als Weiterentwicklung und Ergänzung der Verkehrs- oder Mobilitätserziehung zu verstehen. Der Begriff kam erstmals 2002 mit dem niedersächsischen ‚Curriculum Mobilität‘ in der Bildungslandschaft auf. Im Zentrum der Mobilitätsbildung steht die Befähigung und Ermächtigung zur Reflexivität, Offenheit und Zukunftsfähigkeit, wofür eine erzieherische Herangehensweise ungeeignet ist. Mit dem Ziel, Menschen zu ermächtigen, selbstbestimmt und mündig Mobilitätsentscheidungen treffen zu können, geht die Mobilitätsbildung über bestehende Konzepte hinaus und unterscheidet sich darin von der Verkehrs- und Mobilitätserziehung. Während sich die Verkehrs- und Mobilitätserziehung stark auf Kinder, vor allem im Grundschulalter, fokussiert, steht Mobilitätsbildung im Kontext von lebenslangem Lernen und richtet sich an Menschen aller Altersstufen.
Begriffsverwendung
Der Begriff Mobilitätsbildung hat sich seit der Begriffseinführung stärker etabliert. 2018 wurde der Begriff in den Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg aufgenommen. Im selben Jahr trat das bundesweit einzigartige Berliner Mobilitätsgesetz in Kraft. In diesem ist die Förderung der Mobilitätsbildung rechtverbindlich festgehalten mit dem Ziel „[…] alle Bewohnerinnen und Bewohner Berlins durch Angebote der Mobilitätsbildung dazu zu befähigen, ihre Mobilitätsbedürfnisse sicher, verantwortungsbewusst, selbstbestimmt, stadt-, umwelt- sowie klimaverträglich ausgestalten zu können“.
Im Berliner Mobilitätsgesetz ist Mobilitätsbildung in das schulische Mobilitätsmanagement eingebettet. Auch in Hessen wird Mobilitätsbildung in Zusammenhang mit schulischem Mobilitätsmanagement gesetzt. Dabei geht es darum, schulspezifische Konzepte umzusetzen, die eine sichere Infrastruktur im Schulumfeld schaffen und das individuelle Mobilitätsverhalten beeinflussen. Neben der schulischen und gesetzlichen Begriffsverwendung wird Mobilitätsbildung auch von verschiedenen Verbänden und Vereinen aufgegriffen (z. B. VCD e.V., BUND e.V., Allianz pro Schiene e.V.).
Einzelnachweise
- Schwedes, Oliver, Detlef Pech, Julia Becker et al. (2021): Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung. Abgerufen am 27. Juni 2022. Discussion Paper. 2. Auflage. Berlin: Fachgebiet IVP
- Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (2013): Perspektivrahmen Sachunterricht. Heilbrunn: Julius Klinkhardt, S. 74
- Fack, Dietmar (2000): Automobil, Verkehr und Erziehung: Motorisierung und Sozialisation zwischen Beschleunigung und Anpassung 1885–1945. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 202.
- Limbourg, Maria (2003): Zukunftsorientierte Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Kindes- und Jugendalter. Bericht über die Tagung „Mobilität und Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche“ in Köln am 16. Januar 2003. Düsseldorf. URL: https://www.uni-due.de/~qpd402/alt/texte.ml/pdf/guvv_rheinland.pdf, abgerufen am 29. März 2015, S. 2f
- Schwedes, Oliver, Detlef Pech, Julia Becker et al. (2021): Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätsbildung. Abgerufen am 27. Juni 2022. Discussion Paper. 2. Auflage. Berlin: Fachgebiet IVP, S. 21–23
- Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2012): Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. (Beschluss der KMK vom 7. Juli 1972 i. d. F. vom 10. Mai 2012.
- Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (2022): LehrplanPLUS. Online verfügbar unter: https://www.lehrplanplus.bayern.de/uebergreifende-ziele/grundschule#24773, abgerufen am 21. Juni 2022.
- Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (2011): Bildungsplan Grundschule: Aufgabengebiete. Hamburg: Behörde für Schule und Berufsbildung
- Ministerium für Bildung Saarland (2010): Kernlehrplan Sachunterricht Grundschule. Online verfügbar unter: https://www.saarland.de/mbk/DE/portale/bildungsserver/themen/unterricht-und-bildungsthemen/lehrplaenehandreichungen/lehrplaeneallgemeinbildende/Grundschule/grundschule_node.html, abgerufen am 21. Juni 2022.
- Staatsministerium für Kultus Freistaat Sachsen (2019): Lehrplan Grundschule Sachunterricht
- Curdt, Erwin, Horst Roselieb und Christian Wiesmüller (2009): Mobilität bewegt Schule in „Mobilität bewegt Schule. Das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten.“, hrsg. v. Erwin Curdt, Horst Roselieb und Christian Wiesmüller. Bielefeld: Bertelsmann
- Eisenmann, Lothar et al. (2005): Stand der Mobilitätserziehung und -beratung in deutschen Schulen und Erarbeitung eines beispielhaften Ansatzes für eine nachhaltige Mobilitätserziehung in Schulen unter Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsaspekten: Kurzfassung. Bundes Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Umweltbundesamt Heidelberg, S. 32
- Vgl. MobG § 11a
- LISUM (2018): Rahmenlehrplan Teil B: Fachübergreifende Kompetenzentwicklung. Online verfügbar unter: https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/verkehrserziehung, abgerufen am 21. Juni 2022.
- MobG § 11a
- MobG § 17a
- Blees, Volker, Jens Vogel und Greta Wieskotten (2013): Schulisches Mobilitätsmanagement: Sichere und nachhaltige Mobilität für Kinder und Jugendliche. Handbuch für die kommunale Praxis. Schriftenreihe der ivm. Frankfurt am Main: ivm GmbH
- MobG § 17a; Blees, Volker, Jens Vogel und Greta Wieskotten (2013): Schulisches Mobilitätsmanagement: Sichere und nachhaltige Mobilität für Kinder und Jugendliche. Handbuch für die kommunale Praxis. Schriftenreihe der ivm. Frankfurt am Main: ivm GmbH, S. 33
- https://www.vcd.org/mobilitaetsbildung, abgerufen am 21. Juni 2022.
- https://www.bund-berlin.de/themen/mobilitaet/sicherheit/mobilitaetsbildung/, abgerufen am 21. Juni 2022.
- https://www.allianz-pro-schiene.de/themen/forschungsprojekte/jung-und-umweltfreundlich-mobil/mobilitaetsbildung/, abgerufen am 21. Juni 2022.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Mobilitatsbildung ist ein Bildungskonzept mit dem Ziel Menschen zu befahigen ihre Mobilitat selbstbestimmt zu gestalten und die Folgen fur sich und ihre Umwelt zu reflektieren Dem zu Grunde liegt die individuelle Erkenntnis der Notwendigkeit einer sozial und umweltvertraglichen Mobilitat Bestandteil der Mobilitatsbildung sind Strategien Massnahmen und Lehrinhalte die einen Beitrag dazu leisten sich bewusst mit dem Themenfeld Mobilitat und den Auswirkungen von Mobilitatsentscheidungen auseinanderzusetzen Das Konzept der Mobilitatsbildung ist mit vielfaltigen Querschnittsthemen verzahnt Dazu gehoren unter anderem Partizipation Umwelt Gesundheit Inklusion Sicherheit Technik Politik Stadt und Verkehrsplanung Wirtschaft und Kultur Ausserdem ist Mobilitatsbildung mit dem Konzept der Bildung fur nachhaltige Entwicklung eng verbunden BegriffsentwicklungDer Begriff Mobilitatsbildung hat sich aus dem Ansatz der Verkehrserziehung entwickelt Die Idee der Verkehrserziehung entstand in den 1920er Jahren als durch den stark ansteigenden motorisierten Strassenverkehr erzieherische Massnahmen fur notwendig erachtet wurden Im Fokus stand das Erlernen von Verhaltensweisen und Verkehrsregeln mit dem Ziel die Verkehrsteilnehmenden an das Verkehrsgeschehen anzupassen wodurch die Verkehrssicherheit gewahrleistet werden sollte Im Laufe der Zeit kamen weitere Aspekte wie zum Beispiel Soziales Umwelt und Gesundheit hinzu Um der inhaltlichen Weiterentwicklung gerecht zu werden wurde in den 1990er Jahren der Begriff Mobilitatserziehung eingefuhrt Der Begriff wurde entweder als Ersatz fur den Begriff Verkehrserziehung als Synonym oder als in Konkurrenz stehendes Konzept gesehen Auch heute noch werden die Begriffe nicht einheitlich genutzt Beispielsweise wird in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz der Doppelbegriff Mobilitats und Verkehrserziehung verwendet wahrend in den Rahmenlehrplanen verschiedener Bundeslander ausschliesslich der Begriff Verkehrserziehung Bayern Hamburg Saarland Sachsen genutzt wird Abgrenzung zur Verkehrs und Mobilitatserziehung Mobilitatsbildung grenzt sich zur Verkehrserziehung und Mobilitatserziehung dadurch ab dass nicht die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen im Vordergrund steht sondern ein emanzipativer Charakter das Grundgerust bildet Das Konzept der Mobilitatsbildung ist als Weiterentwicklung und Erganzung der Verkehrs oder Mobilitatserziehung zu verstehen Der Begriff kam erstmals 2002 mit dem niedersachsischen Curriculum Mobilitat in der Bildungslandschaft auf Im Zentrum der Mobilitatsbildung steht die Befahigung und Ermachtigung zur Reflexivitat Offenheit und Zukunftsfahigkeit wofur eine erzieherische Herangehensweise ungeeignet ist Mit dem Ziel Menschen zu ermachtigen selbstbestimmt und mundig Mobilitatsentscheidungen treffen zu konnen geht die Mobilitatsbildung uber bestehende Konzepte hinaus und unterscheidet sich darin von der Verkehrs und Mobilitatserziehung Wahrend sich die Verkehrs und Mobilitatserziehung stark auf Kinder vor allem im Grundschulalter fokussiert steht Mobilitatsbildung im Kontext von lebenslangem Lernen und richtet sich an Menschen aller Altersstufen BegriffsverwendungDer Begriff Mobilitatsbildung hat sich seit der Begriffseinfuhrung starker etabliert 2018 wurde der Begriff in den Rahmenlehrplan Berlin Brandenburg aufgenommen Im selben Jahr trat das bundesweit einzigartige Berliner Mobilitatsgesetz in Kraft In diesem ist die Forderung der Mobilitatsbildung rechtverbindlich festgehalten mit dem Ziel alle Bewohnerinnen und Bewohner Berlins durch Angebote der Mobilitatsbildung dazu zu befahigen ihre Mobilitatsbedurfnisse sicher verantwortungsbewusst selbstbestimmt stadt umwelt sowie klimavertraglich ausgestalten zu konnen Im Berliner Mobilitatsgesetz ist Mobilitatsbildung in das schulische Mobilitatsmanagement eingebettet Auch in Hessen wird Mobilitatsbildung in Zusammenhang mit schulischem Mobilitatsmanagement gesetzt Dabei geht es darum schulspezifische Konzepte umzusetzen die eine sichere Infrastruktur im Schulumfeld schaffen und das individuelle Mobilitatsverhalten beeinflussen Neben der schulischen und gesetzlichen Begriffsverwendung wird Mobilitatsbildung auch von verschiedenen Verbanden und Vereinen aufgegriffen z B VCD e V BUND e V Allianz pro Schiene e V EinzelnachweiseSchwedes Oliver Detlef Pech Julia Becker et al 2021 Von der Verkehrserziehung zur Mobilitatsbildung Abgerufen am 27 Juni 2022 Discussion Paper 2 Auflage Berlin Fachgebiet IVP Gesellschaft fur Didaktik des Sachunterrichts 2013 Perspektivrahmen Sachunterricht Heilbrunn Julius Klinkhardt S 74 Fack Dietmar 2000 Automobil Verkehr und Erziehung Motorisierung und Sozialisation zwischen Beschleunigung und Anpassung 1885 1945 Wiesbaden Springer Fachmedien S 202 Limbourg Maria 2003 Zukunftsorientierte Verkehrs und Mobilitatserziehung im Kindes und Jugendalter Bericht uber die Tagung Mobilitat und Verkehrssicherheit fur Kinder und Jugendliche in Koln am 16 Januar 2003 Dusseldorf URL https www uni due de qpd402 alt texte ml pdf guvv rheinland pdf abgerufen am 29 Marz 2015 S 2f Schwedes Oliver Detlef Pech Julia Becker et al 2021 Von der Verkehrserziehung zur Mobilitatsbildung Abgerufen am 27 Juni 2022 Discussion Paper 2 Auflage Berlin Fachgebiet IVP S 21 23 Sekretariat der Standigen Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland 2012 Empfehlung zur Mobilitats und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der KMK vom 7 Juli 1972 i d F vom 10 Mai 2012 Staatsinstitut fur Schulqualitat und Bildungsforschung Munchen 2022 LehrplanPLUS Online verfugbar unter https www lehrplanplus bayern de uebergreifende ziele grundschule 24773 abgerufen am 21 Juni 2022 Landesinstitut fur Lehrerbildung und Schulentwicklung 2011 Bildungsplan Grundschule Aufgabengebiete Hamburg Behorde fur Schule und Berufsbildung Ministerium fur Bildung Saarland 2010 Kernlehrplan Sachunterricht Grundschule Online verfugbar unter https www saarland de mbk DE portale bildungsserver themen unterricht 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