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Die Nassauische Heimstätte ist eine Wohnungs und Entwicklungsgesellschaft mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes Hess

Nassauische Heimstätte

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Nassauische Heimstätte
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Die Nassauische Heimstätte ist eine Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes Hessen. Für die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt nimmt sie die Aufgaben einer Holding wahr. Gemeinsam mit Wohnstadt verwaltet die Gesellschaft rund 59.000 Wohnungen in Hessen, ist damit das größte hessische Wohnungsunternehmen und zählt zu den zehn größten Wohnungsunternehmen Deutschlands. Als Entwicklungs- und Sanierungsträger übernimmt sie für öffentliche wie private Auftraggeber Aufgaben in der Projekt- und Stadtentwicklung und leistet immobilienwirtschaftliche Beratung.

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1922
Sitz Frankfurt am Main
Leitung
  • Thomas Hain (Ltd. GF)
  • Constantin Westphal
  • Monika Fontaine-Kretschmer
Mitarbeiterzahl 825 (Gruppe)
Umsatz 369 Mio. Euro (GmbH) / 449 Mio. Euro (Gruppe)
Branche Immobilienwirtschaft
Website nhw.de
Stand: 2021

Geschichte

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Als Gründungsjahr sieht die Unternehmensgruppe heute 1920 an, als in Kassel die Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen gegründet wurde, mit der die Nassauische Heimstätte heute zusammengeschlossen ist. Die ursprüngliche Nassauische Heimstätte wurde 1922 in Wiesbaden als eine von zwölf preußischen Wohnungsfürsorge-Gesellschaften gegründet. Ziel dieses staatlichen Eingriffs in den bis dahin weitgehend der Selbstverwaltung überlassenen Wohnungsbau war die Behebung des akuten Wohnraummangels, aber auch die Etablierung einer staatlichen Wohnungspolitik mit den Heimstätten als ausführenden Organen.

Zeit der Weimarer Republik

In ihrer Gründungszeit betreute die Nassauische Heimstätte, die 1925 ihren Unternehmenssitz nach Frankfurt am Main verlegte, überwiegend Bauvorhaben von Einzelhäusern oder Kleinsiedlungen mit regionalem architektonischen Bezug. Zugleich wurde mit dem Architekten und Frankfurter Stadtbaurat Ernst May ein Vertreter des Neuen Bauens zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Nassauischen Heimstätte bestellt. Sein Verständnis einer an Funktionalität und kollektiver Einheit orientierten Architektur spiegelte sich in Bauprojekten der Nassauischen Heimstätte wie den Frankfurter Siedlungen Praunheim, Hellerhof und Westhausen wider. Allein an diesen drei Standorten entstanden in den Jahren 1928 bis 1932 rund 5000 Kleinstwohnungen mit streng typisierter Raumaufteilung und einer an ergonomischen Erkenntnissen orientierten Ausstattung wie der eigens von Margarete Schütte-Lihotzky entworfenen Frankfurter Küche. Mit dem Wohnungsbau im großen Maßstab übernahm die Nassauische Heimstätte auch stadtplanerische Aufgaben: Ab 1928 entwickelte sie Bebauungspläne für Quartiere, die einen koordinierten Neubau im Dienste des Landes und der Kommunen sicherstellen sollten.

Unter nationalsozialistischem Regime

Der Auftrag der Nassauischen Heimstätte als Organ der öffentlichen Wohnungswirtschaft blieb auch nach der „Machtergreifung“ durch die Nationalsozialisten 1933 bestehen. Nach den Richtlinien für die Gleichschaltung der gemeinnützigen Wohnungsunternehmen erfuhr das Unternehmen jedoch eine neue ideologische Ausrichtung: An die Stelle des staatlich geförderten Mietwohnungsbaus trat das von den Nationalsozialisten favorisierte Modell der Stadtrandsiedlung mit Eigenheimen und Gärten zur Selbstversorgung wie das von der Nassauischen Heimstätte geplante Quartier Frankfurt-Goldstein. Daneben entstanden für die wachsende Zahl der Industriearbeiter Werkssiedlungen wie die von Opel in Rüsselsheim. Mit Kriegsbeginn kam der Wohnungsbau nahezu zum Erliegen. Die Nassauische Heimstätte konzentrierte sich in dieser Zeit auf die Bewirtschaftung ihres Bestands. Dazu gehörte auch die Durchführung der Verordnung zur Wohnraumlenkung, nach der verfügbare Wohnungen bevorrechtigten und begünstigten Volkskreisen zuzuweisen waren. Mit dem Bombardement deutscher Städte entstand eine neue Bedarfssituation: Ab 1943 ließ die Nassauische Heimstätte – unter Einsatz polnischer und russischer Zwangsarbeiter – standardisierte Notunterkünfte, sogenannte Behelfsheime errichten.

Wiederaufbau

Die Unternehmenstätigkeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges war vom Wiederaufbau der zerstörten Wohnungsbestände und Siedlungen sowie der Restrukturierung des Unternehmens geprägt. Sie leistete einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau hessischer Städte und Gemeinden – neben Frankfurt auch Darmstadt, Gießen, Hanau, Offenbach, Wetzlar und Wiesbaden. In den 1950er Jahren schuf die junge Bundesrepublik die rechtliche Voraussetzung für einen verstärkten sozialen Wohnungsbau: Länder und Kommunen stellten finanzielle Mittel und Baugrund zur Verfügung, die öffentliche Hand gewährte zinslose oder besonders günstige Darlehen für entsprechende Bauvorhaben. Die Nassauische Heimstätte baute in der Folge rund 87.500 Wohnungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Zu den prominenten Beispielen dieser Zeit gehören die Fritz-Kissel-Siedlung und die Nordweststadt in Frankfurt sowie die Limesstadt in Schwalbach und die Siedlungen Wiesbaden-Klarenthal und Wiesbaden-Biebrich-Parkfeld. Dabei kamen erstmals in Hessen Fertigbauteile zum Einsatz, die eine deutliche Verkürzung der Bau- und Zwischenfinanzierungszeiten und damit eine Senkung der Bau- und Mietkosten ermöglichten.

Stadterneuerung und -entwicklung

Ende der 1960er Jahre verwaltete das Unternehmen einen Wohnungsbestand von mehr als 35.000 Wohnungen. Vielerorts konnte die Infrastruktur mit der rasanten Entwicklung der Einwohnerzahlen nicht mithalten. So stieg die Nassauische Heimstätte zu Beginn der 1970er Jahre in die Planung und den Bau von Kindergärten, Schulen und Gemeinschaftshäusern ein. Aus dem Städtebauförderungsgesetz des Jahres 1971 ergab sich ein zusätzliches Betätigungsfeld: Als anerkannter Sanierungsträger des Landes Hessen war die Nassauische Heimstätte in die Stadterneuerung zahlreicher süd- und mittelhessischer Kommunen wie Alsfeld, Butzbach, Herborn, Limburg oder Lich eingebunden. Ihre Ressourcen in den Bereichen Altstadtsanierung, Stadtentwicklung und Wohnungsmodernisierung wurden in den folgenden Jahren konsequent ausgebaut und 1982 in einem eigenen Unternehmensbereich Städtebau zusammengefasst.

2006 und 2011 gab es Absichtserklärungen der hessischen Landesregierung, die vom Land gehaltenen Anteile an der Nassauische Heimstätte GmbH zu veräußern. Dagegen formierte sich Widerstand, der auch im Wahlkampf um den Posten des Frankfurter Oberbürgermeisters 2012 eine Rolle spielte. Zu einem Verkauf kam es in beiden Fällen nicht. Ende 2016 beschlossen die Gesellschafter der Nassauischen Heimstätte eine Eigenkapitalerhöhung, an der sich das Land mit 200 Millionen Euro maßgeblich beteiligte. Diese Mittel sollen zum Bau von 4900 Wohnungen in Hessen bis Ende 2021 beitragen, für den ein Investitionsvolumen von insgesamt einer Milliarde Euro vorgesehen ist.

Öffentlicher Auftrag heute

Mit der Aufhebung des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts 1990 änderten sich die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen für ehedem als gemeinnützig anerkannte Wohnungsunternehmen wie die Nassauische Heimstätte. Um in der neuen Situation besser aufgestellt zu sein, fusionierte die Nassauische Heimstätte 1991 mit der bis dahin für die Bewirtschaftung der Wohnungen zuständigen Tochtergesellschaft Nassauische Heim. Ihre Aufgabe als Organ staatlicher Wohnungspolitik blieb weiterhin erhalten. So unterstützte die Nassauische Heimstätte das Nachbarland Thüringen unmittelbar nach der Wiedervereinigung durch kostenlose Schulungs- und Beratungsleistungen für die Wohnungsbewirtschaftung. Als Herausforderungen des neuen Jahrtausends sieht das Unternehmen die angespannte finanzielle Situation der öffentlichen Haushalte, aber auch soziale Herausforderungen wie eine alternde Gesellschaft, regionalen Wohnungsleerstand oder die Notwendigkeit zur Integration unterschiedlicher Kulturen. Unter der Marke ProjektStadt (vor Dezember 2017 NH ProjektStadt) begleitet die Nassauische Heimstätte im Rahmen staatlicher Förderprogramme wie Stadtumbau, Dorferneuerung und Soziale Stadt den strukturellen Umbau von mehr als 150 Städten und Gemeinden in Hessen und Thüringen.

Die 2017 gegründete Tochter Bauland-Offensive Hessen GmbH unterstützt im Auftrag des Landes Kommunen unter anderem bei der Konversion militärischer, kommunaler und industrieller brachliegender Flächen in Bauland für Wohnungsbauprojekte. Das Unternehmen erstellt für die Kommunen Machbarkeitsgutachten und organisiert bei Bedarf auch die Entwicklung von neu geschaffenem Bauland und leerstehenden Immobilien.

Unternehmensverbund

Mit dem Erwerb der Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel, durch die Nassauische Heimstätte GmbH entstand 2005 die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Die Nassauische Heimstätte nimmt für die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt die Aufgaben einer Holding wahr.

Zum Unternehmensverbund gehören

  • die Muttergesellschaft Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
  • die Wohnstadt Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH
  • die in Kassel ansässige Wohnstadt-Tochter MET Medien-Energie-Technik Versorgungs- und Betreuungsgesellschaft mbH, die sich auf die Bereitstellung von Kommunikations- und Wärmetechnik sowie Dienstleistungen rund um die Immobilienverwaltung spezialisiert hat
  • die NH ProjektStadt GmbH, eine 1992 als Nassauische Heimstätte Gesellschaft für innovative Projekte im Wohnungsbau mbH gegründete Tochter der Nassauischen Heimstätte, die bis 2017 als Bauträger für Neubauprojekte der Muttergesellschaft agierte
  • die 2017 zusammen mit dem Land Hessen und der gegründete Bauland-Offensive Hessen GmbH, die hessische Kommunen bei der Entwicklung von Flächen zu Bauland für Wohnneubauprojekte unterstützt

Mit einem Bestand von rund 59.000 Wohneinheiten in 140 hessischen Kommunen, mit vier hessischen Regionalcentern und über 20 Servicecentern, Vermietungs-, Quartiers- und Sanierungsbüros sowie weiteren Geschäftsstellen ist die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt heute (2018) in ganz Hessen und in Teilen benachbarter Bundesländer präsent.

Gesellschafterstruktur

Die Gesellschafter der Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH sind zu rund 59 % das Land Hessen und zu rund 30 % die Stadt Frankfurt am Main. Die restlichen Anteile verteilen sich auf die folgenden, meist kommunalen Gesellschafter: Land Hessen, Stadt Frankfurt am Main, WIM Wiesbadener Immobilienmanagement GmbH, Deutsche Rentenversicherung Hessen, Frankfurter Sparkasse, Bauverein AG Darmstadt, Stadt Rüsselsheim, Treuhandverwaltung der IG Metall GmbH, Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH, Stadt Langen, Stadt Kelsterbach, Wetzlarer Wohnungsgesellschaft mbH, Stadt Pfungstadt, Stadt Oberursel (Taunus), Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis, Wetteraukreis, Stadt Mörfelden-Walldorf, Landkreis Limburg-Weilburg, Gemeinde Erlensee, Landkreis Groß-Gerau, Stadt Bad Homburg vor der Höhe, Stadt Bad Vilbel, Stadt Neu-Isenburg, mbH, Stadt Hofheim am Taunus, Stadt Hadamar.

Mitgliedschaften

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt ist Mitglied in folgenden Arbeitsgemeinschaften und Verbänden (Auswahl):

  • Arbeitsgemeinschaft Großer Wohnungsunternehmen (AGW)
  • Bundesverband Die Stadtentwickler (Nachfolgeverband der Bundesvereinigung der Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften BVLEG)
  • Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V.
  • GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
  • Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e. V.
  • Zentraler Immobilien Ausschuss e. V.
  • Kompetenzzentrum Großsiedlungen e. V.

Weblinks

  • nhw.de

Literatur

  • Drummer, Heike/Zwilling, Jutta: Wir geben Ihnen Raum – 75 Jahre Nassauische Heimstätte, Jubiläumsschrift Nassauische Heimstätte, Frankfurt am Main 1997.
  • Drummer, Heike/Zwilling, Jutta: Wir geben Ihnen Raum – 90 Jahre Nassauische Heimstätte, Jubiläumsschrift Nassauische Heimstätte, Frankfurt am Main 2012.

Einzelnachweise

  1. Mitarbeiter:innen und Arbeitswelten. Abgerufen am 13. März 2023. 
  2. Finanzbericht 2021 Nassauische Heimstätte. (PDF) Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 13. März 2023. 
  3. Finanzbericht 2021 Konzern. (PDF) Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 13. März 2023. 
  4. Gut gewirtschaftet: Nassauische Heimstätte/Wohnstadt übertrifft mit Jahresergebnis die Erwartungen. Bundesbaublatt Online, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  5. Die zehn größten deutschen Wohnungsgesellschaften. Welt, 10. Februar 2016, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  6. Matthias Alexander: Verkauf der Nassauischen Heimstätte absehbar. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Mai 2006, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  7. Volker Schmidt: Noch kein Käufer für Nassauische Heimstätte. Frankfurter Rundschau, 30. Mai 2012, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  8. Rainer Schulze: Unterschriftenaktion gegen Verkauf der Heimstätte. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Februar 2012, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  9. Matthias Alexander: Nassauische Heimstätte: Verkauf verpasst. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Januar 2009, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  10. Pitt von Bebenburg: Hessen verkauft Heimstätte nicht. Frankfurter Rundschau, 19. Juni 2012, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  11. Nassauische Heimstätte erhält Kapitalaufstockung vom Land Hessen. Haufe, 22. Dezember 2016, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  12. Ein Haus als Kraftwerk, Frankfurter Rundschau, 29. Juli 2015
  13. Christian Lieberknecht: Was bedeutete das WGG und was passierte danach? Die Entwicklungsphasen der Wohnungsgemeinnützigkeit. Haufe, 20. September 2013, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  14. Carsten Keller: Armut in der Stadt: Zur Segregation benachteiligter Gruppen in Deutschland. Westdeutscher Verlag, Opladen/Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-531-13482-6, S. 61 ([1]). 
  15. Registerauskunft. Registernummer: 302017010176. Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  16. NH ProjektStadt zufrieden mit Auftritt auf „Zukunftsforum Energiewende“. Public Manager, 10. Dezember 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  17. Bauland-Offensive Hessen GmbH - Neue Gesellschaft unterstützt Kommunen. Land Hessen - Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  18. Wohnbau-Offensive: Hessen unterstützt Kommunen bei Innenentwicklung. Haufe, 20. März 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  19. Kreis Bergstraße bezahlt Gutachten für Bauland. Starkenburger Echo, 12. September 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  20. Neuer Immobilienkonzern: Verbund WOHNSTADT und Nassauische Heimstätte. Osthessen News, 12. August 2005, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  21. Geschäftsbericht 2017. (PDF) Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  22. NH ProjektStadt GmbH, Frankfurt am Main (Dossier). North Data, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  23. Bauland-Offensive Hessen gegründet. Deal Magazin, 29. März 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  24. Unsere Bilanzen. Zahlen und Fakten der Unternehmensgruppe. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  25. Unsere Standorte. Über 30 Geschäftsstellen und Büros. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  26. Taten sprechen mehr als Worte. Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  27. Nassauische Heimstätte. Beteiligung des Landes Hessen. Land Hessen – Hessisches Ministerium der Finanzen, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  28. Claus-Jürgen Göpfert: Stadt erwägt Wohnungskauf. Frankfurter Rundschau, 15. Dezember 2011, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  29. Gründung DIE STADTENTWICKLER.BUNDESVERBAND: Mit einer starken Stimme sprechen. Bundesvereinigung der Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften e. V., 8. Dezember 2017, abgerufen am 8. Oktober 2018. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 1269140876 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 5190166479524707840008

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:19

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Die Nassauische Heimstatte ist eine Wohnungs und Entwicklungsgesellschaft mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes Hessen Fur die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt nimmt sie die Aufgaben einer Holding wahr Gemeinsam mit Wohnstadt verwaltet die Gesellschaft rund 59 000 Wohnungen in Hessen ist damit das grosste hessische Wohnungsunternehmen und zahlt zu den zehn grossten Wohnungsunternehmen Deutschlands Als Entwicklungs und Sanierungstrager ubernimmt sie fur offentliche wie private Auftraggeber Aufgaben in der Projekt und Stadtentwicklung und leistet immobilienwirtschaftliche Beratung Nassauische Heimstatte Wohnungs und Entwicklungsgesellschaft mbHLogoRechtsform GmbHGrundung 1922Sitz Frankfurt am MainLeitung Thomas Hain Ltd GF Constantin WestphalMonika Fontaine KretschmerMitarbeiterzahl 825 Gruppe Umsatz 369 Mio Euro GmbH 449 Mio Euro Gruppe Branche ImmobilienwirtschaftWebsite nhw deStand 2021 Geschaftsgebaude der Nassauischen Heimstatte Frankfurt am MainLogo Relief an einem Gebaude des Unternehmens in Frankfurt am MainGeschichteDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Grundungsjahr sieht die Unternehmensgruppe heute 1920 an als in Kassel die Wohnstadt Stadtentwicklungs und Wohnungsbaugesellschaft Hessen gegrundet wurde mit der die Nassauische Heimstatte heute zusammengeschlossen ist Die ursprungliche Nassauische Heimstatte wurde 1922 in Wiesbaden als eine von zwolf preussischen Wohnungsfursorge Gesellschaften gegrundet Ziel dieses staatlichen Eingriffs in den bis dahin weitgehend der Selbstverwaltung uberlassenen Wohnungsbau war die Behebung des akuten Wohnraummangels aber auch die Etablierung einer staatlichen Wohnungspolitik mit den Heimstatten als ausfuhrenden Organen Zeit der Weimarer Republik In ihrer Grundungszeit betreute die Nassauische Heimstatte die 1925 ihren Unternehmenssitz nach Frankfurt am Main verlegte uberwiegend Bauvorhaben von Einzelhausern oder Kleinsiedlungen mit regionalem architektonischen Bezug Zugleich wurde mit dem Architekten und Frankfurter Stadtbaurat Ernst May ein Vertreter des Neuen Bauens zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Nassauischen Heimstatte bestellt Sein Verstandnis einer an Funktionalitat und kollektiver Einheit orientierten Architektur spiegelte sich in Bauprojekten der Nassauischen Heimstatte wie den Frankfurter Siedlungen Praunheim Hellerhof und Westhausen wider Allein an diesen drei Standorten entstanden in den Jahren 1928 bis 1932 rund 5000 Kleinstwohnungen mit streng typisierter Raumaufteilung und einer an ergonomischen Erkenntnissen orientierten Ausstattung wie der eigens von Margarete Schutte Lihotzky entworfenen Frankfurter Kuche Mit dem Wohnungsbau im grossen Massstab ubernahm die Nassauische Heimstatte auch stadtplanerische Aufgaben Ab 1928 entwickelte sie Bebauungsplane fur Quartiere die einen koordinierten Neubau im Dienste des Landes und der Kommunen sicherstellen sollten Unter nationalsozialistischem Regime Der Auftrag der Nassauischen Heimstatte als Organ der offentlichen Wohnungswirtschaft blieb auch nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 bestehen Nach den Richtlinien fur die Gleichschaltung der gemeinnutzigen Wohnungsunternehmen erfuhr das Unternehmen jedoch eine neue ideologische Ausrichtung An die Stelle des staatlich geforderten Mietwohnungsbaus trat das von den Nationalsozialisten favorisierte Modell der Stadtrandsiedlung mit Eigenheimen und Garten zur Selbstversorgung wie das von der Nassauischen Heimstatte geplante Quartier Frankfurt Goldstein Daneben entstanden fur die wachsende Zahl der Industriearbeiter Werkssiedlungen wie die von Opel in Russelsheim Mit Kriegsbeginn kam der Wohnungsbau nahezu zum Erliegen Die Nassauische Heimstatte konzentrierte sich in dieser Zeit auf die Bewirtschaftung ihres Bestands Dazu gehorte auch die Durchfuhrung der Verordnung zur Wohnraumlenkung nach der verfugbare Wohnungen bevorrechtigten und begunstigten Volkskreisen zuzuweisen waren Mit dem Bombardement deutscher Stadte entstand eine neue Bedarfssituation Ab 1943 liess die Nassauische Heimstatte unter Einsatz polnischer und russischer Zwangsarbeiter standardisierte Notunterkunfte sogenannte Behelfsheime errichten Wiederaufbau Die Unternehmenstatigkeit nach Ende des Zweiten Weltkrieges war vom Wiederaufbau der zerstorten Wohnungsbestande und Siedlungen sowie der Restrukturierung des Unternehmens gepragt Sie leistete einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau hessischer Stadte und Gemeinden neben Frankfurt auch Darmstadt Giessen Hanau Offenbach Wetzlar und Wiesbaden In den 1950er Jahren schuf die junge Bundesrepublik die rechtliche Voraussetzung fur einen verstarkten sozialen Wohnungsbau Lander und Kommunen stellten finanzielle Mittel und Baugrund zur Verfugung die offentliche Hand gewahrte zinslose oder besonders gunstige Darlehen fur entsprechende Bauvorhaben Die Nassauische Heimstatte baute in der Folge rund 87 500 Wohnungen in Frankfurt und dem Rhein Main Gebiet Zu den prominenten Beispielen dieser Zeit gehoren die Fritz Kissel Siedlung und die Nordweststadt in Frankfurt sowie die Limesstadt in Schwalbach und die Siedlungen Wiesbaden Klarenthal und Wiesbaden Biebrich Parkfeld Dabei kamen erstmals in Hessen Fertigbauteile zum Einsatz die eine deutliche Verkurzung der Bau und Zwischenfinanzierungszeiten und damit eine Senkung der Bau und Mietkosten ermoglichten Gebaudekachel der Nassauischen Heimstatte an einem 1956 errichteten GebaudeStadterneuerung und entwicklung Ende der 1960er Jahre verwaltete das Unternehmen einen Wohnungsbestand von mehr als 35 000 Wohnungen Vielerorts konnte die Infrastruktur mit der rasanten Entwicklung der Einwohnerzahlen nicht mithalten So stieg die Nassauische Heimstatte zu Beginn der 1970er Jahre in die Planung und den Bau von Kindergarten Schulen und Gemeinschaftshausern ein Aus dem Stadtebauforderungsgesetz des Jahres 1971 ergab sich ein zusatzliches Betatigungsfeld Als anerkannter Sanierungstrager des Landes Hessen war die Nassauische Heimstatte in die Stadterneuerung zahlreicher sud und mittelhessischer Kommunen wie Alsfeld Butzbach Herborn Limburg oder Lich eingebunden Ihre Ressourcen in den Bereichen Altstadtsanierung Stadtentwicklung und Wohnungsmodernisierung wurden in den folgenden Jahren konsequent ausgebaut und 1982 in einem eigenen Unternehmensbereich Stadtebau zusammengefasst 2006 und 2011 gab es Absichtserklarungen der hessischen Landesregierung die vom Land gehaltenen Anteile an der Nassauische Heimstatte GmbH zu veraussern Dagegen formierte sich Widerstand der auch im Wahlkampf um den Posten des Frankfurter Oberburgermeisters 2012 eine Rolle spielte Zu einem Verkauf kam es in beiden Fallen nicht Ende 2016 beschlossen die Gesellschafter der Nassauischen Heimstatte eine Eigenkapitalerhohung an der sich das Land mit 200 Millionen Euro massgeblich beteiligte Diese Mittel sollen zum Bau von 4900 Wohnungen in Hessen bis Ende 2021 beitragen fur den ein Investitionsvolumen von insgesamt einer Milliarde Euro vorgesehen ist Offentlicher Auftrag heuteMietshaus der Nassauischen Heimstatte 2012 15 Frankfurt am Main Effizienzhaus plus Mit der Aufhebung des Wohnungsgemeinnutzigkeitsrechts 1990 anderten sich die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen fur ehedem als gemeinnutzig anerkannte Wohnungsunternehmen wie die Nassauische Heimstatte Um in der neuen Situation besser aufgestellt zu sein fusionierte die Nassauische Heimstatte 1991 mit der bis dahin fur die Bewirtschaftung der Wohnungen zustandigen Tochtergesellschaft Nassauische Heim Ihre Aufgabe als Organ staatlicher Wohnungspolitik blieb weiterhin erhalten So unterstutzte die Nassauische Heimstatte das Nachbarland Thuringen unmittelbar nach der Wiedervereinigung durch kostenlose Schulungs und Beratungsleistungen fur die Wohnungsbewirtschaftung Als Herausforderungen des neuen Jahrtausends sieht das Unternehmen die angespannte finanzielle Situation der offentlichen Haushalte aber auch soziale Herausforderungen wie eine alternde Gesellschaft regionalen Wohnungsleerstand oder die Notwendigkeit zur Integration unterschiedlicher Kulturen Unter der Marke ProjektStadt vor Dezember 2017 NH ProjektStadt begleitet die Nassauische Heimstatte im Rahmen staatlicher Forderprogramme wie Stadtumbau Dorferneuerung und Soziale Stadt den strukturellen Umbau von mehr als 150 Stadten und Gemeinden in Hessen und Thuringen Die 2017 gegrundete Tochter Bauland Offensive Hessen GmbH unterstutzt im Auftrag des Landes Kommunen unter anderem bei der Konversion militarischer kommunaler und industrieller brachliegender Flachen in Bauland fur Wohnungsbauprojekte Das Unternehmen erstellt fur die Kommunen Machbarkeitsgutachten und organisiert bei Bedarf auch die Entwicklung von neu geschaffenem Bauland und leerstehenden Immobilien UnternehmensverbundMit dem Erwerb der Anteile des Landes Hessen an der Wohnstadt Stadtentwicklungs und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH Kassel durch die Nassauische Heimstatte GmbH entstand 2005 die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt Die Nassauische Heimstatte nimmt fur die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt die Aufgaben einer Holding wahr Zum Unternehmensverbund gehoren die Muttergesellschaft Nassauische Heimstatte Wohnungs und Entwicklungsgesellschaft mbH die Wohnstadt Stadtentwicklungs und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH die in Kassel ansassige Wohnstadt Tochter MET Medien Energie Technik Versorgungs und Betreuungsgesellschaft mbH die sich auf die Bereitstellung von Kommunikations und Warmetechnik sowie Dienstleistungen rund um die Immobilienverwaltung spezialisiert hat die NH ProjektStadt GmbH eine 1992 als Nassauische Heimstatte Gesellschaft fur innovative Projekte im Wohnungsbau mbH gegrundete Tochter der Nassauischen Heimstatte die bis 2017 als Bautrager fur Neubauprojekte der Muttergesellschaft agierte die 2017 zusammen mit dem Land Hessen und der gegrundete Bauland Offensive Hessen GmbH die hessische Kommunen bei der Entwicklung von Flachen zu Bauland fur Wohnneubauprojekte unterstutzt Mit einem Bestand von rund 59 000 Wohneinheiten in 140 hessischen Kommunen mit vier hessischen Regionalcentern und uber 20 Servicecentern Vermietungs Quartiers und Sanierungsburos sowie weiteren Geschaftsstellen ist die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt heute 2018 in ganz Hessen und in Teilen benachbarter Bundeslander prasent GesellschafterstrukturDie Gesellschafter der Nassauische Heimstatte Wohnungs und Entwicklungsgesellschaft mbH sind zu rund 59 das Land Hessen und zu rund 30 die Stadt Frankfurt am Main Die restlichen Anteile verteilen sich auf die folgenden meist kommunalen Gesellschafter Land Hessen Stadt Frankfurt am Main WIM Wiesbadener Immobilienmanagement GmbH Deutsche Rentenversicherung Hessen Frankfurter Sparkasse Bauverein AG Darmstadt Stadt Russelsheim Treuhandverwaltung der IG Metall GmbH Hattersheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH Stadt Langen Stadt Kelsterbach Wetzlarer Wohnungsgesellschaft mbH Stadt Pfungstadt Stadt Oberursel Taunus Main Taunus Kreis Hochtaunuskreis Wetteraukreis Stadt Morfelden Walldorf Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde Erlensee Landkreis Gross Gerau Stadt Bad Homburg vor der Hohe Stadt Bad Vilbel Stadt Neu Isenburg mbH Stadt Hofheim am Taunus Stadt Hadamar MitgliedschaftenDie Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt ist Mitglied in folgenden Arbeitsgemeinschaften und Verbanden Auswahl Arbeitsgemeinschaft Grosser Wohnungsunternehmen AGW Bundesverband Die Stadtentwickler Nachfolgeverband der Bundesvereinigung der Landes und Stadtentwicklungsgesellschaften BVLEG Deutscher Verband fur Wohnungswesen Stadtebau und Raumordnung e V GdW Bundesverband deutscher Wohnungs und Immobilienunternehmen e V Verband der Sudwestdeutschen Wohnungswirtschaft e V Zentraler Immobilien Ausschuss e V Kompetenzzentrum Grosssiedlungen e V Weblinksnhw deLiteraturDrummer Heike Zwilling Jutta Wir geben Ihnen Raum 75 Jahre Nassauische Heimstatte Jubilaumsschrift Nassauische Heimstatte Frankfurt am Main 1997 Drummer Heike Zwilling Jutta Wir geben Ihnen Raum 90 Jahre Nassauische Heimstatte Jubilaumsschrift Nassauische Heimstatte Frankfurt am Main 2012 EinzelnachweiseMitarbeiter innen und Arbeitswelten Abgerufen am 13 Marz 2023 Finanzbericht 2021 Nassauische Heimstatte PDF Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 13 Marz 2023 Finanzbericht 2021 Konzern PDF Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 13 Marz 2023 Gut gewirtschaftet Nassauische Heimstatte Wohnstadt ubertrifft mit Jahresergebnis die Erwartungen Bundesbaublatt Online abgerufen am 8 Oktober 2018 Die zehn grossten deutschen Wohnungsgesellschaften Welt 10 Februar 2016 abgerufen am 8 Oktober 2018 Matthias Alexander Verkauf der Nassauischen Heimstatte absehbar Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Mai 2006 abgerufen am 8 Oktober 2018 Volker Schmidt Noch kein Kaufer fur Nassauische Heimstatte Frankfurter Rundschau 30 Mai 2012 abgerufen am 8 Oktober 2018 Rainer Schulze Unterschriftenaktion gegen Verkauf der Heimstatte Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 Februar 2012 abgerufen am 8 Oktober 2018 Matthias Alexander Nassauische Heimstatte Verkauf verpasst Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 Januar 2009 abgerufen am 8 Oktober 2018 Pitt von Bebenburg Hessen verkauft Heimstatte nicht Frankfurter Rundschau 19 Juni 2012 abgerufen am 8 Oktober 2018 Nassauische Heimstatte erhalt Kapitalaufstockung vom Land Hessen Haufe 22 Dezember 2016 abgerufen am 8 Oktober 2018 Ein Haus als Kraftwerk Frankfurter Rundschau 29 Juli 2015 Christian Lieberknecht Was bedeutete das WGG und was passierte danach Die Entwicklungsphasen der Wohnungsgemeinnutzigkeit Haufe 20 September 2013 abgerufen am 8 Oktober 2018 Carsten Keller Armut in der Stadt Zur Segregation benachteiligter Gruppen in Deutschland Westdeutscher Verlag Opladen Wiesbaden 1999 ISBN 978 3 531 13482 6 S 61 1 Registerauskunft Registernummer 302017010176 Deutsches Patent und Markenamt abgerufen am 8 Oktober 2018 NH ProjektStadt zufrieden mit Auftritt auf Zukunftsforum Energiewende Public Manager 10 Dezember 2017 abgerufen am 8 Oktober 2018 Bauland Offensive Hessen GmbH Neue Gesellschaft unterstutzt Kommunen Land Hessen Ministerium fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz abgerufen am 8 Oktober 2018 Wohnbau Offensive Hessen unterstutzt Kommunen bei Innenentwicklung Haufe 20 Marz 2017 abgerufen am 8 Oktober 2018 Kreis Bergstrasse bezahlt Gutachten fur Bauland Starkenburger Echo 12 September 2018 abgerufen am 8 Oktober 2018 Neuer Immobilienkonzern Verbund WOHNSTADT und Nassauische Heimstatte Osthessen News 12 August 2005 abgerufen am 8 Oktober 2018 Geschaftsbericht 2017 PDF Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 8 Oktober 2018 NH ProjektStadt GmbH Frankfurt am Main Dossier North Data abgerufen am 8 Oktober 2018 Bauland Offensive Hessen gegrundet Deal Magazin 29 Marz 2017 abgerufen am 8 Oktober 2018 Unsere Bilanzen Zahlen und Fakten der Unternehmensgruppe Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 8 Oktober 2018 Unsere Standorte Uber 30 Geschaftsstellen und Buros Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 8 Oktober 2018 Taten sprechen mehr als Worte Unternehmensgruppe Nassauische Heimstatte Wohnstadt abgerufen am 8 Oktober 2018 Nassauische Heimstatte Beteiligung des Landes Hessen Land Hessen Hessisches Ministerium der Finanzen abgerufen am 8 Oktober 2018 Claus Jurgen Gopfert Stadt erwagt Wohnungskauf Frankfurter Rundschau 15 Dezember 2011 abgerufen am 8 Oktober 2018 Grundung DIE STADTENTWICKLER BUNDESVERBAND Mit einer starken Stimme sprechen Bundesvereinigung der Landes und Stadtentwicklungsgesellschaften e V 8 Dezember 2017 abgerufen am 8 Oktober 2018 Normdaten Korperschaft GND 1269140876 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 5190166479524707840008

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