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Naturpark Südschwarzwald

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Naturpark Südschwarzwald
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Der Naturpark Südschwarzwald ist mit einer Fläche von 3.940 km² einer der größten Naturparks in Deutschland.

Geographie

Zugehörige Stadt- und Landkreise

Der Naturpark umfasst den Südschwarzwald und darüber hinausreichende Flächen im Südwesten des Landes Baden-Württemberg. Sein Gebiet liegt im Stadtkreis Freiburg im Breisgau und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach, Waldshut sowie Schwarzwald-Baar-Kreis.

Lage

Der Naturpark Südschwarzwald reicht im Norden in Teile des Mittleren Schwarzwald bei Elzach und Triberg (Kreis Schwarzwald-Baar) und im Westen bis an den Rhein in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Freiburg im Breisgau und Lörrach inklusive der Vorbergzonen in der Rheinebene.

Im Süden umfasst er den Südschwarzwald in Richtung des Rheins in den Landkreisen Lörrach und Waldshut und im Osten das Alb-Wutach-Gebiet bis Donaueschingen und Villingen-Schwenningen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Südlicher Teil des Naturpark Südschwarzwald ist der Klettgau, der Hotzenwald und der Dinkelberg, mit dem Breisgau-Hochschwarzwald reicht er ins Markgräflerland am Oberrhein. Im Gebiet des Randen und am Hochrhein schließen sich deutsche Gemeinden des Oberen Klettgaus dem Schweizer Regionalen Naturpark Schaffhausen an, bei Laufenburg beginnt der Jurapark Aargau – beide zählen zu den Schweizer Parks von nationaler Bedeutung. Der deutsche Teil des Klettgaus mit den Gemeinden Klettgau (Erzingen), Hohentengen und Jestetten ist nicht Bestandteil des Naturparks Südschwarzwald.

Im Norden verbindet er sich mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, darin befindet sich auch der Nationalpark Schwarzwald.

Der Verwaltungssitz ist das Haus der Natur in der Gemeinde Feldberg am höchsten Berg des Schwarzwaldes, dem 1.493 m hohen Feldberg.

Geschichte

Der Naturpark Südschwarzwald geht auf das ehemalige Modellfördergebiet Südschwarzwald zurück, dessen Förderung 1997 auslief. Da bereits Planungen liefen, das Modell zu einem Naturpark weiterzuentwickeln, verlängerte das Land Baden-Württemberg seine Unterstützung bis zur Gründung des Naturpark Südschwarzwald e. V. am 1. Februar 1999 in Titisee-Neustadt, der Träger des Naturparks ist. Vereinsmitglieder sind die im Naturpark liegenden Landkreise sowie rund 100 Städte und Gemeinden, diverse Vereine, Unternehmen und Privatpersonen. 2005 und 2013 wurde die Fläche des Naturparks erheblich erweitert.

Landschaft und Tourismus

Die landschaftliche Schönheit hat früh schon Künstler bewogen, hier tätig zu werden, auch weit darüber hinaus bekannt wurden die Bilder der aus diesem Gebiet stammenden Künstler, u. a. der Künstlersippe Winterhalder bzw. Winterhalter, von Hans Thoma,Adolf Hildenbrand,Josua Leander Gampp und Hermann Daur sowie durch Dichter und Schriftsteller wie Joseph Victor von Scheffel, Johann Peter Hebel, August Ganther,Heinrich Hansjakob oder Heinrich Ernst Kromer. Wissenschaftler wie Rudolf Metz sowie Heimatforscher, etwa Ferdinand Hasenfratz oder Elmar Zimmermann, haben die Natur beschrieben und erforscht.

Der Schwarzwaldverein legt Wanderwege und Rastplätze an, und 2008 entstand der Schluchtensteig. Der Südschwarzwald-Radweg führt von Hinterzarten über Waldshut-Tiengen, Basel und Freiburg rund um und durch den Naturpark Südschwarzwald. Der Wintersport hat durch den Südschwarzwald maßgebliche Impulse erhalten, ein bekannter Sportler ist Georg Thoma, der Begründer des Skimuseums Hinterzarten.

Der Tourismus im Schwarzwald erlebte ab der Mitte der 1990er Jahre einen steten Besucherschwund, die Zahl der Übernachtungen im Landkreis Freudenstadt sank von 2,4 Millionen 1992 auf 1,7 Millionen im Jahr 2007. In den Jahren darauf stiegen die Besucherzahlen jedoch wieder. Seit zwölf Jahren kann der Schwarzwald Jahr für Jahr neue Rekorde melden: Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Gästeankünfte in den gewerblichen Betrieben im Schwarzwald 2019 wiederum um rund 271 Tausend auf 8,898 Mio. Urlauber.

Umwelteinflüsse

Solange es Menschen gibt, haben diese die Landschaft durch ihr Wirken beeinflusst, sei es durch Nahrungserwerb oder Siedlung. Der Bodenverbrauch ist heute nur eines von vielen Problemen. Aktuell ist unter anderem der Ausbau der Energiereserven, etwa von Windkraftanlagen oder Speicherkraftwerken. Der weitere Ausbau der A98 wird noch mehr Landschaftsverbrauch mit sich bringen, insbesondere der Klettgau wird davon betroffen sein, die bisher weitgehend unbebauten Ebenen zwischen Waldshut und Schaffhausen werden stetig bebaut, hier wird auch Kies abgebaut.

Sehenswürdigkeiten

Bedeutende Naturdenkmäler

Der Belchen ist die vierthöchste Erhebung im Schwarzwald und wurde 1949 wegen seiner Fauna und Flora unter Schutz gestellt. Neben seltenen Schmetterlingen und Käfern gibt es Wanderfalken und Auerhähne. In der Erdmannshöhle befindet sich ein Riesentropfstein, dessen Alter auf 135 000 Jahre geschätzt wird und der im Guinness-Buch der Rekorde eingetragen ist. Im Feldsee gibt es eine Art des , das neben dem Feldsee nur im Titisee vorkommt und von der IUCN als gefährdet eingestuft wird. Südlich des Feldsees liegt der Feldberg, er ist mit einer Höhe von 1493 m ü. NN die höchste Erhebung des Schwarzwaldes. Am Herzogenhorn gibt es ein Netz von Wanderwegen, der zum Gipfel führende Naturlehrpfad geht an der Krunkelbachhütte vorbei. Auf dem Blauen gibt es einen Aussichtsturm, der 1895 errichtet und 1984 mit Mitteln der Deutschen Bundespost renoviert wurde. Der Hochkopf liegt im südlichen Südschwarzwald. Ursprünglich ein Gletschersee, entstand der Schluchsee, wie er heute aussieht, durch die Aufstauung der Schwarza Anfang der 1930er Jahre. Mit einer maximalen Fläche von 5,14 km² ist der Schluchsee der größte See des Schwarzwaldes. Der Sage nach sind der Titisee und der Ursee unterirdisch miteinander verbunden. Neben den Triberger Wasserfällen (den zweithöchsten Wasserfällen Deutschlands) gibt es rund 50 weitere Wasserfälle im Südschwarzwald. In der Albschlucht von St. Blasien bis Albbruck befindet sich unter anderem die Teufelsküche und zwei Burgruinen.

Die Wutachschlucht ist 60 bis 135 Meter tief, Sehenswürdigkeiten in der Schlucht sind unter anderem das unter Denkmalschutz stehende Flusskraftwerk Stallegg und die Stallegger Tanne. Die Steina durchbricht in ihrem Lauf eine aus Mittlerem und Oberem Muschelkalk bestehende Scholle. Wegen dieser geologischen Besonderheit ist der Teilabschnitt als Geotop ausgewiesen. Das Flusstal der Schlücht besteht sowohl aus engen Schluchten wie auch breiten Tälern. Die Mündung der Wutach in den Rhein ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen, da das Feuchtgebiet Heimat für viele verschiedene Vögel, Amphibien und Eidechsen ist. Die Große Tanne in Bergöschingen bei Hohentengen am Hochrhein war ursprünglich 44 Meter hoch, bevor sie 2006 durch einen Blitzschlag beschädigt wurde und wegen Sicherheitsbedenken 2008 gefällt werden musste. Mit einem Umfang von 4,3 Meter und einem Alter von über 200 Jahren war sie der mächtigste Baum im Hohentengener Wald. Der Baum wurde drei Meter über dem Boden abgesägt, der Stumpf kann heute besichtigt werden. Am Kloster Rheinau befindet sich eine Rheinschleife, in ihr wird das Wasser durch das Kraftwerk Rheinau aufgestaut. Teile des Oberen Hotzenwaldes sind als Natura-2000-Gebiet ausgewiesen, darunter mehrere Moore und Heidegebiete. Im schweizerischen Randengebiet, im Kanton Schaffhausen, können fossile Ammonite aus dem Jura gefunden werden.

Bedeutende Städte und Gemeinden

Touristisch bedeutende Städte im Naturpark Südschwarzwald sind unter anderem Donaueschingen mit der katholischen Pfarrkirche St. Johann, die vor allem durch ihre beiden Zwiebeltürme markant ist. Durch Blumberg führen mehrere Fernwanderwege, wie der Schluchtensteig. In Freiburg im Breisgau gibt es eine intakte Altstadt, mit Bauwerken wie dem Historischen Kaufhaus und dem Freiburger Münster, dem Wahrzeichen der Stadt. Zwei Tore der mittelalterlichen Stadtmauer sind erhalten geblieben, das Schwabentor und das Martinstor. Die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen im Schwarzwald umfasst mehr als 8000 Objekte, von denen ungefähr 1000 ausgestellt sind. In St. Georgen im Schwarzwald ist die Wirtschaft auf Feinwerktechnik und die Uhrenherstellung konzentriert, das Deutsche Phonomuseum zeigt dessen Geschichte. Auf dem Dach der Schönauer Bergkirche befinden sich Photovoltaikanlagen die die Kirche und Gemeinde mit Solarstrom versorgen. Das Schloss Hohenlupfen in Stühlingen gehörte über 370 Jahre lang den Fürstenbergs, bevor es 2011 verkauft wurde. Die Gemeinde Hohentengen liegt im südlichsten Schwarzwald, an der Grenze zur Schweiz. Die in der Gemeinde liegende Burg Rotwasserstelz wurde erstmals 1163 urkundlich erwähnt. St. Blasien ist für seinen Dom bekannt; da die Stadt allerdings kein Bischofssitz ist, müsste das Bauwerk als ehemalige Klosterkirche Münster heißen. Die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt ist die größte Naturschanze Deutschlands. In Todtmoos findet seit 1975 jährlich ein Schlittenhunderennen statt, dabei schon zwei Weltmeisterschaften. Die Todtnauer Sommerrodelbahn ist mit einer Länge von 2700 Metern die zweitlängste Deutschlands. Nahe Triberg im Schwarzwald steht die größte Kuckucksuhr der Welt, die mit einer Höhe von 15,3 Meter auch von innen besichtigt werden kann. Der mittelalterliche Stadtkern von Villingen (heute Villingen-Schwenningen) ist größtenteils erhalten geblieben, auch die im Hochmittelalter erbaute Stadtbefestigung existiert noch teilweise. In Waldshut-Tiengen steht das Schloss Tiengen. Ursprünglich im elften Jahrhundert als Burg gebaut, wurde es in den 1560er Jahren zum Schloss erweitert.

Fauna und Flora (Auswahl und Besonderheiten)

Im Hochschwarzwald kommt noch das Auerhuhn vor, rund 600 Exemplare leben im gesamten Schwarzwald. Bekannter ist der Kuckuck, sporadisch durchziehen den Hochwald auch die Kreuzschnäbel. In den 1930er Jahren wurden Gämsen wieder angesiedelt. Im westlich des Schwarzwaldes gelegenen Kaiserstuhl leben Wildkatzen; man hofft, dass sie sich auch im Schwarzwald wieder ausbreiten.Rothirsche sind selten anzutreffen, Rehe und Füchse dagegen häufiger. Im Juli und August blüht an den Rändern der Viehweiden der leuchtend gelbe Besenginster, auch „Ramsen“ genannt, in Hochlagen dessen kleinere Unterart, der Gewöhnliche Ginster oder „Ramsele“.

Der Lebensraum für Schmetterlinge wird immer weiter durch Monokulturen eingeengt. Der vor einigen Jahren noch anzutreffende Appollofalter soll im Schwarzwald nicht mehr vorkommen, dagegen ist der Aurorafalter noch häufiger zu sehen. Um die Hochmoore gibt es den Sonnentau und den Fieberklee und andere äußerst seltene endemische Arten, etwa das Brachsenkraut und im Waldboden den Badischen Riesenregenwurm, ihm zu Ehren wurde ein Riesenregenwurm-Erlebnispfad eingerichtet. Ebenfalls im Südschwarzwald endemisch sind der Präger Dammläufer (eine Käferart) und die (Bythinella badensis), eine Art von sehr kleinen Süßwasserschnecken, einer aquatischen Gastropodenmolluske aus der Familie der Amnicolidae. Schlangen wie die Ringelnatter kommen reichlich vor, eine seltene Art, die im Südschwarzwald lebt, ist die Aspisviper.Blindschleichen, Bergmolche und Salamander leben auch im Schwarzwald. Die Weißtanne ist nach der Fichte für den Schwarzwald der wichtigste Baum. Der Fichtenwald ist die Heimat mehrerer Pilzarten wie Pfifferling oder Steinpilz. Diese dürfen jedoch nicht in übermäßigen Mengen gesammelt werden, ein Kilogramm pro Person ist erlaubt.

Auf den Trockenwiesen der Hochflächen wächst die Silberdistel und Gelber Enzian. Sie sind auch auf den Magerwiesen im Klettgau verbreitet, an wenigen Standorten, etwa dem Naturschutzgebiet Pulsatilla-Standort Dangstetten, wachsen die seltenen Küchenschellen und fliegt noch das Widderchen. Im Frühling blüht die Echte Schlüsselblume und auf feuchten Wiesen kommen Orchideen vor, die Knabenkräuter. An einigen Stellen kommt der Gelbe Frauenschuh vor. Die Türkenbundlilie ist ebenso an wenigen Stellen anzutreffen.

In den Seen sind Fische wie Rotaugen und Barsche bei den Anglern beliebt sowie die in den Bächen lebenden Forellen. Bereits um 1900 reisten Engländer an die Bäche und Schwarzwaldflüsse, um zu angeln. Die Wutach und auch der Rhein sind bis heute begehrte Anglerparadiese, doch nur mit Anglerschein und Gewässerschein fängt man je nach Jahreszeit Aale, Barben oder Forellen. Für die früher häufig vorkommenden Nasen gelten heute strenge Schonmaße. Der Lachs wurde in den letzten Jahren wieder in den Rhein eingesetzt, und die Anzahl der Zurückkehrer steigt seitdem stetig. In Seen und Bächen lebt neben Flusskrebsen auch der seltene Dohlenkrebs.

Für die Jagd hat man vereinzelt Damwild angesiedelt, Wildschweine sind ebenfalls häufig, sie kennen keine Grenzen und durchschwimmen auch den Rhein. Luchs,Wolf und Braunbär sind bisher noch nicht wieder angesiedelt, leben aber in der Nähe (Alpen, Vogesen). Graureiher, Biber und Kormorane sind an den Flüssen wieder anzutreffen. Auch verschiedene Falkenarten gibt es noch. Wildtiere in natürlicher Umgebung können zum Beispiel im Wildgehege Waldshut oder im Tierpark Löffingen beobachtet werden.

Projekte

Die Region ist Schauplatz für unterschiedlichste Projekte in den Bereichen Umweltschutz, erneuerbare Energien, Stärkung der biologischen Vielfalt, Lebensraumkorridore für Tiere, Bildung und Zusammenleben.

Bauwerk Schwarzwald

Bauwerk Schwarzwald ist:

  • ein Kompetenzzentrum, das die regionalspezifische Bau- und Handwerkskultur fördert und wichtige Impulse für die Baukultur und das Handwerk im Schwarzwald gibt.
  • eine Anlaufstelle für alle Interessierten der Handwerks-, Bau- und Wohnkultur im Schwarzwald, die sich für den Erhalt und die Weitergabe von Wissen und Kulturgut in Bau, Handwerk und Design engagieren.
  • ein Dach für bestehende und neue Bau-, Kultur- und Handwerksinitiativen in Kooperation mit Kammern, Verbänden und anderen Organisationen.

Leitidee ist, die im Schwarzwald regionalspezifische Bau- und Handwerkskultur zu fördern und eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne, Architektur, Handwerk und Design, Forschung und Ausbildung, Experiment und Praxis zu schaffen – in wechselseitigem Austausch und mit neuen Partnern.

Blühender Naturpark Südschwarzwald

Die Kampagne "Blühender Naturpark" läuft seit 2013. Das Netzwerk der an der Kampagne Beteiligten umfasst mehr als 60 Naturparkgemeinden, des Weiteren Imkervereine und Naturschutzgruppen im Naturpark. Zusammen mit diesen Beteiligten soll der Naturpark "blumenbunter" gemacht und so ein Beitrag zur Verbesserung der Biodiversität im Naturpark geleistet werden. Besonderer Fokus liegt dabei auf den blütenbesuchenden Insekten, wie beispielsweise Bienen, Hummeln und Schmetterlingen. Maßnahmen der Kampagne sind Pflegeextensivierung auf innerörtlichen Freiflächen durch z. B. weniger häufiges Mähen. Außerdem wird gebietsheimisches Saat- und Pflanzgut ausgebracht, so dass mehr Artenreichtum entsteht und Blütenpflanzen in den Städten und Gemeinden Einzug halten. So können auch artenreiche Wiesen und Raine in der Landschaft wiederhergestellt werden, wo diese, etwa durch Baumaßnahmen, Wildschweinwühlschäden oder Bewirtschaftungsfehler, zerstört wurden.

Naturpark-Bauerngartenroute

Von jeher waren im Schwarzwald Bauerngärten wichtiger Bestandteil bäuerlicher Traditionen. Auch heute werden regional und örtlich sehr unterschiedliche Gemüsegärten und intakte Klostergärten gepflegt und erhalten. Bauerngärtnerinnen kultivieren alte Gemüseraritäten und fast vergessene Blumensorten. Die "Bauerngartenroute" führt durch die beiden Naturparke des Schwarzwaldes und verbindet so die schönsten Gärten miteinander. Dabei sind immer zwei bis drei Gärten in einer themenbezogenen Route zusammengefasst.

Naturpark-Kochschule

Leitidee der Naturpark-Kochschule ist die Sensibilisierung und Motivation von Kindern und Erwachsenen, gemeinsames Kochen, gesunde Ernährung und regionale Lebensmittel in den Familienalltag zu integrieren. Aktionsraum der Naturpark-Kochschule sind die Naturpark-Schulen sowie die zahlreichen Naturpark-Märkte im Südschwarzwald.

Naturpark-Schulen

Der Grundgedanke der Naturpark-Schulen ist, Kindern und Jugendlichen auf bildungsplanorientierter Basis Themen aus den Bereichen Natur und Kultur mit außerschulischen Partnern zu vermitteln. Diese Themen werden verbindlich und dauerhaft mit hohem Praxisbezug im Lehrplan verankert. Das Programm Naturpark-Schule gibt es seit 2011 im Südschwarzwald. Naturpark, Gemeinde und Schule arbeiten im Programm Naturpark-Schule eng zusammen. Viele außerschulische Partner, wie beispielsweise Landwirte, Vereine und Handwerker, stellen ihre umfassenden Erfahrungen und „Lebensweisheiten“ zur Verfügung.

Literatur

  • Kurt F. J. Sauer und Martin Schnetter (Hrsg.): Die Wutach: Naturkundliche Monographie einer Flußlandschaft. Die Natur- und Landschaftsschutzgebiete Baden-Württembergs. Bd. 6, 1971.
  • L. Erb, H. Gams, Th. Herzog, G. Lettau, E. Liehl, K. Müller, H. Ries, F. Rossmann, H. Stoll und W. Wundt: Der Feldberg im Schwarzwald. Naturwissenschaftliche, landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche, geschichtliche und siedlungsgeschichtliche Studien im Auftrag des Badischen Landesvereins für Naturkunde und Naturschutz. 1948.
  • Ekkehard Liehl und Wolf Dieter Sick (Hrsg.): Der Schwarzwald: Beiträge zur Landeskunde. Veröffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i. Brsg. Nr. 47, 1984, ISBN 3-7826-0047-9.

Weblinks

Commons: Naturpark Südschwarzwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Naturparks Südschwarzwald

Einzelnachweise

  1. Südschwarzwald. naturparks.de, abgerufen am 2. Mai 2015. 
  2. Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg über den Naturpark »Südschwarzwald«. (PDF; 361 kB) Land Baden-Württemberg, archiviert vom Original am 5. November 2013; abgerufen am 6. September 2012. 
  3. Impressum. naturpark-suedschwarzwald.de, archiviert vom Original am 20. August 2012; abgerufen am 6. September 2012. 
  4. Naturparkplan für den Naturpark Südschwarzwald. (PDF; 6,6 MB) naturpark-suedschwarzwald.de, archiviert vom Original am 5. November 2013; abgerufen am 6. September 2012. 
  5. Hans Thoma. Hans-Thoma-Kunstmuseum, abgerufen am 6. September 2012. 
  6. Museum St. Blasien. tourismus.stblasien.de, archiviert vom Original am 5. November 2013; abgerufen am 6. September 2012. 
  7. Kultur: Randbemerkungen zu Käthe Kollwitz. suedkurier.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  8. August-Ganther-Brunnen. oberkirch.de, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  9. Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwalds. Verlag Schauenburg, Lahr/Schwarzwald, 1980, ISBN 3-7946-0174-2
  10. Schluchtensteig - Pressemitteilungen. schluchtensteig.de, archiviert vom Original am 19. Oktober 2012; abgerufen am 6. September 2012. 
  11. Skimuseum in Hinterzarten. freiburg-schwarzwald.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  12. Schwarzwald in der Krise - Und einsam ruft der Kuckuck. sueddeutsche.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  13. Neuer Rekord für den Tourismus. Abgerufen am 7. September 2020. 
  14. Bodenverbrauch durch Flächeninanspruchnahme. themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  15. Betriebe sollen dem Kiesabbau folgen. Badische Zeitung, abgerufen am 6. September 2012. 
  16. Erdmannshöhle - Gemeinde Hasel
  17. Gattung: Brachsenkraut (Isoetes). blumeninschwaben.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  18. Der Feldberg - 1493 m. ü. M. schwarzwald.com, abgerufen am 6. September 2012. 
  19. Bernau - Krunkelbachhütte. schwarzwald-tourismus.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  20. Müllheim: Die Welt von ganz oben. Badische Zeitung, abgerufen am 6. September 2012. 
  21. Schluchsee - der größte See im Schwarzwald. In: schwarzwald-tourismus.info. Abgerufen am 13. Mai 2017. 
  22. Johannes Künzig: Schwarzwald Sagen. Diederichs Verlag, 1930, S. 162.
  23. Besonderheiten: Die Steina. lubw.baden-wuerttemberg.de, archiviert vom Original am 29. Dezember 2014; abgerufen am 6. September 2012. 
  24. Sprinkrautbekämpfung an der Wutachmündung. bundwt.de, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  25. Hohentengen: Das Ende der Riesen-Tanne. suedkurier.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  26. Ausleitkraftwerk Rheinau ZH. rheinaubund.ch, abgerufen am 6. September 2012. 
  27. Naturschutz im Hotzenwald. hotzenwald-life.de, archiviert vom Original am 10. Januar 2012; abgerufen am 6. September 2012. 
  28. Granulochetoceras – ein Exot unter den Juraammoniten. (PDF; 1,8 MB) fossilien-journal.de, archiviert vom Original am 29. Dezember 2014; abgerufen am 6. September 2012. 
  29. Stadtkirche St. Johann Donaueschingen. alemannische-seiten.de, abgerufen am 6. April 2023. 
  30. Museum. In: deutsches-uhrenmuseum.de. Abgerufen am 13. Mai 2017. 
  31. Schönauer Schöpfungsfenster. Bergkirche Schönau, archiviert vom Original am 25. November 2013; abgerufen am 6. September 2012. 
  32. Donaueschingen: Fürstenfamilie verkauft Schloss Hohenlupfen. schwarzwaelder-bote.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  33. Detlef Herbner: Titisee-Neustadt: eine Stadtgeschichte. Rombach, Freiburg im Breisgau 1995, ISBN 3-7930-0768-5, S. 300–304. 
  34. Geschichte des Schlittenhunderennens in Todtmoos - über 30 Jahre Schlittenhundesport im Schwarzwald. todtmoos.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  35. Triberg. braeunlingen.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  36. Die Geschichte des Tiengener Schlosses. tiengen.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  37. Der Auerhahn. naturpark-suedschwarzwald.de, archiviert vom Original am 18. August 2012; abgerufen am 6. September 2012. 
  38. Naturzeit: Ein krummer Schnabel kann durchaus von Vorteil sein. Badische Zeitung, abgerufen am 6. September 2012. 
  39. Die Gams hat keinen Bart. Badische Zeitung, abgerufen am 6. September 2012. 
  40. Erlebnispfad im Schwarzwald: Schleichen der Wildkatze imitieren. stuttgarter-zeitung.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  41. Ekkehard Liehl: Hinterzarten. S. 62 ff., 1974, ISBN 3-87685-058-4
  42. Breisgau-Hochschwarzwald – der Schmetterlings-Landkreis. (PDF; 1,8 MB) vorort.bund.net, abgerufen am 6. September 2012. 
  43. Parnassius apollo. lepiforum.de, abgerufen am 6. September 2012. 
  44. Schmetterling des Monats April. kv-boeblingen.bund.net, abgerufen am 6. September 2012. 
  45. Hochmoor in Hinterzarten. schwarzwald-tourismus.info, abgerufen am 7. September 2012. 
  46. Kira Hanser: Baden: Ein Erlebnispfad für den Riesenregenwurm. In: welt.de. 23. Februar 2020, abgerufen am 27. Januar 2024. 
  47. Badischer Riesenregenwurm. naturpark-suedschwarzwald.de, archiviert vom Original am 31. Juli 2013; abgerufen am 7. September 2012. 
  48. Einheimische Schlangen. z-online.de, abgerufen am 7. September 2012. 
  49. Um Trockenmauern weht der betörende Duft der Haute-Provence. Badische Zeitung, abgerufen am 7. September 2012. 
  50. Zu viele Pilze im Gepäck: 1 kg/Person erlaubt. freiburg-schwarzwald.de, abgerufen am 7. September 2012. 
  51. Beim Feldsee am Feldberg-Massiv. schwarzwald.net, abgerufen am 7. September 2012. 
  52. Trockenrasenverbund in der Region Hegau-Randen-Klettgau. (PDF; 13,3 MB) elib.uni-stuttgart.de, abgerufen am 7. September 2012. 
  53. Naturschutzgebiet Feldberg. schwarzwald-tourismus.info, abgerufen am 7. September 2012. 
  54. Natur und Landschaft. huefingen.de, abgerufen am 7. September 2012. 
  55. Pflanze des Monats Juli. kv-boeblingen.bund.net, abgerufen am 7. September 2012. 
  56. Schluchsee - ein Zandermärchen. blinker.de, abgerufen am 7. September 2012. 
  57. Schonzeiten & Mindestmaße. schwarzwald-netz.com, abgerufen am 7. September 2012. 
  58. Lachs 2020. iksr.org, abgerufen am 7. September 2012. 
  59. Roteliste. B.Sket, 2006, abgerufen am 11. November 2013 (englisch). 
  60. Artikel zum Luchs auf der Webseite des Naturpark Südschwarzwald (Memento vom 18. August 2012 im Internet Archive)
  61. Beschützer der heimischen Falken. Badische Zeitung, abgerufen am 7. September 2012. 
  62. Wildgehege. waldshut-tiengen.de, abgerufen am 13. Mai 2017. 
  63. Die Tiere im Schwarzwaldpark. In: schwarzwaldpark.de. Archiviert vom Original am 20. Juni 2017; abgerufen am 13. Mai 2017. 
  64. Südschwarzwald Aktuelle Projekte. Abgerufen am 7. September 2020. 
  65. Bauwerk Schwarzwald. Abgerufen am 7. September 2020. 
  66. Blühender Naturpark Südschwarzwald. Abgerufen am 7. September 2020. 
  67. Naturpark-Bauerngartenroute. Abgerufen am 7. September 2020. 
  68. Naturpark-Kochschule. Abgerufen am 7. September 2020. 
  69. Naturpark-Schulen. Abgerufen am 7. September 2020. 

47.86028.0349Koordinaten: 47° 51′ 36,7″ N, 8° 2′ 5,6″ O

Naturparks in Baden-Württemberg

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Normdaten (Geografikum): GND: 4705563-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 241226669

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:07

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Der Naturpark Sudschwarzwald ist mit einer Flache von 3 940 km einer der grossten Naturparks in Deutschland Lage des Naturparks in DeutschlandGeographieZugehorige Stadt und Landkreise Der Naturpark umfasst den Sudschwarzwald und daruber hinausreichende Flachen im Sudwesten des Landes Baden Wurttemberg Sein Gebiet liegt im Stadtkreis Freiburg im Breisgau und den Landkreisen Breisgau Hochschwarzwald Emmendingen Lorrach Waldshut sowie Schwarzwald Baar Kreis Lage Der Naturpark Sudschwarzwald reicht im Norden in Teile des Mittleren Schwarzwald bei Elzach und Triberg Kreis Schwarzwald Baar und im Westen bis an den Rhein in den Landkreisen Breisgau Hochschwarzwald Freiburg im Breisgau und Lorrach inklusive der Vorbergzonen in der Rheinebene Im Suden umfasst er den Sudschwarzwald in Richtung des Rheins in den Landkreisen Lorrach und Waldshut und im Osten das Alb Wutach Gebiet bis Donaueschingen und Villingen Schwenningen im Schwarzwald Baar Kreis Sudlicher Teil des Naturpark Sudschwarzwald ist der Klettgau der Hotzenwald und der Dinkelberg mit dem Breisgau Hochschwarzwald reicht er ins Markgraflerland am Oberrhein Im Gebiet des Randen und am Hochrhein schliessen sich deutsche Gemeinden des Oberen Klettgaus dem Schweizer Regionalen Naturpark Schaffhausen an bei Laufenburg beginnt der Jurapark Aargau beide zahlen zu den Schweizer Parks von nationaler Bedeutung Der deutsche Teil des Klettgaus mit den Gemeinden Klettgau Erzingen Hohentengen und Jestetten ist nicht Bestandteil des Naturparks Sudschwarzwald Im Norden verbindet er sich mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte Nord darin befindet sich auch der Nationalpark Schwarzwald Der Verwaltungssitz ist das Haus der Natur in der Gemeinde Feldberg am hochsten Berg des Schwarzwaldes dem 1 493 m hohen Feldberg GeschichteDer Naturpark Sudschwarzwald geht auf das ehemalige Modellfordergebiet Sudschwarzwald zuruck dessen Forderung 1997 auslief Da bereits Planungen liefen das Modell zu einem Naturpark weiterzuentwickeln verlangerte das Land Baden Wurttemberg seine Unterstutzung bis zur Grundung des Naturpark Sudschwarzwald e V am 1 Februar 1999 in Titisee Neustadt der Trager des Naturparks ist Vereinsmitglieder sind die im Naturpark liegenden Landkreise sowie rund 100 Stadte und Gemeinden diverse Vereine Unternehmen und Privatpersonen 2005 und 2013 wurde die Flache des Naturparks erheblich erweitert Landschaft und TourismusDie landschaftliche Schonheit hat fruh schon Kunstler bewogen hier tatig zu werden auch weit daruber hinaus bekannt wurden die Bilder der aus diesem Gebiet stammenden Kunstler u a der Kunstlersippe Winterhalder bzw Winterhalter von Hans Thoma Adolf Hildenbrand Josua Leander Gampp und Hermann Daur sowie durch Dichter und Schriftsteller wie Joseph Victor von Scheffel Johann Peter Hebel August Ganther Heinrich Hansjakob oder Heinrich Ernst Kromer Wissenschaftler wie Rudolf Metz sowie Heimatforscher etwa Ferdinand Hasenfratz oder Elmar Zimmermann haben die Natur beschrieben und erforscht Der Schwarzwaldverein legt Wanderwege und Rastplatze an und 2008 entstand der Schluchtensteig Der Sudschwarzwald Radweg fuhrt von Hinterzarten uber Waldshut Tiengen Basel und Freiburg rund um und durch den Naturpark Sudschwarzwald Der Wintersport hat durch den Sudschwarzwald massgebliche Impulse erhalten ein bekannter Sportler ist Georg Thoma der Begrunder des Skimuseums Hinterzarten Der Tourismus im Schwarzwald erlebte ab der Mitte der 1990er Jahre einen steten Besucherschwund die Zahl der Ubernachtungen im Landkreis Freudenstadt sank von 2 4 Millionen 1992 auf 1 7 Millionen im Jahr 2007 In den Jahren darauf stiegen die Besucherzahlen jedoch wieder Seit zwolf Jahren kann der Schwarzwald Jahr fur Jahr neue Rekorde melden Gegenuber dem Vorjahr stiegen die Gasteankunfte in den gewerblichen Betrieben im Schwarzwald 2019 wiederum um rund 271 Tausend auf 8 898 Mio Urlauber UmwelteinflusseSolange es Menschen gibt haben diese die Landschaft durch ihr Wirken beeinflusst sei es durch Nahrungserwerb oder Siedlung Der Bodenverbrauch ist heute nur eines von vielen Problemen Aktuell ist unter anderem der Ausbau der Energiereserven etwa von Windkraftanlagen oder Speicherkraftwerken Der weitere Ausbau der A98 wird noch mehr Landschaftsverbrauch mit sich bringen insbesondere der Klettgau wird davon betroffen sein die bisher weitgehend unbebauten Ebenen zwischen Waldshut und Schaffhausen werden stetig bebaut hier wird auch Kies abgebaut SehenswurdigkeitenWutachlauffen bei Lauchringen das Wasser fallt uber Muschelkalkbanke Stumpf der Grossen Tanne bei HohentengenBedeutende Naturdenkmaler Der Belchen ist die vierthochste Erhebung im Schwarzwald und wurde 1949 wegen seiner Fauna und Flora unter Schutz gestellt Neben seltenen Schmetterlingen und Kafern gibt es Wanderfalken und Auerhahne In der Erdmannshohle befindet sich ein Riesentropfstein dessen Alter auf 135 000 Jahre geschatzt wird und der im Guinness Buch der Rekorde eingetragen ist Im Feldsee gibt es eine Art des das neben dem Feldsee nur im Titisee vorkommt und von der IUCN als gefahrdet eingestuft wird Sudlich des Feldsees liegt der Feldberg er ist mit einer Hohe von 1493 m u NN die hochste Erhebung des Schwarzwaldes Am Herzogenhorn gibt es ein Netz von Wanderwegen der zum Gipfel fuhrende Naturlehrpfad geht an der Krunkelbachhutte vorbei Auf dem Blauen gibt es einen Aussichtsturm der 1895 errichtet und 1984 mit Mitteln der Deutschen Bundespost renoviert wurde Der Hochkopf liegt im sudlichen Sudschwarzwald Ursprunglich ein Gletschersee entstand der Schluchsee wie er heute aussieht durch die Aufstauung der Schwarza Anfang der 1930er Jahre Mit einer maximalen Flache von 5 14 km ist der Schluchsee der grosste See des Schwarzwaldes Der Sage nach sind der Titisee und der Ursee unterirdisch miteinander verbunden Neben den Triberger Wasserfallen den zweithochsten Wasserfallen Deutschlands gibt es rund 50 weitere Wasserfalle im Sudschwarzwald In der Albschlucht von St Blasien bis Albbruck befindet sich unter anderem die Teufelskuche und zwei Burgruinen Die Wutachschlucht ist 60 bis 135 Meter tief Sehenswurdigkeiten in der Schlucht sind unter anderem das unter Denkmalschutz stehende Flusskraftwerk Stallegg und die Stallegger Tanne Die Steina durchbricht in ihrem Lauf eine aus Mittlerem und Oberem Muschelkalk bestehende Scholle Wegen dieser geologischen Besonderheit ist der Teilabschnitt als Geotop ausgewiesen Das Flusstal der Schlucht besteht sowohl aus engen Schluchten wie auch breiten Talern Die Mundung der Wutach in den Rhein ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen da das Feuchtgebiet Heimat fur viele verschiedene Vogel Amphibien und Eidechsen ist Die Grosse Tanne in Bergoschingen bei Hohentengen am Hochrhein war ursprunglich 44 Meter hoch bevor sie 2006 durch einen Blitzschlag beschadigt wurde und wegen Sicherheitsbedenken 2008 gefallt werden musste Mit einem Umfang von 4 3 Meter und einem Alter von uber 200 Jahren war sie der machtigste Baum im Hohentengener Wald Der Baum wurde drei Meter uber dem Boden abgesagt der Stumpf kann heute besichtigt werden Am Kloster Rheinau befindet sich eine Rheinschleife in ihr wird das Wasser durch das Kraftwerk Rheinau aufgestaut Teile des Oberen Hotzenwaldes sind als Natura 2000 Gebiet ausgewiesen darunter mehrere Moore und Heidegebiete Im schweizerischen Randengebiet im Kanton Schaffhausen konnen fossile Ammonite aus dem Jura gefunden werden Bedeutende Stadte und Gemeinden Dom St Blasien Touristisch bedeutende Stadte im Naturpark Sudschwarzwald sind unter anderem Donaueschingen mit der katholischen Pfarrkirche St Johann die vor allem durch ihre beiden Zwiebelturme markant ist Durch Blumberg fuhren mehrere Fernwanderwege wie der Schluchtensteig In Freiburg im Breisgau gibt es eine intakte Altstadt mit Bauwerken wie dem Historischen Kaufhaus und dem Freiburger Munster dem Wahrzeichen der Stadt Zwei Tore der mittelalterlichen Stadtmauer sind erhalten geblieben das Schwabentor und das Martinstor Die Sammlung des Deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen im Schwarzwald umfasst mehr als 8000 Objekte von denen ungefahr 1000 ausgestellt sind In St Georgen im Schwarzwald ist die Wirtschaft auf Feinwerktechnik und die Uhrenherstellung konzentriert das Deutsche Phonomuseum zeigt dessen Geschichte Auf dem Dach der Schonauer Bergkirche befinden sich Photovoltaikanlagen die die Kirche und Gemeinde mit Solarstrom versorgen Das Schloss Hohenlupfen in Stuhlingen gehorte uber 370 Jahre lang den Furstenbergs bevor es 2011 verkauft wurde Die Gemeinde Hohentengen liegt im sudlichsten Schwarzwald an der Grenze zur Schweiz Die in der Gemeinde liegende Burg Rotwasserstelz wurde erstmals 1163 urkundlich erwahnt St Blasien ist fur seinen Dom bekannt da die Stadt allerdings kein Bischofssitz ist musste das Bauwerk als ehemalige Klosterkirche Munster heissen Die Hochfirstschanze in Titisee Neustadt ist die grosste Naturschanze Deutschlands In Todtmoos findet seit 1975 jahrlich ein Schlittenhunderennen statt dabei schon zwei Weltmeisterschaften Die Todtnauer Sommerrodelbahn ist mit einer Lange von 2700 Metern die zweitlangste Deutschlands Nahe Triberg im Schwarzwald steht die grosste Kuckucksuhr der Welt die mit einer Hohe von 15 3 Meter auch von innen besichtigt werden kann Der mittelalterliche Stadtkern von Villingen heute Villingen Schwenningen ist grosstenteils erhalten geblieben auch die im Hochmittelalter erbaute Stadtbefestigung existiert noch teilweise In Waldshut Tiengen steht das Schloss Tiengen Ursprunglich im elften Jahrhundert als Burg gebaut wurde es in den 1560er Jahren zum Schloss erweitert Fauna und Flora Auswahl und Besonderheiten Hirschzungenfarn beim Wutachlauffen unterhalb der Lauffenmuhle Im Hochschwarzwald kommt noch das Auerhuhn vor rund 600 Exemplare leben im gesamten Schwarzwald Bekannter ist der Kuckuck sporadisch durchziehen den Hochwald auch die Kreuzschnabel In den 1930er Jahren wurden Gamsen wieder angesiedelt Im westlich des Schwarzwaldes gelegenen Kaiserstuhl leben Wildkatzen man hofft dass sie sich auch im Schwarzwald wieder ausbreiten Rothirsche sind selten anzutreffen Rehe und Fuchse dagegen haufiger Im Juli und August bluht an den Randern der Viehweiden der leuchtend gelbe Besenginster auch Ramsen genannt in Hochlagen dessen kleinere Unterart der Gewohnliche Ginster oder Ramsele Der Lebensraum fur Schmetterlinge wird immer weiter durch Monokulturen eingeengt Der vor einigen Jahren noch anzutreffende Appollofalter soll im Schwarzwald nicht mehr vorkommen dagegen ist der Aurorafalter noch haufiger zu sehen Um die Hochmoore gibt es den Sonnentau und den Fieberklee und andere ausserst seltene endemische Arten etwa das Brachsenkraut und im Waldboden den Badischen Riesenregenwurm ihm zu Ehren wurde ein Riesenregenwurm Erlebnispfad eingerichtet Ebenfalls im Sudschwarzwald endemisch sind der Prager Dammlaufer eine Kaferart und die Bythinella badensis eine Art von sehr kleinen Susswasserschnecken einer aquatischen Gastropodenmolluske aus der Familie der Amnicolidae Schlangen wie die Ringelnatter kommen reichlich vor eine seltene Art die im Sudschwarzwald lebt ist die Aspisviper Blindschleichen Bergmolche und Salamander leben auch im Schwarzwald Die Weisstanne ist nach der Fichte fur den Schwarzwald der wichtigste Baum Der Fichtenwald ist die Heimat mehrerer Pilzarten wie Pfifferling oder Steinpilz Diese durfen jedoch nicht in ubermassigen Mengen gesammelt werden ein Kilogramm pro Person ist erlaubt Auf den Trockenwiesen der Hochflachen wachst die Silberdistel und Gelber Enzian Sie sind auch auf den Magerwiesen im Klettgau verbreitet an wenigen Standorten etwa dem Naturschutzgebiet Pulsatilla Standort Dangstetten wachsen die seltenen Kuchenschellen und fliegt noch das Widderchen Im Fruhling bluht die Echte Schlusselblume und auf feuchten Wiesen kommen Orchideen vor die Knabenkrauter An einigen Stellen kommt der Gelbe Frauenschuh vor Die Turkenbundlilie ist ebenso an wenigen Stellen anzutreffen In den Seen sind Fische wie Rotaugen und Barsche bei den Anglern beliebt sowie die in den Bachen lebenden Forellen Bereits um 1900 reisten Englander an die Bache und Schwarzwaldflusse um zu angeln Die Wutach und auch der Rhein sind bis heute begehrte Anglerparadiese doch nur mit Anglerschein und Gewasserschein fangt man je nach Jahreszeit Aale Barben oder Forellen Fur die fruher haufig vorkommenden Nasen gelten heute strenge Schonmasse Der Lachs wurde in den letzten Jahren wieder in den Rhein eingesetzt und die Anzahl der Zuruckkehrer steigt seitdem stetig In Seen und Bachen lebt neben Flusskrebsen auch der seltene Dohlenkrebs Fur die Jagd hat man vereinzelt Damwild angesiedelt Wildschweine sind ebenfalls haufig sie kennen keine Grenzen und durchschwimmen auch den Rhein Luchs Wolf und Braunbar sind bisher noch nicht wieder angesiedelt leben aber in der Nahe Alpen Vogesen Graureiher Biber und Kormorane sind an den Flussen wieder anzutreffen Auch verschiedene Falkenarten gibt es noch Wildtiere in naturlicher Umgebung konnen zum Beispiel im Wildgehege Waldshut oder im Tierpark Loffingen beobachtet werden ProjekteDie Region ist Schauplatz fur unterschiedlichste Projekte in den Bereichen Umweltschutz erneuerbare Energien Starkung der biologischen Vielfalt Lebensraumkorridore fur Tiere Bildung und Zusammenleben Bauwerk Schwarzwald Bauwerk Schwarzwald ist ein Kompetenzzentrum das die regionalspezifische Bau und Handwerkskultur fordert und wichtige Impulse fur die Baukultur und das Handwerk im Schwarzwald gibt eine Anlaufstelle fur alle Interessierten der Handwerks Bau und Wohnkultur im Schwarzwald die sich fur den Erhalt und die Weitergabe von Wissen und Kulturgut in Bau Handwerk und Design engagieren ein Dach fur bestehende und neue Bau Kultur und Handwerksinitiativen in Kooperation mit Kammern Verbanden und anderen Organisationen Leitidee ist die im Schwarzwald regionalspezifische Bau und Handwerkskultur zu fordern und eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne Architektur Handwerk und Design Forschung und Ausbildung Experiment und Praxis zu schaffen in wechselseitigem Austausch und mit neuen Partnern Bluhender Naturpark Sudschwarzwald Die Kampagne Bluhender Naturpark lauft seit 2013 Das Netzwerk der an der Kampagne Beteiligten umfasst mehr als 60 Naturparkgemeinden des Weiteren Imkervereine und Naturschutzgruppen im Naturpark Zusammen mit diesen Beteiligten soll der Naturpark blumenbunter gemacht und so ein Beitrag zur Verbesserung der Biodiversitat im Naturpark geleistet werden Besonderer Fokus liegt dabei auf den blutenbesuchenden Insekten wie beispielsweise Bienen Hummeln und Schmetterlingen Massnahmen der Kampagne sind Pflegeextensivierung auf innerortlichen Freiflachen durch z B weniger haufiges Mahen Ausserdem wird gebietsheimisches Saat und Pflanzgut ausgebracht so dass mehr Artenreichtum entsteht und Blutenpflanzen in den Stadten und Gemeinden Einzug halten So konnen auch artenreiche Wiesen und Raine in der Landschaft wiederhergestellt werden wo diese etwa durch Baumassnahmen Wildschweinwuhlschaden oder Bewirtschaftungsfehler zerstort wurden Naturpark Bauerngartenroute Von jeher waren im Schwarzwald Bauerngarten wichtiger Bestandteil bauerlicher Traditionen Auch heute werden regional und ortlich sehr unterschiedliche Gemusegarten und intakte Klostergarten gepflegt und erhalten Bauerngartnerinnen kultivieren alte Gemuseraritaten und fast vergessene Blumensorten Die Bauerngartenroute fuhrt durch die beiden Naturparke des Schwarzwaldes und verbindet so die schonsten Garten miteinander Dabei sind immer zwei bis drei Garten in einer themenbezogenen Route zusammengefasst Naturpark Kochschule Leitidee der Naturpark Kochschule ist die Sensibilisierung und Motivation von Kindern und Erwachsenen gemeinsames Kochen gesunde Ernahrung und regionale Lebensmittel in den Familienalltag zu integrieren Aktionsraum der Naturpark Kochschule sind die Naturpark Schulen sowie die zahlreichen Naturpark Markte im Sudschwarzwald Naturpark Schulen Der Grundgedanke der Naturpark Schulen ist Kindern und Jugendlichen auf bildungsplanorientierter Basis Themen aus den Bereichen Natur und Kultur mit ausserschulischen Partnern zu vermitteln Diese Themen werden verbindlich und dauerhaft mit hohem Praxisbezug im Lehrplan verankert Das Programm Naturpark Schule gibt es seit 2011 im Sudschwarzwald Naturpark Gemeinde und Schule arbeiten im Programm Naturpark Schule eng zusammen Viele ausserschulische Partner wie beispielsweise Landwirte Vereine und Handwerker stellen ihre umfassenden Erfahrungen und Lebensweisheiten zur Verfugung LiteraturKurt F J Sauer und Martin Schnetter Hrsg Die Wutach Naturkundliche Monographie einer Flusslandschaft Die Natur und Landschaftsschutzgebiete Baden Wurttembergs Bd 6 1971 L Erb H Gams Th Herzog G Lettau E Liehl K Muller H Ries F Rossmann H Stoll und W Wundt Der Feldberg im Schwarzwald Naturwissenschaftliche landwirtschaftliche forstwirtschaftliche geschichtliche und siedlungsgeschichtliche Studien im Auftrag des Badischen Landesvereins fur Naturkunde und Naturschutz 1948 Ekkehard Liehl und Wolf Dieter Sick Hrsg Der Schwarzwald Beitrage zur Landeskunde Veroffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i Brsg Nr 47 1984 ISBN 3 7826 0047 9 WeblinksCommons Naturpark Sudschwarzwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Naturparks SudschwarzwaldEinzelnachweiseSudschwarzwald naturparks de abgerufen am 2 Mai 2015 Verordnung des Regierungsprasidiums Freiburg uber den Naturpark Sudschwarzwald PDF 361 kB Land Baden Wurttemberg archiviert vom Original am 5 November 2013 abgerufen am 6 September 2012 Impressum naturpark suedschwarzwald de archiviert vom Original am 20 August 2012 abgerufen am 6 September 2012 Naturparkplan fur den Naturpark Sudschwarzwald PDF 6 6 MB naturpark suedschwarzwald de archiviert vom Original am 5 November 2013 abgerufen am 6 September 2012 Hans Thoma Hans Thoma Kunstmuseum abgerufen am 6 September 2012 Museum St Blasien tourismus stblasien de archiviert vom Original am 5 November 2013 abgerufen am 6 September 2012 Kultur Randbemerkungen zu Kathe Kollwitz suedkurier de abgerufen am 6 September 2012 August Ganther Brunnen oberkirch de abgerufen am 13 Mai 2017 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Verlag Schauenburg Lahr Schwarzwald 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Schluchtensteig Pressemitteilungen schluchtensteig de archiviert vom Original am 19 Oktober 2012 abgerufen am 6 September 2012 Skimuseum in Hinterzarten freiburg schwarzwald de abgerufen am 6 September 2012 Schwarzwald in der Krise Und einsam ruft der Kuckuck sueddeutsche de abgerufen am 6 September 2012 Neuer Rekord fur den Tourismus Abgerufen am 7 September 2020 Bodenverbrauch durch Flacheninanspruchnahme themenpark umwelt baden wuerttemberg de abgerufen am 6 September 2012 Betriebe sollen dem Kiesabbau folgen Badische Zeitung abgerufen am 6 September 2012 Erdmannshohle Gemeinde Hasel Gattung Brachsenkraut Isoetes blumeninschwaben de abgerufen am 6 September 2012 Der Feldberg 1493 m u M schwarzwald com abgerufen am 6 September 2012 Bernau Krunkelbachhutte schwarzwald tourismus de abgerufen am 6 September 2012 Mullheim Die Welt von ganz oben Badische Zeitung abgerufen am 6 September 2012 Schluchsee der grosste See im Schwarzwald In schwarzwald tourismus info Abgerufen am 13 Mai 2017 Johannes Kunzig Schwarzwald Sagen Diederichs Verlag 1930 S 162 Besonderheiten Die Steina lubw baden wuerttemberg de archiviert vom Original am 29 Dezember 2014 abgerufen am 6 September 2012 Sprinkrautbekampfung an der Wutachmundung bundwt de abgerufen am 13 Mai 2017 Hohentengen Das Ende der Riesen Tanne suedkurier de abgerufen am 6 September 2012 Ausleitkraftwerk Rheinau ZH rheinaubund ch abgerufen am 6 September 2012 Naturschutz im Hotzenwald hotzenwald life de archiviert vom Original am 10 Januar 2012 abgerufen am 6 September 2012 Granulochetoceras ein Exot unter den Juraammoniten PDF 1 8 MB fossilien journal de archiviert vom Original am 29 Dezember 2014 abgerufen am 6 September 2012 Stadtkirche St Johann Donaueschingen alemannische seiten de abgerufen am 6 April 2023 Museum In deutsches uhrenmuseum de Abgerufen am 13 Mai 2017 Schonauer Schopfungsfenster Bergkirche Schonau archiviert vom Original am 25 November 2013 abgerufen am 6 September 2012 Donaueschingen Furstenfamilie verkauft Schloss Hohenlupfen schwarzwaelder bote de abgerufen am 6 September 2012 Detlef Herbner Titisee Neustadt eine Stadtgeschichte Rombach Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3 7930 0768 5 S 300 304 Geschichte des Schlittenhunderennens in Todtmoos uber 30 Jahre Schlittenhundesport im Schwarzwald todtmoos de abgerufen am 6 September 2012 Triberg braeunlingen de abgerufen am 6 September 2012 Die Geschichte des Tiengener Schlosses tiengen de abgerufen am 6 September 2012 Der Auerhahn naturpark suedschwarzwald de archiviert vom Original am 18 August 2012 abgerufen am 6 September 2012 Naturzeit Ein krummer Schnabel kann durchaus von Vorteil sein Badische Zeitung abgerufen am 6 September 2012 Die Gams hat keinen Bart 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