Die München Barons waren eine professionelle Eishockey Mannschaft der Anschutz Sports amp Entertainment Group die zwisch
München Barons

Die München Barons waren eine professionelle Eishockey-Mannschaft der Anschutz Sports & Entertainment Group, die zwischen 1999 und 2002 in der Deutschen Eishockey Liga aktiv war. Ihre Heimspiele trugen die Barons im Olympia-Eissportzentrum aus, das damals Platz für 6262 Zuschauer bot. Größter Erfolg der Barons war die Deutsche Meisterschaft 2000.
München Barons | |
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Größte Erfolge | |
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Vereinsinformationen | |
Geschichte | München Barons (1999–2002) Hamburg Freezers (2002–2016) |
Standort | München |
Spitzname | Barons |
Vereinsfarben | blau, weiß |
Liga | Deutsche Eishockey Liga (DEL) |
Spielstätte | Olympia-Eissportzentrum |
Kapazität | 6136 Plätze (davon 1515 Sitzplätze) |
Geschäftsführer | Boris Capla |
Cheftrainer | Sean Simpson |
Geschichte
Nach langen Verhandlungen zwischen der Anschutz Entertainment Group, dem Lizenzinhaber Landshut Cannibals, dem ESC München und der Münchener Olympiapark GmbH wurde am 1. Juni 1999 die Gründung der Münchener Eishockey Club GmbH bekannt gegeben. Die Lizenz für die Deutsche Eishockey Liga wurde von den verschuldeten Landshut Cannibals übernommen, der Spielbetrieb sollte im Olympia-Eisstadion stattfinden. Mitte Juni wurde der Name und das Logo der Barons präsentiert. Die Verantwortlichen des neuen Münchner Klubs planten in der ersten Spielzeit der Vereinsgeschichte mit einem Etat von acht Millionen Mark. Geschäftsführer des Clubs wurde Boris Capla.
Trotz eines schwachen Starts präsentiert sich das Team in der ersten Saison sportlich gut und konnte in der Hauptrunde auf Anhieb mit 109 Punkten den zweiten Platz hinter den Kölner Haien belegen. Einer der teamintern besten Scorer war der Deutsch-Kanadier Shane Peacock, der mit 52 erzielten Punkten der beste Verteidiger der Liga war. In den Play-offs steigerte sich die Mannschaft und erreichte durch einen Viertelfinalsieg gegen die Frankfurt Lions sowie durch einen 3:0-Sieg nach Spielen im Halbfinale gegen die Kassel Huskies das Play-off-Finale. Dort trafen die Barons auf die Kölner Haie, welche die Münchner ebenfalls besiegen konnten und letztendlich in ihrer ersten Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga überraschenderweise die Deutsche Meisterschaft gewannen. Trotz des sportlichen Erfolgs blieben die Zuschauerzahlen hinter den Erwartungen zurück (Hauptrunde: 2800; Play-offs: 4900).
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-offs |
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1999/2000 | DEL | 2. Platz | Meister |
2000/01 | DEL | 3. Platz | Finale |
2001/02 | DEL | 1. Platz | Halbfinale |
In der Saison 2000/2001 belegten die Münchener nach der Hauptrunde den dritten Tabellenrang und qualifizierten sich damit zum zweiten Mal in Folge für die Endrunde. In den Play-offs erreichten die Barons erneut das Finale, welches sie in einer Best-of-Five-Serie mit 1:3 Niederlagen gegen die Adler Mannheim verloren. Dennoch konnten die Zuschauerzahlen nicht entscheidend gesteigert werden. Durch fehlende Sponsoreneinnahmen und einen teuren Kader wurden in der Folgezeit zudem hohe Verluste geschrieben.
Nachdem die Mannschaft in der Vorsaison nach der Hauptrunde den dritten Platz belegt hatte, konnte diese in der Spielzeit 2001/02 gewonnen werden. Mit einem Punkt Vorsprung zum Tabellenzweiten, den Adlern aus Mannheim, qualifizierten sich die Münchner trotz großer Verletzungsprobleme als Tabellenerster für die Play-offs. In der ersten Runde konnten die Barons den Rivalen aus Augsburg mit 3:1 Spielen besiegen und erreichten somit zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte das Halbfinale. Dort scheiterte das Team an dem späteren Meister, den Kölner Haien. Trotz leicht gestiegener Zuschauerzahlen verkündete am 3. Juni 2002 die Anschutz-Group aus finanziellen Gründen den Umzug nach Hamburg. So hatten sich auch die Sponsoreneinnahmen nicht zufriedenstellend entwickelt. Trotz langer Spekulationen zuvor kam der plötzliche Umzug überraschend. Zwischen 2002 und 2016 spielten die München Barons unter dem Namen Hamburg Freezers in Hamburg in der höchsten deutschen Spielklasse, der DEL.
Mannschaft
Bedeutende Mannschaften
Deutscher Meister 2000
Position | Name |
Tor: | Christian Künast, , Boris Rousson |
Verteidigung: | Kent Fearns, Jason Herter, Markus Jocher, Hans Lodin, Christopher Luongo, Shane Peacock, Brent Severyn, Heiko Smazal |
Sturm: | Peter Abstreiter, Mike Casselman, Peter Douris, Thomas Greilinger, Jörg Handrick, Philip Huber, Wayne Hynes, Bob Joyce, Mike Kennedy, Jari Korpisalo, Bill McDougall, Johan Rosén, Alexander Serikow, Pelle Svensson, Bob Sweeney, Simon Wheeldon, Svend Wiele |
Trainer: | Sean Simpson |
Deutscher Vize-Meister 2001
Position | Name |
Tor: | Christian Künast, Boris Rousson, Jochen Lehmann |
Verteidigung: | Kent Fearns, Jason Herter, Patrick Köppchen, Hans Lodin, Christopher Luongo, Shane Peacock, Christoph Schubert, Heiko Smazal, Zarley Zalapski |
Sturm: | Peter Abstreiter, Dave Chyzowski, Thomas Dolak, Peter Douris, Rick Girard, Jörg Handrick, Raimond Hilger, Philip Huber, Mike Kennedy, Daniel Koslow, Peter Larsson, Johan Rosén, Alexander Serikow, Andy Schneider, Bob Sweeney, Simon Wheeldon |
Trainer: | Sean Simpson |
Spieler
Vereinsinterne Rekorde in der DEL
Beste Statistik während der Teamzugehörigkeit | |||
Kategorie | Name | Anzahl | |
Meiste Spiele | Simon Wheeldon | 170 (in drei Spielzeiten) | |
Meiste Tore | Simon Wheeldon | 44 (in drei Spielzeiten) | |
Meiste Vorlagen | Simon Wheeldon | 97 (in drei Spielzeiten) | |
Meiste Punkte | Simon Wheeldon | 141 (44 Tore und 97 Vorlagen in drei Spielzeiten) | |
Meiste Strafminuten | Simon Wheeldon | 240 (in drei Spielzeiten) |
Bedeutende Spieler
(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)
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Teilnahme von Spielern am DEL All-Star Game
Einige Spieler der Barons wurden während ihrer Teamzugehörigkeit für das DEL All-Star Game nominiert. Dies war ein Freundschaftsspiel, welches von 1998 bis 2009 jährlich stattfand und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antraten.
Teilnehmer am DEL All-Star Game | ||||
Name | Position | Teilnahme(n) | Team | |
Peter Douris | Stürmer | 2002 | DEL All-Star Team | |
Christian Künast | Torwart | 2002 | Team Deutschland | |
Derek Plante | Stürmer | 2002 | DEL All-Star Team | |
Andy Schneider | Stürmer | 2002 | DEL All-Star Team | |
Christoph Schubert | Verteidiger | 2002 | Team Deutschland |
Trainer
Zeitraum | Trainer |
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1999–2002 | Sean Simpson |
Die München Barons beschäftigten in ihrer dreijährigen Vereinsgeschichte lediglich einen Trainer. Der in England geborene Kanadier Sean Simpson war zwischen 1999 und 2002 Headcoach der Münchner und konnte mit dem Verein in der Saison 1999/2000 die Deutsche Meisterschaft gewinnen und in den folgenden zwei Spielzeiten das Finale beziehungsweise die zweite Runde der Play-offs erreichen.
Nachdem der Verein im Sommer 2002 nach Hamburg umzog wurde Simpson weiterhin als Chef-Trainer engagiert. Am 30. April 2003 wurde er auf Grund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs von seiner Tätigkeit freigestellt.
Siehe auch
- Eishockey in München
Einzelnachweise
- spiegel.de, "München Barons" treten in der DEL an
- netzeitung.de, München Barons ziehen sich aus DEL zurück ( vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- hockeydb.com, All-Time Roster der München Barons
Weblinks
- Offizielle Website der Hamburg Freezers ( vom 1. Juni 2016 im Internet Archive)
- Fanseite über die Geschichte der München Barons ( vom 25. Mai 2016 im Internet Archive)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Munchen Barons waren eine professionelle Eishockey Mannschaft der Anschutz Sports amp Entertainment Group die zwischen 1999 und 2002 in der Deutschen Eishockey Liga aktiv war Ihre Heimspiele trugen die Barons im Olympia Eissportzentrum aus das damals Platz fur 6262 Zuschauer bot Grosster Erfolg der Barons war die Deutsche Meisterschaft 2000 Munchen BaronsGrosste ErfolgeDeutscher Meister 2000 Deutscher Vizemeister 2001VereinsinformationenGeschichte Munchen Barons 1999 2002 Hamburg Freezers 2002 2016 Standort MunchenSpitzname BaronsVereinsfarben blau weissLiga Deutsche Eishockey Liga DEL Spielstatte Olympia EissportzentrumKapazitat 6136 Platze davon 1515 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Boris CaplaCheftrainer Sean SimpsonGeschichteNach langen Verhandlungen zwischen der Anschutz Entertainment Group dem Lizenzinhaber Landshut Cannibals dem ESC Munchen und der Munchener Olympiapark GmbH wurde am 1 Juni 1999 die Grundung der Munchener Eishockey Club GmbH bekannt gegeben Die Lizenz fur die Deutsche Eishockey Liga wurde von den verschuldeten Landshut Cannibals ubernommen der Spielbetrieb sollte im Olympia Eisstadion stattfinden Mitte Juni wurde der Name und das Logo der Barons prasentiert Die Verantwortlichen des neuen Munchner Klubs planten in der ersten Spielzeit der Vereinsgeschichte mit einem Etat von acht Millionen Mark Geschaftsfuhrer des Clubs wurde Boris Capla Trotz eines schwachen Starts prasentiert sich das Team in der ersten Saison sportlich gut und konnte in der Hauptrunde auf Anhieb mit 109 Punkten den zweiten Platz hinter den Kolner Haien belegen Einer der teamintern besten Scorer war der Deutsch Kanadier Shane Peacock der mit 52 erzielten Punkten der beste Verteidiger der Liga war In den Play offs steigerte sich die Mannschaft und erreichte durch einen Viertelfinalsieg gegen die Frankfurt Lions sowie durch einen 3 0 Sieg nach Spielen im Halbfinale gegen die Kassel Huskies das Play off Finale Dort trafen die Barons auf die Kolner Haie welche die Munchner ebenfalls besiegen konnten und letztendlich in ihrer ersten Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga uberraschenderweise die Deutsche Meisterschaft gewannen Trotz des sportlichen Erfolgs blieben die Zuschauerzahlen hinter den Erwartungen zuruck Hauptrunde 2800 Play offs 4900 Saison Liga Hauptrunde Play offs1999 2000 DEL 2 Platz Meister2000 01 DEL 3 Platz Finale2001 02 DEL 1 Platz Halbfinale In der Saison 2000 2001 belegten die Munchener nach der Hauptrunde den dritten Tabellenrang und qualifizierten sich damit zum zweiten Mal in Folge fur die Endrunde In den Play offs erreichten die Barons erneut das Finale welches sie in einer Best of Five Serie mit 1 3 Niederlagen gegen die Adler Mannheim verloren Dennoch konnten die Zuschauerzahlen nicht entscheidend gesteigert werden Durch fehlende Sponsoreneinnahmen und einen teuren Kader wurden in der Folgezeit zudem hohe Verluste geschrieben Nachdem die Mannschaft in der Vorsaison nach der Hauptrunde den dritten Platz belegt hatte konnte diese in der Spielzeit 2001 02 gewonnen werden Mit einem Punkt Vorsprung zum Tabellenzweiten den Adlern aus Mannheim qualifizierten sich die Munchner trotz grosser Verletzungsprobleme als Tabellenerster fur die Play offs In der ersten Runde konnten die Barons den Rivalen aus Augsburg mit 3 1 Spielen besiegen und erreichten somit zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte das Halbfinale Dort scheiterte das Team an dem spateren Meister den Kolner Haien Trotz leicht gestiegener Zuschauerzahlen verkundete am 3 Juni 2002 die Anschutz Group aus finanziellen Grunden den Umzug nach Hamburg So hatten sich auch die Sponsoreneinnahmen nicht zufriedenstellend entwickelt Trotz langer Spekulationen zuvor kam der plotzliche Umzug uberraschend Zwischen 2002 und 2016 spielten die Munchen Barons unter dem Namen Hamburg Freezers in Hamburg in der hochsten deutschen Spielklasse der DEL MannschaftBedeutende Mannschaften Deutscher Meister 2000 Position NameTor Christian Kunast Boris RoussonVerteidigung Kent Fearns Jason Herter Markus Jocher Hans Lodin Christopher Luongo Shane Peacock Brent Severyn Heiko SmazalSturm Peter Abstreiter Mike Casselman Peter Douris Thomas Greilinger Jorg Handrick Philip Huber Wayne Hynes Bob Joyce Mike Kennedy Jari Korpisalo Bill McDougall Johan Rosen Alexander Serikow Pelle Svensson Bob Sweeney Simon Wheeldon Svend WieleTrainer Sean SimpsonDeutscher Vize Meister 2001 Position NameTor Christian Kunast Boris Rousson Jochen LehmannVerteidigung Kent Fearns Jason Herter Patrick Koppchen Hans Lodin Christopher Luongo Shane Peacock Christoph Schubert Heiko Smazal Zarley ZalapskiSturm Peter Abstreiter Dave Chyzowski Thomas Dolak Peter Douris Rick Girard Jorg Handrick Raimond Hilger Philip Huber Mike Kennedy Daniel Koslow Peter Larsson Johan Rosen Alexander Serikow Andy Schneider Bob Sweeney Simon WheeldonTrainer Sean SimpsonSpielerVereinsinterne Rekorde in der DEL Beste Statistik wahrend der TeamzugehorigkeitKategorie Name AnzahlMeiste Spiele Simon Wheeldon 170 in drei Spielzeiten Meiste Tore Simon Wheeldon 44 in drei Spielzeiten Meiste Vorlagen Simon Wheeldon 97 in drei Spielzeiten Meiste Punkte Simon Wheeldon 141 44 Tore und 97 Vorlagen in drei Spielzeiten Meiste Strafminuten Simon Wheeldon 240 in drei Spielzeiten Bedeutende Spieler Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Simon Wheeldon 1999 2002 Sturmer Der Kanadier spielte seit der Vereinsgrundung im Jahre 1999 fur die Barons und stand in Munchen bis zum Umzug des Klubs 2002 unter Vertrag In dieser Zeit konnte er mit 170 Partien und 141 Scorerpunkten sowohl die meisten Punkte als auch die meisten Spiele der Vereinsgeschichte erzielen beziehungsweise absolvieren Nach dem Umzug wechselte er zuruck zum VEU Feldkirch und beendete 2004 seine Karriere Christoph Schubert 2000 2002 Verteidigung Schubert kam in 105 Partien zum Einsatz in denen der Verteidiger 25 Punkte erzielen konnte Nach dem Umzug der Barons wechselte er nach Nordamerika wo er fur die Ottawa Senators und die Atlanta Thrashers in der NHL aktiv war Von 2010 bis zur Einstellung des Spielbetriebes 2016 spielte er bei den Hamburg Freezers Johan Rosen 1999 2002 Sturmer Der Sturmer der bereits zuvor fur die Landshut Cannibals aktiv war gehort mit 83 erzielten Scorerpunkten zu den punktbesten Offensivspielern der Munchner Vereinsgeschichte Nach dem Umzug 2002 verliess er den Klub und wechselte zuruck nach Schweden zu Leksands IF wo er 2005 seine Karriere beendete Boris Rousson 1999 2002 Tor Rousson stand insgesamt drei Jahre fur die Barons auf dem Eis Dabei gehorte er zu den besten Torhutern der Deutschen Eishockey Liga Der Deutsch Kanadier war zudem einer der wenigen Spieler die den Verein auch nach dessen Umzug nach Hamburg nicht verliessen Er spielte bis 2007 fur die Hamburg Freezers und beendete nach zwei weiteren Jahren bei den Kassel Huskies seine Karriere Teilnahme von Spielern am DEL All Star Game Christoph Schubert nahm im Jahr 2002 am DEL All Star Game teil Einige Spieler der Barons wurden wahrend ihrer Teamzugehorigkeit fur das DEL All Star Game nominiert Dies war ein Freundschaftsspiel welches von 1998 bis 2009 jahrlich stattfand und in dem die herausragendsten Spieler der Deutschen Eishockey Liga gegeneinander antraten Teilnehmer am DEL All Star GameName Position Teilnahme n TeamPeter Douris Sturmer 2002 DEL All Star TeamChristian Kunast Torwart 2002 Team DeutschlandDerek Plante Sturmer 2002 DEL All Star TeamAndy Schneider Sturmer 2002 DEL All Star TeamChristoph Schubert Verteidiger 2002 Team DeutschlandTrainerZeitraum Trainer1999 2002 Sean Simpson Die Munchen Barons beschaftigten in ihrer dreijahrigen Vereinsgeschichte lediglich einen Trainer Der in England geborene Kanadier Sean Simpson war zwischen 1999 und 2002 Headcoach der Munchner und konnte mit dem Verein in der Saison 1999 2000 die Deutsche Meisterschaft gewinnen und in den folgenden zwei Spielzeiten das Finale beziehungsweise die zweite Runde der Play offs erreichen Nachdem der Verein im Sommer 2002 nach Hamburg umzog wurde Simpson weiterhin als Chef Trainer engagiert Am 30 April 2003 wurde er auf Grund des ausbleibenden sportlichen Erfolgs von seiner Tatigkeit freigestellt Siehe auchEishockey in MunchenEinzelnachweisespiegel de Munchen Barons treten in der DEL an netzeitung de Munchen Barons ziehen sich aus DEL zuruck Memento vom 8 September 2012 im Webarchiv archive today hockeydb com All Time Roster der Munchen BaronsWeblinksOffizielle Website der Hamburg Freezers Memento vom 1 Juni 2016 im Internet Archive Fanseite uber die Geschichte der Munchen Barons Memento vom 25 Mai 2016 im Internet Archive