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Die Nordmeergeleitzüge waren militärisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois die von 1941 bis 1945 militärisch wichtig

Nordmeergeleitzüge

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Nordmeergeleitzüge
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Die Nordmeergeleitzüge waren militärisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois, die von 1941 bis 1945 militärisch wichtige Güter von Großbritannien und den Vereinigten Staaten in die Sowjetunion brachten. Die westalliierten Hilfslieferungen standen in Zusammenhang mit dem Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges, in dem die Sowjetunion nun ein Verbündeter Großbritanniens und, ab Ende 1941, der USA war.

Sammelpunkt der Geleitzüge waren meist die isländische Bucht bei Hvalfjörður oder ein britischer Hafen wie die Bucht Loch Ewe in Schottland. Ziel der Fracht waren Archangelsk oder Murmansk an der Barentssee im Norden der Sowjetunion. Insbesondere ab 1942 setzte vom deutschbesetzten Norwegen aus eine stärkere Bekämpfung der Geleitzüge ein. Dabei nutzte die Wehrmacht Flugzeuge, U-Boote und stärkste Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine, bis hin zu den Schlachtschiffen Tirpitz und Scharnhorst.

Die auch politisch sehr wichtigen Geleitzüge fanden in der Presse beider Seiten besondere Beachtung, sodass insbesondere 1942 bei Zeitgenossen der Eindruck entstand, dass die Nordmeergeleitroute die gefährlichste des Zweiten Weltkrieges sei.

Insgesamt wurden 811 Schiffsladungen auf den Weg gebracht, von denen 720 in sowjetischen Häfen ankamen. Dadurch brachten die Westalliierten vier Millionen Tonnen Ladung, darunter 5000 Panzer und 7000 Flugzeuge, über die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion. Sie verloren dabei 13 Kriegs- und 89 Handelsschiffe. Die Deutschen verloren die Scharnhorst, drei Zerstörer, 43 U-Boote und zahlreiche Flugzeuge.

Ausgangslage

Als am 22. Juni 1941 das nationalsozialistische Deutsche Reich die Sowjetunion angriff, verpflichteten sich Großbritannien und die USA zu militärischer Hilfeleistung. Der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt hatte, obwohl sich die USA noch nicht im Krieg befanden, aufgrund des Leih- und Pachtgesetzes die Möglichkeit, direkt militärische Güter in die Sowjetunion zu liefern. Von den drei zur Verfügung stehenden Transportwegen war der Schiffstransport durch das Europäische Nordmeer und die Barentssee gegenüber den Wegen durch Ostsibirien oder über den Persischen Golf der kürzeste und schnellste. Da die Geleitzüge dabei aber dicht am deutschbesetzten Nordnorwegen vorbeifuhren, war es auch der gefährlichste Weg. Angesichts des schnellen deutschen Vormarsches in der Sowjetunion drängte Stalin aber auf schnelle Hilfe, so dass sich die Briten aus politischen Gründen dazu entschlossen, die Nordmeergeleitzüge durchzuführen.

Geografischer Raum

Das Europäische Nordmeer nimmt das südöstliche Tiefseebecken im Meeresbereich zwischen Grönland und Skandinavien ein, das nordwestliche bildet die Grönlandsee. Im Nordwesten begrenzt eine Linie von Gerpir, dem östlichsten Punkt Islands, über die Färöer auf 61 Grad Nord 0,53 Grad West das Meer gegenüber dem offenen Nordatlantik. Dort folgt die Grenze dem 61. Breitengrad bis zur norwegischen Küste. Diese Linie bildet die Grenze zur Nordsee. Im Südosten begrenzt die norwegische Küste zwischen 61. Breitengrad und dem Nordkap das Nordmeer. Traditionell wird die Grenze zur Barentssee durch eine Linie vom Nordkap zur Bäreninsel und von dort zum Sørkapp, dem südlichsten Punkt von Spitzbergen definiert. Der Abhang, der das Tiefseebecken vom Schelf der Barentssee trennt, verläuft allerdings etwa entlang 16 Grad Ost nach Norden, bis er auf Spitzbergen trifft. Er befindet sich also in seinem südlichen Teil viele Kilometer südöstlich der traditionellen Grenze. Im Norden schließlich verläuft sie von Spitzbergen über Jan Mayen bis nach Gerpir und folgt dabei der , die norwegisches und grönlandisches Tiefseebecken trennt. Die Barentssee liegt zwischen den Inselgruppen Spitzbergen im Nordwesten, Franz-Josef-Land (Russland) im Norden, Nowaja Semlja im Osten und dem Festland Nordwestrusslands und Skandinaviens im Süden.

Klimatische Bedingungen

Die klimatischen Bedingungen im Europäischen Nordmeer und der Barentssee stellten Angreifer wie Verteidiger vor große Probleme. Im Herbst und Winter war das Wetter im Nordmeer bestimmt durch häufige Stürme in Verbindung mit Schnee und Regen, die eine starke Sichtbehinderung mit sich brachten. Durch extreme Kälte entstanden Vereisungen an Schiffen, die Stabilitätsprobleme zur Folge hatten. Es herrschten lang andauernde Polarnächte mit nur kurzen Phasen der Helligkeit. Weiterhin verschob sich die arktische Packeisgrenze weiter nach Süden, so dass die Geleitzüge in Entfernungen von 250 bis 200 Seemeilen am deutsch besetzten Norwegen vorbeifahren mussten. Im Sommer verschob sich die Packeisgrenze weiter nach Norden, allerdings herrschten nun lange Phasen der Helligkeit des Polartages. Ab Juli traten vermehrt flache Seenebel auf. Der Zielhafen Murmansk war das ganze Jahr eisfrei, lag aber nahe der deutschen Basen. Das weiter entfernte Archangelsk konnte nur in der eisfreien Zeit von Juli bis September angefahren werden.

Geleitzugsystem

Die Nordmeergeleitzüge bestanden aus bis zu 49 Handelsschiffen, die durch Kriegsschiffe gesichert waren. Für die Nahsicherung standen Escort Groups mit Zerstörern, Korvetten, Minensuchern und anderen kleineren Kriegsschiffen zur Verfügung. Diese bildeten einen Ring um den Geleitzug und sollten Angriffe von kleineren Überwasserkriegsschiffen und U-Booten abwehren. Mit der Flak konnten zudem Luftangriffe abgewiesen werden. Gegen die Angriffe von größeren Kriegsschiffen fuhr eine Kreuzergruppe außerhalb des Geleitzuges mit. Ab 1942, als die Tirpitz in Nordnorwegen stationiert war, ließ man in Fernsicherungsgruppen auch Schlachtschiffe mitfahren. Weiterhin kamen so genannte Geleitträger mit Flugzeugen zum Einsatz, die die Luftsicherung übernehmen sollten.

Beim Geleitzug PQ 18 mit 39 Handelsschiffen waren zum Beispiel drei Zerstörer, zwei Flugabwehrschiffe, vier Korvetten, vier bewaffnete Trawler, drei Minensuchboote und zwei U-Boote als Escort Group zur Nahsicherung eingeteilt. Außerdem fuhren noch ein Geleitträger und zu dessen Schutz zwei Zerstörer mit im Geleitzug. Als Fighting Escort bildeten ein Leichter Kreuzer und 16 Zerstörer einen Ring um den Geleitzug. Die Fernsicherung bildeten zwei Gruppen mit insgesamt zwei Schlachtschiffen, drei Schweren Kreuzern, einem Leichten Kreuzer und acht Zerstörern. Eine Reservegruppe aus einem Schweren und einem Leichten Kreuzer mit sechs Zerstörern hielt sich bei Spitzbergen in Bereitschaft auf. Eine U-Boot-Gruppe mit acht U-Booten befand sich auf dem Anmarschweg deutscher schwerer Überwasserstreitkräfte. Zusätzlich für die letzte Phase des Geleites stellte die sowjetische Marine noch vier Zerstörer und fünf U-Boote ab. Insgesamt standen zum Schutz der 39 Handelsschiffe 77 Kriegsschiffe bereit. Einige der Nordmeergeleitzüge waren die am stärksten gesicherten Geleitzüge des Zweiten Weltkrieges.

Ab dem zweiten erhielten alle Geleitzüge zur Identifikation eine Bezeichnung aus einem 2-Buchstaben-Code und eine untergeordnete, teilweise mit der Abfahrt chronologisch ansteigende Nummerierung, die von 1 bis höchstens 66 reicht. Von 1941 bis November 1942 verwendete man den Code „PQ“ für ostwärts gehende Geleitzüge und in umgekehrter Anordnung „QP“ für solche, die westwärts liefen.

Das Kürzel „PQ“ leitete sich von den Initialen eines Offiziers der Operationsabteilung der Admiralität ab, dem Fregattenkapitän Philip Quellyn Roberts. Von Dezember 1942 bis 1945 waren die entsprechenden Kürzel JW (ostwärts) und RA (westwärts). Die Nummerierung war etwa fortlaufend. PQ 1 bis PQ 17 fuhren im durchschnittlichen Abstand von 17 Tagen ostwärts, QP 1 bis QP 12 im Abstand von 22 Tagen westwärts.

Geleitzüge

Die ersten Geleitzüge (Dervish, PQ 1 bis PQ 6) erreichten die Sowjetunion ohne Verluste. Mit ihnen wurden 44 Schiffsladungen mit 800 Jagdflugzeugen, 750 Panzern, 1400 LKWs, 100.000 Tonnen Munition und andere wichtige Güter in ihre Zielhäfen gebracht. Um die Geleitzüge wirksamer bekämpfen zu können, setzte danach deutscherseits eine Veränderung der Befehlsstruktur ein. Mit Sitz in Kirkenes schuf die Kriegsmarine die Dienststelle des Admirals Nordmeer (Vizeadmiral Hubert Schmundt). Auf Seiten der Luftwaffe entstand unter der für Skandinavien und Finnland zuständigen Luftflotte 5 das Kommando des Fliegerführers Nord (West), des Fliegerführers Nord (Ost) und des Fliegerführers Lofoten. Im Frühjahr 1942 verstärkte die Luftwaffe ihre Angriffskräfte massiv. Im Mai 1942 standen insgesamt 103 Junkers Ju 88, 57 Heinkel He 111 und He 115 sowie 30 Junkers Ju 87 bereit. Dazu kamen noch 74 Flugzeuge zur Seeaufklärung. Ihre wichtigsten Basen waren in Bardufoss (Lage69.05583318.540278), Banak (Lage70.06666724.973889) und Tromsø (Lage69.618.9). Auch die Kriegsmarine verlegte schwere Einheiten, darunter die Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst, nach Nordnorwegen. Daraufhin wollte der Befehlshaber der Home Fleet, Admiral John Tovey, weitere Nordmeergeleitzüge absagen. Allerdings konnte er sich nicht durchsetzen. Tovey sagte daraufhin:

“If they must continue for political reasons, very serious losses must be expected.”

„Wenn sie aus politischen Gründen fortgesetzt werden müssen, müssen sehr hohe Verluste erwartet werden.“

– John Tovey

Auf Befehl des US-amerikanischen Präsidenten Roosevelt sollten die Nordmeergeleitzüge in der Öffentlichkeit besonders herausgestellt werden, um die Verbundenheit mit der Sowjetunion zu dokumentieren. Aufgrund dessen wurde der Verlust von 43 Schiffen der Geleitzüge PQ 17, PQ 18 und QP 14 innerhalb von zweieinhalb Monaten in der alliierten Presse besonders wahrgenommen. Dadurch entstand unter Zeitgenossen der Eindruck, dass die Nordmeergeleitzüge besonders gefährlich seien.

Nach den großen Verlusten im Sommer 1942 stellte man jeglichen Geleitzugverkehr ein und ließ stattdessen einzelne Handelsschiffe ohne Sicherung fahren. Von 13 Schiffen erreichten allerdings lediglich fünf ihren Zielhafen. Daraufhin ging man nach zweimonatiger Pause wieder zum Konvoisystem über.

Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
Dervish 21. August 1941 in Hvalfjörður (Island) 7 31. August 1941 in Archangelsk (Sowjetunion) keine keine
QP 1 28. September 1941 in Archangelsk 14 10. Oktober 1941 in Scapa Flow (Großbritannien) keine ?
PQ 1 29. September 1941 in Hvalfjörður 10 11. Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Suffolk, 1941
PQ 2 13. Oktober 1941 in Liverpool (Großbritannien) 7 30. Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Frachter Empire Baffin
QP 2 3. November 1941 in Archangelsk 12 17. November 1941 in Kirkwall (Großbritannien) keine ?
PQ 3 9. November 1941 in Hvalfjörður 8 22. November 1941 in Archangelsk keine keine Frachter El Capitan
PQ 4 17. November 1941 in Hvalfjörður 8 28. November 1941 in Archangelsk keine keine Der Kreuzer HMS Berwick war Teil der Eskorte
QP 3 27. November 1941 in Archangelsk 10 3. Dezember 1941 in Seyðisfjörður keine keine Kreuzer HMS Kenya
PQ 5 27. November 1941 in Hvalfjörður 7 13. Dezember 1941 in Archangelsk keine keine Die Minensucher HMS Hebe
PQ 6 8. Dezember 1941 in Hvalfjörður 8 20. Dezember 1941 in Murmansk keine keine Kreuzer HMS Edinburgh
PQ 7A 26. Dezember 1941 in Hvalfjörður 2 12. Januar 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (5.135 BRT) durch U 134 keine Hvalfjördur im Winter (1973)
QP 4 20. Dezember 1941 in Archangelsk 13 16. Januar 1942 im Seidisfjord keine ?
PQ 7B 31. Dezember 1941 in Hvalfjörður 9 11. Januar 1942 in Murmansk keine keine
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
PQ 8 8. Januar 1942 in Hvalfjörður 8 17. Januar 1942 in Murmansk Geleitzerstörer HMS Matabele durch U 454 (Lage69.3535.45) keine Die Matabele sank nach U-Boot-Angriff beim Geleitzug PQ 8
QP 5 13. Januar 1942 in Murmansk 5 19. Januar 1942 keine ?
QP 6 24. Januar 1942 in Murmansk 6 28. Januar 1942 keine ?
PQ 9 und PQ 10 1. Februar 1942 in Reykjavík (Island) 10 10. Februar 1942 in Murmansk keine keine
PQ 11 7. Februar 1942 in Loch Ewe (Großbritannien) 13 22. Februar 1942 in Murmansk keine keine
QP 7 12. Februar 1942 in Murmansk 8 22. Februar 1942 im Seidisfjord keine ?
PQ 12 1. März 1942 in Reykjavík 17 12. März 1942 in Murmansk keine keine Die Tirpitz suchte erfolglos den PQ 12
QP 8 1. März 1942 in Murmansk 15 11. März 1942 in Reykjavík 1 Handelsschiff (2815 BRT) durch Zerstörer
Z 14 Friedrich Ihn
? Besatzung des Zerstörers „Friedrich Ihn“
PQ 13 20. März 1942 in Reykjavík 19 31. März 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe (11.507 BRT) durch U-Boote
2 Handelsschiffe (11.823 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff (4.687 BRT) durch Zerstörer Z 26
1 Begleitschiff (252 t) durch Eisschäden
Zerstörer Z 26 nach schweren Schäden selbstversenkt Frachter Raceland (hier noch als SS Howick Hall)
QP 9 21. März 1942 in der Kola-Bucht (Sowjetunion) 19 3. April 1942 in Reykjavík keine keine Blick auf die Kola-Bucht (2007)
PQ 14 26. März 1942 in Oban (Großbritannien) 24 19. April 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (6.985 BRT) durch U 403 keine Kreuzer HMS Edinburgh
PQ 15 10. April 1942 in Oban 25 5. Mai 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe durch Flugzeuge
1 Handelsschiff durch U 251
Zerstörer Punjabi nach Kollision
mit King George V gesunken (Lage66-8)
2 Flugzeuge Die Punjabi sank nach Kollision mit der King George V
beim PQ 15
Die King George V mit Kollisionsschäden am Bug
QP 10 10. April 1942 in der Kola-Bucht 16 21. April 1942 in Reykjavík 2 Handelsschiffe (12.650 BRT) durch Flugzeuge
2 Handelsschiffe (11.831 BRT) durch U 435
keine Die El Occidente sank beim QP 10 durch einen Torpedo
von U 435 (Lage73.228.3)
QP 11 28. April 1942 in Murmansk 13 7. Mai 1942 in Reykjavík 1 Handelsschiff (2847 BRT) durch Zerstörer
Z 7 Hermann Schoemann, Z 24, Z 25
Edinburgh durch U 456 und Zerstörer Z 25 (Lage7235)
Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann (Lage73.535.16) Die Edinburgh sank nach U-Boot- und
Zerstörerangriff beim Geleitzug QP 11
PQ 16 21. Mai 1942 in Reykjavík 35 30. Mai 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff (6.191 BRT) durch U 703
6 Handelsschiffe (36.987 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff durch Mine
3 Flugzeuge PQ 16 sammelt sich nahe Reykjavík
QP 12 21. Mai 1942 in der Kola-Bucht 15 29. Mai 1942 in Reykjavík keine ?
QP 13 26. Juni 1942 in Archangelsk 35 7. Juli 1942 in Reykjavík 6 Handelsschiffe (38.306 BRT) und ein Minensucher
auf eigenem Minenfeld gesunken
keine Die HMS Intrepid war Teil der Ocean Escort
PQ 17 27. Juni 1942 in Reykjavík 35 4. Juli 1942 15 Handelsschiffe (102.311 BRT) durch U-Boote
8 Handelsschiffe (40.384 BRT) durch Flugzeuge
5 Flugzeuge PQ 17 sammelt sich nahe Island
Die El Capitan sank beim PQ 17 durch einen Torpedo
von U 251 (Lage70.1641.66)
U 255 nach dem Angriff auf PQ 17
PQ 18 2. September 1942 in Loch Ewe 40 21. September 1942 in Archangelsk 3 Handelsschiffe (19.742 BRT) durch U-Boote
10 Handelsschiffe (54.725 BRT) durch Flugzeuge
U 88 (Lage75.064.81)

(Lage75.0843.25)
33 Flugzeuge
Die Avenger fuhr erstmals im PQ 18 mit
Torpedoexplosion im PQ 18
QP 14 13. September 1942 in Archangelsk 15 26. September 1942 in Loch Ewe 4 Handelsschiffe (20.762 BRT) durch U-Boote
Minensucher HMS Leda durch U 435
Zerstörer Somali durch U 703 (Lage69.18-15.53)
keine Die Somali sank nach U-Boot-Angriff beim QP 14
Die Rathlin fungierte in einigen Nordmeergeleitzügen
als Rettungsschiff
Die Empire Tide, hier ausgerüstet mit einem
Katapultflugzeug, fuhr in einigen Normeegeleitzügen mit
QP 15 17. November 1942 in der Kola-Bucht 28 30. November 1942 in Loch Ewe 2 Handelsschiffe (9.800 BRT) durch U 601 und U 625
Zerstörer Sokrushitelny durch Sturm
keine Die HMS Suffolk war Teil der Nahsicherungsgruppe
JW 51A 15. Dezember 1942 in Liverpool 16 25. Dezember 1942 in der Kola-Bucht keine keine
JW 51B 22. Dezember 1942 in Liverpool 15 4. Januar 1943 in der Kola-Bucht Zerstörer Achates durch Admiral Hipper (Lage73.330.1)
Minensucher Bramble durch Zerstörer
Z 16 Friedrich Eckoldt (Lage73.330.1)
Zerstörer Z 16 Friedrich Eckoldt (Lage77.3130.78) Die Achates wurde beim JW 51B von der Admiral Hipper versenkt
RA 51 30. Dezember 1942 in der Kola-Bucht 14 11. Januar 1943 in Loch Ewe keine ?
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 52 17. Januar 1943 in Liverpool 15 27. Januar 1943 in der Kola-Bucht keine keine
RA 52 29. Januar 1943 in der Kola-Bucht 10 9. Februar 1943 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7460 BRT) durch U 255 keine Die HMS Anson war Teil der Fernsicherungsgruppe
JW 53 15. Februar 1943 in Liverpool 29 27. Februar 1943 in der Kola-Bucht keine keine Geleitzug JW 53 im Packeis
RA 53 1. März 1943 in der Kola-Bucht 30 14. März 1943 in Loch Ewe 3 Handelsschiffe (18.245 BRT) durch U 255 und U 586
1 Handelsschiff (6.800 BRT) durch Sturm
keine Die HMS Northern Pride
RA 54A 1. November 1943 in der Kola-Bucht 13 14. November 1943 in Loch Ewe keine keine
JW 54A 15. November 1943 in Liverpool 18 24. November 1943 in der Kola-Bucht keine keine
JW 54B 22. November 1943 in Liverpool 14 3. Dezember 1943 in Archangelsk keine keine
RA 54B 26. November 1943 in Archangelsk 8 9. Dezember 1943 in Loch Ewe keine keine
JW 55A 12. Dezember 1943 in Liverpool 19 22. Dezember 1943 in Archangelsk keine keine
JW 55B 20. Dezember 1943 in Loch Ewe 19 30. Dezember 1943 in Murmansk keine Schlachtschiff Scharnhorst (Lage72.2628.68) Die Norfolk ist mit einem Nordmeergeleitzug
nahe der sowjetischen Küste
Das Schlachtschiff Scharnhorst versenkten die Briten
beim JW 55B
RA 55A 22. Dezember 1943 in der Kola-Bucht 22 1. Januar 1944 in Loch Ewe keine keine
RA 55B 31. Dezember 1943 in der Kola-Bucht 8 8. Januar 1944 in Loch Ewe keine keine
Bezeichnung Abfahrt Handelsschiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 56A 12. Januar 1944 in Loch Ewe 20 28. Januar in Archangelsk 1 Handelsschiff (7.133 BRT) durch
1 Handelsschiff (7.177 BRT) durch
1 Handelsschiff (7.200 BRT) durch
keine HMS Belfast
JW 56B 22. Januar 1944 in Loch Ewe 17 1. Februar 1944 in der Kola-Bucht Zerstörer HMS Hardy II durch U 278 (Lage73.6824.5) HMS Venus
RA 56 3. Februar 1944 in der Kola-Bucht 37 11. Februar 1944 in Loch Ewe keine keine
JW 57 20. Februar 1944 in Liverpool 42 28. Februar in der Kola-Bucht Zerstörer Mahratta durch (Lage71.2813.5) U 713
U 601 (Lage70.4312.66)
Geleitträger Chaser
RA 57 2. März 1944 in der Kola-Bucht 31 10. März 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.200 BRT) durch U 703 (Lage73.0826.66)
(Lage72.1614.73)
U 973 (Lage70.665.8)
Das Schwesterboot HMS Westcott
JW 58 27. März 1944 in Loch Ewe 50 4. April 1944 in der Kola-Bucht 1 Flugzeug (Lage64.51-3.31)
(Lage72.4613.06)
(Lage73.7327.2)
U 355 (Lage73.0513.16)
6 Flugzeuge
Ein Flugzeug des Geleitträgers Tracker versenkte U 288
beim JW 58
RA 58 7. April 1944 in der Kola-Bucht 36 14. April 1944 in Loch Ewe keine keine
RA 59 28. April 1944 in der Kola-Bucht 45 6. Mai 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch U 711 (Lage73.415.53)
(Lage70.534.61)
(Lage69.33-0.33)
Geleitträger HMS Fencer
JW 59 15. August 1944 in Loch Ewe 35 25. August 1944 in der Kola-Bucht Sloop Kite durch U 344 (Lage73.013.95) U 344 (Lage74.915.43)
U 354 (Lage72.8130.68)
Die Kite sank nach U-Boot-Angriff beim JW 59
RA 59A 28. August 1944 in der Kola-Bucht 9 5. September 1944 in Loch Ewe keine U 394 (Lage69.784.16) Geleitträger HMS Vindex
Raketentragende Fairey Swordfish
JW 60 15. September 1944 in Loch Ewe 30 23. September 1944 in der Kola-Bucht keine keine
RA 60 28. September 1944 in der Kola-Bucht 32 5. Oktober 1944 in Clyde 2 Handelsschiffe (14.395 BRT) durch keine Geleitträger HMS Striker
JW 61 20. Oktober 1944 in Loch Ewe 30 28. Oktober 1944 in der Kola-Bucht keine keine
RA 61 2. November 1944 in der Kola-Bucht 33 9. November 1944 in Loch Ewe keine keine
JW 62 29. November 1944 in Loch Ewe 30 7. Dezember 1944 in der Kola-Bucht keine keine
RA 62 10. Dezember 1944 in der Kola-Bucht 29 19. Dezember 1944 in Loch Ewe Korvette Tunsberg Castle durch Mine (Lage70.7130.11) U 387 (Lage69.6833.2)
U 365 (Lage70.718.11)
2 Flugzeuge
HMS Nairana
Bezeichnung Abfahrt Handels-
schiffe
Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung Kommentar
JW 63 1. Januar 1945 in Loch Ewe 35 8. Januar 1945 in Murmansk keine keine
RA 63 11. Januar 1945 in der Kola-Bucht 30 21. Januar 1945 in Loch Ewe keine keine
JW 64 2. Februar 1945 in Clyde (Großbritannien) 26 15. Februar 1945 in der Kola-Bucht Korvette HMS Denbigh Castle durch U 992 (Lage69.3333.55) 12 Flugzeuge Die Korvette HMS Denbigh Castle
RA 64 17. Februar 1945 in der Kola-Bucht 33 28. Februar 1945 in Loch Ewe 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch Flugzeuge
1 Handelsschiff (7176 BRT) durch
Sloop HMS Lark durch (Lage69.534.55)
Korvette durch U 711 (Lage69.433.7)
6 Flugzeuge Die sank nach U-Boot-Angriff beim RA 64
JW 65 11. März 1945 in Clyde 26 21. März 1945 in der Kola-Bucht 1 Handelsschiff (7.176 BRT) durch U 995
1 Handelsschiff (7.210 BRT) durch U 968
Sloop HMS Lapwing durch U 968
keine HMS Diadem
RA 65 21. März 1945 in der Kola-Bucht 26 1. April 1945 in Clyde keine keine
JW 66 6. April 1945 in Clyde 26 29. April 1945 in der Kola-Bucht keine keine
RA 66 29. April 1945 in der Kola-Bucht 27 8. Mai 1945 in Clyde Fregatte HMS Goodall durch U 307 (Lage69.2433.44) Geleitträger HMS Premier

Fazit

In 40 Geleitzügen, die nach Osten fuhren, waren 811 Schiffsladungen organisiert. Dabei wurden 58 Schiffe versenkt, während 33 Mal ein Schiff aus verschiedensten Gründen umkehren musste. Insgesamt erreichten somit 720 Schiffsladungen ihren Zielhafen. Bei den 37 zurückfahrenden Geleitzügen mit insgesamt 715 Handelsschiffen (bei Mehrfachzählung) gingen 29 Handelsschiffe verloren. Des Weiteren wurden 13 britische Kriegsschiffe versenkt. Die Briten versenkten das Schlachtschiff Scharnhorst, drei Zerstörer und 43 U-Boote.

Insgesamt vier Millionen Tonnen Ladung, darunter 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge, brachten die Alliierten über die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion. Das waren knapp 23 Prozent aller zu dieser Zeit in die Sowjetunion gelieferten Güter. Größere Anteile liefen über die beiden anderen weniger verlustreichen Routen (Persischer Korridor, ), die von den Deutschen nicht gestört werden konnten.

Siehe auch

  • EN-Geleitzüge
  • HX-Geleitzüge
  • WS-Geleitzüge
  • Liste alliierter Geleitzugrouten im Zweiten Weltkrieg

Einzelnachweise

  1. Johan Blindheim: Ecological Features of the Norwegian Sea. In: Louis René Rey u. a. (Hrsg.): Marine Living Systems of the Far North. 6th Conference. Papers. Brill Archive, 1989, ISBN 90-04-08281-6, S. 366.
  2. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 407.
  3. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 51 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  4. Richard Woodman The Arctic Convoys 1941–1945. John Murray Ltd., London 1995, ISBN 0-7195-5079-3, S. 42.
  5. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, S. 425.
  6. Gerd R. Ueberschär: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 4, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 824–825.
  7. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 412.
  8. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg, Die Jäger 1939–1942. Wilhelm Heyne Verlag, München 1998, ISBN 3-453-12345-X, S. 741.
  9. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 54 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  10. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 418.
  11. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 405.
  12. Brian Betham Schofield: Geleitzug-Schlachten. Köhlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1983, ISBN 3-453-01759-5, S. 175.
  13. Das Schlachtschiff Tirpitz mit drei Zerstörern konnte den Geleitzug nicht finden.
  14. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 409.
  15. Brian Betham Schofield: Geleitzug-Schlachten. Köhlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1983, ISBN 3-453-01759-5, S. 176.
  16. Eric Grove: Sea Battles in Close-Up: World War II. Volume Two, Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1993, ISBN 1-55750-758-9, S. 117–121.
  17. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1409.
  18. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1411.
  19. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronology of the War at Sea 1939–1945. Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1992, ISBN 1-55750-105-X, S. 137.
  20. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1413.
  21. Percy E. Schramm: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942. Teilband 2, Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1417.
  22. Geleitzug PQ 17 war nach Anzahl der versenkten Schiffe und der Tonnage der alliierte Geleitzug mit den größten Verlusten im Zweiten Weltkrieg.
  23. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 413–417.
  24. Erstmals fuhr ein Geleitträger (HMS Avenger) mit zwölf Jägern und drei Bombern im Geleitzug mit.
  25. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 50–54 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  26. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, September 1942, abgerufen am 27. Juli 2013.
  27. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 419.
  28. Werner Rahn: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 419–422.
  29. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1943, abgerufen am 8. August 2013.
  30. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, März 1943, abgerufen am 26. Juli 2013.
  31. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 553 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  32. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 553–555 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  33. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 603–604 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  34. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 604 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  35. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 604–605 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  36. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 605 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  37. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 606–607 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  38. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 607 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  39. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 607–608 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  40. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 699–700 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  41. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 701 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  42. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 787 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  43. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1945, abgerufen am 11. August 2013.
  44. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, Februar 1942, abgerufen am 13. August 2013.
  45. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 789 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  46. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 789–790 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  47. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 790 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  48. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 791 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
  49. Edward L. Killham: The Nordic Way. A Path to Baltic Equilibrium. Howells House, 1993, ISBN 0-929590-12-0, S. 106.
  50. Clay Blair: Der U-Boot-Krieg. Band 2: Die Gejagten 1942–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1999, ISBN 3-453-16059-2, S. 792 (englisch: Hitler’s U-boat war. The hunted 1942–1945. Übersetzt von Helmut Dierlamm). 
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Nordmeergeleitzüge
1941
Hin

Dervish • PQ 1 • PQ 2 • PQ 3 • PQ 4 • PQ 5 • PQ 6

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• • QP 3

1942
Hin

PQ 7A • • PQ 8 • • • • PQ 12 • PQ 13 • PQ 14 • PQ 15 • PQ 16 • PQ 17 • PQ 18 • Operation FB • • JW 51B

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• • • • QP 8 • • QP 10 • QP 11 • • QP 13 • QP 14 • QP 15 •

1943
Hin

• JW 53 • • • • JW 55B

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RA 52 • RA 53 • • • •

1944
Hin

JW 56A • JW 56B • JW 57 • JW 58 • JW 59 • • • • •

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• RA 57 • • RA 59 • RA 59A • RA 60 • • • RA 62 •

1945
Hin

JW 64 • JW 65 • JW 66 •

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RA 64 • • RA 66 •

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 11 Jul 2025 / 00:43

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Die Nordmeergeleitzuge waren militarisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois die von 1941 bis 1945 militarisch wichtige Guter von Grossbritannien und den Vereinigten Staaten in die Sowjetunion brachten Die westalliierten Hilfslieferungen standen in Zusammenhang mit dem Beginn des Deutsch Sowjetischen Krieges in dem die Sowjetunion nun ein Verbundeter Grossbritanniens und ab Ende 1941 der USA war Britische Propagandazeichnung zu den Nordmeergeleitzugen 1940er Jahre Sammelpunkt der Geleitzuge waren meist die islandische Bucht bei Hvalfjordur oder ein britischer Hafen wie die Bucht Loch Ewe in Schottland Ziel der Fracht waren Archangelsk oder Murmansk an der Barentssee im Norden der Sowjetunion Insbesondere ab 1942 setzte vom deutschbesetzten Norwegen aus eine starkere Bekampfung der Geleitzuge ein Dabei nutzte die Wehrmacht Flugzeuge U Boote und starkste Uberwasserstreitkrafte der Kriegsmarine bis hin zu den Schlachtschiffen Tirpitz und Scharnhorst Die auch politisch sehr wichtigen Geleitzuge fanden in der Presse beider Seiten besondere Beachtung sodass insbesondere 1942 bei Zeitgenossen der Eindruck entstand dass die Nordmeergeleitroute die gefahrlichste des Zweiten Weltkrieges sei Insgesamt wurden 811 Schiffsladungen auf den Weg gebracht von denen 720 in sowjetischen Hafen ankamen Dadurch brachten die Westalliierten vier Millionen Tonnen Ladung darunter 5000 Panzer und 7000 Flugzeuge uber die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion Sie verloren dabei 13 Kriegs und 89 Handelsschiffe Die Deutschen verloren die Scharnhorst drei Zerstorer 43 U Boote und zahlreiche Flugzeuge AusgangslageAls am 22 Juni 1941 das nationalsozialistische Deutsche Reich die Sowjetunion angriff verpflichteten sich Grossbritannien und die USA zu militarischer Hilfeleistung Der US amerikanische Prasident Franklin D Roosevelt hatte obwohl sich die USA noch nicht im Krieg befanden aufgrund des Leih und Pachtgesetzes die Moglichkeit direkt militarische Guter in die Sowjetunion zu liefern Von den drei zur Verfugung stehenden Transportwegen war der Schiffstransport durch das Europaische Nordmeer und die Barentssee gegenuber den Wegen durch Ostsibirien oder uber den Persischen Golf der kurzeste und schnellste Da die Geleitzuge dabei aber dicht am deutschbesetzten Nordnorwegen vorbeifuhren war es auch der gefahrlichste Weg Angesichts des schnellen deutschen Vormarsches in der Sowjetunion drangte Stalin aber auf schnelle Hilfe so dass sich die Briten aus politischen Grunden dazu entschlossen die Nordmeergeleitzuge durchzufuhren Geografischer RaumEuropaisches Nordmeer und Barentssee Das Europaische Nordmeer nimmt das sudostliche Tiefseebecken im Meeresbereich zwischen Gronland und Skandinavien ein das nordwestliche bildet die Gronlandsee Im Nordwesten begrenzt eine Linie von Gerpir dem ostlichsten Punkt Islands uber die Faroer auf 61 Grad Nord 0 53 Grad West das Meer gegenuber dem offenen Nordatlantik Dort folgt die Grenze dem 61 Breitengrad bis zur norwegischen Kuste Diese Linie bildet die Grenze zur Nordsee Im Sudosten begrenzt die norwegische Kuste zwischen 61 Breitengrad und dem Nordkap das Nordmeer Traditionell wird die Grenze zur Barentssee durch eine Linie vom Nordkap zur Bareninsel und von dort zum Sorkapp dem sudlichsten Punkt von Spitzbergen definiert Der Abhang der das Tiefseebecken vom Schelf der Barentssee trennt verlauft allerdings etwa entlang 16 Grad Ost nach Norden bis er auf Spitzbergen trifft Er befindet sich also in seinem sudlichen Teil viele Kilometer sudostlich der traditionellen Grenze Im Norden schliesslich verlauft sie von Spitzbergen uber Jan Mayen bis nach Gerpir und folgt dabei der die norwegisches und gronlandisches Tiefseebecken trennt Die Barentssee liegt zwischen den Inselgruppen Spitzbergen im Nordwesten Franz Josef Land Russland im Norden Nowaja Semlja im Osten und dem Festland Nordwestrusslands und Skandinaviens im Suden Klimatische BedingungenSchlachtschiff Anson im Nordmeer ca 1942 1943 Die klimatischen Bedingungen im Europaischen Nordmeer und der Barentssee stellten Angreifer wie Verteidiger vor grosse Probleme Im Herbst und Winter war das Wetter im Nordmeer bestimmt durch haufige Sturme in Verbindung mit Schnee und Regen die eine starke Sichtbehinderung mit sich brachten Durch extreme Kalte entstanden Vereisungen an Schiffen die Stabilitatsprobleme zur Folge hatten Es herrschten lang andauernde Polarnachte mit nur kurzen Phasen der Helligkeit Weiterhin verschob sich die arktische Packeisgrenze weiter nach Suden so dass die Geleitzuge in Entfernungen von 250 bis 200 Seemeilen am deutsch besetzten Norwegen vorbeifahren mussten Im Sommer verschob sich die Packeisgrenze weiter nach Norden allerdings herrschten nun lange Phasen der Helligkeit des Polartages Ab Juli traten vermehrt flache Seenebel auf Der Zielhafen Murmansk war das ganze Jahr eisfrei lag aber nahe der deutschen Basen Das weiter entfernte Archangelsk konnte nur in der eisfreien Zeit von Juli bis September angefahren werden GeleitzugsystemRouten der Geleitzuge Die Nordmeergeleitzuge bestanden aus bis zu 49 Handelsschiffen die durch Kriegsschiffe gesichert waren Fur die Nahsicherung standen Escort Groups mit Zerstorern Korvetten Minensuchern und anderen kleineren Kriegsschiffen zur Verfugung Diese bildeten einen Ring um den Geleitzug und sollten Angriffe von kleineren Uberwasserkriegsschiffen und U Booten abwehren Mit der Flak konnten zudem Luftangriffe abgewiesen werden Gegen die Angriffe von grosseren Kriegsschiffen fuhr eine Kreuzergruppe ausserhalb des Geleitzuges mit Ab 1942 als die Tirpitz in Nordnorwegen stationiert war liess man in Fernsicherungsgruppen auch Schlachtschiffe mitfahren Weiterhin kamen so genannte Geleittrager mit Flugzeugen zum Einsatz die die Luftsicherung ubernehmen sollten Die Route von Geleitzug PQ 18 mit beiderseitigen Verlusten Beim Geleitzug PQ 18 mit 39 Handelsschiffen waren zum Beispiel drei Zerstorer zwei Flugabwehrschiffe vier Korvetten vier bewaffnete Trawler drei Minensuchboote und zwei U Boote als Escort Group zur Nahsicherung eingeteilt Ausserdem fuhren noch ein Geleittrager und zu dessen Schutz zwei Zerstorer mit im Geleitzug Als Fighting Escort bildeten ein Leichter Kreuzer und 16 Zerstorer einen Ring um den Geleitzug Die Fernsicherung bildeten zwei Gruppen mit insgesamt zwei Schlachtschiffen drei Schweren Kreuzern einem Leichten Kreuzer und acht Zerstorern Eine Reservegruppe aus einem Schweren und einem Leichten Kreuzer mit sechs Zerstorern hielt sich bei Spitzbergen in Bereitschaft auf Eine U Boot Gruppe mit acht U Booten befand sich auf dem Anmarschweg deutscher schwerer Uberwasserstreitkrafte Zusatzlich fur die letzte Phase des Geleites stellte die sowjetische Marine noch vier Zerstorer und funf U Boote ab Insgesamt standen zum Schutz der 39 Handelsschiffe 77 Kriegsschiffe bereit Einige der Nordmeergeleitzuge waren die am starksten gesicherten Geleitzuge des Zweiten Weltkrieges Ab dem zweiten erhielten alle Geleitzuge zur Identifikation eine Bezeichnung aus einem 2 Buchstaben Code und eine untergeordnete teilweise mit der Abfahrt chronologisch ansteigende Nummerierung die von 1 bis hochstens 66 reicht Von 1941 bis November 1942 verwendete man den Code PQ fur ostwarts gehende Geleitzuge und in umgekehrter Anordnung QP fur solche die westwarts liefen Das Kurzel PQ leitete sich von den Initialen eines Offiziers der Operationsabteilung der Admiralitat ab dem Fregattenkapitan Philip Quellyn Roberts Von Dezember 1942 bis 1945 waren die entsprechenden Kurzel JW ostwarts und RA westwarts Die Nummerierung war etwa fortlaufend PQ 1 bis PQ 17 fuhren im durchschnittlichen Abstand von 17 Tagen ostwarts QP 1 bis QP 12 im Abstand von 22 Tagen westwarts GeleitzugeEine Heinkel He 111 H6 beim Abwurf eines Lufttorpedos Oktober 1941 Die ersten Geleitzuge Dervish PQ 1 bis PQ 6 erreichten die Sowjetunion ohne Verluste Mit ihnen wurden 44 Schiffsladungen mit 800 Jagdflugzeugen 750 Panzern 1400 LKWs 100 000 Tonnen Munition und andere wichtige Guter in ihre Zielhafen gebracht Um die Geleitzuge wirksamer bekampfen zu konnen setzte danach deutscherseits eine Veranderung der Befehlsstruktur ein Mit Sitz in Kirkenes schuf die Kriegsmarine die Dienststelle des Admirals Nordmeer Vizeadmiral Hubert Schmundt Auf Seiten der Luftwaffe entstand unter der fur Skandinavien und Finnland zustandigen Luftflotte 5 das Kommando des Fliegerfuhrers Nord West des Fliegerfuhrers Nord Ost und des Fliegerfuhrers Lofoten Im Fruhjahr 1942 verstarkte die Luftwaffe ihre Angriffskrafte massiv Im Mai 1942 standen insgesamt 103 Junkers Ju 88 57 Heinkel He 111 und He 115 sowie 30 Junkers Ju 87 bereit Dazu kamen noch 74 Flugzeuge zur Seeaufklarung Ihre wichtigsten Basen waren in Bardufoss Lage 69 055833 18 540278 Banak Lage 70 066667 24 973889 und Tromso Lage 69 6 18 9 Auch die Kriegsmarine verlegte schwere Einheiten darunter die Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst nach Nordnorwegen Daraufhin wollte der Befehlshaber der Home Fleet Admiral John Tovey weitere Nordmeergeleitzuge absagen Allerdings konnte er sich nicht durchsetzen Tovey sagte daraufhin If they must continue for political reasons very serious losses must be expected Wenn sie aus politischen Grunden fortgesetzt werden mussen mussen sehr hohe Verluste erwartet werden John Tovey Auf Befehl des US amerikanischen Prasidenten Roosevelt sollten die Nordmeergeleitzuge in der Offentlichkeit besonders herausgestellt werden um die Verbundenheit mit der Sowjetunion zu dokumentieren Aufgrund dessen wurde der Verlust von 43 Schiffen der Geleitzuge PQ 17 PQ 18 und QP 14 innerhalb von zweieinhalb Monaten in der alliierten Presse besonders wahrgenommen Dadurch entstand unter Zeitgenossen der Eindruck dass die Nordmeergeleitzuge besonders gefahrlich seien Nach den grossen Verlusten im Sommer 1942 stellte man jeglichen Geleitzugverkehr ein und liess stattdessen einzelne Handelsschiffe ohne Sicherung fahren Von 13 Schiffen erreichten allerdings lediglich funf ihren Zielhafen Daraufhin ging man nach zweimonatiger Pause wieder zum Konvoisystem uber Bezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarDervish 21 August 1941 in Hvalfjordur Island 7 31 August 1941 in Archangelsk Sowjetunion keine keineQP 1 28 September 1941 in Archangelsk 14 10 Oktober 1941 in Scapa Flow Grossbritannien keine PQ 1 29 September 1941 in Hvalfjordur 10 11 Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Suffolk 1941PQ 2 13 Oktober 1941 in Liverpool Grossbritannien 7 30 Oktober 1941 in Archangelsk keine keine Frachter Empire BaffinQP 2 3 November 1941 in Archangelsk 12 17 November 1941 in Kirkwall Grossbritannien keine PQ 3 9 November 1941 in Hvalfjordur 8 22 November 1941 in Archangelsk keine keine Frachter El CapitanPQ 4 17 November 1941 in Hvalfjordur 8 28 November 1941 in Archangelsk keine keine Der Kreuzer HMS Berwick war Teil der EskorteQP 3 27 November 1941 in Archangelsk 10 3 Dezember 1941 in Seydisfjordur keine keine Kreuzer HMS KenyaPQ 5 27 November 1941 in Hvalfjordur 7 13 Dezember 1941 in Archangelsk keine keine Die Minensucher HMS HebePQ 6 8 Dezember 1941 in Hvalfjordur 8 20 Dezember 1941 in Murmansk keine keine Kreuzer HMS EdinburghPQ 7A 26 Dezember 1941 in Hvalfjordur 2 12 Januar 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 5 135 BRT durch U 134 keine Hvalfjordur im Winter 1973 QP 4 20 Dezember 1941 in Archangelsk 13 16 Januar 1942 im Seidisfjord keine PQ 7B 31 Dezember 1941 in Hvalfjordur 9 11 Januar 1942 in Murmansk keine keineBezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarPQ 8 8 Januar 1942 in Hvalfjordur 8 17 Januar 1942 in Murmansk Geleitzerstorer HMS Matabele durch U 454 Lage 69 35 35 45 keine Die Matabele sank nach U Boot Angriff beim Geleitzug PQ 8QP 5 13 Januar 1942 in Murmansk 5 19 Januar 1942 keine QP 6 24 Januar 1942 in Murmansk 6 28 Januar 1942 keine PQ 9 und PQ 10 1 Februar 1942 in Reykjavik Island 10 10 Februar 1942 in Murmansk keine keinePQ 11 7 Februar 1942 in Loch Ewe Grossbritannien 13 22 Februar 1942 in Murmansk keine keineQP 7 12 Februar 1942 in Murmansk 8 22 Februar 1942 im Seidisfjord keine PQ 12 1 Marz 1942 in Reykjavik 17 12 Marz 1942 in Murmansk keine keine Die Tirpitz suchte erfolglos den PQ 12QP 8 1 Marz 1942 in Murmansk 15 11 Marz 1942 in Reykjavik 1 Handelsschiff 2815 BRT durch Zerstorer Z 14 Friedrich Ihn Besatzung des Zerstorers Friedrich Ihn PQ 13 20 Marz 1942 in Reykjavik 19 31 Marz 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe 11 507 BRT durch U Boote 2 Handelsschiffe 11 823 BRT durch Flugzeuge 1 Handelsschiff 4 687 BRT durch Zerstorer Z 26 1 Begleitschiff 252 t durch Eisschaden Zerstorer Z 26 nach schweren Schaden selbstversenkt Frachter Raceland hier noch als SS Howick Hall QP 9 21 Marz 1942 in der Kola Bucht Sowjetunion 19 3 April 1942 in Reykjavik keine keine Blick auf die Kola Bucht 2007 PQ 14 26 Marz 1942 in Oban Grossbritannien 24 19 April 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 6 985 BRT durch U 403 keine Kreuzer HMS EdinburghPQ 15 10 April 1942 in Oban 25 5 Mai 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe durch Flugzeuge 1 Handelsschiff durch U 251 Zerstorer Punjabi nach Kollision mit King George V gesunken Lage 66 8 2 Flugzeuge Die Punjabi sank nach Kollision mit der King George V beim PQ 15Die King George V mit Kollisionsschaden am BugQP 10 10 April 1942 in der Kola Bucht 16 21 April 1942 in Reykjavik 2 Handelsschiffe 12 650 BRT durch Flugzeuge 2 Handelsschiffe 11 831 BRT durch U 435 keine Die El Occidente sank beim QP 10 durch einen Torpedo von U 435 Lage 73 2 28 3 QP 11 28 April 1942 in Murmansk 13 7 Mai 1942 in Reykjavik 1 Handelsschiff 2847 BRT durch Zerstorer Z 7 Hermann Schoemann Z 24 Z 25 Edinburgh durch U 456 und Zerstorer Z 25 Lage 72 35 Zerstorer Z 7 Hermann Schoemann Lage 73 5 35 16 Die Edinburgh sank nach U Boot und Zerstorerangriff beim Geleitzug QP 11PQ 16 21 Mai 1942 in Reykjavik 35 30 Mai 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 6 191 BRT durch U 703 6 Handelsschiffe 36 987 BRT durch Flugzeuge 1 Handelsschiff durch Mine 3 Flugzeuge PQ 16 sammelt sich nahe ReykjavikQP 12 21 Mai 1942 in der Kola Bucht 15 29 Mai 1942 in Reykjavik keine QP 13 26 Juni 1942 in Archangelsk 35 7 Juli 1942 in Reykjavik 6 Handelsschiffe 38 306 BRT und ein Minensucher auf eigenem Minenfeld gesunken keine Die HMS Intrepid war Teil der Ocean EscortPQ 17 27 Juni 1942 in Reykjavik 35 4 Juli 1942 15 Handelsschiffe 102 311 BRT durch U Boote 8 Handelsschiffe 40 384 BRT durch Flugzeuge 5 Flugzeuge PQ 17 sammelt sich nahe IslandDie El Capitan sank beim PQ 17 durch einen Torpedo von U 251 Lage 70 16 41 66 U 255 nach dem Angriff auf PQ 17PQ 18 2 September 1942 in Loch Ewe 40 21 September 1942 in Archangelsk 3 Handelsschiffe 19 742 BRT durch U Boote 10 Handelsschiffe 54 725 BRT durch Flugzeuge U 88 Lage 75 06 4 81 Lage 75 08 43 25 33 Flugzeuge Die Avenger fuhr erstmals im PQ 18 mitTorpedoexplosion im PQ 18QP 14 13 September 1942 in Archangelsk 15 26 September 1942 in Loch Ewe 4 Handelsschiffe 20 762 BRT durch U Boote Minensucher HMS Leda durch U 435 Zerstorer Somali durch U 703 Lage 69 18 15 53 keine Die Somali sank nach U Boot Angriff beim QP 14Die Rathlin fungierte in einigen Nordmeergeleitzugen als RettungsschiffDie Empire Tide hier ausgerustet mit einem Katapultflugzeug fuhr in einigen Normeegeleitzugen mitQP 15 17 November 1942 in der Kola Bucht 28 30 November 1942 in Loch Ewe 2 Handelsschiffe 9 800 BRT durch U 601 und U 625 Zerstorer Sokrushitelny durch Sturm keine Die HMS Suffolk war Teil der NahsicherungsgruppeJW 51A 15 Dezember 1942 in Liverpool 16 25 Dezember 1942 in der Kola Bucht keine keineJW 51B 22 Dezember 1942 in Liverpool 15 4 Januar 1943 in der Kola Bucht Zerstorer Achates durch Admiral Hipper Lage 73 3 30 1 Minensucher Bramble durch Zerstorer Z 16 Friedrich Eckoldt Lage 73 3 30 1 Zerstorer Z 16 Friedrich Eckoldt Lage 77 31 30 78 Die Achates wurde beim JW 51B von der Admiral Hipper versenktRA 51 30 Dezember 1942 in der Kola Bucht 14 11 Januar 1943 in Loch Ewe keine Bezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 52 17 Januar 1943 in Liverpool 15 27 Januar 1943 in der Kola Bucht keine keineRA 52 29 Januar 1943 in der Kola Bucht 10 9 Februar 1943 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7460 BRT durch U 255 keine Die HMS Anson war Teil der FernsicherungsgruppeJW 53 15 Februar 1943 in Liverpool 29 27 Februar 1943 in der Kola Bucht keine keine Geleitzug JW 53 im PackeisRA 53 1 Marz 1943 in der Kola Bucht 30 14 Marz 1943 in Loch Ewe 3 Handelsschiffe 18 245 BRT durch U 255 und U 586 1 Handelsschiff 6 800 BRT durch Sturm keine Die HMS Northern PrideRA 54A 1 November 1943 in der Kola Bucht 13 14 November 1943 in Loch Ewe keine keineJW 54A 15 November 1943 in Liverpool 18 24 November 1943 in der Kola Bucht keine keineJW 54B 22 November 1943 in Liverpool 14 3 Dezember 1943 in Archangelsk keine keineRA 54B 26 November 1943 in Archangelsk 8 9 Dezember 1943 in Loch Ewe keine keineJW 55A 12 Dezember 1943 in Liverpool 19 22 Dezember 1943 in Archangelsk keine keineJW 55B 20 Dezember 1943 in Loch Ewe 19 30 Dezember 1943 in Murmansk keine Schlachtschiff Scharnhorst Lage 72 26 28 68 Die Norfolk ist mit einem Nordmeergeleitzug nahe der sowjetischen KusteDas Schlachtschiff Scharnhorst versenkten die Briten beim JW 55BRA 55A 22 Dezember 1943 in der Kola Bucht 22 1 Januar 1944 in Loch Ewe keine keineRA 55B 31 Dezember 1943 in der Kola Bucht 8 8 Januar 1944 in Loch Ewe keine keineBezeichnung Abfahrt Handelsschiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 56A 12 Januar 1944 in Loch Ewe 20 28 Januar in Archangelsk 1 Handelsschiff 7 133 BRT durch 1 Handelsschiff 7 177 BRT durch 1 Handelsschiff 7 200 BRT durch keine HMS BelfastJW 56B 22 Januar 1944 in Loch Ewe 17 1 Februar 1944 in der Kola Bucht Zerstorer HMS Hardy II durch U 278 Lage 73 68 24 5 HMS VenusRA 56 3 Februar 1944 in der Kola Bucht 37 11 Februar 1944 in Loch Ewe keine keineJW 57 20 Februar 1944 in Liverpool 42 28 Februar in der Kola Bucht Zerstorer Mahratta durch Lage 71 28 13 5 U 713 U 601 Lage 70 43 12 66 Geleittrager ChaserRA 57 2 Marz 1944 in der Kola Bucht 31 10 Marz 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 200 BRT durch U 703 Lage 73 08 26 66 Lage 72 16 14 73 U 973 Lage 70 66 5 8 Das Schwesterboot HMS WestcottJW 58 27 Marz 1944 in Loch Ewe 50 4 April 1944 in der Kola Bucht 1 Flugzeug Lage 64 51 3 31 Lage 72 46 13 06 Lage 73 73 27 2 U 355 Lage 73 05 13 16 6 Flugzeuge Ein Flugzeug des Geleittragers Tracker versenkte U 288 beim JW 58RA 58 7 April 1944 in der Kola Bucht 36 14 April 1944 in Loch Ewe keine keineRA 59 28 April 1944 in der Kola Bucht 45 6 Mai 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch U 711 Lage 73 4 15 53 Lage 70 53 4 61 Lage 69 33 0 33 Geleittrager HMS FencerJW 59 15 August 1944 in Loch Ewe 35 25 August 1944 in der Kola Bucht Sloop Kite durch U 344 Lage 73 01 3 95 U 344 Lage 74 9 15 43 U 354 Lage 72 81 30 68 Die Kite sank nach U Boot Angriff beim JW 59RA 59A 28 August 1944 in der Kola Bucht 9 5 September 1944 in Loch Ewe keine U 394 Lage 69 78 4 16 Geleittrager HMS VindexRaketentragende Fairey SwordfishJW 60 15 September 1944 in Loch Ewe 30 23 September 1944 in der Kola Bucht keine keineRA 60 28 September 1944 in der Kola Bucht 32 5 Oktober 1944 in Clyde 2 Handelsschiffe 14 395 BRT durch keine Geleittrager HMS StrikerJW 61 20 Oktober 1944 in Loch Ewe 30 28 Oktober 1944 in der Kola Bucht keine keineRA 61 2 November 1944 in der Kola Bucht 33 9 November 1944 in Loch Ewe keine keineJW 62 29 November 1944 in Loch Ewe 30 7 Dezember 1944 in der Kola Bucht keine keineRA 62 10 Dezember 1944 in der Kola Bucht 29 19 Dezember 1944 in Loch Ewe Korvette Tunsberg Castle durch Mine Lage 70 71 30 11 U 387 Lage 69 68 33 2 U 365 Lage 70 71 8 11 2 Flugzeuge HMS NairanaBezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 63 1 Januar 1945 in Loch Ewe 35 8 Januar 1945 in Murmansk keine keineRA 63 11 Januar 1945 in der Kola Bucht 30 21 Januar 1945 in Loch Ewe keine keineJW 64 2 Februar 1945 in Clyde Grossbritannien 26 15 Februar 1945 in der Kola Bucht Korvette HMS Denbigh Castle durch U 992 Lage 69 33 33 55 12 Flugzeuge Die Korvette HMS Denbigh CastleRA 64 17 Februar 1945 in der Kola Bucht 33 28 Februar 1945 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch Flugzeuge 1 Handelsschiff 7176 BRT durch Sloop HMS Lark durch Lage 69 5 34 55 Korvette durch U 711 Lage 69 4 33 7 6 Flugzeuge Die sank nach U Boot Angriff beim RA 64JW 65 11 Marz 1945 in Clyde 26 21 Marz 1945 in der Kola Bucht 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch U 995 1 Handelsschiff 7 210 BRT durch U 968 Sloop HMS Lapwing durch U 968 keine HMS DiademRA 65 21 Marz 1945 in der Kola Bucht 26 1 April 1945 in Clyde keine keineJW 66 6 April 1945 in Clyde 26 29 April 1945 in der Kola Bucht keine keineRA 66 29 April 1945 in der Kola Bucht 27 8 Mai 1945 in Clyde Fregatte HMS Goodall durch U 307 Lage 69 24 33 44 Geleittrager HMS PremierFazitRuckseite einer russischen 3 Rubel Gedenkmunze von 1992 zur Erinnerung an die Nordmeergeleitzuge In 40 Geleitzugen die nach Osten fuhren waren 811 Schiffsladungen organisiert Dabei wurden 58 Schiffe versenkt wahrend 33 Mal ein Schiff aus verschiedensten Grunden umkehren musste Insgesamt erreichten somit 720 Schiffsladungen ihren Zielhafen Bei den 37 zuruckfahrenden Geleitzugen mit insgesamt 715 Handelsschiffen bei Mehrfachzahlung gingen 29 Handelsschiffe verloren Des Weiteren wurden 13 britische Kriegsschiffe versenkt Die Briten versenkten das Schlachtschiff Scharnhorst drei Zerstorer und 43 U Boote Insgesamt vier Millionen Tonnen Ladung darunter 5 000 Panzer und 7 000 Flugzeuge brachten die Alliierten uber die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion Das waren knapp 23 Prozent aller zu dieser Zeit in die Sowjetunion gelieferten Guter Grossere Anteile liefen uber die beiden anderen weniger verlustreichen Routen Persischer Korridor die von den Deutschen nicht gestort werden konnten Siehe auchEN Geleitzuge HX Geleitzuge WS Geleitzuge Liste alliierter Geleitzugrouten im Zweiten WeltkriegEinzelnachweiseJohan Blindheim Ecological Features of the Norwegian Sea In Louis Rene Rey u a Hrsg Marine Living Systems of the Far North 6th Conference Papers Brill Archive 1989 ISBN 90 04 08281 6 S 366 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 407 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 51 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Richard Woodman The Arctic Convoys 1941 1945 John Murray Ltd London 1995 ISBN 0 7195 5079 3 S 42 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X S 425 Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 4 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 824 825 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 412 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X S 741 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 54 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 418 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 405 Brian Betham Schofield Geleitzug Schlachten Kohlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1983 ISBN 3 453 01759 5 S 175 Das Schlachtschiff Tirpitz mit drei Zerstorern konnte den Geleitzug nicht finden Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 409 Brian Betham Schofield Geleitzug Schlachten Kohlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1983 ISBN 3 453 01759 5 S 176 Eric Grove Sea Battles in Close Up World War II Volume Two Naval Institute Press Annapolis Maryland 1993 ISBN 1 55750 758 9 S 117 121 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1409 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1411 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronology of the War at Sea 1939 1945 Naval Institute Press Annapolis Maryland 1992 ISBN 1 55750 105 X S 137 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1413 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1417 Geleitzug PQ 17 war nach Anzahl der versenkten Schiffe und der Tonnage der alliierte Geleitzug mit den grossten Verlusten im Zweiten Weltkrieg Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 413 417 Erstmals fuhr ein Geleittrager HMS Avenger mit zwolf Jagern und drei Bombern im Geleitzug mit Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 50 54 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 September 1942 abgerufen am 27 Juli 2013 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 419 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 419 422 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1943 abgerufen am 8 August 2013 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Marz 1943 abgerufen am 26 Juli 2013 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 553 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 553 555 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 603 604 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 604 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 604 605 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 605 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 606 607 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 607 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 607 608 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 699 700 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 701 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 787 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1945 abgerufen am 11 August 2013 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1942 abgerufen am 13 August 2013 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 789 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 789 790 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 790 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 791 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Edward L Killham The Nordic Way A Path to Baltic Equilibrium Howells House 1993 ISBN 0 929590 12 0 S 106 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 792 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Nordmeergeleitzuge1941 Hin Dervish PQ 1 PQ 2 PQ 3 PQ 4 PQ 5 PQ 6Zuruck QP 31942 Hin PQ 7A PQ 8 PQ 12 PQ 13 PQ 14 PQ 15 PQ 16 PQ 17 PQ 18 Operation FB JW 51BZuruck QP 8 QP 10 QP 11 QP 13 QP 14 QP 15 1943 Hin JW 53 JW 55BZuruck RA 52 RA 53 1944 Hin JW 56A JW 56B JW 57 JW 58 JW 59 Zuruck RA 57 RA 59 RA 59A RA 60 RA 62 1945 Hin JW 64 JW 65 JW 66 Zuruck RA 64 RA 66

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