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Dieser Artikel erläutert die niedersächsische Varietät der niederdeutschen Sprache Zu anderen Bedeutungen des Adjektivs

Niedersächsisch

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Niedersächsisch
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Dieser Artikel erläutert die niedersächsische Varietät der niederdeutschen Sprache. Zu anderen Bedeutungen des Adjektivs niedersächsisch siehe Niedersächsisch (Begriffsklärung).

Niedersächsisch (in den Niederlanden: Nedersaksisch) bildet einen Teil des niederdeutschen Dialektkontinuums im Nordwesten Deutschlands und im Nordosten der Niederlande.

Niedersächsisch

Gesprochen in

Deutschland, Niederlande
Linguistische
Klassifikation
  • Indogermanische Sprachfamilie
    Germanische Sprachen
    Westgermanische Sprachen
    Niederdeutsche Sprache
    Niedersächsisch

Weil es geografisch im westlichen Teil des niederdeutschen Sprachraums liegt, wird es auch als Westniederdeutsch bezeichnet; das Pendant dazu ist dann der östliche Teil des niederdeutschen Sprachraums, das Ostniederdeutsche. Der zunehmende Bildungsgrad weiter Teile der Bevölkerung im 19. Jahrhundert und die damit verbundene Verbreitung und Verwendung der Standardsprachen in allen Bevölkerungsschichten spaltete das Dialektkontinuum, das heute nur noch teilweise und in unterschiedlichen Stadien des Verfalls erhalten geblieben ist.

Gliederung

Das Niedersächsische wird in der Regel folgendermaßen gegliedert:

  • das Westfälische (Südliches Weser-Ems-Gebiet und Westfalen-Lippe ohne Siegen-Wittgenstein)
  • das Ostfälische (östlich der Weser – östliches Niedersachsen und westliches Sachsen-Anhalt)
  • das Nordniedersächsische (nördliches Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein)

Diese Dialektverbände zerfallen in zahlreiche kleinere Regional- und Ortsdialekte, deren Zuordnung je nach den verwendeten Kriterien unterschiedlich ausfallen kann.

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Die niedersächsischen Dialekte in den Niederlanden (Nedersaksisch) können sprachhistorisch dem Nordniedersächsischen und dem Westfälischen zugeordnet werden.

Die Dialekte im Süden des Emslands, das Lingener Platt, werden in der Regel zum Westfälischen Platt gerechnet. Sie gehören dabei zu der Untergruppe der peripher-westfälischen Dialekte, die sich dadurch auszeichnen, dass die typischen westfälischen Brechungsdiphthonge für eine frühere Zeit angenommen werden, später aber durch Kurzvokale ersetzt wurden, sodass man zum Beispiel better sagt statt westfälisch biäter. Sie werden daher heute als Übergangsdialekte zum Nordniedersächsischen betrachtet wie viele Dialekte in den Ostniederlanden und im nördlichen Osnabrücker Land. Das (eigentliche) Emsländische, das noch in das Nord- und Südemsländische geteilt werden kann, und das Hümmlinger Platt zählen traditionell zum Nordniedersächsischen, allerdings finden sich auch hier Nachwirkungen der westfälischen Vokalbrechung: Viele westfälische steigende Diphthonge tauchen hier als fallende auf, während das (übrige) Nordniedersächsische Monophthonge aufweist. Dies ist auch im Südoldenburgischen und Ostfriesischen der Fall. Kennzeichen aller Dialekte im Emsland sind einige auffällige Konservativismen im Wortschatz, wie Paosken für „Ostern“ oder Saterdag für „Sonnabend“ sowie lexikalische Übernahmen aus dem Niederländischen.

Beispiel für die Darstellung der Dialektsituation eines Ortes

Die Bevölkerung Adorfs, wie die von Neuringe, spricht zwei unterschiedliche Dialektvarianten. Die evangelisch-reformierte Bevölkerung spricht einen Niederbentheimer Dialekt, während man unter den katholischen Bewohnern Emsländisch hört. Auch wenn Anhänger beider religiösen Bekenntnisse schon lange durcheinander leben, haben sie ihre unterschiedliche Varianten des Plattdeutschen beibehalten.

Abgrenzung

Innerhalb des deutschen beziehungsweise kontinentalen westgermanischen Dialektkontinuums gibt es keine Sprachgrenzen, sondern nur fließende Übergänge zwischen den Varietäten. Das gilt auch für die Übergangsgebiete zwischen den hochdeutschen und niederdeutschen Dialektvarietäten. Die Sprachwissenschaft grenzt die Gruppen durch bestimmte Isoglossen voneinander ab, die nicht immer unumstritten sind. Auch für das Westniederdeutsche werden solche Isoglossen als Grenzen angenommen.

Im Osten wird das Niedersächsische vom Ostniederdeutschen durch die Isoglosse zwischen dem westlichen Plural Präsens auf -(e)t und dem östlichen auf -e(n) (mak[e]t versus make[n]) getrennt. Diese Isoglosse wird auch meist als Grenze des sächsischen Altlandes zu den Gebieten gesehen, die durch die Deutsche Ostsiedlung auch sprachlich „kolonisiert“ wurden.

Im Süden wird das niedersächsische Sprachgebiet durch die so genannte Benrather Linie von den hochdeutschen Varietäten getrennt, so dass z. B. das Westfälische bis nach Nordhessen und ins Ruhrgebiet hineinreicht.

Im Westen, im Gelderland, grenzt das Niedersächsische (Niederlande) an das Niederfränkische. Hier wird ebenfalls meist eine Isoglosse als Sprachgrenze herangezogen, welche die Verbreitung des niedersächsischen Einheitsplurals auf -(e)t begrenzt. Die Dialekte in den Niederlanden gehören wie die Dialekte in Deutschland zu einem gemeinsamen, Staatsgrenzen überschreitenden Dialektkontinuum. Der Einfluss der beiden Standardsprachen Standardhochdeutsch und Niederländisch auf die Dialekte ist manchmal bei den jeweiligen Dialektsprechern zu hören. Die niedersächsischen Dialekte mit niederländischer Dachsprache werden daher auch als niederländische Dialektgruppe (Ostniederländisch) kategorisiert. Bei dieser synchronen Sichtweise wäre die deutschländisch-niederländische Staatsgrenze bis zum niederrheinischen Sprachgebiet auch die Westgrenze des Niedersächsischen in Deutschland und die Ostgrenze des Niedersächsischen in den Niederlanden.

Im Norden bildete die Linie Eckernförde–Treene–Eider die historische Grenze zum Dänischen und Nordfriesischen. Seit dem späten Mittelalter verschob sich die Nordgrenze des Niedersächsischen nach Schleswig hinein und verbreitete sich nahezu im gesamten heute zu Deutschland gehörenden Landesteil Südschleswig. Nur in sehr wenigen Gebieten nahe der heutigen Grenze und zum Teil auf Sylt, Föhr und Amrum hat sich das Niedersächsische nicht neben Friesisch und Jütisch/Dänisch etablieren können.

Probleme der Terminologie

Die in diesem Artikel wiedergegebene Definition umfasst die heute gängigsten Definitionen der hier synonym gebrauchten Begriffe Niedersächsisch und Westniederdeutsch als westliches Sprachgebiet der niederdeutschen Sprache mit oder ohne Ostniederländisch. Im Laufe der Zeit wurden die Termini Niedersächsisch und Westniederdeutsch jedoch mit sehr unterschiedlichen Definitionen gefüllt, so dass eine entsprechende Aufmerksamkeit im Umgang mit der Forschungsliteratur angebracht ist.

Zu den in Deutschland seit langem publizierten Auffassungen zählen:

  • Die niederdeutschen Mundarten zerfallen zunächst in einen niederfränkischen und in einen niedersächsischen Zweig.
  • Niederdeutscher Raum:
    Westniederdeutsch: I Niederfränkisch, II Nordsächsisch, III Schleswigisch, IV Holsteinisch, V Westfälisch, VI Ostfälisch;
    Ostniederdeutsch: […]
  • Der niederdeutsche Sprachraum umfasst die niederfränkischen, westniederdeutschen (Westfälisch, Ostfälisch, Nordniedersächsisch) und ostniederdeutschen Dialekte (Mecklenburgisch, Vorpommersch, Brandenburgisch, Märkisch).

Hans Taubken fasste 1990 die in der Forschungsgeschichte verwendeten Definitionen zusammen. Der Begriff Niedersächsisch steht demnach in verschiedenen Arbeiten für

  • die gesamte niederdeutsche Sprache (Ost- und Westniederdeutsch),
  • für Westniederdeutsch ohne das niederländische Niedersächsisch,
  • für Westniederdeutsch inklusive niederländisches Niedersächsisch,
  • für das Nordniedersächsische ohne Ostfriesisch, Schleswigsch und Holsteinisch und
  • für die niederdeutschen Dialekte in den Bundesländern Niedersachsen und Bremen.

Der Begriff Westniederdeutsch beinhaltet demnach je nach Zeit und Autor

  • das „Altland“ der unverschobenen kontinentalwestgermanischen Mundarten (Niedersächsisch und Niederfränkisch im Gegensatz zum Ostniederdeutschen),
  • das Niedersächsische inklusive des niederländischen Niedersächsisch,
  • das Niedersächsische ohne niederländisches Niedersächsisch und
  • die niedersächsischen Dialekte ohne niederländisches Niedersächsisch, aber inklusive Niederrheinisch.

Weitere Probleme

Niederdeutsch wird so eingeteilt:
1 Nordniederdeutsch   a Friesisch, b Schleswigsch, c/d Holsteinisch, e-h Nordniedersächsisch
2 Westniederdeutsch   a Niederfränkisch, b/c Westfälisch, d-h Ostfälisch
3 Ostniederdeutsch    a-c Mecklenburgisch-Vorpommersch, d/e Ostpommersch, f/g Märkisch, h-k Niederpreußisch Dies wird in Deutschland von vielen Quellen konterkariert, eine exemplarische Darstellung erfolgt bis Ende des Unterabsatzes.

  • Neben der deutschen Schriftsprache, zu welcher sich fast nur das Hochdeutsche erhob, leben im Munde des deutschen Volkes noch in reichster Mannichfaltigkeit die vielen Mundarten fort. […] B Niederdeutsch: a) Niederrheinisch, b) Westfälisch, c) Niedersächsisch oder plattdeutsch in den verschiedensten Abarten in Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Schleswig-Holstein, Mecklenburg bis nach Pommern, d) Märkisch und Zwickauerisch in Brandenburg, e) Friesisch in zerstreuten Resten an den Ufern der Nordsee, f) Niederländisch, in Holland und einem Theile Belgiens, das sich durch die Trennung vom deutschen Reiche zu einer besonderen Schriftsprache ausgebildet hat.
  • Das Niederdeutsche wird gemeinhin in zwei Mundartgruppen unterteilt: das Westniederdeutsche und das Ostniederdeutsche […].
    Das Westniederdeutsche zerfällt in Niederfränkisch und Niedersächsisch […].

Literatur

Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch – Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch: sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1982.

  • Michael Elmentaler: Nordniederdeutsch, Ostfälisch, Westfälisch, Nordrheinmaasländisch. In: Joachim Herrgen, Jürgen Erich Schmidt: Sprache und Raum. Ein internationales Handbuch der Sprachvariation. Band 4: Deutsch (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Band 30.4). De Gruyter Mouton, Berlin/Boston 2019, ISBN 978-3-11-018003-9, S. 550–590.
  • Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören.
  • Hermann Niebaum: Geschichte und Gliederung der sprachlichen Systeme in Westfalen. In: Der Raum Westfalen VI,1, Münster 1989, ISBN 3-402-05554-6, S. 5–31.
  • Rudolf Ernst Keller: Westphalian: Mönsterlänsk Platt. In: German Dialects. Phonology & Morphology, with selected texts. Manchester University Press, Manchester 1961, S. 299–338.

Jan Goossens: Sprachatlas des nördlichen Rheinlands und des südöstlichen Niederlands: „Fränkischer Sprachatlas“. Zweite Lieferung: Textband, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1994

  • Jan Goossens: Die niederländische Strukturgeographie und die Reeks Nederlandse Dialectatlassen. Noord-Hollandsche Uitgevers Maatschappij, Amsterdam 1965.
  • Jan Goossens: Strukturelle Sprachgeographie. Eine Einführung in Methodik und Ergebnisse. Winter, Heidelberg 1969.
  • Jan Goossens: Niederdeutsch – Sprache und Literatur. Wachholtz, Niemünster 1973.
  • Jan Goossens: Deutsche Dialektologie. de Gruyter, Berlin 1977, ISBN 3-11-007203-3.
  • Jan Goossens: Ausgewählte Schriften zur niederländischen und deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Waxmann, Münster 2000, ISBN 3-89325-871-X.
  • Helmut Hackstätte, Karl Jürgenvathauer: Ossenbrügger Platt: nix os Wöere; een lüttket Wöerebouk ton Naukieken un Arbeeten. In Zusammenarbeit mit Alfred Möllers. Fromm, Osnabrück 1994, ISBN 3-7729-3106-5.

Weblinks

  • Literatur von und über Niedersächsisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Jan Mülstegen: Up Swarftocht in de Natur (aus Bentheim)

Herausgegeben vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe:

  • Online-Angebote. Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), abgerufen am 19. September 2023. , mit Verweis auf die Karte (nach H. Taubken):
    Mundartregionen Westfalens. (PDF) Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), abgerufen am 19. September 2023.  (PDF)
  • Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, abgerufen am 20. Februar 2011 (Insbesondere Abbildung Niederdeutsche Mundarten in Westfalen, verändert aus: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen und E. Nörrenberg (1953/54). Ausführliche Quellenangaben zur Abbildung eben dort.). , insbes. auch C. Schroer, Hans Taubken: Mundartregionen Westfalens. (PDF; 1,2 MB) In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Geographische Kommission für Westfalen, abgerufen am 20. Februar 2011. 
    • Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - westfälische Mundarten, 2007; auf der Seite der Geographischen Kommission für Westfalen

Herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland, LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte:

  • NRW - "Land der tausend Dialekte". LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, abgerufen am 20. September 2023. 
  • Rheinischer Fächer. Landschaftsverband Rheinland, Amt für rheinische Landeskunde, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juli 2007; abgerufen am 5. Februar 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  • Rheinischer Fächer. Landschaftsverband Rheinland, LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, abgerufen am 11. September 2023. 
  • Dialekte im Rheinland. LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, abgerufen am 5. Juni 2022. 
  • Dialekte im Rheinland. LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, abgerufen am 11. September 2023. 

Einzelnachweise

  1. Jan Goossens: Deutsche Dialektologie, Kapitel „Deutsche Dialektologie“. De Gruyter 1977 (Sammlung Göschen), ISBN 3-11-007203-3, S. 48.
  2. Jan Goossens: Niederländische Mundarten – vom Deutschen aus gesehen. In: Niederdeutsches Wort. Kleine Beiträge zur niederdeutschen Mundart- und Namenskunde, Bd. 10. Verlag Aschendorff, Münster 1970, S. 78.
  3. C. Hoppenbrouwers, G. Hoppenbrouwers: De indeling van de Nederlandse streektalen: dialecten van 156 steden en dorpen geklasseerd volgens de FFM. Uitgeverij Van Gorcum, Assen 2001, S. 56–60.
  4. Z. B. Willy Sanders: Sachsensprache, Hansesprache, Plattdeutsch: sprachgeschichtliche Grundzüge des Niederdeutschen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1982. Nordniedersächsisch dort als Nordniederdeutsch bezeichnet.
  5. G.H. Kocks: Die Dialekte von Südostdrente und anliegenden Gebieten. Groningen 1970, S. 46.
  6. 1903, Otto Lyon, Handbuch der Deutschen Sprache für höhere Schulen. Mit Übungsaufgaben. Erster Teil: Sexta bis Tertia, 8th double-edition, S. 275f.
  7. 2016, Rolf Bergmann, Claudine Moulin, Nikolaus Ruge mit Assistenz von Natalia Filatkina, Falko Klaes, Andrea Rapp, Alt- und Mittelhochdeutsch: Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte, Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, S. 203
  8. 2020, Gabriele Graefen und Martina Liedke-Göbel, Germanistische Sprachwissenschaft: Deutsch als Erst-, Zweit- oder Fremdsprache, S. 31
  9. Hans Taubken: „Westniederdeutsch“ und „Nordniedersächsisch“. In: Robert Damme (Hrsg.) u. a.: Franco-Saxonica: Münstersche Studien zur niederländischen und niederdeutschen Philologie. Jan Goossens zum 60. Geburtstag. Neumünster 1990, S. 201–237.
  10. Siehe u. a. Otto Behaghel: Geschichte der deutschen Sprache. 5., verbesserte und stark erweiterte Auflage, Berlin/Leipzig 1928, S. 159; L. Kremer: Mundart im Westmünsterland. Aufbau. Gebrauch. Literatur. Borken 1983.
  11. Siehe u. a. Otto Behaghel: Die deutsche Sprache. 4. Auflage. Wien 1907; Joachim Schildt et al.: Kleine Enzyklopädie. Deutsche Sprache. Leipzig 1983; Otto Bremer: Karte der deutschen Mundarten. In: Brockhaus’ Konversations-Lexikon, 14. Aufl., 1894 (Karte)
  12. Siehe u. a. Oskar Weise: Unsere Mundarten – ihr Werden und ihr Wesen. 2. Aufl., Leipzig/Berlin 1919, S. VI f. (neben Niedersächsisch und Ostniederdeutsch tauchen hier auch die Begriffe Westniedersächsisch und Nordniedersächsisch auf); V.M. Schirmunski: Deutsche Mundartkunde. Vergleichende Laut- und Formenlehre der deutschen Mundarten. Berlin 1962; Dieter Stellmacher: Niedersächsisch. Düsseldorf 1981.
  13. H.J. Gernetz: Niederdeutsch – gestern und heute. 2. Auflage. Rostock 1980.
  14. Niedersächsisches Wörterbuch. Band 3, Neumünster 1953 ff.
  15. Siehe u. a. C.J. Hutterer: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen. Budapest 1975.
  16. Siehe u. a. E. Schwarz: Die deutschen Mundarten. Göttingen 1959; Hans Taubken: Die Mundarten der Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim. Teil I: Zur Laut- und Formengeographie. In: Th. Penners (Hrsg.): Emsland/Bentheim. Beiträge zur neueren Geschichte. Sögel 1985.
  17. In: Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.): Lexikon der germanistischen Linguistik. 2. Aufl., Tübingen, 1980. Innerhalb des Abschnittes VI. Areale Aspekte:
    • Jan Gossens: Areallinguistik. S. 445 ff. [enthält eine Karte, auf der Westniederdeutsch auch Nordostniederländisch umfasst]
    • Hermann Niebaum: Westniederdeutsch. S. 458 ff.
    • Dieter Stellmacher: Ostniederdeutsch. S. 464 ff.
  18. Siehe u. a. W. Foerste: Geschichte der niederdeutschen Mundarten. In: W. Stammler (Hrsg.): Deutsche Philologie im Aufriß, Bd. 1. Berlin/Bielefeld/München 1954; L. Kremer: Mundarten im Westmünsterland. Aufbau. Gebrauch. Literatur. Borken 1983.
  19. Siehe u. a. H.P. Althaus: Ergebnisse der Dialektologie. Bibliographie der Aufsätze in den deutschen Zeitschriften für Mundartforschung 1884–1968. ZDL-Beihefte 7, Wiesbaden 1970; P. Teepe: Zur Lautgeographie. In: Jan Gossens: Niederdeutsch. Sprache und Literatur. Eine Einführung. 2. Auflage, Neumünster 1983.
  20. Phonai: Lautbibliothek der deutschen Sprache. Herausgegeben vom Institut für deutsche Sprache. Band 38. Gesamtkatalog der Tonaufnahmen des Deutschen Spacharchivs: Teil I, publisher=Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1992
  21. Deutsches Sprachbuch. Anfänge der Laut-, Wort-, Satz-, Stil- und Litteraturlehre. Von Dr. MAGER. Zweiter Band. Für obere Klassen. Zweite Auflage. Nach dem Tode des Verfassers neu bearbeitet von K. Schlegel, 1866 S. 332f
  22. Reinhard Pilkmann, Anmerkungen zur Lautgeographie der Mundarten im Altkreis Soest, in: Soest: Stadt – Territorium – Reich: Festschrift zum hundertjährigen Bestehen des Vereins für Geschichte und Heimatpflege Soest mit Beiträgen zur Stadt-, Landes- und Hansegeschichte. Herausgegeben von Gerhard Köhn, Westfälische Verlagsbuchhandlung Mocker & Jahn, Soest, 1981, S. 536
Normdaten (Sachbegriff): GND: 7621271-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 03:03

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Dieser Artikel erlautert die niedersachsische Varietat der niederdeutschen Sprache Zu anderen Bedeutungen des Adjektivs niedersachsisch siehe Niedersachsisch Begriffsklarung Niedersachsisch in den Niederlanden Nedersaksisch bildet einen Teil des niederdeutschen Dialektkontinuums im Nordwesten Deutschlands und im Nordosten der Niederlande NiedersachsischGesprochen in Deutschland NiederlandeLinguistische Klassifikation Indogermanische Sprachfamilie Germanische SprachenWestgermanische SprachenNiederdeutsche Sprache Niedersachsisch dd dd Weil es geografisch im westlichen Teil des niederdeutschen Sprachraums liegt wird es auch als Westniederdeutsch bezeichnet das Pendant dazu ist dann der ostliche Teil des niederdeutschen Sprachraums das Ostniederdeutsche Der zunehmende Bildungsgrad weiter Teile der Bevolkerung im 19 Jahrhundert und die damit verbundene Verbreitung und Verwendung der Standardsprachen in allen Bevolkerungsschichten spaltete das Dialektkontinuum das heute nur noch teilweise und in unterschiedlichen Stadien des Verfalls erhalten geblieben ist GliederungWestniederdeutsches SprachgebietVerbreitungsgebiet der niedersachsischen und ostniederdeutschen Mundarten Das im Artikel beschriebene Niedersachsisch umfasst die auf der Karte verzeichneten Dialektgebiete Nordniedersachsisch 3 Holsteinisch 2 Schleswigisch 1 Ostfriesisch u Groningisch 4 Ostfalisch 7 Westfalisch 6 und die meisten niedersachsischen Dialekte in den Niederlanden 5 Das Niedersachsische wird in der Regel folgendermassen gegliedert das Westfalische Sudliches Weser Ems Gebiet und Westfalen Lippe ohne Siegen Wittgenstein das Ostfalische ostlich der Weser ostliches Niedersachsen und westliches Sachsen Anhalt das Nordniedersachsische nordliches Niedersachsen Hamburg Bremen und Schleswig Holstein Diese Dialektverbande zerfallen in zahlreiche kleinere Regional und Ortsdialekte deren Zuordnung je nach den verwendeten Kriterien unterschiedlich ausfallen kann Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die nachfolgende Aussage ist unbelegt Die niedersachsischen Dialekte in den Niederlanden Nedersaksisch konnen sprachhistorisch dem Nordniedersachsischen und dem Westfalischen zugeordnet werden Die Dialekte im Suden des Emslands das Lingener Platt werden in der Regel zum Westfalischen Platt gerechnet Sie gehoren dabei zu der Untergruppe der peripher westfalischen Dialekte die sich dadurch auszeichnen dass die typischen westfalischen Brechungsdiphthonge fur eine fruhere Zeit angenommen werden spater aber durch Kurzvokale ersetzt wurden sodass man zum Beispiel better sagt statt westfalisch biater Sie werden daher heute als Ubergangsdialekte zum Nordniedersachsischen betrachtet wie viele Dialekte in den Ostniederlanden und im nordlichen Osnabrucker Land Das eigentliche Emslandische das noch in das Nord und Sudemslandische geteilt werden kann und das Hummlinger Platt zahlen traditionell zum Nordniedersachsischen allerdings finden sich auch hier Nachwirkungen der westfalischen Vokalbrechung Viele westfalische steigende Diphthonge tauchen hier als fallende auf wahrend das ubrige Nordniedersachsische Monophthonge aufweist Dies ist auch im Sudoldenburgischen und Ostfriesischen der Fall Kennzeichen aller Dialekte im Emsland sind einige auffallige Konservativismen im Wortschatz wie Paosken fur Ostern oder Saterdag fur Sonnabend sowie lexikalische Ubernahmen aus dem Niederlandischen Beispiel fur die Darstellung der Dialektsituation eines Ortes Die Bevolkerung Adorfs wie die von Neuringe spricht zwei unterschiedliche Dialektvarianten Die evangelisch reformierte Bevolkerung spricht einen Niederbentheimer Dialekt wahrend man unter den katholischen Bewohnern Emslandisch hort Auch wenn Anhanger beider religiosen Bekenntnisse schon lange durcheinander leben haben sie ihre unterschiedliche Varianten des Plattdeutschen beibehalten AbgrenzungInnerhalb des deutschen beziehungsweise kontinentalen westgermanischen Dialektkontinuums gibt es keine Sprachgrenzen sondern nur fliessende Ubergange zwischen den Varietaten Das gilt auch fur die Ubergangsgebiete zwischen den hochdeutschen und niederdeutschen Dialektvarietaten Die Sprachwissenschaft grenzt die Gruppen durch bestimmte Isoglossen voneinander ab die nicht immer unumstritten sind Auch fur das Westniederdeutsche werden solche Isoglossen als Grenzen angenommen Im Osten wird das Niedersachsische vom Ostniederdeutschen durch die Isoglosse zwischen dem westlichen Plural Prasens auf e t und dem ostlichen auf e n mak e t versus make n getrennt Diese Isoglosse wird auch meist als Grenze des sachsischen Altlandes zu den Gebieten gesehen die durch die Deutsche Ostsiedlung auch sprachlich kolonisiert wurden Im Suden wird das niedersachsische Sprachgebiet durch die so genannte Benrather Linie von den hochdeutschen Varietaten getrennt so dass z B das Westfalische bis nach Nordhessen und ins Ruhrgebiet hineinreicht Im Westen im Gelderland grenzt das Niedersachsische Niederlande an das Niederfrankische Hier wird ebenfalls meist eine Isoglosse als Sprachgrenze herangezogen welche die Verbreitung des niedersachsischen Einheitsplurals auf e t begrenzt Die Dialekte in den Niederlanden gehoren wie die Dialekte in Deutschland zu einem gemeinsamen Staatsgrenzen uberschreitenden Dialektkontinuum Der Einfluss der beiden Standardsprachen Standardhochdeutsch und Niederlandisch auf die Dialekte ist manchmal bei den jeweiligen Dialektsprechern zu horen Die niedersachsischen Dialekte mit niederlandischer Dachsprache werden daher auch als niederlandische Dialektgruppe Ostniederlandisch kategorisiert Bei dieser synchronen Sichtweise ware die deutschlandisch niederlandische Staatsgrenze bis zum niederrheinischen Sprachgebiet auch die Westgrenze des Niedersachsischen in Deutschland und die Ostgrenze des Niedersachsischen in den Niederlanden Im Norden bildete die Linie Eckernforde Treene Eider die historische Grenze zum Danischen und Nordfriesischen Seit dem spaten Mittelalter verschob sich die Nordgrenze des Niedersachsischen nach Schleswig hinein und verbreitete sich nahezu im gesamten heute zu Deutschland gehorenden Landesteil Sudschleswig Nur in sehr wenigen Gebieten nahe der heutigen Grenze und zum Teil auf Sylt Fohr und Amrum hat sich das Niedersachsische nicht neben Friesisch und Jutisch Danisch etablieren konnen Probleme der TerminologieDie in diesem Artikel wiedergegebene Definition umfasst die heute gangigsten Definitionen der hier synonym gebrauchten Begriffe Niedersachsisch und Westniederdeutsch als westliches Sprachgebiet der niederdeutschen Sprache mit oder ohne Ostniederlandisch Im Laufe der Zeit wurden die Termini Niedersachsisch und Westniederdeutsch jedoch mit sehr unterschiedlichen Definitionen gefullt so dass eine entsprechende Aufmerksamkeit im Umgang mit der Forschungsliteratur angebracht ist Zu den in Deutschland seit langem publizierten Auffassungen zahlen Die niederdeutschen Mundarten zerfallen zunachst in einen niederfrankischen und in einen niedersachsischen Zweig Niederdeutscher Raum Westniederdeutsch I Niederfrankisch II Nordsachsisch III Schleswigisch IV Holsteinisch V Westfalisch VI Ostfalisch Ostniederdeutsch Der niederdeutsche Sprachraum umfasst die niederfrankischen westniederdeutschen Westfalisch Ostfalisch Nordniedersachsisch und ostniederdeutschen Dialekte Mecklenburgisch Vorpommersch Brandenburgisch Markisch Hans Taubken fasste 1990 die in der Forschungsgeschichte verwendeten Definitionen zusammen Der Begriff Niedersachsisch steht demnach in verschiedenen Arbeiten fur die gesamte niederdeutsche Sprache Ost und Westniederdeutsch fur Westniederdeutsch ohne das niederlandische Niedersachsisch fur Westniederdeutsch inklusive niederlandisches Niedersachsisch fur das Nordniedersachsische ohne Ostfriesisch Schleswigsch und Holsteinisch und fur die niederdeutschen Dialekte in den Bundeslandern Niedersachsen und Bremen Der Begriff Westniederdeutsch beinhaltet demnach je nach Zeit und Autor das Altland der unverschobenen kontinentalwestgermanischen Mundarten Niedersachsisch und Niederfrankisch im Gegensatz zum Ostniederdeutschen das Niedersachsische inklusive des niederlandischen Niedersachsisch das Niedersachsische ohne niederlandisches Niedersachsisch und die niedersachsischen Dialekte ohne niederlandisches Niedersachsisch aber inklusive Niederrheinisch Weitere Probleme Niederdeutsch wird so eingeteilt 1 Nordniederdeutsch a Friesisch b Schleswigsch c d Holsteinisch e h Nordniedersachsisch 2 Westniederdeutsch a Niederfrankisch b c Westfalisch d h Ostfalisch 3 Ostniederdeutsch a c Mecklenburgisch Vorpommersch d e Ostpommersch f g Markisch h k Niederpreussisch Dies wird in Deutschland von vielen Quellen konterkariert eine exemplarische Darstellung erfolgt bis Ende des Unterabsatzes Neben der deutschen Schriftsprache zu welcher sich fast nur das Hochdeutsche erhob leben im Munde des deutschen Volkes noch in reichster Mannichfaltigkeit die vielen Mundarten fort B Niederdeutsch a Niederrheinisch b Westfalisch c Niedersachsisch oder plattdeutsch in den verschiedensten Abarten in Hannover Oldenburg Braunschweig Schleswig Holstein Mecklenburg bis nach Pommern d Markisch und Zwickauerisch in Brandenburg e Friesisch in zerstreuten Resten an den Ufern der Nordsee f Niederlandisch in Holland und einem Theile Belgiens das sich durch die Trennung vom deutschen Reiche zu einer besonderen Schriftsprache ausgebildet hat Das Niederdeutsche wird gemeinhin in zwei Mundartgruppen unterteilt das Westniederdeutsche und das Ostniederdeutsche Das Westniederdeutsche zerfallt in Niederfrankisch und Niedersachsisch LiteraturJan Goossens Hrsg Niederdeutsch Sprache und Literatur Band 1 Sprache Neumunster 1983 Willy Sanders Sachsensprache Hansesprache Plattdeutsch sprachgeschichtliche Grundzuge des Niederdeutschen Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 1982 Michael Elmentaler Nordniederdeutsch Ostfalisch Westfalisch Nordrheinmaaslandisch In Joachim Herrgen Jurgen Erich Schmidt Sprache und Raum Ein internationales Handbuch der Sprachvariation Band 4 Deutsch Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft Band 30 4 De Gruyter Mouton Berlin Boston 2019 ISBN 978 3 11 018003 9 S 550 590 Robert Damme Jan Goossens Gunter Muller Hans Taubken Niederdeutsche Mundarten In Geographisch landeskundlicher Atlas von Westfalen Themenbereich V Kultur und Bildung Lieferung 8 Doppelblatt 1 Munster 1996 Digitalisat Eingefarbt sind hier nur Gebiete die zum Landschaftsverband Westfalen Lippe gehoren Hermann Niebaum Geschichte und Gliederung der sprachlichen Systeme in Westfalen In Der Raum Westfalen VI 1 Munster 1989 ISBN 3 402 05554 6 S 5 31 Rudolf Ernst Keller Westphalian Monsterlansk Platt In German Dialects Phonology amp Morphology with selected texts Manchester University Press Manchester 1961 S 299 338 Jan Goossens Sprachatlas des nordlichen Rheinlands und des sudostlichen Niederlands Frankischer Sprachatlas Zweite Lieferung Textband N G Elwert Verlag Marburg 1994 Jan Goossens Die niederlandische Strukturgeographie und die Reeks Nederlandse Dialectatlassen Noord Hollandsche Uitgevers Maatschappij Amsterdam 1965 Jan Goossens Strukturelle Sprachgeographie Eine Einfuhrung in Methodik und Ergebnisse Winter Heidelberg 1969 Jan Goossens Niederdeutsch Sprache und Literatur Wachholtz Niemunster 1973 Jan Goossens Deutsche Dialektologie de Gruyter Berlin 1977 ISBN 3 11 007203 3 Jan Goossens Ausgewahlte Schriften zur niederlandischen und deutschen Sprach und Literaturwissenschaft Waxmann Munster 2000 ISBN 3 89325 871 X Helmut Hackstatte Karl Jurgenvathauer Ossenbrugger Platt nix os Woere een luttket Woerebouk ton Naukieken un Arbeeten In Zusammenarbeit mit Alfred Mollers Fromm Osnabruck 1994 ISBN 3 7729 3106 5 WeblinksLiteratur von und uber Niedersachsisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jan Mulstegen Up Swarftocht in de Natur aus Bentheim Herausgegeben vom Landschaftsverband Westfalen Lippe Online Angebote Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL abgerufen am 19 September 2023 mit Verweis auf die Karte nach H Taubken Mundartregionen Westfalens PDF Landschaftsverband Westfalen Lippe LWL abgerufen am 19 September 2023 PDF Hans Taubken Niederdeutsche Sprache Westfalische Mundarten Landschaftsverband Westfalen Lippe abgerufen am 20 Februar 2011 Insbesondere Abbildung Niederdeutsche Mundarten in Westfalen verandert aus Geographisch landeskundlicher Atlas von Westfalen und E Norrenberg 1953 54 Ausfuhrliche Quellenangaben zur Abbildung eben dort insbes auch C Schroer Hans Taubken Mundartregionen Westfalens PDF 1 2 MB In Geographisch landeskundlicher Atlas von Westfalen Landschaftsverband Westfalen Lippe Geographische Kommission fur Westfalen abgerufen am 20 Februar 2011 Hans Taubken Niederdeutsche Sprache westfalische Mundarten 2007 auf der Seite der Geographischen Kommission fur Westfalen Herausgegeben vom Landschaftsverband Rheinland LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte NRW Land der tausend Dialekte LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte abgerufen am 20 September 2023 Rheinischer Facher Landschaftsverband Rheinland Amt fur rheinische Landeskunde archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Juli 2007 abgerufen am 5 Februar 2008 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Rheinischer Facher Landschaftsverband Rheinland LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte abgerufen am 11 September 2023 Dialekte im Rheinland LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte abgerufen am 5 Juni 2022 Dialekte im Rheinland LVR Institut fur Landeskunde und Regionalgeschichte abgerufen am 11 September 2023 EinzelnachweiseJan Goossens Deutsche Dialektologie Kapitel Deutsche Dialektologie De Gruyter 1977 Sammlung Goschen ISBN 3 11 007203 3 S 48 Jan Goossens Niederlandische Mundarten vom Deutschen aus gesehen In Niederdeutsches Wort Kleine Beitrage zur niederdeutschen Mundart und Namenskunde Bd 10 Verlag Aschendorff Munster 1970 S 78 C Hoppenbrouwers G Hoppenbrouwers De indeling van de Nederlandse streektalen dialecten van 156 steden en dorpen geklasseerd volgens de FFM Uitgeverij Van Gorcum Assen 2001 S 56 60 Z B Willy Sanders Sachsensprache Hansesprache Plattdeutsch sprachgeschichtliche Grundzuge des Niederdeutschen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1982 Nordniedersachsisch dort als Nordniederdeutsch bezeichnet G H Kocks Die Dialekte von Sudostdrente und anliegenden Gebieten Groningen 1970 S 46 1903 Otto Lyon Handbuch der Deutschen Sprache fur hohere Schulen Mit Ubungsaufgaben Erster Teil Sexta bis Tertia 8th double edition S 275f 2016 Rolf Bergmann Claudine Moulin Nikolaus Ruge mit Assistenz von Natalia Filatkina Falko Klaes Andrea Rapp Alt und Mittelhochdeutsch Arbeitsbuch zur Grammatik der alteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte Vandenhoeck amp Ruprecht 2016 S 203 2020 Gabriele Graefen und Martina Liedke Gobel Germanistische Sprachwissenschaft Deutsch als Erst Zweit oder Fremdsprache S 31 Hans Taubken Westniederdeutsch und Nordniedersachsisch In Robert Damme Hrsg u a Franco Saxonica Munstersche Studien zur niederlandischen und niederdeutschen Philologie Jan Goossens zum 60 Geburtstag Neumunster 1990 S 201 237 Siehe u a Otto Behaghel Geschichte der deutschen Sprache 5 verbesserte und stark erweiterte Auflage Berlin Leipzig 1928 S 159 L Kremer Mundart im Westmunsterland Aufbau Gebrauch Literatur Borken 1983 Siehe u a Otto Behaghel Die deutsche Sprache 4 Auflage Wien 1907 Joachim Schildt et al Kleine Enzyklopadie Deutsche Sprache Leipzig 1983 Otto Bremer Karte der deutschen Mundarten In Brockhaus Konversations Lexikon 14 Aufl 1894 Karte Siehe u a Oskar Weise Unsere Mundarten ihr Werden und ihr Wesen 2 Aufl Leipzig Berlin 1919 S VI f neben Niedersachsisch und Ostniederdeutsch tauchen hier auch die Begriffe Westniedersachsisch und Nordniedersachsisch auf V M Schirmunski Deutsche Mundartkunde Vergleichende Laut und Formenlehre der deutschen Mundarten Berlin 1962 Dieter Stellmacher Niedersachsisch Dusseldorf 1981 H J Gernetz Niederdeutsch gestern und heute 2 Auflage Rostock 1980 Niedersachsisches Worterbuch Band 3 Neumunster 1953 ff Siehe u a C J Hutterer Die germanischen Sprachen Ihre Geschichte in Grundzugen Budapest 1975 Siehe u a E Schwarz Die deutschen Mundarten Gottingen 1959 Hans Taubken Die Mundarten der Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim Teil I Zur Laut und Formengeographie In Th Penners Hrsg Emsland Bentheim Beitrage zur neueren Geschichte Sogel 1985 In Hans Peter Althaus Helmut Henne Herbert Ernst Wiegand Hrsg Lexikon der germanistischen Linguistik 2 Aufl Tubingen 1980 Innerhalb des Abschnittes VI Areale Aspekte Jan Gossens Areallinguistik S 445 ff enthalt eine Karte auf der Westniederdeutsch auch Nordostniederlandisch umfasst Hermann Niebaum Westniederdeutsch S 458 ff Dieter Stellmacher Ostniederdeutsch S 464 ff Siehe u a W Foerste Geschichte der niederdeutschen Mundarten In W Stammler Hrsg Deutsche Philologie im Aufriss Bd 1 Berlin Bielefeld Munchen 1954 L Kremer Mundarten im Westmunsterland Aufbau Gebrauch Literatur Borken 1983 Siehe u a H P Althaus Ergebnisse der Dialektologie Bibliographie der Aufsatze in den deutschen Zeitschriften fur Mundartforschung 1884 1968 ZDL Beihefte 7 Wiesbaden 1970 P Teepe Zur Lautgeographie In Jan Gossens Niederdeutsch Sprache und Literatur Eine Einfuhrung 2 Auflage Neumunster 1983 Phonai Lautbibliothek der deutschen Sprache Herausgegeben vom Institut fur deutsche Sprache Band 38 Gesamtkatalog der Tonaufnahmen des Deutschen Spacharchivs Teil I publisher Max Niemeyer Verlag Tubingen 1992 Deutsches Sprachbuch Anfange der Laut Wort Satz Stil und Litteraturlehre Von Dr MAGER Zweiter Band Fur obere Klassen Zweite Auflage Nach dem Tode des Verfassers neu bearbeitet von K Schlegel 1866 S 332f Reinhard Pilkmann Anmerkungen zur Lautgeographie der Mundarten im Altkreis Soest in Soest Stadt Territorium Reich Festschrift zum hundertjahrigen Bestehen des Vereins fur Geschichte und Heimatpflege Soest mit Beitragen zur Stadt Landes und Hansegeschichte Herausgegeben von Gerhard Kohn Westfalische Verlagsbuchhandlung Mocker amp Jahn Soest 1981 S 536Normdaten Sachbegriff GND 7621271 3 GND Explorer lobid OGND AKS

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